„Der Kommentar ist im Rahmen des BMBF-geförderten, interdisziplinären Forschungsverbundvorhabens 'ENTRIA-Entsorgungsoptionen für radioaktive Reststoffe' entstanden. Sehr schnell ergab sich hier die Anfrage aus den anderen beteiligten Arbeitspaketen nach Erklärungen des Textes des StandAG, das voraussichtlich für Jahrzehnte den Rahmen für alle Bemühungen und Aktivitäten für die Realisierung eines Endlagers setzt. Insofern war es naheliegend, hier einen disziplinären, rechtswissenschaftlichen Schwerpunkt zu setzen – zumal es wenig wahrscheinlich ist, dass aufgrund des relativen kleinen Anwendungsfeldes und den geringen Absatzchancen ein weiterer Kommentar zum StandAG erarbeitet wird. Wissenschaftlich wäre es aber eine Lücke, wenn für das fortschrittliche Regulierungsdesign des StandAG keine Kommentierung verfügbar wäre. Der dezidierte Anspruch in ENTRIA, Nachwuchs an die Thematik heranzuführen, sowie die langfristige Perspektive des Endlagersuchverfahrens gaben den Ausschlag dafür, die Erarbeitung des Kommentars mit einem Team junger Juristinnen und Juristen anzugehen.“°°°°Aus dem Vorwort von Ulrich Smeddinck
Aktualisiert: 2023-06-15
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Bei der Entsorgung von radioaktiven Reststoffen – von „Atommüll“ – ist Wissen ein zentrales Thema. Einerseits greift der Staat auf das Wissen anderer, insbesondere auf Expertenwissen, zu, um informiert und wissenschaftsbasiert die anstehenden Aufgaben zu erledigen. Andererseits besteht die Herausforderung, verschüttetes Wissen verfügbar zu machen und für sehr lange Zeiträume zu erhalten. Zugleich unterliegen generell die gesellschaftlichen Wissenssysteme einem grundlegenden Wandel. Wie ist „Governance von und durch Wissen“ bei der Entsorgung von Atommüll ausgestaltet und auszugestalten? Wie kann vorhandenes Wissen zugänglich gemacht und geteilt werden?°°°°NEVEN JOSIPOVIC analysiert in einem kürzeren Beitrag die „Sachverständige Beratung des Staates im Rahmen der Endlagersuche am Beispiel der Entsorgungskommission“.°°°°CHRISTIAN DRIFTMANN behandelt in seiner umfassenden Arbeit das „Wissensmanagement bei der Entsorgung radioaktiver Reststoffe: Das Asse-Archiv als Informationsquelle am Beispiel Schachtanlage Asse II“.°°
Aktualisiert: 2023-06-15
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Bei der Entsorgung von radioaktiven Reststoffen – von „Atommüll“ – ist Wissen ein zentrales Thema. Einerseits greift der Staat auf das Wissen anderer, insbesondere auf Expertenwissen, zu, um informiert und wissenschaftsbasiert die anstehenden Aufgaben zu erledigen. Andererseits besteht die Herausforderung, verschüttetes Wissen verfügbar zu machen und für sehr lange Zeiträume zu erhalten. Zugleich unterliegen generell die gesellschaftlichen Wissenssysteme einem grundlegenden Wandel. Wie ist „Governance von und durch Wissen“ bei der Entsorgung von Atommüll ausgestaltet und auszugestalten? Wie kann vorhandenes Wissen zugänglich gemacht und geteilt werden?°°°°NEVEN JOSIPOVIC analysiert in einem kürzeren Beitrag die „Sachverständige Beratung des Staates im Rahmen der Endlagersuche am Beispiel der Entsorgungskommission“.°°°°CHRISTIAN DRIFTMANN behandelt in seiner umfassenden Arbeit das „Wissensmanagement bei der Entsorgung radioaktiver Reststoffe: Das Asse-Archiv als Informationsquelle am Beispiel Schachtanlage Asse II“.°°
Aktualisiert: 2023-06-07
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„Der Kommentar ist im Rahmen des BMBF-geförderten, interdisziplinären Forschungsverbundvorhabens 'ENTRIA-Entsorgungsoptionen für radioaktive Reststoffe' entstanden. Sehr schnell ergab sich hier die Anfrage aus den anderen beteiligten Arbeitspaketen nach Erklärungen des Textes des StandAG, das voraussichtlich für Jahrzehnte den Rahmen für alle Bemühungen und Aktivitäten für die Realisierung eines Endlagers setzt. Insofern war es naheliegend, hier einen disziplinären, rechtswissenschaftlichen Schwerpunkt zu setzen – zumal es wenig wahrscheinlich ist, dass aufgrund des relativen kleinen Anwendungsfeldes und den geringen Absatzchancen ein weiterer Kommentar zum StandAG erarbeitet wird. Wissenschaftlich wäre es aber eine Lücke, wenn für das fortschrittliche Regulierungsdesign des StandAG keine Kommentierung verfügbar wäre. Der dezidierte Anspruch in ENTRIA, Nachwuchs an die Thematik heranzuführen, sowie die langfristige Perspektive des Endlagersuchverfahrens gaben den Ausschlag dafür, die Erarbeitung des Kommentars mit einem Team junger Juristinnen und Juristen anzugehen.“°°°°Aus dem Vorwort von Ulrich Smeddinck
