Von der Fernsehzentrierung zur Medienfokussierung – Anforderungen an eine zeitgemäße Sicherung medialer Meinungsvielfalt

Von der Fernsehzentrierung zur Medienfokussierung – Anforderungen an eine zeitgemäße Sicherung medialer Meinungsvielfalt
Das gegenwärtige fernsehzentrierte Medienkonzentrationsrecht berücksichtigt nicht mehr angemessen die Veränderungen in der Mediennutzung, wie sie seit nunmehr 20 Jahren zu beobachten sind. Ausgelöst durch den Siegeszug des Internets ist ein sich beschleunigender Konvergenzprozess vormals getrennter Mediengattungen in Gang gekommen. Hinzu treten neue, speziell für die Online-Nutzung konzipierte Angebotsformen. Auch wenn dem Fernsehen im Rahmen der meinungsbildungsrelevanten Medien nach wie vor die Funktion eines Leitmediums zukommt, erscheint es nicht gerechtfertigt, an dieser Fokussierung auf das Fernsehen auf Dauer festzuhalten, zumal § 26 RStV durch die verwaltungsgerichtliche Rechtsprechung stark eingeschränkt wurde. Die dem Fernsehen zugeschriebene Sonderrolle im Konzert medialer Darbietungsformen ist kein Alleinstellungsmerkmal dieser Mediengattung mehr. Neben der gewohnt umfangreichen und transparenten Marktanalyse unterbreitet die KEK in diesem Bericht deshalb Vorschläge zur Fortentwicklung des fernsehzentrierten zu einem fernsehbasierten Konzentrationsrecht, welches insbesondere eine effektive Kontrolle crossmedialer Verbindungen ermöglichen soll. Die Umsetzung wäre ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu einer medienübergreifenden Vielfaltsicherung. Sie übertrüge der KEK eine Aufgabe, die bereits in ihrem Titel angelegt, aber durch die bisherige Gesetzeslage nur unzureichend abgebildet ist: eine Ermittlung und Verhinderung „der Konzentration im Medienbereich“.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Von der Fernsehzentrierung zur Medienfokussierung – Anforderungen an eine zeitgemäße Sicherung medialer Meinungsvielfalt

Von der Fernsehzentrierung zur Medienfokussierung – Anforderungen an eine zeitgemäße Sicherung medialer Meinungsvielfalt
Das gegenwärtige fernsehzentrierte Medienkonzentrationsrecht berücksichtigt nicht mehr angemessen die Veränderungen in der Mediennutzung, wie sie seit nunmehr 20 Jahren zu beobachten sind. Ausgelöst durch den Siegeszug des Internets ist ein sich beschleunigender Konvergenzprozess vormals getrennter Mediengattungen in Gang gekommen. Hinzu treten neue, speziell für die Online-Nutzung konzipierte Angebotsformen. Auch wenn dem Fernsehen im Rahmen der meinungsbildungsrelevanten Medien nach wie vor die Funktion eines Leitmediums zukommt, erscheint es nicht gerechtfertigt, an dieser Fokussierung auf das Fernsehen auf Dauer festzuhalten, zumal § 26 RStV durch die verwaltungsgerichtliche Rechtsprechung stark eingeschränkt wurde. Die dem Fernsehen zugeschriebene Sonderrolle im Konzert medialer Darbietungsformen ist kein Alleinstellungsmerkmal dieser Mediengattung mehr. Neben der gewohnt umfangreichen und transparenten Marktanalyse unterbreitet die KEK in diesem Bericht deshalb Vorschläge zur Fortentwicklung des fernsehzentrierten zu einem fernsehbasierten Konzentrationsrecht, welches insbesondere eine effektive Kontrolle crossmedialer Verbindungen ermöglichen soll. Die Umsetzung wäre ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu einer medienübergreifenden Vielfaltsicherung. Sie übertrüge der KEK eine Aufgabe, die bereits in ihrem Titel angelegt, aber durch die bisherige Gesetzeslage nur unzureichend abgebildet ist: eine Ermittlung und Verhinderung „der Konzentration im Medienbereich“.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Von der Fernsehzentrierung zur Medienfokussierung – Anforderungen an eine zeitgemäße Sicherung medialer Meinungsvielfalt
Das gegenwärtige fernsehzentrierte Medienkonzentrationsrecht berücksichtigt nicht mehr angemessen die Veränderungen in der Mediennutzung, wie sie seit nunmehr 20 Jahren zu beobachten sind. Ausgelöst durch den Siegeszug des Internets ist ein sich beschleunigender Konvergenzprozess vormals getrennter Mediengattungen in Gang gekommen. Hinzu treten neue, speziell für die Online-Nutzung konzipierte Angebotsformen. Auch wenn dem Fernsehen im Rahmen der meinungsbildungsrelevanten Medien nach wie vor die Funktion eines Leitmediums zukommt, erscheint es nicht gerechtfertigt, an dieser Fokussierung auf das Fernsehen auf Dauer festzuhalten, zumal § 26 RStV durch die verwaltungsgerichtliche Rechtsprechung stark eingeschränkt wurde. Die dem Fernsehen zugeschriebene Sonderrolle im Konzert medialer Darbietungsformen ist kein Alleinstellungsmerkmal dieser Mediengattung mehr. Neben der gewohnt umfangreichen und transparenten Marktanalyse unterbreitet die KEK in diesem Bericht deshalb Vorschläge zur Fortentwicklung des fernsehzentrierten zu einem fernsehbasierten Konzentrationsrecht, welches insbesondere eine effektive Kontrolle crossmedialer Verbindungen ermöglichen soll. Die Umsetzung wäre ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu einer medienübergreifenden Vielfaltsicherung. Sie übertrüge der KEK eine Aufgabe, die bereits in ihrem Titel angelegt, aber durch die bisherige Gesetzeslage nur unzureichend abgebildet ist: eine Ermittlung und Verhinderung „der Konzentration im Medienbereich“.
Aktualisiert: 2023-06-27
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www.fern-sehen.com

