Die betriebliche Altersversorgung ist in nie dagewesener Weise in der politischen Diskussion. Betriebliche Altersversorgung im klassischen Sinne – also arbeitgeberfinanziert – setzt nach wie vor die Bereitschaft der Arbeitgeber voraus, entsprechende Zusagen zu erteilen. In diesem Zusammenhang ist die spätere Verpflichtung zur Anpassung laufender Renten von entscheidender Bedeutung. Die Arbeit trägt dazu bei, die Anpassungsmaßstäbe des § 16 BetrAVG transparenter zu machen. Sie zeigt die Entwicklung des § 16 BetrAVG vom Gesetzgebungsverfahren im Jahr 1974 bis hin zum Altersvermögensgesetz 2001 auf. Neben der Darstellung der teilweise stark umstrittenen Inhalte werden die Fragen der Darlegungs- und Beweislast erörtert, wobei offenkundig wird, dass die Rechtsprechung diesbezüglich teilweise Irrwege eingeschlagen hat.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die betriebliche Altersversorgung ist in nie dagewesener Weise in der politischen Diskussion. Betriebliche Altersversorgung im klassischen Sinne – also arbeitgeberfinanziert – setzt nach wie vor die Bereitschaft der Arbeitgeber voraus, entsprechende Zusagen zu erteilen. In diesem Zusammenhang ist die spätere Verpflichtung zur Anpassung laufender Renten von entscheidender Bedeutung. Die Arbeit trägt dazu bei, die Anpassungsmaßstäbe des § 16 BetrAVG transparenter zu machen. Sie zeigt die Entwicklung des § 16 BetrAVG vom Gesetzgebungsverfahren im Jahr 1974 bis hin zum Altersvermögensgesetz 2001 auf. Neben der Darstellung der teilweise stark umstrittenen Inhalte werden die Fragen der Darlegungs- und Beweislast erörtert, wobei offenkundig wird, dass die Rechtsprechung diesbezüglich teilweise Irrwege eingeschlagen hat.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die betriebliche Altersversorgung ist in nie dagewesener Weise in der politischen Diskussion. Betriebliche Altersversorgung im klassischen Sinne – also arbeitgeberfinanziert – setzt nach wie vor die Bereitschaft der Arbeitgeber voraus, entsprechende Zusagen zu erteilen. In diesem Zusammenhang ist die spätere Verpflichtung zur Anpassung laufender Renten von entscheidender Bedeutung. Die Arbeit trägt dazu bei, die Anpassungsmaßstäbe des § 16 BetrAVG transparenter zu machen. Sie zeigt die Entwicklung des § 16 BetrAVG vom Gesetzgebungsverfahren im Jahr 1974 bis hin zum Altersvermögensgesetz 2001 auf. Neben der Darstellung der teilweise stark umstrittenen Inhalte werden die Fragen der Darlegungs- und Beweislast erörtert, wobei offenkundig wird, dass die Rechtsprechung diesbezüglich teilweise Irrwege eingeschlagen hat.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das vorrangige Ziel dieser Arbeit ist es, die Diskrepanz zwischen dem Anspruch an den § 843 III BGB (Rechtsicherheit und angemessene Schadensregulierung) und der Rechtswirklichkeit (Rechtsunsicherheit und unangemessene Schadensregulierung) aufzulösen – und zwar durch eine rechtlich-dogmatische Analyse des § 843 III BGB.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Das vorrangige Ziel dieser Arbeit ist es, die Diskrepanz zwischen dem Anspruch an den § 843 III BGB (Rechtsicherheit und angemessene Schadensregulierung) und der Rechtswirklichkeit (Rechtsunsicherheit und unangemessene Schadensregulierung) aufzulösen – und zwar durch eine rechtlich-dogmatische Analyse des § 843 III BGB.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Das vorrangige Ziel dieser Arbeit ist es, die Diskrepanz zwischen dem Anspruch an den § 843 III BGB (Rechtsicherheit und angemessene Schadensregulierung) und der Rechtswirklichkeit (Rechtsunsicherheit und unangemessene Schadensregulierung) aufzulösen – und zwar durch eine rechtlich-dogmatische Analyse des § 843 III BGB.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Marktorientierung und marktorientierte Unternehmensführung gelten seit Langem als zentrale Konstrukte zur Erklärung des unternehmerischen Erfolgs. Dabei sind jedoch die zwei zentralen Fragestellungen noch weitgehend ungeklärt: Womit lässt sich die postulierte Bedeutung der Maxime Marktorientierung im Kern begründen, und wie lässt sie sich in Form einer marktorientierten Unternehmensführung handlungspraktisch umsetzen? Zur Schließung dieser Forschungslücke legt der Autor zunächst eine theoretisch fundierte Konzeptualisierung dieser beiden Konstrukte vor, indem er den und den in einer erweiterten Synthese zusammenführt. Auf dieser Basis wählt er den Integrativ-Prozessualen Marketingansatz als geeignete Basiskonzeption einer marktorientierten Unternehmensführung und das organisationale Lernen als geeignete Veränderungskonzeption eines marktorientierten Unternehmenswandels aus. Die Entwicklung eines Phasenmodells marktorientiert-organisationalen Lernens ermöglicht anschließend die Ableitung eines Instrumentariums, mit dem die Unternehmensführung die marktorientierte Lern- und Veränderungsfähigkeit eines Unternehmens sicherstellen kann.
