Diese Arbeit befaßt sich mit einem der bedeutendsten Prinzipien des deutschen Strafprozesses seit Inkrafttreten der StPO: dem Grundsatz der Unmittelbarkeit. In jüngerer Zeit hat dieses Verfahrensprinzip in verschiedener Hinsicht Veränderungen erfahren, welche Befürchtungen laut werden ließen, daß der Unmittelbarkeitsgrundsatz erheblich an Bedeutung eingebüßt habe oder sogar ausgehöhlt worden sei. Der Autor untersucht zunächst verschiedene Problemfelder, wie z.B. die Anwendung der Videotechnik in der Hauptverhandlung oder die laienrichterliche Aktenkenntnis, auf die Frage des derzeitigen Gewichts des Verfahrensgrundsatzes in diesen Bereichen. Die dort erzielten Ergebnisse nutzt er, um ein Gesamtfazit zu ziehen. Dieses wiederum wird abschließend aktuellen Forderungen nach weiteren Änderungen der StPO, welche den Unmittelbarkeitsgrundsatz tangieren würden, gegenübergestellt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Diese Arbeit befaßt sich mit einem der bedeutendsten Prinzipien des deutschen Strafprozesses seit Inkrafttreten der StPO: dem Grundsatz der Unmittelbarkeit. In jüngerer Zeit hat dieses Verfahrensprinzip in verschiedener Hinsicht Veränderungen erfahren, welche Befürchtungen laut werden ließen, daß der Unmittelbarkeitsgrundsatz erheblich an Bedeutung eingebüßt habe oder sogar ausgehöhlt worden sei. Der Autor untersucht zunächst verschiedene Problemfelder, wie z.B. die Anwendung der Videotechnik in der Hauptverhandlung oder die laienrichterliche Aktenkenntnis, auf die Frage des derzeitigen Gewichts des Verfahrensgrundsatzes in diesen Bereichen. Die dort erzielten Ergebnisse nutzt er, um ein Gesamtfazit zu ziehen. Dieses wiederum wird abschließend aktuellen Forderungen nach weiteren Änderungen der StPO, welche den Unmittelbarkeitsgrundsatz tangieren würden, gegenübergestellt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2020-09-01
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Aktualisiert: 2020-09-01
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Aktualisiert: 2020-09-01
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Aktualisiert: 2020-09-01
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«Die Erforschung des Zweiten Vatikanum befindet sich noch in einem Anfangsstadium. Seine Geschichte und Theologie sind nirgendwo umfassend dargestellt. Seine Schlüsseltexte sind willkürlichen Interpretationen und gehässiger Polemik schutzlos preisgegeben. Hanjo Sauer schließt mit seiner Arbeit über die Offenbarungskonstitution eine echte Lücke. Er rekonstruiert den historischen Befund. Die Textgeschichte der Konstitution ist aufregend. Hauptgegner Ottaviani und Bea sowie Karl Rahner sitzen an einem Tisch. Im Streit zwischen Lehramt und Theologie siegt die Theologie auf der Ebene des Lehramtes.Das Konzil ist ein Schlüsselereignis der Kirchengeschichte. Es widerlegt und überwindet den Traditionalismus. Das Zweite Vatikanum lehrt: Die Offenbarung ist kein verbaler Vorgang. Sie besteht aus Worten und Taten. Sie umfaßt Dogmatik und Pastoral. Die Pastoral ist ein Grundprinzip von Aussagen über die Wahrheit des Glaubens. Er macht Leben erfahrbar».Elmar Klinger
Aktualisiert: 2023-04-12
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Die strafrechtliche Behandlung der einverständlichen Fremdgefährdung gehört zu den ungeklärtesten Fragen der Fahrlässigkeitsdogmatik. Aktualität bezieht diese Fallgruppe in jüngster Zeit vornehmlich aus der Aids- und Rauschgiftdelinquenz. Löst die herkömmliche Strafrechtswissenschaft vorwiegend unter Zuhilfenahme zweifelhafter Einwilligungsfiktionen, setzt Ralf-Peter Fiedler neue Akzente, indem er viktimologische Erkenntnisse verwertet und die Leitlinien der neuesten höchstrichterlichen Rechtsprechung zur verwandten Fallgruppe der Teilnahme an einer Selbstgefährdung in seine Überlegungen einbezieht. Er zeigt auf, daß sich auch bei den Konstellationen der einverständlichen Fremdgefährdung Einschränkungen der strafrechtlichen Erfolgszurechnung aus dem Schutzzweck der verletzten Norm, dem Prinzip der Eigenverantwortlichkeit und aus der normativ gebotenen Abschichtung von Verantwortungsbereichen im sozialen Raum ergeben, und gelangt so zur weitgehenden Straflosigkeit des einverständlichen Fremdgefährders.