Dannebergische Helden-Blüt und Niedersächsische Letze

Dannebergische Helden-Blüt und Niedersächsische Letze von von Birken,  Sigmund
Im Jahr 1648 hat der zweiundzwanzigjährige Sigmund von Birken – damals noch Betulius – in Hamburg zwei Prosa-Eklogen nahezu gleichen Umfangs, aber völlig unterschiedlicher Art zum Druck gebracht. Die erste, Dannebergische Helden-Blüt betitelt und 1647 verfaßt, ist eine als Ermahnung eingekleidete Huldigung des damals fünfzehnjährigen Prinzen Anton Ulrich von Braunschweig-Lüneburg, den Birken 1645/46 ein Dreivierteljahr lang als Hilfsinformator betreut hatte. Die zweite, Niedersächsische Letze, ist ein literarisch höchst anspruchsvolles, Gelehrsamkeit und Literaturkenntnis demonstrierendes Abschiedsgeschenk des nach Nürnberg heimreisenden Autors an seine Freunde und Gönner in Dannenberg, wo er eine kurze, aber glückliche Zeit verbracht hatte. Beide – seit ihrem Erscheinen hier erstmals neu edierten und ausführlich kommentierten – Werke hat Birken gut 20 Jahre später als rahmen-bildende Grundlage seines großen Welfenhaus-Panegyrikums GUELFJS oder NiderSächsi-scher Lorbeerhayn verwendet. Die Passagen dieses bisher auch nicht neu edierten Werkes, die Birken variierend aus den älteren Texten übernommen hat, werden hier ebenfalls mitgeteilt. Obwohl Birken zu den wichtigsten Verfassern von Prosa-Eklogen zählt – und wohl einer der produktivsten überhaupt war –, sind seine Beiträge zu dieser im 17. Jahrhundert so überaus erfolgreichen Gattung editorisch kaum erschlossen. Der vorliegende Band bietet nun erstmals zwei seiner frühesten Prosa-Eklogen in kritisch edierter und kommentierter Form und hilft so ein Editions-Desiderat der Birken-Forschung zu schließen.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Dannebergische Helden-Blüt und Niedersächsische Letze

Dannebergische Helden-Blüt und Niedersächsische Letze von von Birken,  Sigmund
Im Jahr 1648 hat der zweiundzwanzigjährige Sigmund von Birken – damals noch Betulius – in Hamburg zwei Prosa-Eklogen nahezu gleichen Umfangs, aber völlig unterschiedlicher Art zum Druck gebracht. Die erste, Dannebergische Helden-Blüt betitelt und 1647 verfaßt, ist eine als Ermahnung eingekleidete Huldigung des damals fünfzehnjährigen Prinzen Anton Ulrich von Braunschweig-Lüneburg, den Birken 1645/46 ein Dreivierteljahr lang als Hilfsinformator betreut hatte. Die zweite, Niedersächsische Letze, ist ein literarisch höchst anspruchsvolles, Gelehrsamkeit und Literaturkenntnis demonstrierendes Abschiedsgeschenk des nach Nürnberg heimreisenden Autors an seine Freunde und Gönner in Dannenberg, wo er eine kurze, aber glückliche Zeit verbracht hatte. Beide – seit ihrem Erscheinen hier erstmals neu edierten und ausführlich kommentierten – Werke hat Birken gut 20 Jahre später als rahmen-bildende Grundlage seines großen Welfenhaus-Panegyrikums GUELFJS oder NiderSächsi-scher Lorbeerhayn verwendet. Die Passagen dieses bisher auch nicht neu edierten Werkes, die Birken variierend aus den älteren Texten übernommen hat, werden hier ebenfalls mitgeteilt. Obwohl Birken zu den wichtigsten Verfassern von Prosa-Eklogen zählt – und wohl einer der produktivsten überhaupt war –, sind seine Beiträge zu dieser im 17. Jahrhundert so überaus erfolgreichen Gattung editorisch kaum erschlossen. Der vorliegende Band bietet nun erstmals zwei seiner frühesten Prosa-Eklogen in kritisch edierter und kommentierter Form und hilft so ein Editions-Desiderat der Birken-Forschung zu schließen.
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Dannebergische Helden-Blüt und Niedersächsische Letze

