Arbeiterräte

Arbeiterräte von Pannekoek,  Anton
Herausgeber: Julien Bertheaux Herausgeber dieser Ausgabe: Wolfgang Braunschädel „Die endlich entdeckte politische Form, unter der die ökonomische Befreiung der Arbeit sich vollziehen konnte“, hat in diesem Jahrhundert in den revolutionären Arbeiterräten eine deutliche Gestalt angenommen, die in sich alle Funktionen der Entscheidung und Ausführung konzentrieren und sich durch Vertreter föderieren, die gegenüber der Basis verantwortlich und jederzeit abrufbar sind. Ihre tatsächliche Existenz ist bisher bloß ein kurzer Versuch gewesen, der zugleich von den verschiedenen Kräften zur Verteidigung der Klassengesellschaft, zu denen häufig auch ihr eigenes falsches Bewußtsein zu zählen ist, bekämpft und besiegt wurde. Pannekoek betonte zu Recht die Tatsache, daß die Wahl einer Macht der Arbeiterräte eher „Probleme stellt“ als eine Lösung bringt. Aber diese Macht ist gerade der Ort, wo die Probleme der Revolution des Proletariats ihre wahre Lösung finden können. Sie ist der Ort, wo die objektiven Bedingungen des geschichtlichen Bewußtseins vereinigt sind; die Verwirklichung der aktiven, direkten Kommunikation, wo Spezialisierung, Hierarchie und Trennung aufhören, wo die bestehenden Bedingungen in „Bedingungen der Einheit“ verwandelt worden sind. Hier kann das proletarische Subjekt aus seinem Kampf gegen die Kontemplation hervortreten: sein Bewußtsein ist der praktischen Organisation gleich, die es sich gegeben hat, denn dieses Bewußtsein selbst ist untrennbar von dem kohärenten Eingriff in die Geschichte. [ Guy Debord, 1967 ] Texte zur sozialen Revolution I Inhalt: Julien Bertheaux: Vorbemerkung Vorwort I. Das Ziel 1. Die Arbeit 2. Recht und Eigentum 3. Die Betriebsorganisation 4. Die gesellschaftliche Organisation 5. Einwände 6. Schwierigkeiten 7. Die Räteorganisation 8. Das Wachstum II. Der Kampf 1. Die Gewerkschaftsbewegung 2. Die direkte Aktion 3. Die Betriebsbesetzung 4. Der politische Streik 5. Die russische Revolution 6. Die Arbeiterrevolution III. Der Feind 1. Die englische Bourgeoisie 2. Die französische Bourgeoisie 3. Die deutsche Bourgeoisie 4. Nationalismus 5. Der amerikanischer Kapitalismus 6. Demokratie 7. Faschismus 8. Nationalsozialismus IV. Der Krieg (1944) 1. Der japanische Imperialismus 2. Der Aufstieg Chinas 3. Die Kolonien 4. Rußland und Europa 5. In den Abgrund V. Der Frieden (1947) 1. Zu neuem Krieg 2. Zu neuer Sklaverei 3. Zu neuer Freiheit Anhang Vorwort Vorwort (Zum Erscheinen des zweiten Teils) III. Die Idee 1. Ideologien 2. Religion 3. Nationalismus 4. Demokratie 5. Kommunismus und Sozialismus 6. Gedanke und Tat
Aktualisiert: 2023-06-15
> findR *

Lenin als Philosoph

Lenin als Philosoph von Pannekoek,  Anton
Inhalt: Lenin als Philosoph 9 Kritische Betrachtung der philosophischen Grundlagen des Leninismus I. Einleitung 11 II. Der Marxismus 12 III. Der bürgerliche Materialismus 19 IV. Dietzgen 27 V. Mach 35 VI. Avenarius 44 VII. Lenin 51 a. Die Kritik 52 b. Die Naturwissenschaft 56 c. Der Materialismus 62 d. Plechanow 67 VIII. Die russische Revolution 68 IX. Die proletarische Revolution 74 Texte 1927 - 1955 81 Prinzip und Taktik 83 Herman Gorter. Unser Genosse Herman Gorter ist plötzlich gestorben 104 Zur Frage der Partei 108 Fünfzehn Jahre Russische Revolution 118 Das Wesen des Naturgesetzes 122 Die Arbeiter, das Parlament und der Kommunismus 131 Persönliche Tat 145 Zerstörung als Mittel im Kampf 148 Die Umwälzung in Deutschland 150 Die intellektuelle Mittelschicht 162 Die Zusammenbruchstheorie des Kapitalismus 165 Der Historische Materialismus 183 Die Intellektuellen 195 Das Gewerkschaftswesen 200 Partei und Arbeiterklasse 210 Kommunismus und Religion 216 Arbeiterräte 227 Praktische Arbeit 234 Gewalt und Gewaltlosigkeit 238 Staatskapitalismus und Diktatur 242 Die Macht der Klassen 253 Über die Kommunistische Partei 259 Die Rolle des Faschismus 268 Gesellschaft und Geist in der Marxschen Philosophie 274 Allgemeine Anmerkungen zur Organisationsfrage 282 Die Arbeiterklasse und die Revolution 292 Weshalb frühere Revolutionsbewegungen scheiterten 301 Materialismus und historischer Materialismus 311 Anthropogenese. Eine Studie über die Entstehung des Menschen Zusammenfassung 327 Das Versagen der Arbeiterklasse 330 Fünf Thesen über den Kampf der Arbeiterklasse gegen den Kapitalismus 335 Die Krise in der sozialistischen Theorie 339 Allgemeiner oder gemeinschaftlicher Besitz 343 Streiks 347 Wie steht es um den Marxismus? 350 Revolte der Wissenschaftler 355 Die Herrschaft des Arbeiters beginnt erst 360 Einige Anmerkungen zum Parlamentarismus 367 Bildung und Gesellschaft 372 Denken und Maschinen 377 Volksdemokratie 380 Bemerkung über Gleichheit 386 Wahrheit und Interesse 388 Erweiterung des Bildungssystems 392 Über Arbeiterräte 395 Die Politik von Gorter 397 Die Arbeit im Sozialismus 401 Arbeit und Muße 404 Atompolitik 406
Aktualisiert: 2023-04-20
> findR *

