Und alles wird erinnert

Und alles wird erinnert von Hartmann,  Bernhard, Hartwig,  Julia
Die polnische Dichterin Julia Hartwig (* 1921) blickt in ihrem lyrischen Spätwerk zurück auf ein reiches, bewegtes Leben. Ihre Erinnerungen an persönliche Erlebnisse und poetische Momente, aber auch an Geschichtskatastrophen und politische Umbrüche fügen sich zu einer ungeschönten, aber niemals bitteren Bilanz fast eines ganzen Jahrhunderts. Julia Hartwig ist eine der wichtigsten polnischen Dichterinnen ihrer Generation, die gleichwohl lange im Schatten von Autoren wie Zbigniew Herbert, Tadeusz Rózewicz oder Wisława Szymborska stand. In Deutschland führte das dazu, dass ihre Lyrik bis heute nicht in Buchform vorliegt (lediglich einige Gedichte wurden in Zeitschriften und Anthologien veröffentlicht). Die Auswahl von Gedichten Julia Hartwigs aus den Jahren 2001-2011 möchte diese Lücke schließen und dem deutschsprachigen Publikum erstmals eine poetische Stimme von ganz eigenem Charakter und eigenem Klang präsentieren, die einerseits - wie die oben genannten Dichter - die historischen Erfahrungen ihrer Generation keinesfalls negiert, andererseits aber auch andere existenzielle Fragen verhandelt. Dabei achtet Julia Hartwig immer auf die poetische Form und hält Distanz zu übermäßigen Emotionen, ohne Widersprüche, Tragik und menschliche Schwächen zu beschönigen oder auszublenden. Das verleiht ihrem Werk eine einzigartige innere Spannung.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Herzkönig

Herzkönig von Krall,  Hanna
»Das ist der letzte Abschnitt meiner Reise, und es wäre dumm, wenn ich jetzt verrückt werden würde.« Diese nüchterne Feststellung stammt von Izolda Regensberg alias Maria Pawlicka. Seit der Deportation ihres Mannes nach Auschwitz besteht der Sinn ihres Lebens allein darin, ihren Herzkönig zu befreien. Die fieberhaften Bemühungen werden von Absurditäten und Zufällen, von glücklichen und unglücklichen Fügungen begleitet. In Zeiten der Vernichtung wundert sich Izolda über keine Grausamkeit - auch nicht über die eigene. »Herzkönig« handelt vom Schicksal polnischer Juden - jener, die durch den Holocaust umkamen, und jener, die ihn mit Verletzungen unterschiedlichster Art überlebten. Erschütternde historische Situationen korrespondieren mit persönlichen Katastrophen. Und für jede findet die Autorin knappe Sätze, die beim Leser einen tiefen Schrecken hinterlassen. So einfach und zugleich poetisch schreibt nur Hanna Krall.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Weiße Maria

Weiße Maria von Hartmann,  Bernhard, Krall,  Hanna
Hanna Krall kehrt zu einer autobiographischen Urszene zurück: Eine jüdische Mutter sucht für ihre Tochter Taufpaten und wird von einem christlichen Ehepaar abgewiesen, das in der Kirche im Angesicht Gottes nicht lügen kann. Die Reporterin geht auf Spurensuche; sie möchte herausfinden, was aus den als Taufpaten vorgesehenen Eheleuten wurde. In einer Kombination von persönlichen Erinnerungen und historischer Recherche rekonstruiert die Autorin das Schicksal ihrer Protagonisten. Es geht um Henker und Opfer, Deportationen, Säuberungsaktionen, Denunziationen, kurz darum, was Menschen Menschen angetan haben - vor dem Krieg, während des Krieges und danach. Ihrer Poetik getreu erschafft Hanna Krall aus vielen Einzelschicksalen ein mosaikartiges Bild und ermöglicht somit auch neue Einsichten in die polnische Zeitgeschichte nach dem Zweiten Weltkrieg.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Rosa Straußenfedern

