Die Entwicklung einer europäischen Sicherheits- und Verteidigungsidentität setzt eine weit gehende Intensivierung der Zusammenarbeit der nationalen Verteidigungssysteme voraus. Verkürzt gesagt, erfordert eine Integration vorherige Kooperationen. Erfahrungen mit bi- und multilateralen Streitkräftestrukturen und deren interdisziplinäre Auswertung sind insofern für eine erfolgreiche europäische Sicherheitsarchitektur unverzichtbar. Der Erfolg dieser zunehmenden Kooperation setzt seinerseits voraus, dass mit Hilfe von interdisziplinären und länderbezogenen Analysen die Gegebenheiten der nationalen Verteidigungssysteme ermittelt werden. Erst nach dieser Beschreibung der nationalen Verteidigungs- und Streitkräfteidentitäten können dann mit Hilfe eines Vergleiches Konvergenzen und Divergenzen herausgearbeitet werden. Zu den Eigenschaften und Merkmalen der nationalen Verteidigungssysteme zählt auch die von den Streitkräften bis dato praktizierte internationale Zusammenarbeit. Erstaunlicherweise gibt es zu diesem Themenkomplex so gut wie keine Untersuchungen. Vor diesem Hintergrund untersucht die interdisziplinär angelegte Arbeit die italienischen Streitkräfte und ihr internationales Engagement mittels juristischer, politikwissenschaftlicher und historischer Methoden.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Entwicklung einer europäischen Sicherheits- und Verteidigungsidentität setzt eine weit gehende Intensivierung der Zusammenarbeit der nationalen Verteidigungssysteme voraus. Verkürzt gesagt, erfordert eine Integration vorherige Kooperationen. Erfahrungen mit bi- und multilateralen Streitkräftestrukturen und deren interdisziplinäre Auswertung sind insofern für eine erfolgreiche europäische Sicherheitsarchitektur unverzichtbar. Der Erfolg dieser zunehmenden Kooperation setzt seinerseits voraus, dass mit Hilfe von interdisziplinären und länderbezogenen Analysen die Gegebenheiten der nationalen Verteidigungssysteme ermittelt werden. Erst nach dieser Beschreibung der nationalen Verteidigungs- und Streitkräfteidentitäten können dann mit Hilfe eines Vergleiches Konvergenzen und Divergenzen herausgearbeitet werden. Zu den Eigenschaften und Merkmalen der nationalen Verteidigungssysteme zählt auch die von den Streitkräften bis dato praktizierte internationale Zusammenarbeit. Erstaunlicherweise gibt es zu diesem Themenkomplex so gut wie keine Untersuchungen. Vor diesem Hintergrund untersucht die interdisziplinär angelegte Arbeit die italienischen Streitkräfte und ihr internationales Engagement mittels juristischer, politikwissenschaftlicher und historischer Methoden.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Entwicklung einer europäischen Sicherheits- und Verteidigungsidentität setzt eine weit gehende Intensivierung der Zusammenarbeit der nationalen Verteidigungssysteme voraus. Verkürzt gesagt, erfordert eine Integration vorherige Kooperationen. Erfahrungen mit bi- und multilateralen Streitkräftestrukturen und deren interdisziplinäre Auswertung sind insofern für eine erfolgreiche europäische Sicherheitsarchitektur unverzichtbar. Der Erfolg dieser zunehmenden Kooperation setzt seinerseits voraus, dass mit Hilfe von interdisziplinären und länderbezogenen Analysen die Gegebenheiten der nationalen Verteidigungssysteme ermittelt werden. Erst nach dieser Beschreibung der nationalen Verteidigungs- und Streitkräfteidentitäten können dann mit Hilfe eines Vergleiches Konvergenzen und Divergenzen herausgearbeitet werden. Zu den Eigenschaften und Merkmalen der nationalen Verteidigungssysteme zählt auch die von den Streitkräften bis dato praktizierte internationale Zusammenarbeit. Erstaunlicherweise gibt es zu diesem Themenkomplex so gut wie keine Untersuchungen. Vor diesem Hintergrund untersucht die interdisziplinär angelegte Arbeit die italienischen Streitkräfte und ihr internationales Engagement mittels juristischer, politikwissenschaftlicher und historischer Methoden.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2020-09-01
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Aktualisiert: 2020-09-01
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In den letzten zwei Jahrzehnten hat die politikwissenschaftliche Forschung zum Einfluss von Gerichten auf politische Prozesse einen gewissen Aufschwung erlebt. Für die deutschen Bundesländer ist allerdings noch eine auffällige Forschungslücke zu verzeichnen. Diese Studie setzt sich zum Ziel, durch eine Kombination von quantitativen und qualitativen Analysemethoden zu einer besseren Einschätzung hinsichtlich der Bedeutung dieser Institutionen in den politischen Systemen der 16 deutschen Bundesländer zu gelangen. Zugleich wird ein Beitrag zur bisher kaum entwickelten Forschung über das Beziehungsgeflecht zwischen den obersten Landesorganen in vergleichender Perspektive geleistet, indem die Interaktion zwischen Regierung, Opposition und Verfassungsgerichtsbarkeit auf Bundesländerebene beleuchtet wird. Das Untersuchungsmaterial bildet dabei die landesverfassungsgerichtliche Rechtsprechung in Organstreitverfahren.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Aktualisiert: 2020-09-01
