Den über 50 Predigten dieses Bandes stehen Überlegungen zum Predigen mit autobiographischen Anmerkungen voran. In ihnen und in den Predigten selbst gibt Klaus Wengst vor allem seiner Grunderfahrung beim Predigen Ausdruck, dass dem Text getraut werden kann. Auf die Bibeltexte ist Verlass; sie enthalten ein unerschöpfliches Potential, an dem sich abzuarbeiten lohnt. Zur Arbeit am Text und zum Hineingehen in den Text gehören das Achthaben auf den gesamtbiblischen Kontext und damit zugleich die Aufmerksamkeit für das jüdische Zeugnis. Das Herangehen an den Text erfolgt in der Regel in einem Predigtvorgespräch mit Menschen aus der Gemeinde. Diese Predigten sind keine Universitätspredigten und auch keine akademischen Reden. Dennoch verleugnen sie nicht, dass ihr Verfasser an der Universität beruflich mit der Bibel beschäftigt ist.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Den über 50 Predigten dieses Bandes stehen Überlegungen zum Predigen mit autobiographischen Anmerkungen voran. In ihnen und in den Predigten selbst gibt Klaus Wengst vor allem seiner Grunderfahrung beim Predigen Ausdruck, dass dem Text getraut werden kann. Auf die Bibeltexte ist Verlass; sie enthalten ein unerschöpfliches Potential, an dem sich abzuarbeiten lohnt. Zur Arbeit am Text und zum Hineingehen in den Text gehören das Achthaben auf den gesamtbiblischen Kontext und damit zugleich die Aufmerksamkeit für das jüdische Zeugnis. Das Herangehen an den Text erfolgt in der Regel in einem Predigtvorgespräch mit Menschen aus der Gemeinde. Diese Predigten sind keine Universitätspredigten und auch keine akademischen Reden. Dennoch verleugnen sie nicht, dass ihr Verfasser an der Universität beruflich mit der Bibel beschäftigt ist.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Den über 50 Predigten dieses Bandes stehen Überlegungen zum Predigen mit autobiographischen Anmerkungen voran. In ihnen und in den Predigten selbst gibt Klaus Wengst vor allem seiner Grunderfahrung beim Predigen Ausdruck, dass dem Text getraut werden kann. Auf die Bibeltexte ist Verlass; sie enthalten ein unerschöpfliches Potential, an dem sich abzuarbeiten lohnt. Zur Arbeit am Text und zum Hineingehen in den Text gehören das Achthaben auf den gesamtbiblischen Kontext und damit zugleich die Aufmerksamkeit für das jüdische Zeugnis. Das Herangehen an den Text erfolgt in der Regel in einem Predigtvorgespräch mit Menschen aus der Gemeinde. Diese Predigten sind keine Universitätspredigten und auch keine akademischen Reden. Dennoch verleugnen sie nicht, dass ihr Verfasser an der Universität beruflich mit der Bibel beschäftigt ist.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Lectura Eckhardi wird in diesem vierten Band mit Interpretationen von sechs deutschen Predigten (Prr. 9, 54, 60, 67, 87 und 103) sowie des lateinischen Sermo XXVIII in bewährter Weise fortgeführt.
Text und neuhochdeutsche Übersetzung der jeweiligen Predigt sind jedem Beitrag vorangestellt; ausführliche Indizes erschließen den Band.
Die Auslegungen stammen von Kurt Flasch, Freimut Löser, Dietmar Mieth, Ben Morgan, Alessandro Palazzo, Loris Sturlese und Markus Vinzent.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Lectura Eckhardi wird in diesem vierten Band mit Interpretationen von sechs deutschen Predigten (Prr. 9, 54, 60, 67, 87 und 103) sowie des lateinischen Sermo XXVIII in bewährter Weise fortgeführt.
Text und neuhochdeutsche Übersetzung der jeweiligen Predigt sind jedem Beitrag vorangestellt; ausführliche Indizes erschließen den Band.
Die Auslegungen stammen von Kurt Flasch, Freimut Löser, Dietmar Mieth, Ben Morgan, Alessandro Palazzo, Loris Sturlese und Markus Vinzent.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Lectura Eckhardi wird in diesem vierten Band mit Interpretationen von sechs deutschen Predigten (Prr. 9, 54, 60, 67, 87 und 103) sowie des lateinischen Sermo XXVIII in bewährter Weise fortgeführt.
Text und neuhochdeutsche Übersetzung der jeweiligen Predigt sind jedem Beitrag vorangestellt; ausführliche Indizes erschließen den Band.
Die Auslegungen stammen von Kurt Flasch, Freimut Löser, Dietmar Mieth, Ben Morgan, Alessandro Palazzo, Loris Sturlese und Markus Vinzent.
