Die Unbeherrschtheit bei Platon

Die Unbeherrschtheit bei Platon von Yi,  Gang
Gang Yi legt eine neue Perspektive dar, aus der das Problem des so genannten Konflikts zwischen Platons Ablehnung der Akrasia im und seiner Anerkennung der Akrasia in der betrachtet wird. Er kombiniert die philologische Analyse des Originaltexts mit der philosophischen Behandlung des Themas. Die Zwei-Ebenen-Struktur des Hedonismus kommt dadurch klar zum Ausdruck. Mit diesen Ergebnissen wird die sokratische Ablehnung der Akrasia auf einer neuen Ebene gegen die Einwände von Interpreten wie Irwin, Vlastos und Manuwald gerechtfertigt. 
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
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Die Unbeherrschtheit bei Platon

Die Unbeherrschtheit bei Platon von Yi,  Gang
Gang Yi legt eine neue Perspektive dar, aus der das Problem des so genannten Konflikts zwischen Platons Ablehnung der Akrasia im und seiner Anerkennung der Akrasia in der betrachtet wird. Er kombiniert die philologische Analyse des Originaltexts mit der philosophischen Behandlung des Themas. Die Zwei-Ebenen-Struktur des Hedonismus kommt dadurch klar zum Ausdruck. Mit diesen Ergebnissen wird die sokratische Ablehnung der Akrasia auf einer neuen Ebene gegen die Einwände von Interpreten wie Irwin, Vlastos und Manuwald gerechtfertigt. 
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die großen Dialoge

Die großen Dialoge von Platon, Schleiermacher,  Friedrich
Platons Meisterdialoge und seine fiktive Verteidigungsrede des Sokrates (Apologie) gelten als Meilensteine in der Geschichte der Philosophie. Die lange Tradition des philosophischen Streitgesprächs haben die Dialoge zugleich begründet und bis zur Vollendung geführt. Abwechslungsreich und sehr unterhaltsam streitet Sokrates über die Lehrbarkeit der Tugend im Protagoras. Lange und nachdenklich wird im Phaidon über die Unsterblichkeit der Seele gesprochen. Um Eros, Liebe, Wahrheit und das Schöne geht es im Gastmahl und im Phaidros. Außerdem enthalten sind die Dialoge Theaitetos, Philebos und Sophistes.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die großen Dialoge

Die großen Dialoge von Platon, Schleiermacher,  Friedrich
Platons Meisterdialoge und seine fiktive Verteidigungsrede des Sokrates (Apologie) gelten als Meilensteine in der Geschichte der Philosophie. Die lange Tradition des philosophischen Streitgesprächs haben die Dialoge zugleich begründet und bis zur Vollendung geführt. Abwechslungsreich und sehr unterhaltsam streitet Sokrates über die Lehrbarkeit der Tugend im Protagoras. Lange und nachdenklich wird im Phaidon über die Unsterblichkeit der Seele gesprochen. Um Eros, Liebe, Wahrheit und das Schöne geht es im Gastmahl und im Phaidros. Außerdem enthalten sind die Dialoge Theaitetos, Philebos und Sophistes.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die großen Dialoge

Die großen Dialoge von Platon, Schleiermacher,  Friedrich
Platons Meisterdialoge und seine fiktive Verteidigungsrede des Sokrates (Apologie) gelten als Meilensteine in der Geschichte der Philosophie. Die lange Tradition des philosophischen Streitgesprächs haben die Dialoge zugleich begründet und bis zur Vollendung geführt. Abwechslungsreich und sehr unterhaltsam streitet Sokrates über die Lehrbarkeit der Tugend im Protagoras. Lange und nachdenklich wird im Phaidon über die Unsterblichkeit der Seele gesprochen. Um Eros, Liebe, Wahrheit und das Schöne geht es im Gastmahl und im Phaidros. Außerdem enthalten sind die Dialoge Theaitetos, Philebos und Sophistes.
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Die großen Dialoge