Arbeiterräte

Arbeiterräte von Pannekoek,  Anton
Herausgeber: Julien Bertheaux Herausgeber dieser Ausgabe: Wolfgang Braunschädel „Die endlich entdeckte politische Form, unter der die ökonomische Befreiung der Arbeit sich vollziehen konnte“, hat in diesem Jahrhundert in den revolutionären Arbeiterräten eine deutliche Gestalt angenommen, die in sich alle Funktionen der Entscheidung und Ausführung konzentrieren und sich durch Vertreter föderieren, die gegenüber der Basis verantwortlich und jederzeit abrufbar sind. Ihre tatsächliche Existenz ist bisher bloß ein kurzer Versuch gewesen, der zugleich von den verschiedenen Kräften zur Verteidigung der Klassengesellschaft, zu denen häufig auch ihr eigenes falsches Bewußtsein zu zählen ist, bekämpft und besiegt wurde. Pannekoek betonte zu Recht die Tatsache, daß die Wahl einer Macht der Arbeiterräte eher „Probleme stellt“ als eine Lösung bringt. Aber diese Macht ist gerade der Ort, wo die Probleme der Revolution des Proletariats ihre wahre Lösung finden können. Sie ist der Ort, wo die objektiven Bedingungen des geschichtlichen Bewußtseins vereinigt sind; die Verwirklichung der aktiven, direkten Kommunikation, wo Spezialisierung, Hierarchie und Trennung aufhören, wo die bestehenden Bedingungen in „Bedingungen der Einheit“ verwandelt worden sind. Hier kann das proletarische Subjekt aus seinem Kampf gegen die Kontemplation hervortreten: sein Bewußtsein ist der praktischen Organisation gleich, die es sich gegeben hat, denn dieses Bewußtsein selbst ist untrennbar von dem kohärenten Eingriff in die Geschichte. [ Guy Debord, 1967 ] Texte zur sozialen Revolution I Inhalt: Julien Bertheaux: Vorbemerkung Vorwort I. Das Ziel 1. Die Arbeit 2. Recht und Eigentum 3. Die Betriebsorganisation 4. Die gesellschaftliche Organisation 5. Einwände 6. Schwierigkeiten 7. Die Räteorganisation 8. Das Wachstum II. Der Kampf 1. Die Gewerkschaftsbewegung 2. Die direkte Aktion 3. Die Betriebsbesetzung 4. Der politische Streik 5. Die russische Revolution 6. Die Arbeiterrevolution III. Der Feind 1. Die englische Bourgeoisie 2. Die französische Bourgeoisie 3. Die deutsche Bourgeoisie 4. Nationalismus 5. Der amerikanischer Kapitalismus 6. Demokratie 7. Faschismus 8. Nationalsozialismus IV. Der Krieg (1944) 1. Der japanische Imperialismus 2. Der Aufstieg Chinas 3. Die Kolonien 4. Rußland und Europa 5. In den Abgrund V. Der Frieden (1947) 1. Zu neuem Krieg 2. Zu neuer Sklaverei 3. Zu neuer Freiheit Anhang Vorwort Vorwort (Zum Erscheinen des zweiten Teils) III. Die Idee 1. Ideologien 2. Religion 3. Nationalismus 4. Demokratie 5. Kommunismus und Sozialismus 6. Gedanke und Tat
Aktualisiert: 2023-02-23
> findR *