Aktualisiert: 2023-06-30
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One of the reviewers of this commentary called it a ?commentary you can read=. This new edition has tried to make it even more readable. Following two previous editions, it has now not only been revised stylistically but also shortened, in order to publish it in a single volume. The commentary=s primary goal still applies, of course: renewal of the relationship between Christians and Jews, combined with a non-polemical, sympathetic and theologically deep-rooted perception of the Jewish people. This is in no sense an ideological narrowing, but rather is required by the text. The Gospel according to St John & like the other New Testament scriptures as well & is based on the Jewish Bible and arose in a Jewish context. To speak of ?Christianity= in the first century is simply anachronistic. In interpreting polemical statements made in an internal Jewish dispute, the commentary takes into account not only the situation in which they arose, but also the fact that our own situation today is substantially different from that. This prohibits a responsible interpretation from simply repeating statements that occur in such a context. More recent publications are also taken into account in the new edition, and fresh debate is sought particularly on passages in which contradictory interpretative approaches diverge.
Aktualisiert: 2023-06-30
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One of the reviewers of this commentary called it a ?commentary you can read=. This new edition has tried to make it even more readable. Following two previous editions, it has now not only been revised stylistically but also shortened, in order to publish it in a single volume. The commentary=s primary goal still applies, of course: renewal of the relationship between Christians and Jews, combined with a non-polemical, sympathetic and theologically deep-rooted perception of the Jewish people. This is in no sense an ideological narrowing, but rather is required by the text. The Gospel according to St John & like the other New Testament scriptures as well & is based on the Jewish Bible and arose in a Jewish context. To speak of ?Christianity= in the first century is simply anachronistic. In interpreting polemical statements made in an internal Jewish dispute, the commentary takes into account not only the situation in which they arose, but also the fact that our own situation today is substantially different from that. This prohibits a responsible interpretation from simply repeating statements that occur in such a context. More recent publications are also taken into account in the new edition, and fresh debate is sought particularly on passages in which contradictory interpretative approaches diverge.
Aktualisiert: 2023-06-30
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One of the reviewers of this commentary called it a ?commentary you can read=. This new edition has tried to make it even more readable. Following two previous editions, it has now not only been revised stylistically but also shortened, in order to publish it in a single volume. The commentary=s primary goal still applies, of course: renewal of the relationship between Christians and Jews, combined with a non-polemical, sympathetic and theologically deep-rooted perception of the Jewish people. This is in no sense an ideological narrowing, but rather is required by the text. The Gospel according to St John & like the other New Testament scriptures as well & is based on the Jewish Bible and arose in a Jewish context. To speak of ?Christianity= in the first century is simply anachronistic. In interpreting polemical statements made in an internal Jewish dispute, the commentary takes into account not only the situation in which they arose, but also the fact that our own situation today is substantially different from that. This prohibits a responsible interpretation from simply repeating statements that occur in such a context. More recent publications are also taken into account in the new edition, and fresh debate is sought particularly on passages in which contradictory interpretative approaches diverge.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die homiletische Landschaft hat in den zurückliegenden 15 Jahren einen tiefgreifenden Wandel erlebt: ein verstärktes Interesse an der Predigtsprache sowie der liturgischen Präsenz beim Predigen und an entsprechenden Angeboten zur Weiterbildung, neue Formate wie Preacherslams und vieles mehr. Die Entstehung einer Predigt wurde zunehmend mit der Entstehung eines Kunstwerks verglichen - Predigt im Atelier. Predigt im Atelier heißt Kreativität, Liebe zum Sprachdetail und intensiver kollegialer Austausch. Die Relevanz exegetischer Annäherungen an den Text wird im Zuge dieser neueren Entwicklungen keinesfalls abgelehnt, doch die methodische Einbindung dieses Themenfeldes nimmt bislang wenig Raum ein. Somit schreibt sich - unbewusst - die Trennung exegetischer und praktisch-theologischer bzw. praktisch-pragmatischer Diskurse fort. Exegetisches Vorgehen gilt häufig als unpraktikabel und realitätsfern für das Praxisfeld Gemeinde. Selbst in der homiletischen Diskussion und Ausbildung rangiert Exegese unter den "Vorarbeiten" bzw. hat lediglich eine Filterfunktion.
Das Praxisbuch schlägt Brücken zwischen der derzeitigen homiletischen Weiterbildungspraxis und Exegese. Die Autorinnen sind überzeugt, dass exegetische Details und Aspekte der einzelnen klassischen Methoden nicht nur als Filter und Weichenstellungen innerhalb der Predigtvorbereitung dienen, sondern selbst Anregungen und wesentliche Pfeiler zur Predigtgestaltung liefern. Der Band wiederholt zunächst praxisbezogen die Methodenschritte alt- und neutestamentlicher Exegese auf dem aktuellen Debattenstand und erläutert dann die entsprechenden Entwicklungsmöglichkeiten für die Praxis in Verbindung mit gelungenen Predigtsequenzen Das Buch bietet konkrete Arbeitsanregungen und Schreibimpulse, wie sie teilweise bereits aus der homiletischen Weiterbildungsarbeit bekannt sind. Dadurch werden wechselseitige Wahrnehmungsperspektiven für Exegese und Homiletik ermöglicht.