Rosa Straußenfedern von Hartmann,  Bernhard, Krall,  Hanna
In Briefen, Fragmenten, Zetteln und Erzählungen reflektiert der Band das Leben der polnischen Autorin in den letzten 50 Jahren. Die langen Schatten des Zweiten Weltkriegs, die Mühen der Volksrepublik, das Jahr 1968, die Ereignisse um die Gewerkschaft Solidarnosc und das Ende des Ostblocks schlagen sich darin ebenso nieder wie persönliche Ereignisse in ihrer Familie, langjährige Freundschaften, Konflikte mit der Zensur und zahlreiche Begegnungen mit den Protagonisten ihrer Reportagen. Das Buch liest sich als Sammlung verschiedener Geschichten, aber auch als eine sehr persönliche Chronik. Es beginnt mit der Geburt der Tochter und endet mit dem Brief ihres Enkels aus Kanada. Zu Wort kommen Freunde und Arbeitskollegen wie Krzysztof Kieslowski, Marek Edelman, Mieczyslaw Rakowski, Adam Boniecki, Jan Kott und Leszek Kolakowski. Aber auch viele Unbekannte, die sich an die Autorin wenden, um von ihrem Leben zu berichten. Wie so oft bei Hanna Krall kommt das Bedeutende leise und unmerklich daher. In einfacher Sprache spricht sie über Vorfälle von großer Bedeutung. Ein Zettel auf dem Tisch, ein Brief aus dem Schullandheim oder ein anonymes antisemitisches Schreiben kennzeichnen den Zustand der Republik bzw. ein bestimmtes Jahr. Ein Buch voller Rätsel. Oft lässt sich zwischen zwei Sätzen ein weiterer erahnen. Zunächst Unverständliches fügt sich unmerklich zu einem erkennbaren Ganzen zusammen, der inneren Welt des Schreibens von Hanna Krall.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Rosa Straußenfedern

Rosa Straußenfedern von Hartmann,  Bernhard, Krall,  Hanna
In Briefen, Fragmenten, Zetteln und Erzählungen reflektiert der Band das Leben der polnischen Autorin in den letzten 50 Jahren. Die langen Schatten des Zweiten Weltkriegs, die Mühen der Volksrepublik, das Jahr 1968, die Ereignisse um die Gewerkschaft Solidarnosc und das Ende des Ostblocks schlagen sich darin ebenso nieder wie persönliche Ereignisse in ihrer Familie, langjährige Freundschaften, Konflikte mit der Zensur und zahlreiche Begegnungen mit den Protagonisten ihrer Reportagen. Das Buch liest sich als Sammlung verschiedener Geschichten, aber auch als eine sehr persönliche Chronik. Es beginnt mit der Geburt der Tochter und endet mit dem Brief ihres Enkels aus Kanada. Zu Wort kommen Freunde und Arbeitskollegen wie Krzysztof Kieslowski, Marek Edelman, Mieczyslaw Rakowski, Adam Boniecki, Jan Kott und Leszek Kolakowski. Aber auch viele Unbekannte, die sich an die Autorin wenden, um von ihrem Leben zu berichten. Wie so oft bei Hanna Krall kommt das Bedeutende leise und unmerklich daher. In einfacher Sprache spricht sie über Vorfälle von großer Bedeutung. Ein Zettel auf dem Tisch, ein Brief aus dem Schullandheim oder ein anonymes antisemitisches Schreiben kennzeichnen den Zustand der Republik bzw. ein bestimmtes Jahr. Ein Buch voller Rätsel. Oft lässt sich zwischen zwei Sätzen ein weiterer erahnen. Zunächst Unverständliches fügt sich unmerklich zu einem erkennbaren Ganzen zusammen, der inneren Welt des Schreibens von Hanna Krall.
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Herzkönig

Herzkönig von Krall,  Hanna
»Das ist der letzte Abschnitt meiner Reise, und es wäre dumm, wenn ich jetzt verrückt werden würde.« Diese nüchterne Feststellung stammt von Izolda Regensberg alias Maria Pawlicka. Seit der Deportation ihres Mannes nach Auschwitz besteht der Sinn ihres Lebens allein darin, ihren Herzkönig zu befreien. Die fieberhaften Bemühungen werden von Absurditäten und Zufällen, von glücklichen und unglücklichen Fügungen begleitet. In Zeiten der Vernichtung wundert sich Izolda über keine Grausamkeit - auch nicht über die eigene. »Herzkönig« handelt vom Schicksal polnischer Juden - jener, die durch den Holocaust umkamen, und jener, die ihn mit Verletzungen unterschiedlichster Art überlebten. Erschütternde historische Situationen korrespondieren mit persönlichen Katastrophen. Und für jede findet die Autorin knappe Sätze, die beim Leser einen tiefen Schrecken hinterlassen. So einfach und zugleich poetisch schreibt nur Hanna Krall.
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Und alles wird erinnert