KLassenkampf und Nation

KLassenkampf und Nation von Pannekoek,  Anton
Der Nationalismus ist die wesentliche Ideologie der Bourgeoisie. Die Gemeinschaft, die die Bourgeoisie als Nation, Volk, Vaterland oder Staat bezeichnet, ist die einzige, die sie anerkennt und über die Persönlichkeit des Einzelmenschen stellt. Die Bourgeoisie wusste, dass die zahlreichen winzigen Zwergstaaten die Blüte der Wirtschaft verhinderten und dass sie sich in der Weltpolitik, im Kampf um Märkte und Kolonien nur mit einem mächtigen Staat im Rücken Geltung verschaffen konnte. Nationalität ist geronnenen Geschichte. Diese aus der Geschichte entstandenen Gleichheiten und Verschiedenheiten in Wesen und Gesinnung sind es, die die Nationen und die innere Kraft der nationalen Staaten bilden. Das ist es was die Bourgeoisie braucht und was sie als Patriotismus preist. Solange die Arbeiter nur gehorsame Knechte des Kapitals sein wollen, liegt es auch in ihrem Interesse, dass die Geschäfte ihrer Herren blühen. Sobald die Arbeiterklasse revolutionär auftritt und ihre Aufgabe wahrnimmt, die wirtschaftliche Neuorganisation der Gesellschaft durchzuführen, fällt der Nationalismus völlig von ihr ab. Was sie aufbaut, ist Produktion für den Gebrauch, nicht für den Profit und beruht auf freiwilliger Zusammenarbeit, nicht auf Herrschaft. Dieser neue nationenlose Charakter der Arbeiterklasse ist mehr als Internationalismus; denn dieser Name könnte auch ein friedliches Zusammenarbeiten verschiedener Nationen beschreiben, wie wir sie von der Illusion des bürgerlichen »Völkerbundes« kennen. Für die sich befreienden Arbeiter sind die Nationen verschwunden; für sie besteht nur die große Arbeitsgemeinschaft der Menschheit. In dieser Weltgemeinschaft der Arbeit werden die verschiedenen Sprachen – ob sie bleiben oder verschwinden – kein Hindernis für die kulturelle Einheit sein. Einheit wird nicht als Gleichförmigkeit, sondern als Verbundenheit gebildet. So verschwindet der Nationalismus von der Erde, zusammen mit der Klasse, die ihn trug.
Aktualisiert: 2022-12-01
> findR *

Rätekommunismus

Rätekommunismus von Gruppe internationaler Kommunisten
Ist der Kapitalismus, in dem der Reichtum einer kleinen Minderheit auf der Armut der Mehrheit der Bevölkerung beruht, tatsächlich alternativlos? Ist Kommunismus gleichzusetzen mit Lohnabhängigkeit unter totalitären Verhältnissen? Unsinn, bereits 60 Jahre vor der Auflösung des Realsozialismus war in der Arbeiterbewegung die Erkenntnis gereift, dass die Nationalisierung der Produktionsmittel, die weiterhin mehr oder weniger Programm der Sozialdemokratie wie auch der kommunistischen Parteien ist, keineswegs mit der Vergesellschaftung der Produktionsmittel identisch ist. Die wirkliche Zielstellung der lohnabhängigen Bevölkerung kann nur sein, dass die Arbeiter und Arbeiterinnen das Verfügungsrecht über die Produktionsmittel (und damit über das Produkt) erobern und dadurch in der Tat die Lohnarbeit abschaffen. Für die lohnabhängige Bevölkerung kann das Ziel der sozialen Revolution kein anderes sein, als durch ihre Arbeit zugleich ihr Verhältnis zum gesellschaftlichen Produkt zu bestimmen. Das bedeutet: Abschaffung der Lohnarbeit! Die Arbeit ist das Maß des Konsums! Hauptvertreter dieser rätekommunistischen Bewegung war die Gruppe Internationaler Kommunisten, deren von 1928 bis 1940 erschienenen Publikationen 2020/21 neu aufgelegt worden sind. Die marxistische Monatszeitschrift »Radencommunisme«, die bisher nur auf Niederländisch erschienen war, wird mit dieser Ausgabe zum ersten Mal in deutscher Übersetzung zugänglich gemacht.
Aktualisiert: 2023-02-03
> findR *