Aktualisiert: 2019-12-19
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In vielen IPR-Fällen ist die Anwendung ausländischen Rechts aufwändig, unsicher, zeit- und kostenintensiv. Weder in den europäischen Rechtsakten, noch in den Rechtssystemen Europas wurde der Grundsatz eines für die Parteien immer zwingenden Kollisionsrechts verankert. Die Prozessparteien sollten die Kollisionsnorm umgehen können, wenn der Richter nach einer Interessenabwägung im Einzelfall die Disponibilität der umstrittenen Rechte feststellt. Durch eine prozessuale Vereinbarung in Form eines übereinstimmenden Sachvortrags können die Prozessparteien den Auslandsbezug im Sachverhalt ausblenden und somit die Anwendung des ausländischen Rechts verhindern. Ermächtigungsnorm dafür ist in Frankreich Art. 12 NCPC und in Deutschland das Geständnis in Verbindung mit den Verfahrensmaximen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die Arbeit befaßt sich mit der vertraglichen und außervertraglichen Haftung der Europäischen Gemeinschaft. Zentrale Norm ist hier Art. 288 EGV, dessen Absätze 1 und 2 diese Bereiche betreffen. Allerdings sind diese Bestimmungen unvollständig. Es werden die einzelnen Haftungsvoraussetzungen herausgearbeitet und kritisch beleuchtet. Auch auf die prozessualen Durchsetzungsmöglichkeiten der einzelnen Ansprüche wird eingegangen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die Bewertung und Auswahl computergestützter Informationssysteme stellen große Anforderungen an Theorie und Praxis. Projekte und Prozesse müssen effizient und effektiv gestaltet werden. Die stark zunehmende Bedeutung des IT-Controlling bringt dies zum Ausdruck. Der Autor widmet sich dieser komplexen Thematik und entwickelt hierzu einen ganzheitlichen Ansatz. Die systematische Konzeption der integrierten Nutzenanalyse vereint verschiedene wissenschaftliche Disziplinen und ermöglicht die differenzierende Auswahl einer Realisierungsalternative unter Einbeziehung ihrer Nutzungsdauer. Hierzu führt er eine Unterscheidung des direkten und des indirekten Nutzens an. Am Beispiel der prozessualen Neuausrichtung der Segmentberichterstattung im Rechnungswesen überträgt der Autor die zunächst theoretisch geprägte integrierte Nutzenanalyse erfolgreich auf die betriebliche Praxis. Das Buch wendet sich an Dozenten und Studenten der Wirtschaftswissenschaft, insbesondere der Wirtschaftsinformatik, sowie an Führungs- und Fachkräfte aus dem Bereich des IT-Controlling.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die komplexen Rechtsfolgen des Betriebsübergangs nach § 613a BGB werfen im prozessualen Bereich etliche Fragen auf, die die Autorin einer differenzierten Betrachtung unterzieht, insbesondere im Hinblick auf Passivlegitimation bzgl. un-/vertretbarer Ansprüche aus dem Arbeitsverhältnis, Kündigungsschutzklagen, Auflösungsanträge sowie prozessuale Vergleichsmöglichkeiten. Zugleich beleuchtet sie denkbare Lösungswege, wie sich die Rechtsfolgen des § 613a BGB mittels der bestehenden zivilprozessualen Strukturen umsetzen lassen. Schwerpunkt hierbei ist die Entwicklung prozessualer Handlungsstrategien für die Beteiligten, insbesondere im Falle von Unsicherheiten bei der Beurteilung von § 613a BGB sowie angesichts der Dreieckskonstruktion von Rechtsbeziehungen zwischen Betriebsveräußerer, -erwerber und Arbeitnehmer.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Die Arbeit ist ein Prozessrechtsbuch über das Verfahren vor dem Europäischen Gerichtshof und dem Gericht erster Instanz. Es werden die prozessualen Regelungen zum Verfügungsgrundsatz und zu den Fristen anhand der Rechtsprechung der beiden europäischen Gerichte erklärt und ausführlich kommentiert. Dabei zeigt sich, dass das europäische Gemeinschaftsrecht auch in seinem prozessualen Teil von einem umfangreichen höchstrichterlicher Rechtsprechung geprägt ist. Erläutert werden u.a. die prozessualen Fristen und deren genaue Berechnung sowie Fragen der korrekten Verfahrenseinleitung, der Bindung der Gerichte an die Anträge der Kläger, der Klageänderung und Klagerücknahme, des Prozessvergleichs und der Erledigung, des Anerkenntnisses und des Verzichts sowie der Prüfung von Amts wegen.