Die großen Dialoge von Platon, Schleiermacher,  Friedrich
Platons Meisterdialoge und seine fiktive Verteidigungsrede des Sokrates (Apologie) gelten als Meilensteine in der Geschichte der Philosophie. Die lange Tradition des philosophischen Streitgesprächs haben die Dialoge zugleich begründet und bis zur Vollendung geführt. Abwechslungsreich und sehr unterhaltsam streitet Sokrates über die Lehrbarkeit der Tugend im Protagoras. Lange und nachdenklich wird im Phaidon über die Unsterblichkeit der Seele gesprochen. Um Eros, Liebe, Wahrheit und das Schöne geht es im Gastmahl und im Phaidros. Außerdem enthalten sind die Dialoge Theaitetos, Philebos und Sophistes.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die großen Dialoge

Die großen Dialoge von Platon, Schleiermacher,  Friedrich
Platons Meisterdialoge und seine fiktive Verteidigungsrede des Sokrates (Apologie) gelten als Meilensteine in der Geschichte der Philosophie. Die lange Tradition des philosophischen Streitgesprächs haben die Dialoge zugleich begründet und bis zur Vollendung geführt. Abwechslungsreich und sehr unterhaltsam streitet Sokrates über die Lehrbarkeit der Tugend im Protagoras. Lange und nachdenklich wird im Phaidon über die Unsterblichkeit der Seele gesprochen. Um Eros, Liebe, Wahrheit und das Schöne geht es im Gastmahl und im Phaidros. Außerdem enthalten sind die Dialoge Theaitetos, Philebos und Sophistes.
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Die großen Dialoge

Die großen Dialoge von Platon, Schleiermacher,  Friedrich
Platons Meisterdialoge und seine fiktive Verteidigungsrede des Sokrates (Apologie) gelten als Meilensteine in der Geschichte der Philosophie. Die lange Tradition des philosophischen Streitgesprächs haben die Dialoge zugleich begründet und bis zur Vollendung geführt. Abwechslungsreich und sehr unterhaltsam streitet Sokrates über die Lehrbarkeit der Tugend im Protagoras. Lange und nachdenklich wird im Phaidon über die Unsterblichkeit der Seele gesprochen. Um Eros, Liebe, Wahrheit und das Schöne geht es im Gastmahl und im Phaidros. Außerdem enthalten sind die Dialoge Theaitetos, Philebos und Sophistes.
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Das Maß aller Dinge

Das Maß aller Dinge von Prütting,  Lenz
Das Protagoras-Programm der expliziten Selbstsorge, Selbstvergewisserung und Selbstbestimmung ist einer der Kerngedanken der europäischen Aufklärung und zugleich damit auch des westlichen Selbstverständnisses und setzt bei dem Befund an, den Protagoras als erster zu verkünden wagte: Weil wir über die Existenz der Götter nichts wissen und darüber auch nichts wissen können, müssen wir eben den Menschen selbst zum Maß aller Dinge bestimmen. Oder mit und gegen den christlichen Kirchenvater Augustinus gesprochen: Wir müssen eben das experimentum medietatis wagen. In welcher Einstellung dies geschieht, ist eine ganz andere Frage, und welche Menschen man dabei zum Maß aller Dinge erheben kann/darf/soll/muss, ist wieder eine andere und extrem schwierige Frage, und genau diese Frage soll hier geklärt werden. Die anthropologische Studie von Lenz Prütting beschreibt deshalb die Entstehung dieses Homo-mensura-Satzes in der Antike und seine Rezeptionsgeschichte bis heute und kommt dabei zu dem Ergebnis, dass der Homo-mensura-Satz nicht durch einzelne Personen, bestimmte Typen oder gar bestimmte Kollektive verkörpert werden kann, sondern allein in anthroponomen Strukturen zu suchen ist, die allen Menschen zu eigen sind. Und das heißt wiederum, dass die philosophische Anthropologie die einzig legitime Erbin des Protagoras-Programms ist, um dieses Erbe angemessen zu würdigen und umzusetzen und gegen alle Feinde der europäischen Aufklärung auch entschlossen zu verteidigen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Das Maß aller Dinge