Kapitalismuskritik und die Frage nach der Alternative

Kapitalismuskritik und die Frage nach der Alternative von Lueer,  Hermann
Fehler in der Erklärung der Ursache einer störenden Wirkung setzen sich gewöhnlich in einem falschen Lösungsvorschlag fort. Wer sich Armut als Folge von Marktversagen erklärt, sucht nach Alternativen der Marktregulierung. Wer sich Armut als notwendige Folge des marktwirtschaftlichen Produktionsverhältnisses erklärt, will den Markt abschaffen. Jede Alternative zur kapitalistischen Wirklichkeit ist daher nur so gut wie die ihr zugrundeliegende Erklärung der kapitalistischen Produktionsverhältnisse, zu denen sie eine Alternative sein soll. Im vorliegenden Buch geht es entsprechend nicht darum, sich unabhängig von den Gründen für die weltweite Verarmung und Verelendung weiter Teile der Bevölkerung eine bessere Welt auszumalen, sondern darum, aus der Erklärung des Kapitalismus die Grundprinzipien einer Ökonomie jenseits vom Kapitalismus abzuleiten. Kritik und Alternative werden so zusammengebracht. Die Frage der Machbarkeit erledigt sich dabei von selbst.
Aktualisiert: 2022-03-10
> findR *

Grundprinzipien kommunistischer Produktion und Verteilung

Grundprinzipien kommunistischer Produktion und Verteilung von Lueer,  Hermann
Das Buch ist eine Hommage an die Kollektivarbeit der Gruppe Internationaler Kommunisten (Holland). Angesichts der sich abzeichnenden Erfahrungen mit dem Staatskommunismus in Russland waren ihre 1930 erschienenen »Grundprinzipien kommunistischer Produktion und Verteilung« der Versuch, die bereits von Karl Marx und Friedrich Engels skizzierte ökonomische Grundlage einer kommunistischen Gesellschaft wissenschaftlich auszuarbeiten. Zwar haben ihre Ausführungen nichts von ihrer ursprünglichen Aktualität verloren, in der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit der damaligen Literatur ist ihr Text jedoch ein Kind seiner Zeit geblieben. Mit der vorliegenden Schrift wird daher versucht, in freier Form die Kernaussagen der »Grundprinzipien kommunistischer Produktion und Verteilung« in die aktuelle Debatte um die Frage nach der Alternative zum Kapitalismus einzubringen.
Aktualisiert: 2022-02-03
> findR *

Versetzt die ganze Staatsmaschinerie ins Museum der Altertümer, neben das Spinnrad und die bronzene Axt!

Versetzt die ganze Staatsmaschinerie ins Museum der Altertümer, neben das Spinnrad und die bronzene Axt! von Gruppe internationaler Kommunisten
1930 erschien als Kollektivarbeit der Gruppe Internationaler Kommunisten (Holland) die inzwischen legendäre Schrift Grundprinzipien kommunistischer Produktion und Verteilung. Die darin ausgeführte Kritik der verschiedenen Theorien und Praktiken, die sich auf den Marxismus, den Anarchismus oder ganz allgemein den Sozialismus berufen, bezog sich auf die Schwachstelle der Arbeiterbewegung, die sich zum Ziel setzte, die Produktionsmittel in Gemeinschaftsbesitz zu bringen und nicht ahnte, dass mit dem Übergang zum »Gemeinschaftsbesitz« das Problem einer neuen Produktionsweise erst gestellt ist. Verbunden mit ihrer Kritik war das Bemühen, die Lohnabhängigen zu ermutigen, an die Stelle der Regierung über das Volk ihre eigene unabhängige Verwaltung und Leitung der Produktionsprozesse zu setzen. Die Gruppe Internationaler Kommunisten führte diese Bemühungen während des gesamten Jahrzehnts fort – von 1934 bis 1937 in ihrem theoretischen Diskussionsorgan für die Rätebewegung, der Internationalen Rätekorrespondenz, und dann von 1938 bis 1940 in der marxistischen Monatsschrift Radencommunisme, die auf Niederländisch erschien. Die in dem hier vorliegenden Reader zusammengestellten Texte – u.a. zu Partei und Arbeiterklasse, zu Staatskapitalismus und Kommunismus, zu Anarcho-Syndikalismus und Rätebewegung – haben bis zum heutigen Tage nichts von ihrer damaligen Aktualität verloren. Die in ihnen ausgeführten Argumente werden in der kommenden sozialen Revolution von entscheidender Bedeutung sein – wenn es darum geht, die Klasse der Lohnabhängigen zu ermutigen, die Leitung und Verwaltung von Produktion und Verteilung selbst zu übernehmen, indem sie die individuelle Arbeitszeit als Maß für den Anteil am Produkt der gesellschaftlichen Arbeitszeit durchsetzt.
Aktualisiert: 2022-01-27
> findR *