Und alles wird erinnert von Hartmann,  Bernhard, Hartwig,  Julia
Die polnische Dichterin Julia Hartwig (* 1921) blickt in ihrem lyrischen Spätwerk zurück auf ein reiches, bewegtes Leben. Ihre Erinnerungen an persönliche Erlebnisse und poetische Momente, aber auch an Geschichtskatastrophen und politische Umbrüche fügen sich zu einer ungeschönten, aber niemals bitteren Bilanz fast eines ganzen Jahrhunderts. Julia Hartwig ist eine der wichtigsten polnischen Dichterinnen ihrer Generation, die gleichwohl lange im Schatten von Autoren wie Zbigniew Herbert, Tadeusz Rózewicz oder Wisława Szymborska stand. In Deutschland führte das dazu, dass ihre Lyrik bis heute nicht in Buchform vorliegt (lediglich einige Gedichte wurden in Zeitschriften und Anthologien veröffentlicht). Die Auswahl von Gedichten Julia Hartwigs aus den Jahren 2001-2011 möchte diese Lücke schließen und dem deutschsprachigen Publikum erstmals eine poetische Stimme von ganz eigenem Charakter und eigenem Klang präsentieren, die einerseits - wie die oben genannten Dichter - die historischen Erfahrungen ihrer Generation keinesfalls negiert, andererseits aber auch andere existenzielle Fragen verhandelt. Dabei achtet Julia Hartwig immer auf die poetische Form und hält Distanz zu übermäßigen Emotionen, ohne Widersprüche, Tragik und menschliche Schwächen zu beschönigen oder auszublenden. Das verleiht ihrem Werk eine einzigartige innere Spannung.
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Herzkönig von Krall,  Hanna
»Das ist der letzte Abschnitt meiner Reise, und es wäre dumm, wenn ich jetzt verrückt werden würde.« Diese nüchterne Feststellung stammt von Izolda Regensberg alias Maria Pawlicka. Seit der Deportation ihres Mannes nach Auschwitz besteht der Sinn ihres Lebens allein darin, ihren Herzkönig zu befreien. Die fieberhaften Bemühungen werden von Absurditäten und Zufällen, von glücklichen und unglücklichen Fügungen begleitet. In Zeiten der Vernichtung wundert sich Izolda über keine Grausamkeit - auch nicht über die eigene. »Herzkönig« handelt vom Schicksal polnischer Juden - jener, die durch den Holocaust umkamen, und jener, die ihn mit Verletzungen unterschiedlichster Art überlebten. Erschütternde historische Situationen korrespondieren mit persönlichen Katastrophen. Und für jede findet die Autorin knappe Sätze, die beim Leser einen tiefen Schrecken hinterlassen. So einfach und zugleich poetisch schreibt nur Hanna Krall.
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Und alles wird erinnert von Hartmann,  Bernhard, Hartwig,  Julia
Die polnische Dichterin Julia Hartwig (* 1921) blickt in ihrem lyrischen Spätwerk zurück auf ein reiches, bewegtes Leben. Ihre Erinnerungen an persönliche Erlebnisse und poetische Momente, aber auch an Geschichtskatastrophen und politische Umbrüche fügen sich zu einer ungeschönten, aber niemals bitteren Bilanz fast eines ganzen Jahrhunderts. Julia Hartwig ist eine der wichtigsten polnischen Dichterinnen ihrer Generation, die gleichwohl lange im Schatten von Autoren wie Zbigniew Herbert, Tadeusz Rózewicz oder Wisława Szymborska stand. In Deutschland führte das dazu, dass ihre Lyrik bis heute nicht in Buchform vorliegt (lediglich einige Gedichte wurden in Zeitschriften und Anthologien veröffentlicht). Die Auswahl von Gedichten Julia Hartwigs aus den Jahren 2001-2011 möchte diese Lücke schließen und dem deutschsprachigen Publikum erstmals eine poetische Stimme von ganz eigenem Charakter und eigenem Klang präsentieren, die einerseits - wie die oben genannten Dichter - die historischen Erfahrungen ihrer Generation keinesfalls negiert, andererseits aber auch andere existenzielle Fragen verhandelt. Dabei achtet Julia Hartwig immer auf die poetische Form und hält Distanz zu übermäßigen Emotionen, ohne Widersprüche, Tragik und menschliche Schwächen zu beschönigen oder auszublenden. Das verleiht ihrem Werk eine einzigartige innere Spannung.
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Weiße Maria

