Familientherapie

Familientherapie
Frische Impulse für Ihre Behandlungsstrategien Ob klein oder groß, innig verbunden, lose verknüpft oder komplett entzweit: Die eigene Familie prägt, begleitet und beeinflusst uns lebenslänglich. Dennoch werden nach wie vor Angehörige und Familien in der Psychotherapie zu wenig gesehen und einbezogen, geschweige denn selbst direkt in den Fokus genommen – ein großes Versäumnis! PiD zeigt in diesem Heft, wie sinnvoll und gewinnbringend es ist, die psychotherapeutische Perspektive vom Individuum auf das soziale System Familie zu erweitern. Nutzen Sie die Vielfalt an Wissen und Erfahrung, um sich Anregungen für Ihre Praxis zu holen – u.a. zu den folgenden Themen: Familie mitdenken – Plädoyer für eine Reform des Versorgungssystems hin zur Familienmedizin und -psychologie Familientherapie als Settingvariante Die Bedeutung von familientherapeutischen Ansätzen in der Verhaltenstherapie Familientherapie und Psychodynamische Psychotherapie Systemische Familientherapie – eine Einführung Systemische Therapie im Versorgungssystem – Innovationen und Herausforderungen Aufsuchend? Ja sicher! – Wer keine Hoffnung hat, geht nicht zur Psychotherapie Angehörigenarbeit ist keine Familientherapie Pflegende Angehörige Geschwisterkonstellationen und ihre Bedeutung in der Psychotherapie Familiäre Folgen von Paarproblemen und Strategien zur Prävention Familienberatungsstellen: Arbeiten an den Verbindungsstellen zwischen Unterstützung, Beratung und Therapie Wie schulische Bildung Kinder und Familien stärken und belasten kann Digitalisierung als therapeutische Ressource in transnationalen Familienbeziehungen Familienklassenzimmer in Mecklenburg-Vorpommern Psychotherapie im Dialog: Ein Thema - viele Perspektiven. Mit einem Abo verpassen Sie keine Ausgabe und haben Online-Zugriff auf alle PiD-Hefte.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Familientherapie

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Frische Impulse für Ihre Behandlungsstrategien Ob klein oder groß, innig verbunden, lose verknüpft oder komplett entzweit: Die eigene Familie prägt, begleitet und beeinflusst uns lebenslänglich. Dennoch werden nach wie vor Angehörige und Familien in der Psychotherapie zu wenig gesehen und einbezogen, geschweige denn selbst direkt in den Fokus genommen – ein großes Versäumnis! PiD zeigt in diesem Heft, wie sinnvoll und gewinnbringend es ist, die psychotherapeutische Perspektive vom Individuum auf das soziale System Familie zu erweitern. Nutzen Sie die Vielfalt an Wissen und Erfahrung, um sich Anregungen für Ihre Praxis zu holen – u.a. zu den folgenden Themen: Familie mitdenken – Plädoyer für eine Reform des Versorgungssystems hin zur Familienmedizin und -psychologie Familientherapie als Settingvariante Die Bedeutung von familientherapeutischen Ansätzen in der Verhaltenstherapie Familientherapie und Psychodynamische Psychotherapie Systemische Familientherapie – eine Einführung Systemische Therapie im Versorgungssystem – Innovationen und Herausforderungen Aufsuchend? Ja sicher! – Wer keine Hoffnung hat, geht nicht zur Psychotherapie Angehörigenarbeit ist keine Familientherapie Pflegende Angehörige Geschwisterkonstellationen und ihre Bedeutung in der Psychotherapie Familiäre Folgen von Paarproblemen und Strategien zur Prävention Familienberatungsstellen: Arbeiten an den Verbindungsstellen zwischen Unterstützung, Beratung und Therapie Wie schulische Bildung Kinder und Familien stärken und belasten kann Digitalisierung als therapeutische Ressource in transnationalen Familienbeziehungen Familienklassenzimmer in Mecklenburg-Vorpommern Psychotherapie im Dialog: Ein Thema - viele Perspektiven. Mit einem Abo verpassen Sie keine Ausgabe und haben Online-Zugriff auf alle PiD-Hefte.
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Psychokardiologie