Grundprinzipien kommunistischer Produktion und Verteilung

Grundprinzipien kommunistischer Produktion und Verteilung von Gruppe internationaler Kommunisten
Die Gruppe Internationaler Kommunisten (Holland) veröffentlichte 1930 in Reaktion auf die negative Entwicklung der russischen Revolution die »Grundprinzipien kommunistischer Produktion und Verteilung«. Mit dieser inzwischen als Klassiker geltenden Schrift stellten die Autoren erstmalig die ökonomischen Grundlagen für den Aufbau und die Organisation einer Gesellschaft im Sinne der »Vereinigung freier und gleicher Menschen« zur Debatte. Dabei berücksichtigten sie zugleich alle gesammelten Erfahrungen der bisherigen Versuche der Arbeiterbewegung, um über die Kritik derselben notwendige neue Wege aufzeigen zu können. Eine Kritik, die bis zum heutigen Tag nichts von ihrer ursprünglichen Aktualität verloren hat. Die 1930 auf Deutsch erschienene Erstauflage der Grundprinzipien wurde beschlagnahmt und weitgehend vernichtet. Eine vollständig überarbeitete und verbesserte Ausgabe in niederländischer Sprache erschien 1931 zunächst auszugsweise und 1935 in zweiter Auflage in Buchform. Der Text der deutschen Erstausgabe wurde 1970 nachgedruckt und auch in die englische und französische Sprache übersetzt. Die vollständig überarbeitete und verbesserte zweite Auflage verblieb die folgenden 85 Jahre dagegen weitgehend unbeachtet in niederländischer Sprache verborgen. Mit der hier vorliegenden Übersetzung der zweiten Auflage in die deutsche Sprache wird dieser Dornröschenschlaf beendet.
Aktualisiert: 2022-03-10
> findR *

Jeder nach seinen Fähigkeiten, jedem nach seinen Bedürfnissen!

Jeder nach seinen Fähigkeiten, jedem nach seinen Bedürfnissen! von Gruppe internationaler Kommunisten
Die meisten Marxisten mögen Marx nicht. Zumindest mögen sie die ökonomischen Prinzipien der kommunistischen Gesellschaft nicht, die Marx aus seiner Kritik am Kapitalismus abgeleitet hat. Aber die meisten Marxisten kritisieren Marx auch in dieser Hinsicht nicht, sie ziehen es vor, ihn zu interpretieren. Die "Grundprinzipien kommunistischer Produktion und Verteilung", die 1930 erschienene, inzwischen legendäre Schrift der Gruppe Internationaler Kommunisten, war sowohl eine detaillierte Darstellung der kommunistischen Produktionsweise, die Marx und Engels nur skizziert hatten, als auch eine fundamentale Kritik am Revisionismus der politischen Parteien, die sich auf Marx beriefen. Das vorliegende Buch enthält eine Auswahl von Artikeln, die von den Mitgliedern der Gruppe Internationaler Kommunisten zwischen 1925 und 1936 in verschiedenen Zeitschriften veröffentlicht wurden und deren Kritik bis heute nichts von ihrer Aktualität verloren hat.
Aktualisiert: 2022-01-27
> findR *

Versetzt die ganze Staatsmaschinerie ins Museum der Altertümer, neben das Spinnrad und die bronzene Axt!

Versetzt die ganze Staatsmaschinerie ins Museum der Altertümer, neben das Spinnrad und die bronzene Axt! von Gruppe internationaler Kommunisten, Lueer,  Hermann
1930 erschien als Kollektivarbeit der Gruppe Internationaler Kommunisten (Holland) die inzwischen legendäre Schrift »Grundprinzipien kommunistischer Produktion und Verteilung«. Die darin ausgeführte Kritik der verschiedenen Theorien und Praktiken, die sich auf den Marxismus, den Anarchismus oder ganz allgemein den Sozialismus berufen, bezog sich auf die Schwachstelle der Arbeiterbewegung, die sich zum Ziel setzte, die Produktionsmittel in Gemeinschaftsbesitz zu bringen und nicht ahnte, dass mit dem Übergang zum »Gemeinschaftsbesitz« das Problem einer neuen Produktionsweise erst gestellt ist. Verbunden mit ihrer Kritik war das Bemühen, die Lohnabhängigen zu ermutigen, an die Stelle der Regierung über das Volk ihre eigene unabhängige Verwaltung und Leitung der Produktionsprozesse zu setzen. Die Gruppe Internationaler Kommunisten führte diese Bemühungen während des gesamten Jahrzehnts fort – von 1934 bis 1937 in ihrem theoretischen Diskussionsorgan für die Rätebewegung, der Internationalen Rätekorrespondenz, und dann von 1938 bis 1940 in der marxistischen Monatsschrift Radencommunisme, die auf Niederländisch erschien. Die in dem hier vorliegenden Reader zusammengestellten Texte – u.a. zu Partei und Arbeiterklasse, zu Staatskapitalismus und Kommunismus, zu Anarcho-Syndikalismus und Rätebewegung – haben bis zum heutigen Tage nichts von ihrer damaligen Aktualität verloren. Die in ihnen ausgeführten Argumente werden in der kommenden sozialen Revolution von entscheidender Bedeutung sein – wenn es darum geht, die Klasse der Lohnabhängigen zu ermutigen, die Leitung und Verwaltung von Produktion und Verteilung selbst zu übernehmen, indem sie die individuelle Arbeitszeit als Maß für den Anteil am Produkt der gesellschaftlichen Arbeitszeit durchsetzt.
Aktualisiert: 2022-02-03
> findR *