Das Maß aller Dinge von Prütting,  Lenz
Das Protagoras-Programm der expliziten Selbstsorge, Selbstvergewisserung und Selbstbestimmung ist einer der Kerngedanken der europäischen Aufklärung und zugleich damit auch des westlichen Selbstverständnisses und setzt bei dem Befund an, den Protagoras als erster zu verkünden wagte: Weil wir über die Existenz der Götter nichts wissen und darüber auch nichts wissen können, müssen wir eben den Menschen selbst zum Maß aller Dinge bestimmen. Oder mit und gegen den christlichen Kirchenvater Augustinus gesprochen: Wir müssen eben das experimentum medietatis wagen. In welcher Einstellung dies geschieht, ist eine ganz andere Frage, und welche Menschen man dabei zum Maß aller Dinge erheben kann/darf/soll/muss, ist wieder eine andere und extrem schwierige Frage, und genau diese Frage soll hier geklärt werden. Die anthropologische Studie von Lenz Prütting beschreibt deshalb die Entstehung dieses Homo-mensura-Satzes in der Antike und seine Rezeptionsgeschichte bis heute und kommt dabei zu dem Ergebnis, dass der Homo-mensura-Satz nicht durch einzelne Personen, bestimmte Typen oder gar bestimmte Kollektive verkörpert werden kann, sondern allein in anthroponomen Strukturen zu suchen ist, die allen Menschen zu eigen sind. Und das heißt wiederum, dass die philosophische Anthropologie die einzig legitime Erbin des Protagoras-Programms ist, um dieses Erbe angemessen zu würdigen und umzusetzen und gegen alle Feinde der europäischen Aufklärung auch entschlossen zu verteidigen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die großen Dialoge

Die großen Dialoge von Platon, Schleiermacher,  Friedrich
Platons Meisterdialoge und seine fiktive Verteidigungsrede des Sokrates ('Apologie') gelten als Meilensteine in der Geschichte der Philosophie. Die lange Tradition des philosophischen Streitgesprächs haben die Dialoge zugleich begründet und bis zur Vollendung geführt. Abwechslungsreich und sehr unterhaltsam streitet Sokrates über die Lehrbarkeit der Tugend im 'Protagoras'. Lange und nachdenklich wird im 'Phaidon' über die Unsterblichkeit der Seele gesprochen. Um Eros, Liebe, Wahrheit und das Schöne geht es im 'Gastmahl' und im 'Phaidros'. Außerdem enthalten sind die Dialoge 'Theaitetos', 'Philebos' und 'Sophistes'.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Das Maß aller Dinge

Das Maß aller Dinge von Prütting,  Lenz
Das Protagoras-Programm der expliziten Selbstsorge, Selbstvergewisserung und Selbstbestimmung ist einer der Kerngedanken der europäischen Aufklärung und zugleich damit auch des westlichen Selbstverständnisses und setzt bei dem Befund an, den Protagoras als erster zu verkünden wagte: Weil wir über die Existenz der Götter nichts wissen und darüber auch nichts wissen können, müssen wir eben den Menschen selbst zum Maß aller Dinge bestimmen. Oder mit und gegen den christlichen Kirchenvater Augustinus gesprochen: Wir müssen eben das experimentum medietatis wagen. In welcher Einstellung dies geschieht, ist eine ganz andere Frage, und welche Menschen man dabei zum Maß aller Dinge erheben kann/darf/soll/muss, ist wieder eine andere und extrem schwierige Frage, und genau diese Frage soll hier geklärt werden. Die anthropologische Studie von Lenz Prütting beschreibt deshalb die Entstehung dieses Homo-mensura-Satzes in der Antike und seine Rezeptionsgeschichte bis heute und kommt dabei zu dem Ergebnis, dass der Homo-mensura-Satz nicht durch einzelne Personen, bestimmte Typen oder gar bestimmte Kollektive verkörpert werden kann, sondern allein in anthroponomen Strukturen zu suchen ist, die allen Menschen zu eigen sind. Und das heißt wiederum, dass die philosophische Anthropologie die einzig legitime Erbin des Protagoras-Programms ist, um dieses Erbe angemessen zu würdigen und umzusetzen und gegen alle Feinde der europäischen Aufklärung auch entschlossen zu verteidigen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Das Maß aller Dinge