www.fern-sehen.com von Pitzer,  Sissi, Scheithauer,  Ingrid
Wer sorgt in digitalen Zeiten für den 'medialen Kitt', der die Gesellschaft zusammenhält? Wie konstituiert sich Öffentlichkeit in der digitalen Welt? Was müssen Regulierung und Medienpolitik tun, wenn Bewegtbild im Internet und TV-Angebote zusammenwachsen zu fern-sehen.com? Das DLM-Symposium zu Beginn des Jahres 2010 stellte sich der Aufgabe, die ökonomisch geprägten Diskussionen der beiden vorangegangenen Tagungen ins Inhaltliche zu verlängern: Welchen publizistischen Mehrwert leisten private Veranstalter im dualen Rundfunksystem, wenn sie gleichzeitig ums Überleben kämpfen und sich verstärkt mit den Folgen der Konvergenz konfrontiert sehen? Die privaten Senderunternehmen haben auf die Wirtschafts- und Werbekrise mit harten Sparmaßnahmen geantwortet, Programme und Personal zur Disposition gestellt. Die Debatte um den Fortbestand des Nachrichtensenders N24 wirft ein Schlaglicht darauf. Rundfunk bleibt Wirtschafts- und Kulturgut, auch wenn gespart werden muss. Der Konsens darüber ist größer, als manche tagesaktuellen Aufgeregtheiten scheinen lassen - das wurde beim DLM-Symposium 2010 deutlich. Wie viel Fernsehqualität wir uns in einer konvergenten Medienwelt leisten wollen, diese Frage bleibt ein Dauerbrenner – für Regulierer, Programmanbieter und Nutzer.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Wer sorgt in digitalen Zeiten für den 'medialen Kitt', der die Gesellschaft zusammenhält? Wie konstituiert sich Öffentlichkeit in der digitalen Welt? Was müssen Regulierung und Medienpolitik tun, wenn Bewegtbild im Internet und TV-Angebote zusammenwachsen zu fern-sehen.com? Das DLM-Symposium zu Beginn des Jahres 2010 stellte sich der Aufgabe, die ökonomisch geprägten Diskussionen der beiden vorangegangenen Tagungen ins Inhaltliche zu verlängern: Welchen publizistischen Mehrwert leisten private Veranstalter im dualen Rundfunksystem, wenn sie gleichzeitig ums Überleben kämpfen und sich verstärkt mit den Folgen der Konvergenz konfrontiert sehen? Die privaten Senderunternehmen haben auf die Wirtschafts- und Werbekrise mit harten Sparmaßnahmen geantwortet, Programme und Personal zur Disposition gestellt. Die Debatte um den Fortbestand des Nachrichtensenders N24 wirft ein Schlaglicht darauf. Rundfunk bleibt Wirtschafts- und Kulturgut, auch wenn gespart werden muss. Der Konsens darüber ist größer, als manche tagesaktuellen Aufgeregtheiten scheinen lassen - das wurde beim DLM-Symposium 2010 deutlich. Wie viel Fernsehqualität wir uns in einer konvergenten Medienwelt leisten wollen, diese Frage bleibt ein Dauerbrenner – für Regulierer, Programmanbieter und Nutzer.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Hörfunklandschaft Niedersachsen 2017