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Die Autorin geht davon aus, daß ein Letztprinzip nur dann begründet werden kann, wenn es die ontologische Differenz zwischen idealer und realer Seinssphäre durch ontologische Relationen zu fundieren vermag. Durch die gewählte Methodik, die den systematischen Aspekt der Problemstellung betont, wird sich herausstellen, daß das Prinzip der Freiheit die Anforderungen an ein derart strukturiertes Letztprinzip erfüllen kann.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Mit dem Schleswig-Holsteinischen Staatsgrundgesetz vom 15. September 1848 wurde erstmalig in Deutschland eine Verfassung verabschiedet, die in ihrem demokratischen und freiheitlichen Gehalt bislang deutschen Konstitutionen fremd war. Besondere Bedeutung kommt diesem Verfassungswerk auch dadurch zu, dass es aus einer vom Volk aufgrund eines gleichen, direkten und allgemeinen Wahlrechts gewählten verfassungsgebenden Versammlung hervorging. Zwar wurde der Gedanke der Volkssouveränität nicht ausdrücklich in das Staatsgrundgesetz aufgenommen und auch der Akt der Verfassungsgebung selbst der Genehmigung der Provisorischen Regierung unterstellt, jedoch gibt das insoweit gewahrte monarchische Prinzip allein für sich keine hinreichende Antwort auf die in der Arbeit erörterte Frage nach dem Träger der Staatsgewalt.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Der in der heutigen Fachdidaktik vieldiskutierte Begriff des «Sehen lernens» wird erstmals bis an seine Wurzeln zurückverfolgt. Dabei zeigt sich, dass die Bedeutung dessen, was jeweils darunter verstanden wurde, sich im Laufe der Zeit verändert hat. Immer aber war «Sehen lernen» zentrales Ziel in den verschiedenen fachdidaktischen Konzeptionen. Die Untersuchung hat ergeben, dass die Bedeutungsveränderung auf die Rezeption unterschiedlicher Wahrnehmungstheorien durch Zeichenlehrer zurückgeführt werden kann. Damit ist nachgewiesen, dass Wahrnehmungspsychologie und -physiologie schon in der Fachgeschichte einflussreiche Bezugswissenschaften waren.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Diese Arbeit untersucht die für digitalisierte Kabelfernsehanlagen geltende Must-Carry-Regelung des Vierten Rundfunkänderungsstaatsvertrages auf ihre verfassungsrechtliche Rechtmäßigkeit. Insbesondere wird die Frage gestellt, ob diese Regelung gegen die garantierten Grundrechtspositionen der privaten Kabelnetzbetreiber verstößt. Nach einer Darstellung der Entstehungsgeschichte des Must-Carry-Prinzips in den USA werden die aktuelle Kanalbelegungspraxis sowie das diesbezügliche Verfassungsverständnis in Deutschland analysiert. Dies bildet die Grundlage für die Prüfung des landesrechtlichen Ordnungsrahmens der digitalisierten Fernsehlandschaft. Zum allgemeinen Verständnis wird beschrieben wie digitales Kabelfernsehen funktioniert, um daran anschließend die Gesetzgebungszuständigkeit der Länder zum Erlass der Must-Carry-Regelung zu untersuchen. Das Ergebnis der Abhandlung besteht darin, dass die Länder zum Erlass der Must-Carry-Regeln im Bereich des digitalisierten Kabelfernsehens zuständig sind und diese Regeln weder gegen die Berufsfreiheit noch gegen die Eigentumsgarantie der privaten Kabelnetzbetreiber verstoßen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Das Kovariationsprinzip von H. H. Kelley hat sich als einflußreiches Modell der Ursachenzuschreibung in der Allgemeinen und der Sozialpsychologie erwiesen. In der Entwicklungspsychologie ist es allerdings nur begrenzt aufgegriffen worden. Die Arbeit sichtet die Arbeiten zum Kovariationsprinzip im entwicklungspsychologischen Kontext und stellt eigene empirische Untersuchungen vor. Neben der Frage, wann Attributionen den Vorhersagen des Kovariationsprinzips folgen, werden Implikationen des Modells für Fähigkeitseinschätzungen und Handlungsentscheidungen untersucht.