Das Maß aller Dinge von Prütting,  Lenz
Das Protagoras-Programm der expliziten Selbstsorge, Selbstvergewisserung und Selbstbestimmung ist einer der Kerngedanken der europäischen Aufklärung und zugleich damit auch des westlichen Selbstverständnisses und setzt bei dem Befund an, den Protagoras als erster zu verkünden wagte: Weil wir über die Existenz der Götter nichts wissen und darüber auch nichts wissen können, müssen wir eben den Menschen selbst zum Maß aller Dinge bestimmen. Oder mit und gegen den christlichen Kirchenvater Augustinus gesprochen: Wir müssen eben das experimentum medietatis wagen. In welcher Einstellung dies geschieht, ist eine ganz andere Frage, und welche Menschen man dabei zum Maß aller Dinge erheben kann/darf/soll/muss, ist wieder eine andere und extrem schwierige Frage, und genau diese Frage soll hier geklärt werden. Die anthropologische Studie von Lenz Prütting beschreibt deshalb die Entstehung dieses Homo-mensura-Satzes in der Antike und seine Rezeptionsgeschichte bis heute und kommt dabei zu dem Ergebnis, dass der Homo-mensura-Satz nicht durch einzelne Personen, bestimmte Typen oder gar bestimmte Kollektive verkörpert werden kann, sondern allein in anthroponomen Strukturen zu suchen ist, die allen Menschen zu eigen sind. Und das heißt wiederum, dass die philosophische Anthropologie die einzig legitime Erbin des Protagoras-Programms ist, um dieses Erbe angemessen zu würdigen und umzusetzen und gegen alle Feinde der europäischen Aufklärung auch entschlossen zu verteidigen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das Maß aller Dinge

Das Maß aller Dinge von Prütting,  Lenz
Das Protagoras-Programm der expliziten Selbstsorge, Selbstvergewisserung und Selbstbestimmung ist einer der Kerngedanken der europäischen Aufklärung und zugleich damit auch des westlichen Selbstverständnisses und setzt bei dem Befund an, den Protagoras als erster zu verkünden wagte: Weil wir über die Existenz der Götter nichts wissen und darüber auch nichts wissen können, müssen wir eben den Menschen selbst zum Maß aller Dinge bestimmen. Oder mit und gegen den christlichen Kirchenvater Augustinus gesprochen: Wir müssen eben das experimentum medietatis wagen. In welcher Einstellung dies geschieht, ist eine ganz andere Frage, und welche Menschen man dabei zum Maß aller Dinge erheben kann/darf/soll/muss, ist wieder eine andere und extrem schwierige Frage, und genau diese Frage soll hier geklärt werden. Die anthropologische Studie von Lenz Prütting beschreibt deshalb die Entstehung dieses Homo-mensura-Satzes in der Antike und seine Rezeptionsgeschichte bis heute und kommt dabei zu dem Ergebnis, dass der Homo-mensura-Satz nicht durch einzelne Personen, bestimmte Typen oder gar bestimmte Kollektive verkörpert werden kann, sondern allein in anthroponomen Strukturen zu suchen ist, die allen Menschen zu eigen sind. Und das heißt wiederum, dass die philosophische Anthropologie die einzig legitime Erbin des Protagoras-Programms ist, um dieses Erbe angemessen zu würdigen und umzusetzen und gegen alle Feinde der europäischen Aufklärung auch entschlossen zu verteidigen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Unbeherrschtheit bei Platon

