Rationale Pneumologie
- systematische Darstellung der wichtigsten Krankheitsbilder
- konkrete Empfehlungen zu Diagnostik und Therapie
- Pareto-Prinzip: 20 % Aufwand, 80 % Ergebnisse
- rationales Management pneumologischer Erkrankungen
Alles Wichtige
- typische Beschwerdebilder umfassend dargestellt
- spezielle Untersuchungsmethoden
- besondere Therapieformen
- ausführliches Kapitel über pneumologische Intensivmedizin
Übersichtlich und umfassend
- Diagnostik und Therapie auch unter wirtschaftlichen Aspekten
- Schulung der ärztlichen Urteilskraft
Aktualisiert: 2023-06-22
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Rationale Pneumologie
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- konkrete Empfehlungen zu Diagnostik und Therapie
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Übersichtlich und umfassend
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Aktualisiert: 2023-06-22
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Aktualisiert: 2023-06-22
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Die pulmonale Hypertonie, vornehmlich die pulmonal arterielle Hypertonie (PAH), ist eine lebensbedrohliche Erkrankung des Lungengefäßsystems mit einem progressiven Verlauf. Durch eine dekompensierte Rechtsherzinsuffizienz im Endstadium der Erkrankung kommt es zum Tod des Patienten. Die Prognose ist schlecht, da ein Mangel kurativer Therapiemöglichkeiten vorherrscht. Im Rahmen klinischer und genetischer Studien konnten bestimmte Proteine identifiziert werden, die in einem möglichen Zusammenhang mit der PAH stehen. Eines dieser Proteine war das Angiopoietin-like 4 Protein (Angptl4). Das Angptl4 ist ein zirkulierendes Plasmaprotein, das mit den Angiopoietinen eine strukturelle Verwandtschaft aufweist. Es beeinflusst eine Vielzahl physiologischer und pathologischer Prozesse im Organismus. Die genauen Wirkungen von Angptl4 auf Lunge, Herz und Kreislauf sind jedoch weitestgehend unbekannt.
Das Versuchsvorhaben dieser Dissertation bestand aus zwei Teilversuchen. Zur Induktion der PAH wurde in beiden Teilversuchen das Hypoxie-Modell bei der Tierart Maus gewählt. Im ersten Teilversuch wurde ein rekombinantes Angptl4 über eine osmotische Minipumpe kontinuierlich verabreicht. Mit Hilfe bildgebender, hämodynamischer und histologischer Diagnostik konnten ein vaskuläres Remodeling in der Lunge, Veränderungen im Lungenparenchym, sowie eine gestörte Herzfunktion sowohl bei den Versuchsgruppen in Hypoxie als auch in Normoxie festgestellt werden. Der zweite Teilversuch beinhaltete den Einsatz eines neutralisierenden Angptl4-Antikörpers. Die Applikation des Antikörpers erfolgte über intraperitoneale Injektionen in regelmäßigen Abständen. Die Antikörper-Behandlung verringerte signifikant das Remodeling im Lungengefäßsystem. Effekte auf das Herz und dessen Funktionalität konnten nicht festgestellt werden.
Die negativen Einflüsse des erhöhten Angptl4-Spiegels auf die Lungengefäße und die Herzfunktion bestätigen Angptl4 als Risikofaktor für die PAH. Eine Behandlung mit neutralisierenden Angptl4-Antikörpern bietet eine neue therapeutische Möglichkeit, um der Heilung einer bisher unheilbaren Erkrankung näher zu kommen.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Die pulmonale Hypertonie, vornehmlich die pulmonal arterielle Hypertonie (PAH), ist eine lebensbedrohliche Erkrankung des Lungengefäßsystems mit einem progressiven Verlauf. Durch eine dekompensierte Rechtsherzinsuffizienz im Endstadium der Erkrankung kommt es zum Tod des Patienten. Die Prognose ist schlecht, da ein Mangel kurativer Therapiemöglichkeiten vorherrscht. Im Rahmen klinischer und genetischer Studien konnten bestimmte Proteine identifiziert werden, die in einem möglichen Zusammenhang mit der PAH stehen. Eines dieser Proteine war das Angiopoietin-like 4 Protein (Angptl4). Das Angptl4 ist ein zirkulierendes Plasmaprotein, das mit den Angiopoietinen eine strukturelle Verwandtschaft aufweist. Es beeinflusst eine Vielzahl physiologischer und pathologischer Prozesse im Organismus. Die genauen Wirkungen von Angptl4 auf Lunge, Herz und Kreislauf sind jedoch weitestgehend unbekannt.