Beispiele und Anregungen werden stets an Texten der aktuellen Perikopenordnung erarbeitet und sind unmittelbar anwendbar. Die einzelnen Kapitel können punktuell rezipiert und unabhängig voneinander gelesen werden, um die Praxisfreundlichkeit zu erhöhen. Vorgeschaltet sind hermeneutische Grundsatzüberlegungen zum Verhältnis von Exegese, Homiletik und Kunst, sowie ein grundlegender Methodenkatalog zur Gestaltung von (exegetisch gewonnenen) Predigtideen. Das Praxisbuch macht Mut und regt an, die eigene Praxis weiterzuentwickeln.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die homiletische Landschaft hat in den zurückliegenden 15 Jahren einen tiefgreifenden Wandel erlebt: ein verstärktes Interesse an der Predigtsprache sowie der liturgischen Präsenz beim Predigen und an entsprechenden Angeboten zur Weiterbildung, neue Formate wie Preacherslams und vieles mehr. Die Entstehung einer Predigt wurde zunehmend mit der Entstehung eines Kunstwerks verglichen - Predigt im Atelier. Predigt im Atelier heißt Kreativität, Liebe zum Sprachdetail und intensiver kollegialer Austausch. Die Relevanz exegetischer Annäherungen an den Text wird im Zuge dieser neueren Entwicklungen keinesfalls abgelehnt, doch die methodische Einbindung dieses Themenfeldes nimmt bislang wenig Raum ein. Somit schreibt sich - unbewusst - die Trennung exegetischer und praktisch-theologischer bzw. praktisch-pragmatischer Diskurse fort. Exegetisches Vorgehen gilt häufig als unpraktikabel und realitätsfern für das Praxisfeld Gemeinde. Selbst in der homiletischen Diskussion und Ausbildung rangiert Exegese unter den "Vorarbeiten" bzw. hat lediglich eine Filterfunktion.
Das Praxisbuch schlägt Brücken zwischen der derzeitigen homiletischen Weiterbildungspraxis und Exegese. Die Autorinnen sind überzeugt, dass exegetische Details und Aspekte der einzelnen klassischen Methoden nicht nur als Filter und Weichenstellungen innerhalb der Predigtvorbereitung dienen, sondern selbst Anregungen und wesentliche Pfeiler zur Predigtgestaltung liefern. Der Band wiederholt zunächst praxisbezogen die Methodenschritte alt- und neutestamentlicher Exegese auf dem aktuellen Debattenstand und erläutert dann die entsprechenden Entwicklungsmöglichkeiten für die Praxis in Verbindung mit gelungenen Predigtsequenzen Das Buch bietet konkrete Arbeitsanregungen und Schreibimpulse, wie sie teilweise bereits aus der homiletischen Weiterbildungsarbeit bekannt sind. Dadurch werden wechselseitige Wahrnehmungsperspektiven für Exegese und Homiletik ermöglicht.
Beispiele und Anregungen werden stets an Texten der aktuellen Perikopenordnung erarbeitet und sind unmittelbar anwendbar. Die einzelnen Kapitel können punktuell rezipiert und unabhängig voneinander gelesen werden, um die Praxisfreundlichkeit zu erhöhen. Vorgeschaltet sind hermeneutische Grundsatzüberlegungen zum Verhältnis von Exegese, Homiletik und Kunst, sowie ein grundlegender Methodenkatalog zur Gestaltung von (exegetisch gewonnenen) Predigtideen. Das Praxisbuch macht Mut und regt an, die eigene Praxis weiterzuentwickeln.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die homiletische Landschaft hat in den zurückliegenden 15 Jahren einen tiefgreifenden Wandel erlebt: ein verstärktes Interesse an der Predigtsprache sowie der liturgischen Präsenz beim Predigen und an entsprechenden Angeboten zur Weiterbildung, neue Formate wie Preacherslams und vieles mehr. Die Entstehung einer Predigt wurde zunehmend mit der Entstehung eines Kunstwerks verglichen - Predigt im Atelier. Predigt im Atelier heißt Kreativität, Liebe zum Sprachdetail und intensiver kollegialer Austausch. Die Relevanz exegetischer Annäherungen an den Text wird im Zuge dieser neueren Entwicklungen keinesfalls abgelehnt, doch die methodische Einbindung dieses Themenfeldes nimmt bislang wenig Raum ein. Somit schreibt sich - unbewusst - die Trennung exegetischer und praktisch-theologischer bzw. praktisch-pragmatischer Diskurse fort. Exegetisches Vorgehen gilt häufig als unpraktikabel und realitätsfern für das Praxisfeld Gemeinde. Selbst in der homiletischen Diskussion und Ausbildung rangiert Exegese unter den "Vorarbeiten" bzw. hat lediglich eine Filterfunktion.