Hörfunklandschaft Niedersachsen 2017 von Bernhard,  Uli, Volpers,  Anna-Maria, Volpers,  Helmut
Der Hörfunkmarkt in Niedersachsen ist in den letzten 20 Jahren dynamisch gewachsen und umfasst derzeit nahezu 30 Hörfunkprogramme. Neben den landesweiten privaten Angeboten von radio ffn, Antenne Niedersachsen und RADIO 21 sind sechs private Lokalradios und 13 Bürgerradios auf Sendung. Hinzu kommt das in mehrere Wellen ausdifferenzierte Angebot des Norddeutschen Rundfunks. Die „Hörfunklandschaft Niedersachsen 2017“ beschreibt die Programmpraxis aller in Niedersachsen terrestrisch verbreiteten Radioprogramme. In einer Inhaltsanalyse werden die Musikfarbe, das Unterhaltungsangebot sowie die Informations- und Serviceleistung dieser Sender untersucht. Die seit 1995 in regelmäßigen Abständen im Auftrag der NLM erstellte Studie ist die umfangreichste Inhaltsanalyse von Hörfunkprogrammen, die kontinuierlich in einem Bundesland durchgeführt wird. Somit hat diese Langzeituntersuchung für die Hörfunkforschung in Deutschland eine besondere Bedeutung.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Hörfunklandschaft Niedersachsen 2017

Hörfunklandschaft Niedersachsen 2017 von Bernhard,  Uli, Volpers,  Anna-Maria, Volpers,  Helmut
Der Hörfunkmarkt in Niedersachsen ist in den letzten 20 Jahren dynamisch gewachsen und umfasst derzeit nahezu 30 Hörfunkprogramme. Neben den landesweiten privaten Angeboten von radio ffn, Antenne Niedersachsen und RADIO 21 sind sechs private Lokalradios und 13 Bürgerradios auf Sendung. Hinzu kommt das in mehrere Wellen ausdifferenzierte Angebot des Norddeutschen Rundfunks. Die „Hörfunklandschaft Niedersachsen 2017“ beschreibt die Programmpraxis aller in Niedersachsen terrestrisch verbreiteten Radioprogramme. In einer Inhaltsanalyse werden die Musikfarbe, das Unterhaltungsangebot sowie die Informations- und Serviceleistung dieser Sender untersucht. Die seit 1995 in regelmäßigen Abständen im Auftrag der NLM erstellte Studie ist die umfangreichste Inhaltsanalyse von Hörfunkprogrammen, die kontinuierlich in einem Bundesland durchgeführt wird. Somit hat diese Langzeituntersuchung für die Hörfunkforschung in Deutschland eine besondere Bedeutung.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Die pluralen Gremien der Landesmedienanstalten und der ALM in der Governance-Perspektive

Die pluralen Gremien der Landesmedienanstalten und der ALM in der Governance-Perspektive von Donges,  Patrick
Mit dem im September 2008 in Kraft getretenen 10. Rundfunkänderungsstaatsvertrag wurde die Struktur der Aufsicht über den privaten Rundfunk in Deutschland und der Arbeitsgemeinschaft der Landesmedienanstalten (ALM) neu geordnet. Vor allem durch die Gründung der Kommission für Zulassung und Aufsicht (ZAK) erfolgte eine Verschiebung von Aufgaben der Landesmedienanstalten an bundesweit tätige Organe. In diesem Zusammenhang stellt das vorliegende Gutachten die Frage nach der zukünftigen Rolle der pluralen Gremien der Landesmedienanstalten. Den theoretischen Hintergrund bildet die Governance-Perspektive. Governance ist als eine wissenschaftlich-analytische Perspektive zu verstehen, eine neue 'Brille', welche sich die Wissenschaft aufsetzt, um bestimmte Veränderungen in der Gesellschaft oder hier im Bereich der Medienpolitik besser erfassen, in Worte fassen und erklären zu können.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Die pluralen Gremien der Landesmedienanstalten und der ALM in der Governance-Perspektive