Das Versuchsvorhaben dieser Dissertation bestand aus zwei Teilversuchen. Zur Induktion der PAH wurde in beiden Teilversuchen das Hypoxie-Modell bei der Tierart Maus gewählt. Im ersten Teilversuch wurde ein rekombinantes Angptl4 über eine osmotische Minipumpe kontinuierlich verabreicht. Mit Hilfe bildgebender, hämodynamischer und histologischer Diagnostik konnten ein vaskuläres Remodeling in der Lunge, Veränderungen im Lungenparenchym, sowie eine gestörte Herzfunktion sowohl bei den Versuchsgruppen in Hypoxie als auch in Normoxie festgestellt werden. Der zweite Teilversuch beinhaltete den Einsatz eines neutralisierenden Angptl4-Antikörpers. Die Applikation des Antikörpers erfolgte über intraperitoneale Injektionen in regelmäßigen Abständen. Die Antikörper-Behandlung verringerte signifikant das Remodeling im Lungengefäßsystem. Effekte auf das Herz und dessen Funktionalität konnten nicht festgestellt werden.
Die negativen Einflüsse des erhöhten Angptl4-Spiegels auf die Lungengefäße und die Herzfunktion bestätigen Angptl4 als Risikofaktor für die PAH. Eine Behandlung mit neutralisierenden Angptl4-Antikörpern bietet eine neue therapeutische Möglichkeit, um der Heilung einer bisher unheilbaren Erkrankung näher zu kommen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Die pulmonale Hypertonie, vornehmlich die pulmonal arterielle Hypertonie (PAH), ist eine lebensbedrohliche Erkrankung des Lungengefäßsystems mit einem progressiven Verlauf. Durch eine dekompensierte Rechtsherzinsuffizienz im Endstadium der Erkrankung kommt es zum Tod des Patienten. Die Prognose ist schlecht, da ein Mangel kurativer Therapiemöglichkeiten vorherrscht. Im Rahmen klinischer und genetischer Studien konnten bestimmte Proteine identifiziert werden, die in einem möglichen Zusammenhang mit der PAH stehen. Eines dieser Proteine war das Angiopoietin-like 4 Protein (Angptl4). Das Angptl4 ist ein zirkulierendes Plasmaprotein, das mit den Angiopoietinen eine strukturelle Verwandtschaft aufweist. Es beeinflusst eine Vielzahl physiologischer und pathologischer Prozesse im Organismus. Die genauen Wirkungen von Angptl4 auf Lunge, Herz und Kreislauf sind jedoch weitestgehend unbekannt.
Das Versuchsvorhaben dieser Dissertation bestand aus zwei Teilversuchen. Zur Induktion der PAH wurde in beiden Teilversuchen das Hypoxie-Modell bei der Tierart Maus gewählt. Im ersten Teilversuch wurde ein rekombinantes Angptl4 über eine osmotische Minipumpe kontinuierlich verabreicht. Mit Hilfe bildgebender, hämodynamischer und histologischer Diagnostik konnten ein vaskuläres Remodeling in der Lunge, Veränderungen im Lungenparenchym, sowie eine gestörte Herzfunktion sowohl bei den Versuchsgruppen in Hypoxie als auch in Normoxie festgestellt werden. Der zweite Teilversuch beinhaltete den Einsatz eines neutralisierenden Angptl4-Antikörpers. Die Applikation des Antikörpers erfolgte über intraperitoneale Injektionen in regelmäßigen Abständen. Die Antikörper-Behandlung verringerte signifikant das Remodeling im Lungengefäßsystem. Effekte auf das Herz und dessen Funktionalität konnten nicht festgestellt werden.