Das Praxisbuch schlägt Brücken zwischen der derzeitigen homiletischen Weiterbildungspraxis und Exegese. Die Autorinnen sind überzeugt, dass exegetische Details und Aspekte der einzelnen klassischen Methoden nicht nur als Filter und Weichenstellungen innerhalb der Predigtvorbereitung dienen, sondern selbst Anregungen und wesentliche Pfeiler zur Predigtgestaltung liefern. Der Band wiederholt zunächst praxisbezogen die Methodenschritte alt- und neutestamentlicher Exegese auf dem aktuellen Debattenstand und erläutert dann die entsprechenden Entwicklungsmöglichkeiten für die Praxis in Verbindung mit gelungenen Predigtsequenzen Das Buch bietet konkrete Arbeitsanregungen und Schreibimpulse, wie sie teilweise bereits aus der homiletischen Weiterbildungsarbeit bekannt sind. Dadurch werden wechselseitige Wahrnehmungsperspektiven für Exegese und Homiletik ermöglicht.
Beispiele und Anregungen werden stets an Texten der aktuellen Perikopenordnung erarbeitet und sind unmittelbar anwendbar. Die einzelnen Kapitel können punktuell rezipiert und unabhängig voneinander gelesen werden, um die Praxisfreundlichkeit zu erhöhen. Vorgeschaltet sind hermeneutische Grundsatzüberlegungen zum Verhältnis von Exegese, Homiletik und Kunst, sowie ein grundlegender Methodenkatalog zur Gestaltung von (exegetisch gewonnenen) Predigtideen. Das Praxisbuch macht Mut und regt an, die eigene Praxis weiterzuentwickeln.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die homiletische Landschaft hat in den zurückliegenden 15 Jahren einen tiefgreifenden Wandel erlebt: ein verstärktes Interesse an der Predigtsprache sowie der liturgischen Präsenz beim Predigen und an entsprechenden Angeboten zur Weiterbildung, neue Formate wie Preacherslams und vieles mehr. Die Entstehung einer Predigt wurde zunehmend mit der Entstehung eines Kunstwerks verglichen - Predigt im Atelier. Predigt im Atelier heißt Kreativität, Liebe zum Sprachdetail und intensiver kollegialer Austausch. Die Relevanz exegetischer Annäherungen an den Text wird im Zuge dieser neueren Entwicklungen keinesfalls abgelehnt, doch die methodische Einbindung dieses Themenfeldes nimmt bislang wenig Raum ein. Somit schreibt sich - unbewusst - die Trennung exegetischer und praktisch-theologischer bzw. praktisch-pragmatischer Diskurse fort. Exegetisches Vorgehen gilt häufig als unpraktikabel und realitätsfern für das Praxisfeld Gemeinde. Selbst in der homiletischen Diskussion und Ausbildung rangiert Exegese unter den "Vorarbeiten" bzw. hat lediglich eine Filterfunktion.
Das Praxisbuch schlägt Brücken zwischen der derzeitigen homiletischen Weiterbildungspraxis und Exegese. Die Autorinnen sind überzeugt, dass exegetische Details und Aspekte der einzelnen klassischen Methoden nicht nur als Filter und Weichenstellungen innerhalb der Predigtvorbereitung dienen, sondern selbst Anregungen und wesentliche Pfeiler zur Predigtgestaltung liefern. Der Band wiederholt zunächst praxisbezogen die Methodenschritte alt- und neutestamentlicher Exegese auf dem aktuellen Debattenstand und erläutert dann die entsprechenden Entwicklungsmöglichkeiten für die Praxis in Verbindung mit gelungenen Predigtsequenzen Das Buch bietet konkrete Arbeitsanregungen und Schreibimpulse, wie sie teilweise bereits aus der homiletischen Weiterbildungsarbeit bekannt sind. Dadurch werden wechselseitige Wahrnehmungsperspektiven für Exegese und Homiletik ermöglicht.