Die pluralen Gremien der Landesmedienanstalten und der ALM in der Governance-Perspektive von Donges,  Patrick
Mit dem im September 2008 in Kraft getretenen 10. Rundfunkänderungsstaatsvertrag wurde die Struktur der Aufsicht über den privaten Rundfunk in Deutschland und der Arbeitsgemeinschaft der Landesmedienanstalten (ALM) neu geordnet. Vor allem durch die Gründung der Kommission für Zulassung und Aufsicht (ZAK) erfolgte eine Verschiebung von Aufgaben der Landesmedienanstalten an bundesweit tätige Organe. In diesem Zusammenhang stellt das vorliegende Gutachten die Frage nach der zukünftigen Rolle der pluralen Gremien der Landesmedienanstalten. Den theoretischen Hintergrund bildet die Governance-Perspektive. Governance ist als eine wissenschaftlich-analytische Perspektive zu verstehen, eine neue 'Brille', welche sich die Wissenschaft aufsetzt, um bestimmte Veränderungen in der Gesellschaft oder hier im Bereich der Medienpolitik besser erfassen, in Worte fassen und erklären zu können.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Jahrbuch 2012 / 2013

Jahrbuch 2012 / 2013
Das Jahrbuch 2012 / 2013 dokumentiert die Arbeit der 14 Landesmedienanstalten in den Bundesländern sowie die länderübergreifende Zusammenarbeit in den gemeinsamen Organen und Einrichtungen wie ZAK (Kommission für Zulassung und Aufsicht), DLM (Direktorenkonferenz der Landesmedienanstalten), GVK (Gremienvorsitzendenkonferenz), KEK (Kommission zur Ermittlung der Konzentration im Medienbereich und KJM (Kommission für Jugendmedienschutz). Die technischen Entwicklungen und die allgegenwärtige Verfügbarkeit der Medien fordern die Landesmedienanstalten zunehmend im Bereich der Medienkompetenzförderung, deren vielfältige Projekte erstmals ausführlich in den Länderberichten dargestellt werden. Darüber hinaus präsentieren 'die medienanstalten' als Herausgeber verlässliche Daten und Fakten zur programmlichen, wirtschaftlichen, technischen und regulatorischen Entwicklung von privatem Fernsehen und Hörfunk in Deutschland und in den einzelnen Bundesländern.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Jahrbuch 2012 / 2013

Jahrbuch 2012 / 2013
Das Jahrbuch 2012 / 2013 dokumentiert die Arbeit der 14 Landesmedienanstalten in den Bundesländern sowie die länderübergreifende Zusammenarbeit in den gemeinsamen Organen und Einrichtungen wie ZAK (Kommission für Zulassung und Aufsicht), DLM (Direktorenkonferenz der Landesmedienanstalten), GVK (Gremienvorsitzendenkonferenz), KEK (Kommission zur Ermittlung der Konzentration im Medienbereich und KJM (Kommission für Jugendmedienschutz). Die technischen Entwicklungen und die allgegenwärtige Verfügbarkeit der Medien fordern die Landesmedienanstalten zunehmend im Bereich der Medienkompetenzförderung, deren vielfältige Projekte erstmals ausführlich in den Länderberichten dargestellt werden. Darüber hinaus präsentieren 'die medienanstalten' als Herausgeber verlässliche Daten und Fakten zur programmlichen, wirtschaftlichen, technischen und regulatorischen Entwicklung von privatem Fernsehen und Hörfunk in Deutschland und in den einzelnen Bundesländern.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Jahrbuch 2012 / 2013