Die Unbeherrschtheit bei Platon von Yi,  Gang
Gang Yi legt eine neue Perspektive dar, aus der das Problem des so genannten Konflikts zwischen Platons Ablehnung der Akrasia im und seiner Anerkennung der Akrasia in der betrachtet wird. Er kombiniert die philologische Analyse des Originaltexts mit der philosophischen Behandlung des Themas. Die Zwei-Ebenen-Struktur des Hedonismus kommt dadurch klar zum Ausdruck. Mit diesen Ergebnissen wird die sokratische Ablehnung der Akrasia auf einer neuen Ebene gegen die Einwände von Interpreten wie Irwin, Vlastos und Manuwald gerechtfertigt. 
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Unbeherrschtheit bei Platon

Die Unbeherrschtheit bei Platon von Yi,  Gang
Gang Yi legt eine neue Perspektive dar, aus der das Problem des so genannten Konflikts zwischen Platons Ablehnung der Akrasia im und seiner Anerkennung der Akrasia in der betrachtet wird. Er kombiniert die philologische Analyse des Originaltexts mit der philosophischen Behandlung des Themas. Die Zwei-Ebenen-Struktur des Hedonismus kommt dadurch klar zum Ausdruck. Mit diesen Ergebnissen wird die sokratische Ablehnung der Akrasia auf einer neuen Ebene gegen die Einwände von Interpreten wie Irwin, Vlastos und Manuwald gerechtfertigt. 
Aktualisiert: 2023-06-15
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Welt ohne Maß

Welt ohne Maß von Konersmann,  Ralf
Der Kieler Kulturphilosoph Ralf Konersmann zeigt: In der europäischen Geschichte waren Maß und Maße, Ethik und Technik, Moral und Wissen zwei Seiten ein und derselben Medaille. Es galt, sich nicht bloß hier oder da, sondern generell an das Maß zu halten – an das, was sowohl sachlich als auch sittlich geboten ist. Konersmann erzählt nun die große Ideengeschichte des Maßes: wie dieses Verhältnis wechselseitiger Bestätigung von Maß und Maßen einmal gedacht und gesichert war, unter welchen Umständen es dennoch zerbrach und welche Konsequenzen das Auseinandertreiben der vormals verbundenen Begriffswelten nach sich zog. Konersmann rückt den heute allgegenwärtigen Vormarsch des Messens, Zählens und Rechnens in eine genealogische Perspektive, durch die wir ihn erst wirklich verstehen – und unsere Gegenwart besser begreifen.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Die großen Dialoge

Die großen Dialoge von Platon, Schleiermacher,  Friedrich
Platons Meisterdialoge und seine fiktive Verteidigungsrede des Sokrates (Apologie) gelten als Meilensteine in der Geschichte der Philosophie. Die lange Tradition des philosophischen Streitgesprächs haben die Dialoge zugleich begründet und bis zur Vollendung geführt. Abwechslungsreich und sehr unterhaltsam streitet Sokrates über die Lehrbarkeit der Tugend im Protagoras. Lange und nachdenklich wird im Phaidon über die Unsterblichkeit der Seele gesprochen. Um Eros, Liebe, Wahrheit und das Schöne geht es im Gastmahl und im Phaidros. Außerdem enthalten sind die Dialoge Theaitetos, Philebos und Sophistes.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die großen Dialoge

Die großen Dialoge von Platon, Schleiermacher,  Friedrich
Platons Meisterdialoge und seine fiktive Verteidigungsrede des Sokrates ('Apologie') gelten als Meilensteine in der Geschichte der Philosophie. Die lange Tradition des philosophischen Streitgesprächs haben die Dialoge zugleich begründet und bis zur Vollendung geführt. Abwechslungsreich und sehr unterhaltsam streitet Sokrates über die Lehrbarkeit der Tugend im 'Protagoras'. Lange und nachdenklich wird im 'Phaidon' über die Unsterblichkeit der Seele gesprochen. Um Eros, Liebe, Wahrheit und das Schöne geht es im 'Gastmahl' und im 'Phaidros'. Außerdem enthalten sind die Dialoge 'Theaitetos', 'Philebos' und 'Sophistes'.
Aktualisiert: 2023-06-01
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