Beispiele und Anregungen werden stets an Texten der aktuellen Perikopenordnung erarbeitet und sind unmittelbar anwendbar. Die einzelnen Kapitel können punktuell rezipiert und unabhängig voneinander gelesen werden, um die Praxisfreundlichkeit zu erhöhen. Vorgeschaltet sind hermeneutische Grundsatzüberlegungen zum Verhältnis von Exegese, Homiletik und Kunst, sowie ein grundlegender Methodenkatalog zur Gestaltung von (exegetisch gewonnenen) Predigtideen. Das Praxisbuch macht Mut und regt an, die eigene Praxis weiterzuentwickeln.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die homiletische Landschaft hat in den zurückliegenden 15 Jahren einen tiefgreifenden Wandel erlebt: ein verstärktes Interesse an der Predigtsprache sowie der liturgischen Präsenz beim Predigen und an entsprechenden Angeboten zur Weiterbildung, neue Formate wie Preacherslams und vieles mehr. Die Entstehung einer Predigt wurde zunehmend mit der Entstehung eines Kunstwerks verglichen - Predigt im Atelier. Predigt im Atelier heißt Kreativität, Liebe zum Sprachdetail und intensiver kollegialer Austausch. Die Relevanz exegetischer Annäherungen an den Text wird im Zuge dieser neueren Entwicklungen keinesfalls abgelehnt, doch die methodische Einbindung dieses Themenfeldes nimmt bislang wenig Raum ein. Somit schreibt sich - unbewusst - die Trennung exegetischer und praktisch-theologischer bzw. praktisch-pragmatischer Diskurse fort. Exegetisches Vorgehen gilt häufig als unpraktikabel und realitätsfern für das Praxisfeld Gemeinde. Selbst in der homiletischen Diskussion und Ausbildung rangiert Exegese unter den "Vorarbeiten" bzw. hat lediglich eine Filterfunktion.
Das Praxisbuch schlägt Brücken zwischen der derzeitigen homiletischen Weiterbildungspraxis und Exegese. Die Autorinnen sind überzeugt, dass exegetische Details und Aspekte der einzelnen klassischen Methoden nicht nur als Filter und Weichenstellungen innerhalb der Predigtvorbereitung dienen, sondern selbst Anregungen und wesentliche Pfeiler zur Predigtgestaltung liefern. Der Band wiederholt zunächst praxisbezogen die Methodenschritte alt- und neutestamentlicher Exegese auf dem aktuellen Debattenstand und erläutert dann die entsprechenden Entwicklungsmöglichkeiten für die Praxis in Verbindung mit gelungenen Predigtsequenzen Das Buch bietet konkrete Arbeitsanregungen und Schreibimpulse, wie sie teilweise bereits aus der homiletischen Weiterbildungsarbeit bekannt sind. Dadurch werden wechselseitige Wahrnehmungsperspektiven für Exegese und Homiletik ermöglicht.
Beispiele und Anregungen werden stets an Texten der aktuellen Perikopenordnung erarbeitet und sind unmittelbar anwendbar. Die einzelnen Kapitel können punktuell rezipiert und unabhängig voneinander gelesen werden, um die Praxisfreundlichkeit zu erhöhen. Vorgeschaltet sind hermeneutische Grundsatzüberlegungen zum Verhältnis von Exegese, Homiletik und Kunst, sowie ein grundlegender Methodenkatalog zur Gestaltung von (exegetisch gewonnenen) Predigtideen. Das Praxisbuch macht Mut und regt an, die eigene Praxis weiterzuentwickeln.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Die homiletische Landschaft hat in den zurückliegenden 15 Jahren einen tiefgreifenden Wandel erlebt: ein verstärktes Interesse an der Predigtsprache sowie der liturgischen Präsenz beim Predigen und an entsprechenden Angeboten zur Weiterbildung, neue Formate wie Preacherslams und vieles mehr. Die Entstehung einer Predigt wurde zunehmend mit der Entstehung eines Kunstwerks verglichen - Predigt im Atelier. Predigt im Atelier heißt Kreativität, Liebe zum Sprachdetail und intensiver kollegialer Austausch. Die Relevanz exegetischer Annäherungen an den Text wird im Zuge dieser neueren Entwicklungen keinesfalls abgelehnt, doch die methodische Einbindung dieses Themenfeldes nimmt bislang wenig Raum ein. Somit schreibt sich - unbewusst - die Trennung exegetischer und praktisch-theologischer bzw. praktisch-pragmatischer Diskurse fort. Exegetisches Vorgehen gilt häufig als unpraktikabel und realitätsfern für das Praxisfeld Gemeinde. Selbst in der homiletischen Diskussion und Ausbildung rangiert Exegese unter den "Vorarbeiten" bzw. hat lediglich eine Filterfunktion.
Das Praxisbuch schlägt Brücken zwischen der derzeitigen homiletischen Weiterbildungspraxis und Exegese. Die Autorinnen sind überzeugt, dass exegetische Details und Aspekte der einzelnen klassischen Methoden nicht nur als Filter und Weichenstellungen innerhalb der Predigtvorbereitung dienen, sondern selbst Anregungen und wesentliche Pfeiler zur Predigtgestaltung liefern. Der Band wiederholt zunächst praxisbezogen die Methodenschritte alt- und neutestamentlicher Exegese auf dem aktuellen Debattenstand und erläutert dann die entsprechenden Entwicklungsmöglichkeiten für die Praxis in Verbindung mit gelungenen Predigtsequenzen Das Buch bietet konkrete Arbeitsanregungen und Schreibimpulse, wie sie teilweise bereits aus der homiletischen Weiterbildungsarbeit bekannt sind. Dadurch werden wechselseitige Wahrnehmungsperspektiven für Exegese und Homiletik ermöglicht.