Jahrbuch 2012 / 2013
Das Jahrbuch 2012 / 2013 dokumentiert die Arbeit der 14 Landesmedienanstalten in den Bundesländern sowie die länderübergreifende Zusammenarbeit in den gemeinsamen Organen und Einrichtungen wie ZAK (Kommission für Zulassung und Aufsicht), DLM (Direktorenkonferenz der Landesmedienanstalten), GVK (Gremienvorsitzendenkonferenz), KEK (Kommission zur Ermittlung der Konzentration im Medienbereich und KJM (Kommission für Jugendmedienschutz). Die technischen Entwicklungen und die allgegenwärtige Verfügbarkeit der Medien fordern die Landesmedienanstalten zunehmend im Bereich der Medienkompetenzförderung, deren vielfältige Projekte erstmals ausführlich in den Länderberichten dargestellt werden. Darüber hinaus präsentieren 'die medienanstalten' als Herausgeber verlässliche Daten und Fakten zur programmlichen, wirtschaftlichen, technischen und regulatorischen Entwicklung von privatem Fernsehen und Hörfunk in Deutschland und in den einzelnen Bundesländern.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Jahrbuch 2013/2014

Jahrbuch 2013/2014
Das Jahrbuch 2013/2014 dokumentiert die Arbeit der 14 Landesmedienanstalten und ihrer gemeinsamen Gremien und Kommissionen. Schwerpunktmäßig beleuchtet es die Kerntätigkeitsbereiche Medienpolitik und Regulierung, Medienkompetenz sowie Bürger- und Ausbildungsmedien. Zudem widmet es sich ausführlich den maßgeblichen Entwicklungen im privaten Fernsehen und Hörfunk.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Jahrbuch 2013/2014

Jahrbuch 2013/2014
Das Jahrbuch 2013/2014 dokumentiert die Arbeit der 14 Landesmedienanstalten und ihrer gemeinsamen Gremien und Kommissionen. Schwerpunktmäßig beleuchtet es die Kerntätigkeitsbereiche Medienpolitik und Regulierung, Medienkompetenz sowie Bürger- und Ausbildungsmedien. Zudem widmet es sich ausführlich den maßgeblichen Entwicklungen im privaten Fernsehen und Hörfunk.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Jahrbuch 2013/2014

Jahrbuch 2013/2014
Das Jahrbuch 2013/2014 dokumentiert die Arbeit der 14 Landesmedienanstalten und ihrer gemeinsamen Gremien und Kommissionen. Schwerpunktmäßig beleuchtet es die Kerntätigkeitsbereiche Medienpolitik und Regulierung, Medienkompetenz sowie Bürger- und Ausbildungsmedien. Zudem widmet es sich ausführlich den maßgeblichen Entwicklungen im privaten Fernsehen und Hörfunk.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Zarte Bande versus Bondage: Positionen zum Jugendmedienschutz in einem sexualisierten Alltag

Zarte Bande versus Bondage: Positionen zum Jugendmedienschutz in einem sexualisierten Alltag von Beier,  Klaus, Braml,  Birgit, Czaja,  Dieter, Geiger,  Katharina, Götz,  Maya, Grimm,  Petra, Günther,  Thomas, Hartl,  Johann, Lademann,  Hjördis, Monssen-Engberding,  Elke, Mühlberger,  Martina, Reger,  Stefanie, Ring,  Wolf-Dieter, Schröder,  Kristina, Schwendner,  Sonja, Thomä,  Helmut, Weigand,  Verena
Kinder und Jugendliche wachsen heute in einer Gesellschaft auf, in der Sexualität in den Medien präsenter ist denn je. Sei es in den Castingshows, Doku-Soaps oder Erotikformaten des Fernsehens, im globalen Internet oder in Musikclips, jedes Kind kommt in unserer von Digitalisierung und Konvergenz geprägten Medienwelt an sexualisierte Inhalte. Die Kommission für Jugendmedienschutz (KJM), das Aufsichtsorgan über privaten Rundfunk und Telemedien, ahndet und publiziert immer wieder Jugendschutzverstöße aus diesem Bereich. Darüber hinaus trägt sie zum wichtigen öffentlichen Diskurs über diesen 'Klassiker' unter den Jugendschutzthemen bei. Im dritten Band ihrer Schriftenreihe veröffentlicht die KJM Positionen zur aktuellen Diskussion – von Jugendschützern, Forschern, Pädagogen und Medienmachern.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Wirtschaftliche Lage des Rundfunks in Deutschland 2016/2017