Die negativen Einflüsse des erhöhten Angptl4-Spiegels auf die Lungengefäße und die Herzfunktion bestätigen Angptl4 als Risikofaktor für die PAH. Eine Behandlung mit neutralisierenden Angptl4-Antikörpern bietet eine neue therapeutische Möglichkeit, um der Heilung einer bisher unheilbaren Erkrankung näher zu kommen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Pulmonale Hypertonie (PH) wird definiert durch eine Erhöhung des pulmonalarteriellen Druckes sowie des pulmonalen Gefäßwiderstandes, wobei präkapilläre Formen durch einen Gefäßumbau pulmonaler Gefäße charakterisiert sind. Die langanhaltende Druckerhöhung im Lungenkreislauf führt zur Nachlasterhöhung für das rechte Herz, was in einer rechtsventrikulären Hypertrophie und final in einem Rechtsherzversagen resultiert. Aktuelle Therapien können die Progression einer PH - Erkrankung lediglich hinauszögern, nicht aber heilen. Ultima ratio steht aktuell immer noch die Lungen- bzw. Herz - Lungentransplantation für Patienten, die an einer schweren Form der PH erkrankt sind, im Vordergrund.
Die Mechanismen, die dem pathognomonischen Gefäßumbau zu Grunde liegen, konnten bislang nicht vollständig aufgeklärt werden. Ein Ungleichgewicht zwischen anti - apoptotischen und pro - proliferativen Faktoren, die den Gefäßumbau bei PH maßgeblich beeinflussen, wird als das Schlüsselereignis angesehen. In diesem Zusammenhang stehen Wachstumsfaktoren, die über Tyrosin - Kinasen die Proliferation steigern, aktuell im Fokus der Wissenschaft. Erhöhte Level des brain - derived neurotrophic factor (BDNF), ein Wachstumsfaktor, dessen Rolle vor allem aus dem zentralen Nervensystem bekannt ist, wobei BDNF das neuronale Wachstum, die Differenzierung und das Überleben von Neuronen reguliert, konnte bereits in den Gefäßen von PH - Patienten nachgewiesen werden. Darüber hinaus konnte gezeigt werden, dass BDNF in vitro die Proliferation von humanen pulmonalen arteriellen glatten Muskelzellen (pulmonary artery smooth muscle cells, PASMC) steigern kann, diese aber auch BDNF ins Medium freisetzen können.
Basierend auf diesen Daten war das Ziel der vorliegenden Arbeit, die Bedeutung von BDNF in der Pathogenese der PH sowie der Rechtsherzhypertrophie genauer aufzuklären.
Als erstes wurden in vitro Versuche an isolierten Maus PASMC durchgeführt. Der pro - proliferative Effekt von BDNF konnte auch in Maus PASMC bestätigt werden. Darüber hinaus konnte eine Hochregulation der BDNF mRNA Expression sowie der mRNA Expression des hoch - affinen Tyrosin - Kinase Rezeptors (tyrosin - kinase receptor B, TrkB) nach Hypoxieexposition (1 % Sauerstoff) in Maus PASMC gefunden werden. Die Freisetzung des BDNF - Proteins war ebenfalls nach Hypoxieexposition signifikant erhöht, wodurch der BDNF - TrkB Signalweg ein möglicher Schlüsselfaktor in der Progression des Gefäßremodelings in PH sein kann.