Beispiele und Anregungen werden stets an Texten der aktuellen Perikopenordnung erarbeitet und sind unmittelbar anwendbar. Die einzelnen Kapitel können punktuell rezipiert und unabhängig voneinander gelesen werden, um die Praxisfreundlichkeit zu erhöhen. Vorgeschaltet sind hermeneutische Grundsatzüberlegungen zum Verhältnis von Exegese, Homiletik und Kunst, sowie ein grundlegender Methodenkatalog zur Gestaltung von (exegetisch gewonnenen) Predigtideen. Das Praxisbuch macht Mut und regt an, die eigene Praxis weiterzuentwickeln.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Die homiletische Landschaft hat in den zurückliegenden 15 Jahren einen tiefgreifenden Wandel erlebt: ein verstärktes Interesse an der Predigtsprache sowie der liturgischen Präsenz beim Predigen und an entsprechenden Angeboten zur Weiterbildung, neue Formate wie Preacherslams und vieles mehr. Die Entstehung einer Predigt wurde zunehmend mit der Entstehung eines Kunstwerks verglichen - Predigt im Atelier. Predigt im Atelier heißt Kreativität, Liebe zum Sprachdetail und intensiver kollegialer Austausch. Die Relevanz exegetischer Annäherungen an den Text wird im Zuge dieser neueren Entwicklungen keinesfalls abgelehnt, doch die methodische Einbindung dieses Themenfeldes nimmt bislang wenig Raum ein. Somit schreibt sich - unbewusst - die Trennung exegetischer und praktisch-theologischer bzw. praktisch-pragmatischer Diskurse fort. Exegetisches Vorgehen gilt häufig als unpraktikabel und realitätsfern für das Praxisfeld Gemeinde. Selbst in der homiletischen Diskussion und Ausbildung rangiert Exegese unter den "Vorarbeiten" bzw. hat lediglich eine Filterfunktion.
Das Praxisbuch schlägt Brücken zwischen der derzeitigen homiletischen Weiterbildungspraxis und Exegese. Die Autorinnen sind überzeugt, dass exegetische Details und Aspekte der einzelnen klassischen Methoden nicht nur als Filter und Weichenstellungen innerhalb der Predigtvorbereitung dienen, sondern selbst Anregungen und wesentliche Pfeiler zur Predigtgestaltung liefern. Der Band wiederholt zunächst praxisbezogen die Methodenschritte alt- und neutestamentlicher Exegese auf dem aktuellen Debattenstand und erläutert dann die entsprechenden Entwicklungsmöglichkeiten für die Praxis in Verbindung mit gelungenen Predigtsequenzen Das Buch bietet konkrete Arbeitsanregungen und Schreibimpulse, wie sie teilweise bereits aus der homiletischen Weiterbildungsarbeit bekannt sind. Dadurch werden wechselseitige Wahrnehmungsperspektiven für Exegese und Homiletik ermöglicht.
Beispiele und Anregungen werden stets an Texten der aktuellen Perikopenordnung erarbeitet und sind unmittelbar anwendbar. Die einzelnen Kapitel können punktuell rezipiert und unabhängig voneinander gelesen werden, um die Praxisfreundlichkeit zu erhöhen. Vorgeschaltet sind hermeneutische Grundsatzüberlegungen zum Verhältnis von Exegese, Homiletik und Kunst, sowie ein grundlegender Methodenkatalog zur Gestaltung von (exegetisch gewonnenen) Predigtideen. Das Praxisbuch macht Mut und regt an, die eigene Praxis weiterzuentwickeln.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Die homiletische Landschaft hat in den zurückliegenden 15 Jahren einen tiefgreifenden Wandel erlebt: ein verstärktes Interesse an der Predigtsprache sowie der liturgischen Präsenz beim Predigen und an entsprechenden Angeboten zur Weiterbildung, neue Formate wie Preacherslams und vieles mehr. Die Entstehung einer Predigt wurde zunehmend mit der Entstehung eines Kunstwerks verglichen - Predigt im Atelier. Predigt im Atelier heißt Kreativität, Liebe zum Sprachdetail und intensiver kollegialer Austausch. Die Relevanz exegetischer Annäherungen an den Text wird im Zuge dieser neueren Entwicklungen keinesfalls abgelehnt, doch die methodische Einbindung dieses Themenfeldes nimmt bislang wenig Raum ein. Somit schreibt sich - unbewusst - die Trennung exegetischer und praktisch-theologischer bzw. praktisch-pragmatischer Diskurse fort. Exegetisches Vorgehen gilt häufig als unpraktikabel und realitätsfern für das Praxisfeld Gemeinde. Selbst in der homiletischen Diskussion und Ausbildung rangiert Exegese unter den "Vorarbeiten" bzw. hat lediglich eine Filterfunktion.