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Wenn Selbstverständlichkeiten immer zu denken geben sollten, dann gilt dies auch für das Prinzip und den Begriff der Anschauung. Das Problem stellt sich allein schon dadurch, dass in der Geschichte der Pädagogik und Philosophie häufig Divergierendes darunter subsumiert wurde; die Fülle von pädagogischen und erkenntnistheoretischen Ansätzen bedarf ebenso der Klärung wie die breite terminologische Fächerung und die Frage nach der Realisierung dieses didaktischen Prinzips. Historische Darstellungen in Verbindung mit der ange- strebten chronologischen Abfolge lassen wesentliche Entwicklungs- linien transparent erscheinen, wobei die jeweilige Analyse von Prinzip und Begriff Anlass zu einer Rückbesinnung sein kann.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Die separable Optimierung erlaubt die Abbildung von Problemstellungen z.B. der Standortwahl und der Transportplanung. Im Rahmen dieser Arbeit wird ein Lösungsansatz für eine Teilklasse dieser Optimierungsprobleme konzipiert, der eine Näherungslösung des Ausgangsproblems über die Lösungen einer Folge linearer Programme generiert. Diese können ihrerseits durch Innere-Punkte-Methoden gelöst werden. Darüber hinaus wird ein Überblick über die grundlegenden Techniken und Ideen der Innere-Punkte-Methoden gegeben.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Diese Arbeit befaßt sich mit einem der bedeutendsten Prinzipien des deutschen Strafprozesses seit Inkrafttreten der StPO: dem Grundsatz der Unmittelbarkeit. In jüngerer Zeit hat dieses Verfahrensprinzip in verschiedener Hinsicht Veränderungen erfahren, welche Befürchtungen laut werden ließen, daß der Unmittelbarkeitsgrundsatz erheblich an Bedeutung eingebüßt habe oder sogar ausgehöhlt worden sei. Der Autor untersucht zunächst verschiedene Problemfelder, wie z.B. die Anwendung der Videotechnik in der Hauptverhandlung oder die laienrichterliche Aktenkenntnis, auf die Frage des derzeitigen Gewichts des Verfahrensgrundsatzes in diesen Bereichen. Die dort erzielten Ergebnisse nutzt er, um ein Gesamtfazit zu ziehen. Dieses wiederum wird abschließend aktuellen Forderungen nach weiteren Änderungen der StPO, welche den Unmittelbarkeitsgrundsatz tangieren würden, gegenübergestellt.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Es wird die Theorie für ein probabilistisches Expertensystem entwickelt, das die Eingabe und Verarbeitung von unvollständigem Expertenwissen erlaubt. Fehlende Informationen werden gemäß dem Prinzip der maximalen Entropie ergänzt. Dieses Prinzip wird in der Arbeit axiomatisch fundiert und ausführlich erläutert. Weiterhin werden Algorithmen beschrieben, mit denen sehr hochdimensionale Wahrscheinlichkeitsverteilungen iterativ erzeugt und zur Ableitung von Schlußfolgerungen verwendet werden können. Schließlich wird die Effizienz der Algorithmen anhand eines Prototyps aufgezeigt, der den kommerziell verfügbaren Expertensystemen technisch ebenbürtig ist, aber eine wesentlich flexiblere Informationseingabe erlaubt.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Die vorliegende Untersuchung will anhand theoretischer Analysen und des daran anknüpfenden Anwendungsversuches die Relevanz des «Sokratismus» für die wissenschaftlichen Bereiche - besonders die philosophischen und erziehungswissenschaftlichen - aufweisen. Durch die Bearbeitung dieses Themas wird also versucht, neue Aspekte und Wege für die Bejahung des «Sokratismus» in bezug auf theoretisch-reflektorische wie auch norm-bestimmte Entscheidungen einer philosophisch orientierten Pädagogik herauszufinden und demgemäss die «Bildung» als ethisch-rationale Selbstbestimmung zu unterstreichen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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