Psychokardiologie
Ein Thema - viele Perspektiven Herz und Psyche hängen eng zusammen – und unser Wissen über die gegenseitigen Wechselwirkungen ist in den vergangenen Jahrzehnten stark angewachsen. Doch nicht nur in der Forschung, auch in der praktischen Umsetzung der Erkenntnisse hat sich viel getan. PiD beleuchtet das gesamte Feld der Psychokardiologie: Wissenschaftliche Grundlagen, häufige und praxisrelevante Krankheitsbilder sowie Ressourcen, Therapieansätze und Settings in deren Behandlung – mit dem Ziel, den Leser*innen Mut zu machen, sich auf dieses spannende und in der Patientenversorgung immens wichtige Gebiet vorzuwagen. Nutzen Sie die Vielfalt an Wissen und Erfahrung, um sich Anregungen für Ihre Praxis zu holen – u.a. zu den folgenden Themen: Psychosoziale Risikofaktoren in einer personalisierten kardiologischen Prävention Psychokardiologie: Aktuelle Leitlinien und Versorgungspraxis Stress und kardiovaskuläre Erkrankungen: psycho-biologische Ansätze Differenzialdiagnostische Aspekte von Herzbeschwerden: Wann Psychotherapeuten sich nicht mit einer psychologischen Ursache zufriedengeben sollten Herzerkrankung als Trauma Herzangst in der psychosomatisch-psychokardiologischen Therapie Der große „kleine Unterschied“: Gendertypische Aspekte in der Psychokardiologie Klinische Psychokardiologie am Allgemeinkrankenhaus Interdisziplinär in der Reha? – Idee und Konzept der psychokardiologischen Rehabilitation Tako-Tsubo-Syndrom: Stress, Ressourcen und Chancen Psychosomatische Aspekte bei Vorhofflimmern Hypnotherapie in der Herzchirurgie Herz und Psyche in Bewegung bringen Vom Kardiologen zum Psychotherapeuten. Ein Perspektivwechsel? Psychokardiologie – niedrigschwellige Ansätze für Betroffene Psychokardiologie in der psychotherapeutischen Praxis
Aktualisiert: 2023-06-30
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Neuropsychologie

Neuropsychologie
Einfach faszinierend: Neuropsychologische Psychotherapie Das Fachgebiet der Neuropsychologie hat sich in den letzten Jahren zügig weiterentwickelt und etabliert – und in der Muster-Weiterbildungsordnung für Psychotherapeut*innen wurde die Neuropsychologische Psychotherapie jüngst sogar als drittes eigenständiges Gebiet eingeführt. Aber was ist unter Neuropsychologischer Psychotherapie genau zu verstehen und in welchen Arbeitsfeldern, Versorgungsbereichen und Behandlungssettings sind Neuropsycholog*innen tätig? PiD informiert und bietet einen Überblick über das faszinierende und ungemein vielfältige neue Fachgebiet. Nutzen Sie die Vielfalt an Wissen und Erfahrung, um sich Anregungen für Ihre Praxis zu holen – u.a. zu den folgenden Themen: Neuropsychologische Psychotherapie – ein Überblick über therapeutische Ansätze Diagnostik und Behandlung von Demenzsyndromen: ein Kerngebiet der Klinischen Neuropsychologie Neuropsychologische Störungsbilder Stimulationsverfahren und Neurofeedback: neue Möglichkeiten zur Therapie und Rehabilitation Neuropsychologische Diagnostik: von Tests bis zur Evaluation Neuropsychologische Versorgung im deutschsprachigen Raum Längerfristige Folgen neuropsychologischer Störungen im Kindes- und Jugendalter Komorbide psychische Störungen bei Personen mit erworbenen Hirnschädigungen Neuropsychologische Symptome bei psychischen Erkrankungen Die Begutachtung des leichten Schädelhirntraumas Belastungen, Herausforderungen und Unterstützungsmöglichkeiten der Angehörigen von Menschen mit erworbenen, nicht-degenerativen Hirnverletzungen Therapeutische Beziehung in der Neuropsychologie: Gemeinsamkeiten und Besonderheiten Psychopharmakotherapie bei Patienten mit neuropsychologischen Beeinträchtigungen Psychotherapie im Dialog: Ein Thema - viele Perspektiven.Mit einem Abo verpassen Sie keine Ausgabe und haben Online-Zugriff auf alle PiD-Hefte.
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Psychokardiologie

Psychokardiologie
Ein Thema - viele Perspektiven Herz und Psyche hängen eng zusammen – und unser Wissen über die gegenseitigen Wechselwirkungen ist in den vergangenen Jahrzehnten stark angewachsen. Doch nicht nur in der Forschung, auch in der praktischen Umsetzung der Erkenntnisse hat sich viel getan. PiD beleuchtet das gesamte Feld der Psychokardiologie: Wissenschaftliche Grundlagen, häufige und praxisrelevante Krankheitsbilder sowie Ressourcen, Therapieansätze und Settings in deren Behandlung – mit dem Ziel, den Leser*innen Mut zu machen, sich auf dieses spannende und in der Patientenversorgung immens wichtige Gebiet vorzuwagen. Nutzen Sie die Vielfalt an Wissen und Erfahrung, um sich Anregungen für Ihre Praxis zu holen – u.a. zu den folgenden Themen: Psychosoziale Risikofaktoren in einer personalisierten kardiologischen Prävention Psychokardiologie: Aktuelle Leitlinien und Versorgungspraxis Stress und kardiovaskuläre Erkrankungen: psycho-biologische Ansätze Differenzialdiagnostische Aspekte von Herzbeschwerden: Wann Psychotherapeuten sich nicht mit einer psychologischen Ursache zufriedengeben sollten Herzerkrankung als Trauma Herzangst in der psychosomatisch-psychokardiologischen Therapie Der große „kleine Unterschied“: Gendertypische Aspekte in der Psychokardiologie Klinische Psychokardiologie am Allgemeinkrankenhaus Interdisziplinär in der Reha? – Idee und Konzept der psychokardiologischen Rehabilitation Tako-Tsubo-Syndrom: Stress, Ressourcen und Chancen Psychosomatische Aspekte bei Vorhofflimmern Hypnotherapie in der Herzchirurgie Herz und Psyche in Bewegung bringen Vom Kardiologen zum Psychotherapeuten. Ein Perspektivwechsel? Psychokardiologie – niedrigschwellige Ansätze für Betroffene Psychokardiologie in der psychotherapeutischen Praxis
Aktualisiert: 2023-06-30
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Autismus-Spektrum