Das Praxisbuch schlägt Brücken zwischen der derzeitigen homiletischen Weiterbildungspraxis und Exegese. Die Autorinnen sind überzeugt, dass exegetische Details und Aspekte der einzelnen klassischen Methoden nicht nur als Filter und Weichenstellungen innerhalb der Predigtvorbereitung dienen, sondern selbst Anregungen und wesentliche Pfeiler zur Predigtgestaltung liefern. Der Band wiederholt zunächst praxisbezogen die Methodenschritte alt- und neutestamentlicher Exegese auf dem aktuellen Debattenstand und erläutert dann die entsprechenden Entwicklungsmöglichkeiten für die Praxis in Verbindung mit gelungenen Predigtsequenzen Das Buch bietet konkrete Arbeitsanregungen und Schreibimpulse, wie sie teilweise bereits aus der homiletischen Weiterbildungsarbeit bekannt sind. Dadurch werden wechselseitige Wahrnehmungsperspektiven für Exegese und Homiletik ermöglicht.
Beispiele und Anregungen werden stets an Texten der aktuellen Perikopenordnung erarbeitet und sind unmittelbar anwendbar. Die einzelnen Kapitel können punktuell rezipiert und unabhängig voneinander gelesen werden, um die Praxisfreundlichkeit zu erhöhen. Vorgeschaltet sind hermeneutische Grundsatzüberlegungen zum Verhältnis von Exegese, Homiletik und Kunst, sowie ein grundlegender Methodenkatalog zur Gestaltung von (exegetisch gewonnenen) Predigtideen. Das Praxisbuch macht Mut und regt an, die eigene Praxis weiterzuentwickeln.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die homiletische Landschaft hat in den zurückliegenden 15 Jahren einen tiefgreifenden Wandel erlebt: ein verstärktes Interesse an der Predigtsprache sowie der liturgischen Präsenz beim Predigen und an entsprechenden Angeboten zur Weiterbildung, neue Formate wie Preacherslams und vieles mehr. Die Entstehung einer Predigt wurde zunehmend mit der Entstehung eines Kunstwerks verglichen - Predigt im Atelier. Predigt im Atelier heißt Kreativität, Liebe zum Sprachdetail und intensiver kollegialer Austausch. Die Relevanz exegetischer Annäherungen an den Text wird im Zuge dieser neueren Entwicklungen keinesfalls abgelehnt, doch die methodische Einbindung dieses Themenfeldes nimmt bislang wenig Raum ein. Somit schreibt sich - unbewusst - die Trennung exegetischer und praktisch-theologischer bzw. praktisch-pragmatischer Diskurse fort. Exegetisches Vorgehen gilt häufig als unpraktikabel und realitätsfern für das Praxisfeld Gemeinde. Selbst in der homiletischen Diskussion und Ausbildung rangiert Exegese unter den "Vorarbeiten" bzw. hat lediglich eine Filterfunktion.
Das Praxisbuch schlägt Brücken zwischen der derzeitigen homiletischen Weiterbildungspraxis und Exegese. Die Autorinnen sind überzeugt, dass exegetische Details und Aspekte der einzelnen klassischen Methoden nicht nur als Filter und Weichenstellungen innerhalb der Predigtvorbereitung dienen, sondern selbst Anregungen und wesentliche Pfeiler zur Predigtgestaltung liefern. Der Band wiederholt zunächst praxisbezogen die Methodenschritte alt- und neutestamentlicher Exegese auf dem aktuellen Debattenstand und erläutert dann die entsprechenden Entwicklungsmöglichkeiten für die Praxis in Verbindung mit gelungenen Predigtsequenzen Das Buch bietet konkrete Arbeitsanregungen und Schreibimpulse, wie sie teilweise bereits aus der homiletischen Weiterbildungsarbeit bekannt sind. Dadurch werden wechselseitige Wahrnehmungsperspektiven für Exegese und Homiletik ermöglicht.
Beispiele und Anregungen werden stets an Texten der aktuellen Perikopenordnung erarbeitet und sind unmittelbar anwendbar. Die einzelnen Kapitel können punktuell rezipiert und unabhängig voneinander gelesen werden, um die Praxisfreundlichkeit zu erhöhen. Vorgeschaltet sind hermeneutische Grundsatzüberlegungen zum Verhältnis von Exegese, Homiletik und Kunst, sowie ein grundlegender Methodenkatalog zur Gestaltung von (exegetisch gewonnenen) Predigtideen. Das Praxisbuch macht Mut und regt an, die eigene Praxis weiterzuentwickeln.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die homiletische Landschaft hat in den zurückliegenden 15 Jahren einen tiefgreifenden Wandel erlebt: ein verstärktes Interesse an der Predigtsprache sowie der liturgischen Präsenz beim Predigen und an entsprechenden Angeboten zur Weiterbildung, neue Formate wie Preacherslams und vieles mehr. Die Entstehung einer Predigt wurde zunehmend mit der Entstehung eines Kunstwerks verglichen - Predigt im Atelier. Predigt im Atelier heißt Kreativität, Liebe zum Sprachdetail und intensiver kollegialer Austausch. Die Relevanz exegetischer Annäherungen an den Text wird im Zuge dieser neueren Entwicklungen keinesfalls abgelehnt, doch die methodische Einbindung dieses Themenfeldes nimmt bislang wenig Raum ein. Somit schreibt sich - unbewusst - die Trennung exegetischer und praktisch-theologischer bzw. praktisch-pragmatischer Diskurse fort. Exegetisches Vorgehen gilt häufig als unpraktikabel und realitätsfern für das Praxisfeld Gemeinde. Selbst in der homiletischen Diskussion und Ausbildung rangiert Exegese unter den "Vorarbeiten" bzw. hat lediglich eine Filterfunktion.