Weiße Maria von Hartmann,  Bernhard, Krall,  Hanna
Hanna Krall kehrt zu einer autobiographischen Urszene zurück: Eine jüdische Mutter sucht für ihre Tochter Taufpaten und wird von einem christlichen Ehepaar abgewiesen, das in der Kirche im Angesicht Gottes nicht lügen kann. Die Reporterin geht auf Spurensuche; sie möchte herausfinden, was aus den als Taufpaten vorgesehenen Eheleuten wurde. In einer Kombination von persönlichen Erinnerungen und historischer Recherche rekonstruiert die Autorin das Schicksal ihrer Protagonisten. Es geht um Henker und Opfer, Deportationen, Säuberungsaktionen, Denunziationen, kurz darum, was Menschen Menschen angetan haben - vor dem Krieg, während des Krieges und danach. Ihrer Poetik getreu erschafft Hanna Krall aus vielen Einzelschicksalen ein mosaikartiges Bild und ermöglicht somit auch neue Einsichten in die polnische Zeitgeschichte nach dem Zweiten Weltkrieg.
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Weiße Maria von Hartmann,  Bernhard, Krall,  Hanna
Hanna Krall kehrt zu einer autobiographischen Urszene zurück: Eine jüdische Mutter sucht für ihre Tochter Taufpaten und wird von einem christlichen Ehepaar abgewiesen, das in der Kirche im Angesicht Gottes nicht lügen kann. Die Reporterin geht auf Spurensuche; sie möchte herausfinden, was aus den als Taufpaten vorgesehenen Eheleuten wurde. In einer Kombination von persönlichen Erinnerungen und historischer Recherche rekonstruiert die Autorin das Schicksal ihrer Protagonisten. Es geht um Henker und Opfer, Deportationen, Säuberungsaktionen, Denunziationen, kurz darum, was Menschen Menschen angetan haben - vor dem Krieg, während des Krieges und danach. Ihrer Poetik getreu erschafft Hanna Krall aus vielen Einzelschicksalen ein mosaikartiges Bild und ermöglicht somit auch neue Einsichten in die polnische Zeitgeschichte nach dem Zweiten Weltkrieg.
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Rosa Straußenfedern von Hartmann,  Bernhard, Krall,  Hanna
In Briefen, Fragmenten, Zetteln und Erzählungen reflektiert der Band das Leben der polnischen Autorin in den letzten 50 Jahren. Die langen Schatten des Zweiten Weltkriegs, die Mühen der Volksrepublik, das Jahr 1968, die Ereignisse um die Gewerkschaft Solidarnosc und das Ende des Ostblocks schlagen sich darin ebenso nieder wie persönliche Ereignisse in ihrer Familie, langjährige Freundschaften, Konflikte mit der Zensur und zahlreiche Begegnungen mit den Protagonisten ihrer Reportagen. Das Buch liest sich als Sammlung verschiedener Geschichten, aber auch als eine sehr persönliche Chronik. Es beginnt mit der Geburt der Tochter und endet mit dem Brief ihres Enkels aus Kanada. Zu Wort kommen Freunde und Arbeitskollegen wie Krzysztof Kieslowski, Marek Edelman, Mieczyslaw Rakowski, Adam Boniecki, Jan Kott und Leszek Kolakowski. Aber auch viele Unbekannte, die sich an die Autorin wenden, um von ihrem Leben zu berichten. Wie so oft bei Hanna Krall kommt das Bedeutende leise und unmerklich daher. In einfacher Sprache spricht sie über Vorfälle von großer Bedeutung. Ein Zettel auf dem Tisch, ein Brief aus dem Schullandheim oder ein anonymes antisemitisches Schreiben kennzeichnen den Zustand der Republik bzw. ein bestimmtes Jahr. Ein Buch voller Rätsel. Oft lässt sich zwischen zwei Sätzen ein weiterer erahnen. Zunächst Unverständliches fügt sich unmerklich zu einem erkennbaren Ganzen zusammen, der inneren Welt des Schreibens von Hanna Krall.
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