Somit sollte als nächstes die Rolle des BDNF - TrkB Signalweges im Hypoxie - Mausmodell evaluiert werden, wobei die Mäuse vier Wochen in Kammern mit einer Sauerstoffkonzentration von 10 % gehalten wurden. Dies ist ein Zeitraum, in dem sich die pathognomonischen Veränderungen einer PH Erkrankung manifestieren. Da homozygote BDNF - Knockout Mäuse nicht lebensfähig sind, wurden Mäuse verwendet, in denen über die Gabe von Tamoxifen die BDNF - Expression spezifisch in den glattmuskulären Zellen (smooth muscle cells, SMC) ausgeschaltet wurde. Die Ergebnisse der hämodynamischen Messungen, die Parameter des Rechtsherzremodeling sowie des charakteristischen Gefäßumbaus verhielten sich vier Wochen nach Hypoxieexposition in den induzierbaren SMC - spezifischen BDNF Knockout Mäusen nicht signifikant unterschiedlich im Vergleich zu den nicht-BDNF - defizienten Kontrollgruppen. Trotzdem zeigten die SMC - spezifischen BDNF Knockout Mäuse nach vierwöchiger Hypoxieexposition in der echokardiografischen Verlaufskontrolle eine verminderte rechtsventrikuläre Dilatation (RVID) sowie eine bessere rechtsventrikuläre systolische Funktion (TAPSE) im Vergleich zu den nicht BDNF - defizienten Kontrollgruppen, wohingegen alle weiteren Parameter dieselbe Ausprägung zeigten. Eine Beeinflussung der kardialen nervalen Aktivität durch den SMC - BDNF Knockout könnte eine mögliche Erklärung für diese Ergebnisse sein.
Um die maximalen Effekte durch die BDNF - Defizienz im rechten Herzen zu untersuchen, wurden heterozygote BDNF Mäuse (BDNF+/-) und deren Wurfgeschwister in einem banding Modell (pulmonalarteriellen banding; PAB) untersucht. Dabei führt das Setzen eines Metallclips um die Pulmonalarterie zu einer Nachlasterhöhung auf den rechten Ventrikel und ermöglicht die Erforschung der Rechtsherzhypertrophie unabhängig von der pulmonalen Strombahn sowie dem hypoxischen Stimulus. Die Ergebnisse der hämodynamischen Messungen, die morphologischen Parameter für das Ausmaß einer Rechtsherzhypertrophie sowie das Ausmaß der Fibrose im rechten Ventrikel waren in beiden Versuchsgruppen nicht signifikant unterschiedlich. Darüber hinaus konnte keine Veränderung in der mRNA - Expression im rechten Ventrikel von extrazellulären Matrixproteinen, wie Kollagen - 1, - 3, MMP - 2 und TIMP - 2 sowie der kardialen Marker ANP und BNP, drei Wochen nach der PAB - Operation zwischen den Gruppen detektiert werden. Allerdings, passend zu den Daten, die im chronischen Hypoxiemodell erhoben wurden, zeigten die BDNF+/- Mäuse eine verminderte rechtsventrikuläre Dilatation in der echokardiographischen Verlaufskontrolle drei Wochen nach der PAB - Operation im Vergleich zu der Wildtyp Kontrolle.
Außerdem wurde die BDNF - Plasmakonzentration von PH - Patienten sowie von Patienten ohne PH bestimmt und in Korrelation mit den invasiv erhobenen hämodynamischen Messungen analysiert. Die BDNF - Konzentration zeigte eine signifikant negative Korrelation zum mittleren pulmonalen arteriellen Druck (mean pulmonary artery pressure; mPAP) sowie pulmonalarteriellen Widerstand (pulmonary vascular resistance; PVR), wobei niedrige BDNF - Plasmakonzentrationen mit einer schweren PH assoziiert werden konnten. Im Gesamtmodell zeigte sich daher nach Gruppierung der Patienten ein signifikanter Unterschied zwischen den Gruppen (Kontrollgruppe versus präkapillärer bzw. prä- / postkapillärer Gruppe).
Zusammenfassend:
1) BDNF erhöht die Proliferation von PASMC in vitro, wohingegen der BDNF spezifische - SMC Knockout dem durch chronische Hypoxie - induzierten Gefäßumbau im Hypoxiemodell in der Maus nicht entgegen wirken konnte. Vermutlich hat BDNF aus anderen Zellen die PASMC Proliferation beeinflusst.
2) Die BDNF - Defizienz ist protektiv gegenüber rechtsventrikulärer Dilatation, sowohl im chronischen Hypoxiemodell als auch im PAB - Modell, als Ursache kommen systemische Faktoren (veränderte Sympathikusaktivierung) in Betracht.