P.I.K. Pressedienst der Internationalen Kommunisten-Holland

P.I.K. Pressedienst der Internationalen Kommunisten-Holland von Jacobitz,  Hans-Peter, Königshofen,  Thomas
Erstmals gibt es nun die deutschsprachige Ausgabe der Zeitschrift P.I.K. - der rätekommunistischen Gruppe Internationaler Kommunisten (Holland) - gesammelt in Buchform. Sie erschien von 1928 bis 1933. „Die Revolution klopft an die Tür der Geschichte, wenn die Illusion von der Demokratie und den Verbesserungen der Lebensbedingungen innerhalb des Kapitalismus gebrochen ist und der anhaltende Druck auf die Massen so gewaltig geworden ist, dass nicht die geringste Hoffnung auf einen Ausweg übrig bleibt.“ (Pressedienst der GIK, April 1931) Die Gruppe Internationaler Kommunisten (Holland) beschrieb zwei Grundbedingungen für eine revolutionäre Umgestaltung der Gesellschaft: Zum einen die Einsicht der breiten Massen, dass ein auskömmliches Leben im Kapitalismus nicht gewährleistet ist, zum anderen das Elend, das die Menschen zu revolutionären Taten nötigt. Vor 90 Jahren, als die Rätekommunisten aus Holland ihre Kritik am Kapitalismus niederschrieben, war die Welt geprägt von den Turbulenzen der Wirtschaftskrise von 1929. Die ökonomische Entwicklung war ins Stocken geraten, Millionen Arbeitslose bevölkerten die Straße, in den Familien des Proletariats war die Not nicht mehr zu übersehen. Große Teile der arbeitenden Bevölkerung waren durch die finanzielle Abhängigkeit der deutschen Wirtschaft von den USA von den Auswirkungen der Krise besonders betroffen. Sie mussten die Pleiten, mangelnden Absatzmöglichkeiten, die verschärfte Konkurrenz zwischen den Kapitalisten und Nationen mit dem Verlust ihrer Arbeit und ihres Einkommens ausbaden. Viele Kommunisten sahen in der Wirtschaftskrise das Endstadium des Kapitalismus, das vom Proletariat mit einer revolutionären Umgestaltung der Gesellschaft beantwortet werden sollte. Den überall in Europa aufkommenden Faschismus interpretierten einige Linke als das letzte Aufbäumen der Bourgeoisie gegen ihren drohenden Untergang. Der Staatskapitalismus faschistischer Prägung sollte die Rettung bedeuten. Man stritt sich darum, ob diese Phase längerfristiger Natur oder nur ein Intermezzo vor der Machtergreifung des Proletariats sei. Alle Kommunisten sahen im Staatskapitalismus in der Form des Faschismus eine Bedrohung der Arbeiterbewegung. Jedoch unterschieden sie sich in der Art und Weise der Bekämpfung. Während die Sowjetunion-treuen Kommunisten die Einheitsfront mit der jeweiligen Bourgeoisie ihres Landes im Kampf gegen die Faschisten präferierten, konstatierten die Rätekommunisten, dass ein Zusammengehen mit dem „Klassenfeind“ einem Selbstmord der Arbeiterbewegung gleiche. Mit Marx und Engels hielten sie fest, dass die Befreiung der Arbeiterklasse das Werk der Arbeiterklasse selbst sein müsse.
Aktualisiert: 2022-03-20
> findR *

Antimilitarismus und Gewaltfreiheit

Antimilitarismus und Gewaltfreiheit von Beyer,  Wolfram, Jochheim,  Gernot
Es ist das Verdienst von Gernot Jochheims historischem Standardwerk, die europäische Geschichte des gewaltfreien Antimilitarismus dem Vergessen zu entreißen. Es wird deutlich, welche maßgebliche Rolle dabei die anarchosyndikalistische, rätekommunistische und linkssozialistische Arbeiterbewegung zwischen 1890 und 1940 in den Niederlanden sowie tolstojanisch geprägte Formen individueller Verweigerung gespielt haben. Es wird der Frage nachgegangen, wie Clara Wichmann, Bart de Ligt, Henriette Roland Holst und ihre Zusammenhänge diese Aktionskonzepte im Kontext des Ersten Weltkriegs sowie der Bürgerkriege in Russland und Spanien weiterentwickelt haben.
Aktualisiert: 2021-08-26
> findR *