Dannebergische Helden-Blüt und Niedersächsische Letze von von Birken,  Sigmund
Im Jahr 1648 hat der zweiundzwanzigjährige Sigmund von Birken – damals noch Betulius – in Hamburg zwei Prosa-Eklogen nahezu gleichen Umfangs, aber völlig unterschiedlicher Art zum Druck gebracht. Die erste, Dannebergische Helden-Blüt betitelt und 1647 verfaßt, ist eine als Ermahnung eingekleidete Huldigung des damals fünfzehnjährigen Prinzen Anton Ulrich von Braunschweig-Lüneburg, den Birken 1645/46 ein Dreivierteljahr lang als Hilfsinformator betreut hatte. Die zweite, Niedersächsische Letze, ist ein literarisch höchst anspruchsvolles, Gelehrsamkeit und Literaturkenntnis demonstrierendes Abschiedsgeschenk des nach Nürnberg heimreisenden Autors an seine Freunde und Gönner in Dannenberg, wo er eine kurze, aber glückliche Zeit verbracht hatte. Beide – seit ihrem Erscheinen hier erstmals neu edierten und ausführlich kommentierten – Werke hat Birken gut 20 Jahre später als rahmen-bildende Grundlage seines großen Welfenhaus-Panegyrikums GUELFJS oder NiderSächsi-scher Lorbeerhayn verwendet. Die Passagen dieses bisher auch nicht neu edierten Werkes, die Birken variierend aus den älteren Texten übernommen hat, werden hier ebenfalls mitgeteilt. Obwohl Birken zu den wichtigsten Verfassern von Prosa-Eklogen zählt – und wohl einer der produktivsten überhaupt war –, sind seine Beiträge zu dieser im 17. Jahrhundert so überaus erfolgreichen Gattung editorisch kaum erschlossen. Der vorliegende Band bietet nun erstmals zwei seiner frühesten Prosa-Eklogen in kritisch edierter und kommentierter Form und hilft so ein Editions-Desiderat der Birken-Forschung zu schließen.
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Dannebergische Helden-Blüt und Niedersächsische Letze

Dannebergische Helden-Blüt und Niedersächsische Letze von von Birken,  Sigmund
Im Jahr 1648 hat der zweiundzwanzigjährige Sigmund von Birken – damals noch Betulius – in Hamburg zwei Prosa-Eklogen nahezu gleichen Umfangs, aber völlig unterschiedlicher Art zum Druck gebracht. Die erste, Dannebergische Helden-Blüt betitelt und 1647 verfaßt, ist eine als Ermahnung eingekleidete Huldigung des damals fünfzehnjährigen Prinzen Anton Ulrich von Braunschweig-Lüneburg, den Birken 1645/46 ein Dreivierteljahr lang als Hilfsinformator betreut hatte. Die zweite, Niedersächsische Letze, ist ein literarisch höchst anspruchsvolles, Gelehrsamkeit und Literaturkenntnis demonstrierendes Abschiedsgeschenk des nach Nürnberg heimreisenden Autors an seine Freunde und Gönner in Dannenberg, wo er eine kurze, aber glückliche Zeit verbracht hatte. Beide – seit ihrem Erscheinen hier erstmals neu edierten und ausführlich kommentierten – Werke hat Birken gut 20 Jahre später als rahmen-bildende Grundlage seines großen Welfenhaus-Panegyrikums GUELFJS oder NiderSächsi-scher Lorbeerhayn verwendet. Die Passagen dieses bisher auch nicht neu edierten Werkes, die Birken variierend aus den älteren Texten übernommen hat, werden hier ebenfalls mitgeteilt. Obwohl Birken zu den wichtigsten Verfassern von Prosa-Eklogen zählt – und wohl einer der produktivsten überhaupt war –, sind seine Beiträge zu dieser im 17. Jahrhundert so überaus erfolgreichen Gattung editorisch kaum erschlossen. Der vorliegende Band bietet nun erstmals zwei seiner frühesten Prosa-Eklogen in kritisch edierter und kommentierter Form und hilft so ein Editions-Desiderat der Birken-Forschung zu schließen.
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Das Motiv der Weihnacht

Das Motiv der Weihnacht von Hänselmann,  Matthias Clemens, Schuster,  Ralf
Der vorliegende Band befaßt sich mit Texten aus dem 17. Jahrhundert, die von Mitgliedern des Pegnesischen Blumenordens in Nürnberg oder dem Orden nahestehenden Dichtern verfaßt worden sind. Behandelt werden Texte von Johann Klaj, Catharina Regina von Greiffenberg, Andreas Gryphius, Gertraud Möller, Sigmund von Birken, Johann Michael Dilherr, Joachim Heinrich Hagen, Jacob Hieronymus Lochner und Johann Achatius Lösch. Durch die enge thematische Begrenzung ermöglicht der Band eine gute Vergleichbarkeit der verschiedenen Autoren und gewährt Einblicke in den Literaturbetrieb des Barock und insbesondere in die Strukturen einer der bekanntesten Sprachgesellschaft dieser Epoche. Der Band enthält Beiträge von Matthias Attig, Matthias Clemens Hänselmann, Hartmut Laufhütte, Michael Ludscheidt, Ralf Schuster, Johann Anselm Steiger und Heiko Ullrich.
Aktualisiert: 2020-03-17
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