3) Erniedrigte BDNF - Plasmaspiegel in PH - Patienten korrelieren mit dem Schweregrad der PH. Weitere Experimente sind nötig, um die Rolle von BDNF im pulmonalen Gefäßumbau und Rechtsherzversagen sowie den Nutzen als potentiellen PH - Biomarker genauer zu definieren.
Aktualisiert: 2022-12-23
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Die mittlerweile 3. Auflage dieser Publikation möchte die Spiroergometrie als globalen Test der kardiopulmonalen, aber auch muskulären Leistungsfähigkeit einer breiteren Anwenderschaft zugänglich machen.
Die didaktische Aufbereitung wurde weiter verbessert, unter anderem wurden die in der Physiologie der pulmonalen Hypertonie sehr wichtigen Begriffe wie Totraum, Hypoxie und Shunt detaillierter dargestellt sowie die Befundinterpretation durch weitere Fallbeispiele ergänzt.
Diese Publikation soll sowohl zum Verständnis der Spiroergometrie als auch zum physiologischen Verständnis der pulmonalen Hypertonie beitragen, um Neulingen den Einstieg in dieser Methode zu erleichtern und um Experten zu veranschaulichen, wie sie diese Untersuchungsmethode auch bei Patienten mit pulmonaler Hypertonie nutzen können.
Aktualisiert: 2021-10-01
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Da kommst du auf die Welt mit einem komplexen angeborenen Herzfehler und kassierst danach direkt die zweite chronische Erkrankung.
Seit 1994 lebt Anke mit zwei Krankheiten, die das Leben nicht immer einfach machen, aber auf eine ganz eigene Weise schön.
Geschichten aus dem wahren Leben, deutschen Krankenhäusern und ein Einblick in ihre Gedanken.
Ein Buch das nicht nur Betroffenen und Angehörigen Mut machen soll, sondern auf diese Erkrankung aufmerksam machen soll.
Wusstest du schon? Eins von einhundert Kindern kommt mit einem Herzfehler zu Welt.
Aktualisiert: 2023-03-22
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Da kommst du auf die Welt mit einem komplexen angeborenen Herzfehler und kassierst danach direkt die zweite chronische Erkrankung.
Seit 1994 lebt Anke mit zwei Krankheiten, die das Leben nicht immer einfach machen, aber auf eine ganz eigene Weise schön.
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Ein Buch das nicht nur Betroffenen und Angehörigen Mut machen soll, sondern auf diese Erkrankung aufmerksam machen soll.
Wusstest du schon? Eins von einhundert Kindern kommt mit einem Herzfehler zu Welt.
Aktualisiert: 2023-03-22
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Echokardiografie – kompakt, kompetent und clever
Das aktualisierte Echokardiografie pocketcard Set wurde anhand der neuesten Leitlinien und Studien überarbeitet. Es enthält wichtige Daten, Formeln und Grafiken zur echokardiografischen Diagnostik der häufigsten Herzklappenerkrankungen sowie der Größen-, Volumen- und Flussverhältnisse im Herzen.