Vom »weißen Kreuz« zur roten Fahne

Vom »weißen Kreuz« zur roten Fahne von Groschopp,  Horst, Hoelz,  Max
»Vom ›weißen Kreuz‹ zur roten Fahne« ist die 1929 erschienene Autobiographie des Rätekommunisten Max Hoelz, eine faszinierende Figur der deutschen Arbeiterbewegung. Lange sah man in ihm einen neuen Robin Hood und unwiderstehlichen Frauenheld. Dass er weit mehr als das war, zeigen diese außergewöhnlichen Memoiren. Das Buch schildert die Lebensstationen des charismatischen Revolutionärs. Der Leser taucht in Hoelz' Jugendjahre ein, nimmt teil an den Kriegstraumata und seinen atemberaubenden Aktionen. Als Führer der Kampftruppen erbeutet er Geld von Banken und Industriellen, das er an hungernde Arbeiter verteilt. Jedoch werden nicht nur seine Existenz zwischen Untergrund und offener Revolte, sondern auch die acht Jahre im Zuchthaus offengelegt. Fesselnd beschreibt der Autor die unmenschlichen Gefängnisbedingungen, den täglichen Überlebenskampf und die Hungerstreiks. Diese Autobiographie lässt die Atmosphäre des Proletariats in der Weimarer Zeit wieder aufleben, die den Leser erschüttert und überrascht. Im Anhang: die »Anklagerede gegen die bürgerliche Gesellschaft«, gehalten vor dem Moabiter Sondergericht am 22. Juni 1921 in Berlin: die Verteidigungsrede, in der die Ankläger zu den eigentlichen Angeklagten werden. Mit einem Vorwort von Horst Groschopp.
Aktualisiert: 2019-01-25
> findR *

Der Terror des Kapitals

Der Terror des Kapitals von Nelke
Mit der Beschreibung des ganz "normalen Terrors des Kapitals" beginnt Nelke seinen Einstieg in die vorliegende umfassende und streitlustige Schrift. Fundiert schildert er die Funktionsweise der kapitalistischen Verwertung, unterzieht gewerkschaftliche Herangehensweisen und marxistische, aber auch anarchistische Politikverständnisse einer radikalen Kritik und setzt sich mit den diversen sozialen Bewegungen wie der Frauen-, Ökologie- oder auch Friedensbewegung auseinander. In solider rätekommunistischer Tradition wird der "reale Sozialismus" als banaler Staatskapitalismus demaskiert. Eine grundsätzliche Aufarbeitung der jüngeren Reprivatisierungsgeschichte wird an den Beispielen des "blutigen Zerfalls Jugoslawiens" und der "friedlichen Annektion der DDR" geleistet. Syndikat-A Medienvertrieb. www.syndikat-a.de
Aktualisiert: 2020-11-17
Autor:
> findR *

DAS ROTBUCH

DAS ROTBUCH von van Soer,  Josh
Als in Berlin 1933 der Reichstag brennt, wird Marinus van der Lubbe als verdächtiger Brandstifter festgenommen. Obwohl er bis zu seiner Hinrichtung immer beteuerte, die Tat auf eigene Faust als Widerstand gegen den aufkommenden Nazi-Terror begangen zu haben, stempelten ihn Kommunisten wie Nazis zum Handlanger jeweils entgegengesetzter politischer Interessen. Mit dem Rotbuch liegt die Verteidigungsschrift seiner damaligen Freunde für diesen einzigartigen Rebellen vor.
Aktualisiert: 2019-11-17
> findR *

Marxistischer Anti-Leninismus

Marxistischer Anti-Leninismus von Behrens,  Diethard, Mattick,  Paul, Pannekoek,  Anton
Der Zusammenbruch der staatskapitalistischen Gesellschaften Osteuropas enthüllt zugleich den Geburtsfehler der westeuropäischen Linken, ihre Abhängigkeit vom sozialistischen Schein der Staatsvergesellschaftung, die nun, da es ihr scheinbar wie Schuppen von den Augen fällt, der sozialen Revolution den Rücken kehrt und linksliberal verendet. Diese Neuveröffentlichung rätekommunistischer Schriften ruft in Erinnerung, daß es dazu immer eine Alternative gab.
Aktualisiert: 2022-11-22
> findR *

Kritik des Kapitals

Kritik des Kapitals von Hanloser,  Gerhard
Warenkritik und Kritik der Arbeit - damit will die theoretisch ausgerichtete Linke den Verhältnissen ans Leder gehen. Klassenkampf und Kampf gegen die Lohnarbeit kommt darin nicht mehr vor. Die in dieser Broschüre versammelten Polemiken und Interventionen wollen eine praktische Kritik am Kapital als soziales Verhältnis üben. Darüber hinaus gilt es, das Erbe des Linksradikalismus aufzunehmen und zu aktualisieren, die in der Vergangenheit Revolten und Revolutionsversuche begleiteten. Diese Broschüre bietet einen guten Einstieg in z.Z. angesagte Theoriediskussionen. Der Autor setzt sich u.a. mit der Krisis-Gruppe, dem Rätekommunismus, mit Postone, Holloway, Anti-Deutschtum, der russischen Revolution u.a. auseinander. Auch und gerade für Leute, die sich in der Vielfalt der bundesdeutschen linken theoretischen Einfalt orientieren wollen eine prima Lektüre. Im Anhang ein Fremdwortverzeichnis (in guter alter rätekommunistischer Tradition) und Kurzinfos zu diversen linken Theoriegruppen.
Aktualisiert: 2020-11-17
> findR *