Wirtschaftliche Lage des Rundfunks in Deutschland 2016/2017 von Pönitz,  Grace, Schneider,  Guido
Die vorliegende Studie ist die zwölfte Untersuchung der Landesmedienanstalten zur wirtschaftlichen Lage des Rundfunks in Deutschland. Im Zentrum der Untersuchung stehen die Struktur und Entwicklung der Finanzierungsgrundlagen des privaten und öffentlich-rechtlichen Rundfunks in den Jahren 2015 und 2016 sowie der Ausblick der Fernseh- und Hörfunkunternehmen auf das Geschäftsjahr 2017. Vergleiche machen die Unterschiede in der Wirtschaftlichkeit verschiedener Angebotstypen von Rundfunk, wie beispielsweise landesweitem und lokalem Rundfunk, deutlich. Weitere Analyseebenen stellen die Entwicklung der Rundfunkmärkte in den Ländern sowie der Marktsegmente Online-Video, Online-Audio und DAB+ dar. Zudem liefert die Untersuchung Daten zur Beschäftigung sowie zur Anzahl und Struktur der Arbeitsplätze in der deutschen Rundfunkwirtschaft.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Vom Bau des digitalen Hauses

Vom Bau des digitalen Hauses von Holznagel,  Bernd, Scheithauer,  Ingrid, Thaenert,  Wolfgang
Fast zwei Jahrzehnte stand Norbert Schneider an der Spitze der Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) und hat die Medienentwicklung kommentierend und gestaltend begleitet - auch über Ländergrenzen hinaus. Medienethik, Medienqualität und Medienvielfalt als Eckpfeiler eines 'Gebäudes' zu verankern, unter dessen Dach - auch in Zeiten von Konvergenz und Ökonomisierung - die Selbstverständigung einer demokratischen und offenen Gesellschaft funktioniert - war Norbert Schneiders Anliegen. Mit dieser Festschrift wollen Weggefährten aus Wissenschaft und Praxis den Diskurs weiterführen, den Norbert Schneider angestoßen hat, und damit einen Beitrag zum Bau des digitalen Hauses leisten.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Wirtschaftliche Lage des Rundfunks in Deutschland 2014/2015

Wirtschaftliche Lage des Rundfunks in Deutschland 2014/2015 von Kurp,  Matthias, Schneider,  Guido
Die vorliegende Studie ist die elfte Untersuchung der Landesmedienanstalten zur wirtschaftlichen Lage des Rundfunks in Deutschland. Im Zentrum der Untersuchung stehen ein Vergleich der Struktur und Entwicklung der Finanzierungsgrundlagen des privaten und öffentlich-rechtlichen Rundfunks in den Jahren 2013 und 2014 sowie der Ausblick der Fernseh- und Hörfunkunternehmen auf das Geschäftsjahr 2015. Außerdem liefert die Untersuchung Daten zur Beschäftigung sowie zur Anzahl und Struktur der Arbeitsplätze in der deutschen Rundfunkwirtschaft. Erstmals bezieht die Studie auch die Entwicklung von Web TV und Webradio mit ein. So entsteht ein differenziertes Gesamtbild der deutschen Rundfunkwirtschaft in Zeiten des digitalen Medienwandels.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Wirtschaftliche Lage des Rundfunks in Deutschland 2014/2015

Wirtschaftliche Lage des Rundfunks in Deutschland 2014/2015 von Kurp,  Matthias, Schneider,  Guido
Die vorliegende Studie ist die elfte Untersuchung der Landesmedienanstalten zur wirtschaftlichen Lage des Rundfunks in Deutschland. Im Zentrum der Untersuchung stehen ein Vergleich der Struktur und Entwicklung der Finanzierungsgrundlagen des privaten und öffentlich-rechtlichen Rundfunks in den Jahren 2013 und 2014 sowie der Ausblick der Fernseh- und Hörfunkunternehmen auf das Geschäftsjahr 2015. Außerdem liefert die Untersuchung Daten zur Beschäftigung sowie zur Anzahl und Struktur der Arbeitsplätze in der deutschen Rundfunkwirtschaft. Erstmals bezieht die Studie auch die Entwicklung von Web TV und Webradio mit ein. So entsteht ein differenziertes Gesamtbild der deutschen Rundfunkwirtschaft in Zeiten des digitalen Medienwandels.
Aktualisiert: 2023-06-27
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