• Neu in dieser Auflage: übersichtlicher Algorithmus zur Klassifizierung der linksventrikulären diastolischen Funktion sowie Normalwerte und Grafik von Aortenklappenannulus und -wurzel
• Echokardiografische Kriterien zur Differenzialdiagnose wichtiger kardiologischer Erkrankungen
• Normale Doppler-Daten für Mitralklappenprothesen
• Mit Berechnungsformel und wichtigen Normalwerten
• TEE-Segmentdarstellung der Mitralklappensegmente und atheromatöse Einstufung
Aktualisiert: 2021-04-01
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Rationale Pneumologie
- systematische Darstellung der wichtigsten Krankheitsbilder
- konkrete Empfehlungen zu Diagnostik und Therapie
- Pareto-Prinzip: 20 % Aufwand, 80 % Ergebnisse
- rationales Management pneumologischer Erkrankungen
Alles Wichtige
- typische Beschwerdebilder umfassend dargestellt
- spezielle Untersuchungsmethoden
- besondere Therapieformen
- ausführliches Kapitel über pneumologische Intensivmedizin
Übersichtlich und umfassend
- Diagnostik und Therapie auch unter wirtschaftlichen Aspekten
- Schulung der ärztlichen Urteilskraft
Aktualisiert: 2022-03-04
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Aktualisiert: 2022-03-03
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Annette Hendls Buch, jetzt in 2. Auflage, wendet sich an alle Menschen, die mit einer Lungenerkrankung und einer Sauerstoff-Langzeittherapie leben müssen, sowie an Ärzte, Psychotherapeuten, Krankenpfleger(innen) und Angehörige. Es gliedert sich in zwei Teile:
Im ersten Teil schildert die Autorin, wie ihre Lungenerkrankung Asthma-COPD-Overlap-Syndrom ausbrach und wie sich dadurch ihr Leben veränderte. Sie erzählt, wie sie die Probleme rund um die Krankheit gemeistert hat und durch medizinische und therapeutische Hilfen und insbesondere auch durch eine Selbsthilfegruppe neuen Lebensmut fand.
Der zweite Teil des Buches vermittelt Betroffenen zahlreiche Tipps und Hilfen für den Alltag: Erläuterungen zu den häufigsten Lungenerkrankungen, Hinweise auf atemerleichternde Körperhaltungen, Ratschläge für Reisen mit Sauerstoffgerät und Sicherheitshinweise für den Umgang mit Sauerstoff. Hilfreiche Kontaktadressen und Internetseiten runden diesen sehr informativen Patientenratgeber ab.
Aktualisiert: 2022-07-01
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Dieses Buch gibt einen Überblick in mehrfacher Hinsicht: zum Krankheitsbegriff, zur Klassifikation und zu den Therapieansätzen bei der Pulmonalen Hypertonie, epidemiologisch zu den internationalen Registern, zur Inzidenz, Prävalenz und zu den Prognosefaktoren bei der Pulmonal Arteriellen Hypertonie in sämtlichen Formen. Dieses Buch ist das umfassend Grundlagenwerk zur Geschichte und Epidemiologie der Pulmonalen Hypertonie - von der Erstbeschreibung im 16. Jahrhundert bis zur modernen Pathogenese.
Aktualisiert: 2020-06-02
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Galt körperliche Aktivität bei Pulmonaler Hypertonie lange Zeit als kontraindiziert, ist heutzutage eine kontrollierte Bewegung unter ärztlicher Aufsicht für diese Patienten parallel zu einer optimierten medikamentösen und symptomatischen Behandlung eine anerkannte supportive Therapieform.
Dieses Kompendium soll ein praktischer Leitfaden für physiotherapeutische Atem- und Bewegungsübungen sein, speziell abgestimmt auf Patienten mit Pulmonaler Hypertonie. Die aufgeführten Übungen mit einer Vielzahl an erläuternden Abbildungen dienen der Vorbereitung und praktischen Durchführung unter ärztlicher und physiotherapeutischer Aufsicht.
Aktualisiert: 2021-10-01
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In diesem Taschenbuch wird die neueste Klassifikation der pulmonal arteriellen Hypertonie vorgestellt.
Die Erkrankung selbst sowie ihre Diagnose- und Behandlungsmöglichkeiten werden erläutert. Zudem werden die wichtigsten Ergebnisse wesentlicher Studien vorgestellt. Ziel dieses Buches ist es, zusätzlich zu den neuen Diagnose- und Therapierichtlinien ein tieferes Verständnis für die Vorgänge rund um die pulmonal arterielle Hypertonie zu vermitteln.
Aktualisiert: 2020-06-02
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Rationale Pneumologie
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Alles Wichtige
- typische Beschwerdebilder umfassend dargestellt
- spezielle Untersuchungsmethoden
- besondere Therapieformen
- ausführliches Kapitel über pneumologische Intensivmedizin
Übersichtlich und umfassend
- Diagnostik und Therapie auch unter wirtschaftlichen Aspekten
- Schulung der ärztlichen Urteilskraft
Aktualisiert: 2022-03-03
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