Die Revolution war für mich ein großes Abenteuer

Die Revolution war für mich ein großes Abenteuer von Geoffroy,  Marc, Mattick,  Paul, Plutte,  Christoph
Interview und autobiografische Zeugnisse eines bedeutenden Rätekommunisten Paul Mattick ist vielleicht der exemplarische Arbeiterintellektuelle: Seine furiose Abrechnung mit John Maynard Keynes, seine Kritik an Herbert Marcuse, die dieser übrigens als einzig taugliche Kritik von links akzeptierte, seine sprichwörtliche Marx-Orthodoxie, mit der er den tendenziellen Fall der Profitrate gegen allerlei ›Modernisierer‹ verteidigte, machten den Deutsch-Amerikaner in den 1960er und 1970er Jahre zum kommunistischen Gewissen und Stichwortgeber der antiautoritären Revolte. Mattick hat um seine Biografie kein Aufheben gemacht, Heldengeschichten waren ihm zuwider. Aber er gab trotzdem Auskunft: 1976 führte der Hannoveraner Politologe Michael Buckmiller ein langes autobiografisches Interview mit ihm. Das Interview wurde bis dato nie publiziert, Jahrzehnte war es unter Verschluss. Erst vor Kurzem haben es Marc Geoffroy und Christoph Plutte ausgegraben. Das Interview übertrifft tatsächlich die Erwartungen: Es ist ein lebenssatter Bericht, in dem uns Mattick als ebenso lakonischer wie unabhängiger Rätekommunist begegnet, dem alle Parteischablonen und alles friedfertig sich beschränkende Denken zuwider waren. Das Buch, das alle wissenschaftlichen Standards erfüllt, aber in erster Linie schnell zugänglich ist, wird ergänzt durch literarische (verschlüsselt autobiografische) Texte Matticks, eine kommentierte Bibliografie zum Stichwort Rätekommunismus und ein ausführliches Nachwort Michael Buckmillers, der die Figur des Arbeiterintellektuellen anhand von bis dato noch nie publizierten Briefen Matticks darstellt.
Aktualisiert: 2019-01-02
> findR *

Anton Pannekoek

Anton Pannekoek von Brendel,  Cajo
Die Theoretikerin Rosa Luxemburg ist zu einer Art schlechtem Gewissen sowohl der Sozialdemokratie wie des Parteikommunismus verharmlost worden. Verloren ging, daß ihre Schrift zur Kritik der Russischen Revolution von 1917 zugleich das Gründungsmanifest einer neuen Strömung radikaler Arbeiterbewegung wurde, der Rätekommunisten. Insbesondere der holländische Marxist Anton Pannekoek (1873 - 1960), dessen intellektuelle Biographie Cajo Brendel hiermit vorlegt, arbeitete auf den Gebieten der Erkenntnistheorie, der Politischen Ökonomie sowie der Theorie der Arbeiterräte den Gehalt dieser neuen, sowohl antileninistischen wie antireformistischen Orientierung heraus, die auf den Kommunismus zielt nicht als auf eine Staatsveranstaltung, sondern als die freie Assoziation der Produzenten. - Cajo Brendels Buch, das zuerst 1970 auf Holländisch erschien, wurde vom Autor selbst ins Deutsche übertragen und neu bearbeitet; es zeigt auch die Aktualität der Pannekoekschen Kritik der alten Arbeiterbewegung.
Aktualisiert: 2023-04-19
> findR *
MEHR ANZEIGEN

Bücher zum Thema Rätekommunismus

Sie suchen ein Buch über Rätekommunismus? Bei Buch findr finden Sie eine große Auswahl Bücher zum Thema Rätekommunismus. Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr hat zahlreiche Bücher zum Thema Rätekommunismus im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das passende Buch für Ihr Lesevergnügen. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus unserer großen Auswahl das Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und populärwissenschaftliche Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zum Thema Rätekommunismus einfach online und lassen Sie es sich bequem nach Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch.

Rätekommunismus - Große Auswahl Bücher bei Buch findr

Bei uns finden Sie Bücher beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher zum Thema Rätekommunismus, die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche Fakten vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl Bücher verschiedenster Genres, Verlage, Autoren bei Buchfindr:

Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien zu finden. Unter Rätekommunismus und weitere Themen und Kategorien finden Sie schnell und einfach eine Auflistung thematisch passender Bücher. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem Lesevergnügen steht nichts im Wege. Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die bestellten Bücher schnell und bequem zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen, Buchempfehlungen und Rezensionen zu studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen das Team von Buchfindr.