Autismus-Spektrum
Viel mehr als eine Entwicklungsstörung Autismus ist nicht gleich Autismus: Die neurologische Entwicklungsstörung begegnet uns in einer Vielzahl von Schweregraden und Erscheinungsbildern im Alltag. Beginnend im frühen Kindesalter, begleitet sie Menschen über die gesamte Lebensspanne – und ist entsprechend auch für die psychotherapeutische Praxis von Bedeutung. Autismus ist jedoch viel mehr als eine Entwicklungsstörung. PiD zeigt ein lebendiges Feld auf und spannt den Bogen von der Diagnostik von Autismus-Spektrum-Störungen über verschiedenste Aspekte und Therapieansätze bis zur Perspektive der Betroffenen. Nutzen Sie die Vielfalt an Wissen und Erfahrung, um sich Anregungen für Ihre Praxis zu holen – u.a. zu den folgenden Themen: - Wie früh lässt sich Autismus wirklich erkennen und diagnostizieren? - Autismus-Spektrum-Störungen bei Kindern und Jugendlichen - aktueller Stand - Autismus-Spektrum-Störungen und ihre Bedeutung in der Psychotherapie Erwachsener - Differenzialdiagnostik von Störungen der sozialen Interaktion und Autismus im Erwachsenenalter - Autismus-Spektrum-Störungen: Auffälligkeiten, Geschlechtsunterschiede, Therapie - Autismus oder ADHS – oder Autismus und ADHS? - Stresserleben bei Autismus - Sexualität bei Erwachsenen mit (hochfunktionalen) Autismus-Spektrum-Störungen - Autismus und Schule - Wirksame Psychotherapie für Menschen im Autismus-Spektrum - Mentalisierungsbasierte Gruppentherapie bei Erwachsenen mit Autismus-Spektrum-Störung - Psychotherapie bei Kindern und Jugendlichen mit Autismus-Spektrum-Störung - Autismus – (m)eine andere Wahrnehmung Gut zu wissen: Mit einem Abo verpassen Sie keine Ausgabe und haben Online-Zugriff auf alle PiD-Hefte.
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Viel mehr als eine Entwicklungsstörung Autismus ist nicht gleich Autismus: Die neurologische Entwicklungsstörung begegnet uns in einer Vielzahl von Schweregraden und Erscheinungsbildern im Alltag. Beginnend im frühen Kindesalter, begleitet sie Menschen über die gesamte Lebensspanne – und ist entsprechend auch für die psychotherapeutische Praxis von Bedeutung. Autismus ist jedoch viel mehr als eine Entwicklungsstörung. PiD zeigt ein lebendiges Feld auf und spannt den Bogen von der Diagnostik von Autismus-Spektrum-Störungen über verschiedenste Aspekte und Therapieansätze bis zur Perspektive der Betroffenen. Nutzen Sie die Vielfalt an Wissen und Erfahrung, um sich Anregungen für Ihre Praxis zu holen – u.a. zu den folgenden Themen: - Wie früh lässt sich Autismus wirklich erkennen und diagnostizieren? - Autismus-Spektrum-Störungen bei Kindern und Jugendlichen - aktueller Stand - Autismus-Spektrum-Störungen und ihre Bedeutung in der Psychotherapie Erwachsener - Differenzialdiagnostik von Störungen der sozialen Interaktion und Autismus im Erwachsenenalter - Autismus-Spektrum-Störungen: Auffälligkeiten, Geschlechtsunterschiede, Therapie - Autismus oder ADHS – oder Autismus und ADHS? - Stresserleben bei Autismus - Sexualität bei Erwachsenen mit (hochfunktionalen) Autismus-Spektrum-Störungen - Autismus und Schule - Wirksame Psychotherapie für Menschen im Autismus-Spektrum - Mentalisierungsbasierte Gruppentherapie bei Erwachsenen mit Autismus-Spektrum-Störung - Psychotherapie bei Kindern und Jugendlichen mit Autismus-Spektrum-Störung - Autismus – (m)eine andere Wahrnehmung Gut zu wissen: Mit einem Abo verpassen Sie keine Ausgabe und haben Online-Zugriff auf alle PiD-Hefte.
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Bücher zum Thema Psychotherapie im Dialog

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