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Das vorrangige Ziel dieser Arbeit ist es, die Diskrepanz zwischen dem Anspruch an den § 843 III BGB (Rechtsicherheit und angemessene Schadensregulierung) und der Rechtswirklichkeit (Rechtsunsicherheit und unangemessene Schadensregulierung) aufzulösen – und zwar durch eine rechtlich-dogmatische Analyse des § 843 III BGB.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Die Arbeit behandelt die prozessualen Schranken der Formfreiheit im internationalen Vertrags- und Prozessrecht. Folge solcher prozessualen Schranken ist, dass Formfreiheit häufig verfahrensrechtlich durchbrochen wird: Ein Vertrag, der den Formvorschriften nicht nachkommt, ist nicht unwirksam, sondern wird vielmehr auf prozessrechtliche Probleme der Durchsetzbarkeit stoßen. Ein typisches Beispiel stellt Art. 1341 des französischen Code civil dar, der als Beispielsnorm im Mittelpunkt der Arbeit steht. Vergleichbare Normen findet man im angelsächsischen und italienischen Rechtskreis. Solche Vorschriften haben überdies eine doppelte Wirkungsweise, da sie auf die Zulässigkeit sowohl der Beweismittel als auch der Gegenbeweise ausstrahlen. Die Frage der Qualifikation der prozessualen Schranke von Formvorschriften, welche als ein Musterbeispiel für die Durchbrechung des starren Prinzips der gilt, berührt auch die dogmatischen Fundamente der Qualifikationsmethode selbst. Einen Lösungsansatz für dieses international-privatrechtliche Problem bietet auf dem Feld des Schuldvertragsrechts Art. 14 Abs. II des römischen «Übereinkommen über das auf vertragliche Schuldverhältnisse anzuwendende Recht» bzw. Art. 32 Abs. III Satz 2 EGBGB.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die betriebliche Altersversorgung ist in nie dagewesener Weise in der politischen Diskussion. Betriebliche Altersversorgung im klassischen Sinne – also arbeitgeberfinanziert – setzt nach wie vor die Bereitschaft der Arbeitgeber voraus, entsprechende Zusagen zu erteilen. In diesem Zusammenhang ist die spätere Verpflichtung zur Anpassung laufender Renten von entscheidender Bedeutung. Die Arbeit trägt dazu bei, die Anpassungsmaßstäbe des § 16 BetrAVG transparenter zu machen. Sie zeigt die Entwicklung des § 16 BetrAVG vom Gesetzgebungsverfahren im Jahr 1974 bis hin zum Altersvermögensgesetz 2001 auf. Neben der Darstellung der teilweise stark umstrittenen Inhalte werden die Fragen der Darlegungs- und Beweislast erörtert, wobei offenkundig wird, dass die Rechtsprechung diesbezüglich teilweise Irrwege eingeschlagen hat.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Die japanische Zivilprozeßordnung von 1890 hat die deutsche CPO von 1870 zum Vorbild. Das 1989 verabschiedete Zivilsicherungsgesetz hat das Gebiet des einstweiligen Rechtsschutzes in Japan tiefgreifend reformiert. Die vorliegende Arbeit vergleicht den einstweiligen Rechtsschutz im japanischen und deutschen Zivilprozeßrecht. Im Vordergrund der Untersuchung steht die Wahrung der prozessualen Grundrechte im Rahmen des Eilverfahrens, ein praktisch wie theoretisch gleichermaßen bedeutsames Thema. Zugleich gibt sie eine vollständige Darstellung des zivilprozessualen einstweiligen Rechtsschutzes in Japan und Deutschland.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die Bedeutung der Marktorientierung für den nachhaltigen Unternehmenserfolg ist in der betriebswirtschaftlichen Forschung und Praxis weitgehend anerkannt. Ebenso ist die hohe Relevanz der organisatorischen Durchsetzung des Marketing-Konzepts für die Umsetzung einer marktorientierten Unternehmensstrategie wissenschaftlich nachgewiesen. Jedoch ist die marktorientierte Gestaltung von Unternehmen weder aus der Perspektive der Forschung noch aus der Perspektive der Praxis zufriedenstellend diskutiert worden, d. h. es mangelt an wissenschaftlich fundierten Konzepten und konkreten Anleitungen für Entscheidungsträger in Unternehmen. Es ist von einer organisatorischen Umsetzungslücke des Marketing-Konzepts auszugehen. Der Autor analysiert hierzu die moderne Prozessperspektive des Marketings als grundlegendes Verständnis und überträgt deren Anforderungen auf die Organisationsgestaltung. Im Ergebnis stellt er die Integrativ-Prozessuale Marketingorganisation zur Diskussion, die ein sowohl wissenschaftlich fundiertes als auch praxisorientiertes Modell zur Gestaltung einer marktorientierten Unternehmensorganisation darstellt sowie einen Beitrag zur Schließung der Implementierungslücke leistet.
Aktualisiert: 2019-12-19
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