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Welche Funktion hatte die Sprache im Herrschaftssystem der ehemaligen DDR? Neu an dieser Frage ist die interdisziplinäre Sicht: Aus sprach- und politikwissenschaftlicher Perspektive untersucht die Studie Zusammenhänge zwischen marxistisch-leninistischer Doktrin und der Sprachentwicklung im SED-Staat. Aufgezeigt werden dabei die jeweils funktionale Absicht der politischen Führung und das letzlich dysfunktionale Resultat. Die Analyse erfolgt mit Hilfe einer Methodenkombination aus politischer Systemtheorie und qualitativer Inhaltsanalyse exemplarischer Texte.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Die Arbeit setzt sich aus primär politikwissenschaftlicher, aber auch aus normentheoretischer und juristischer Sicht mit einem zentralen Gegenstand des Verwaltungsrechts - dem unbestimmten Rechtsbegriff kritisch auseinander und gelangt dabei zu unkonventionellen Ergebnissen. Zugleich wird nachgewiesen, dass die Gerichte der allgemeinen Verwaltungsgerichtsbarkeit in den vergangenen Jahren häufig unter dem Mantel der Rechtskontrolltätigkeit in Wahrheit unzulässigerweise politische Entscheidungen und Sachentscheidungen gefällt haben.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die Entwicklung einer europäischen Sicherheits- und Verteidigungsidentität setzt eine weit gehende Intensivierung der Zusammenarbeit der nationalen Verteidigungssysteme voraus. Verkürzt gesagt, erfordert eine Integration vorherige Kooperationen. Erfahrungen mit bi- und multilateralen Streitkräftestrukturen und deren interdisziplinäre Auswertung sind insofern für eine erfolgreiche europäische Sicherheitsarchitektur unverzichtbar. Der Erfolg dieser zunehmenden Kooperation setzt seinerseits voraus, dass mit Hilfe von interdisziplinären und länderbezogenen Analysen die Gegebenheiten der nationalen Verteidigungssysteme ermittelt werden. Erst nach dieser Beschreibung der nationalen Verteidigungs- und Streitkräfteidentitäten können dann mit Hilfe eines Vergleiches Konvergenzen und Divergenzen herausgearbeitet werden. Zu den Eigenschaften und Merkmalen der nationalen Verteidigungssysteme zählt auch die von den Streitkräften bis dato praktizierte internationale Zusammenarbeit. Erstaunlicherweise gibt es zu diesem Themenkomplex so gut wie keine Untersuchungen. Vor diesem Hintergrund untersucht die interdisziplinär angelegte Arbeit die italienischen Streitkräfte und ihr internationales Engagement mittels juristischer, politikwissenschaftlicher und historischer Methoden.
Aktualisiert: 2023-04-15
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In den letzten zwei Jahrzehnten hat die politikwissenschaftliche Forschung zum Einfluss von Gerichten auf politische Prozesse einen gewissen Aufschwung erlebt. Für die deutschen Bundesländer ist allerdings noch eine auffällige Forschungslücke zu verzeichnen. Diese Studie setzt sich zum Ziel, durch eine Kombination von quantitativen und qualitativen Analysemethoden zu einer besseren Einschätzung hinsichtlich der Bedeutung dieser Institutionen in den politischen Systemen der 16 deutschen Bundesländer zu gelangen. Zugleich wird ein Beitrag zur bisher kaum entwickelten Forschung über das Beziehungsgeflecht zwischen den obersten Landesorganen in vergleichender Perspektive geleistet, indem die Interaktion zwischen Regierung, Opposition und Verfassungsgerichtsbarkeit auf Bundesländerebene beleuchtet wird. Das Untersuchungsmaterial bildet dabei die landesverfassungsgerichtliche Rechtsprechung in Organstreitverfahren.
Aktualisiert: 2023-04-11
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Exemplarisch für die in einigen Bundesländern geführte Diskussion über die Modernisierung der Verwaltung steht die rege politische Auseinandersetzung um die ersatzlose Abschaffung der vier Bezirksregierungen in Niedersachsen. Deren Auflösung wurde von der CDU im Landtagswahlkampf 2002/2003 thematisiert und nach der Landtagswahl im Frühjahr 2003 von der CDU/FDP-Landesregierung rasch vorangetrieben. Mit dieser Position schlug die Regierung einen harten Kurs ein und betrat bundesweit Neuland. Ihr Reformvorhaben, die ersatzlose Auflösung der Bezirksregierungen, stellte ein Unikum auf Länderebene dar. Im Verlauf dieser Studie wird herausgearbeitet, welche Motive und Interessen die beteiligten Akteure veranlasst haben, an der Reform mitzuwirken.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Vom 1. Juli bis zum 31. Dezember 2000 hatte Frankreich zum elften Mal den Ratsvorsitz der Europäischen Union inne. Zu diesem Zeitpunkt sah sich Frankreich mit einer weitgehend vorgegebenen politischen Agenda und einem gespannten europapolitischen Klima konfrontiert. Einer Vielzahl von Aufgaben stand ein nur sechsmonatiger Erfüllungszeitraum gegenüber. Was waren die thematischen Schwerpunkte dieser Präsidentschaft und wie sah die nationale Handhabung aus? Die Art und Weise, in welcher Frankreich dieses Amt ausübte, lässt Rückschlüsse auf die Grundzüge seiner Europapolitik zu. Über die großen Herausforderungen und die Bilanz des sechsmonatigen EU-Vorsitzes berichtet dieses Buch.
Aktualisiert: 2019-12-19
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