Aktualisiert: 2023-06-07
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Bei der Entsorgung von radioaktiven Reststoffen – von „Atommüll“ – ist Wissen ein zentrales Thema. Einerseits greift der Staat auf das Wissen anderer, insbesondere auf Expertenwissen, zu, um informiert und wissenschaftsbasiert die anstehenden Aufgaben zu erledigen. Andererseits besteht die Herausforderung, verschüttetes Wissen verfügbar zu machen und für sehr lange Zeiträume zu erhalten. Zugleich unterliegen generell die gesellschaftlichen Wissenssysteme einem grundlegenden Wandel. Wie ist „Governance von und durch Wissen“ bei der Entsorgung von Atommüll ausgestaltet und auszugestalten? Wie kann vorhandenes Wissen zugänglich gemacht und geteilt werden?°°°°NEVEN JOSIPOVIC analysiert in einem kürzeren Beitrag die „Sachverständige Beratung des Staates im Rahmen der Endlagersuche am Beispiel der Entsorgungskommission“.°°°°CHRISTIAN DRIFTMANN behandelt in seiner umfassenden Arbeit das „Wissensmanagement bei der Entsorgung radioaktiver Reststoffe: Das Asse-Archiv als Informationsquelle am Beispiel Schachtanlage Asse II“.°°
Aktualisiert: 2023-03-21
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Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Naturwissenschaften
Aktualisiert: 2020-07-14
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„Der Kommentar ist im Rahmen des BMBF-geförderten, interdisziplinären Forschungsverbundvorhabens 'ENTRIA-Entsorgungsoptionen für radioaktive Reststoffe' entstanden. Sehr schnell ergab sich hier die Anfrage aus den anderen beteiligten Arbeitspaketen nach Erklärungen des Textes des StandAG, das voraussichtlich für Jahrzehnte den Rahmen für alle Bemühungen und Aktivitäten für die Realisierung eines Endlagers setzt. Insofern war es naheliegend, hier einen disziplinären, rechtswissenschaftlichen Schwerpunkt zu setzen – zumal es wenig wahrscheinlich ist, dass aufgrund des relativen kleinen Anwendungsfeldes und den geringen Absatzchancen ein weiterer Kommentar zum StandAG erarbeitet wird. Wissenschaftlich wäre es aber eine Lücke, wenn für das fortschrittliche Regulierungsdesign des StandAG keine Kommentierung verfügbar wäre. Der dezidierte Anspruch in ENTRIA, Nachwuchs an die Thematik heranzuführen, sowie die langfristige Perspektive des Endlagersuchverfahrens gaben den Ausschlag dafür, die Erarbeitung des Kommentars mit einem Team junger Juristinnen und Juristen anzugehen.“°°°°Aus dem Vorwort von Ulrich Smeddinck
Aktualisiert: 2023-03-21
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Bei der Entsorgung von radioaktiven Reststoffen – von „Atommüll“ – ist Wissen ein zentrales Thema. Einerseits greift der Staat auf das Wissen anderer, insbesondere auf Expertenwissen, zu, um informiert und wissenschaftsbasiert die anstehenden Aufgaben zu erledigen. Andererseits besteht die Herausforderung, verschüttetes Wissen verfügbar zu machen und für sehr lange Zeiträume zu erhalten. Zugleich unterliegen generell die gesellschaftlichen Wissenssysteme einem grundlegenden Wandel. Wie ist „Governance von und durch Wissen“ bei der Entsorgung von Atommüll ausgestaltet und auszugestalten? Wie kann vorhandenes Wissen zugänglich gemacht und geteilt werden?
NEVEN JOSIPOVIC analysiert in einem kürzeren Beitrag die „Sachverständige Beratung des Staates im Rahmen der Endlagersuche am Beispiel der Entsorgungskommission“.
CHRISTIAN DRIFTMANN behandelt in seiner umfassenden Arbeit das „Wissensmanagement bei der Entsorgung radioaktiver Reststoffe: Das Asse-Archiv als Informationsquelle am Beispiel Schachtanlage Asse II“.
Aktualisiert: 2022-01-20
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