Das Praxisbuch schlägt Brücken zwischen der derzeitigen homiletischen Weiterbildungspraxis und Exegese. Die Autorinnen sind überzeugt, dass exegetische Details und Aspekte der einzelnen klassischen Methoden nicht nur als Filter und Weichenstellungen innerhalb der Predigtvorbereitung dienen, sondern selbst Anregungen und wesentliche Pfeiler zur Predigtgestaltung liefern. Der Band wiederholt zunächst praxisbezogen die Methodenschritte alt- und neutestamentlicher Exegese auf dem aktuellen Debattenstand und erläutert dann die entsprechenden Entwicklungsmöglichkeiten für die Praxis in Verbindung mit gelungenen Predigtsequenzen Das Buch bietet konkrete Arbeitsanregungen und Schreibimpulse, wie sie teilweise bereits aus der homiletischen Weiterbildungsarbeit bekannt sind. Dadurch werden wechselseitige Wahrnehmungsperspektiven für Exegese und Homiletik ermöglicht.
Beispiele und Anregungen werden stets an Texten der aktuellen Perikopenordnung erarbeitet und sind unmittelbar anwendbar. Die einzelnen Kapitel können punktuell rezipiert und unabhängig voneinander gelesen werden, um die Praxisfreundlichkeit zu erhöhen. Vorgeschaltet sind hermeneutische Grundsatzüberlegungen zum Verhältnis von Exegese, Homiletik und Kunst, sowie ein grundlegender Methodenkatalog zur Gestaltung von (exegetisch gewonnenen) Predigtideen. Das Praxisbuch macht Mut und regt an, die eigene Praxis weiterzuentwickeln.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Die homiletische Landschaft hat in den zurückliegenden 15 Jahren einen tiefgreifenden Wandel erlebt: ein verstärktes Interesse an der Predigtsprache sowie der liturgischen Präsenz beim Predigen und an entsprechenden Angeboten zur Weiterbildung, neue Formate wie Preacherslams und vieles mehr. Die Entstehung einer Predigt wurde zunehmend mit der Entstehung eines Kunstwerks verglichen - Predigt im Atelier. Predigt im Atelier heißt Kreativität, Liebe zum Sprachdetail und intensiver kollegialer Austausch. Die Relevanz exegetischer Annäherungen an den Text wird im Zuge dieser neueren Entwicklungen keinesfalls abgelehnt, doch die methodische Einbindung dieses Themenfeldes nimmt bislang wenig Raum ein. Somit schreibt sich - unbewusst - die Trennung exegetischer und praktisch-theologischer bzw. praktisch-pragmatischer Diskurse fort. Exegetisches Vorgehen gilt häufig als unpraktikabel und realitätsfern für das Praxisfeld Gemeinde. Selbst in der homiletischen Diskussion und Ausbildung rangiert Exegese unter den "Vorarbeiten" bzw. hat lediglich eine Filterfunktion.
Das Praxisbuch schlägt Brücken zwischen der derzeitigen homiletischen Weiterbildungspraxis und Exegese. Die Autorinnen sind überzeugt, dass exegetische Details und Aspekte der einzelnen klassischen Methoden nicht nur als Filter und Weichenstellungen innerhalb der Predigtvorbereitung dienen, sondern selbst Anregungen und wesentliche Pfeiler zur Predigtgestaltung liefern. Der Band wiederholt zunächst praxisbezogen die Methodenschritte alt- und neutestamentlicher Exegese auf dem aktuellen Debattenstand und erläutert dann die entsprechenden Entwicklungsmöglichkeiten für die Praxis in Verbindung mit gelungenen Predigtsequenzen Das Buch bietet konkrete Arbeitsanregungen und Schreibimpulse, wie sie teilweise bereits aus der homiletischen Weiterbildungsarbeit bekannt sind. Dadurch werden wechselseitige Wahrnehmungsperspektiven für Exegese und Homiletik ermöglicht.
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Aktualisiert: 2023-05-25
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