Die Arbeit stellt die geschichtliche Entwicklung der zivilrechtlichen Schutzmöglichkeiten gegen Gewalt in der Ehe, ausgehend vom Bürgerlichen Gesetzbuch von 1900, dar. Basierend auf einer intensiven Auswertung der einschlägigen Rechtsprechung und Literatur wird ein umfassender Überblick über die Instrumentarien des materiellen Zivilrechts gegeben. Die Untersuchung beschränkt sich dabei nicht nur auf den zivilrechtlichen Unterlassungsanspruch analog §§ 823, 1004 BGB und die Zuweisung der Ehewohnung nach § 1361b BGB; vorgestellt werden darüber hinaus der Anspruch auf Schadensersatz und Schmerzensgeld, die Möglichkeiten des Getrenntlebens und der Ehescheidung, die Beschränkung bzw. der Ausschluss von Unterhalt oder Zugewinn sowie die Erbunwürdigkeit und der Pflichtteilsentzug.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Die Arbeit unterzieht die Entwicklung der Zentralbanken und der Bankenaufsicht in Deutschland und in den Niederlanden einem Rechtsvergleich aus rechtshistorischer und zeitgeschichtlicher Perspektive. Der Schwerpunkt liegt retrospektiv in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Dabei beschränkt sich die Untersuchung nicht darauf, Übereinstimmungen und Unterschiede aufzuzeigen, sondern erklärt diese darüber hinaus vor dem geschichtlichen Hintergrund der beiden Zentralbanken und der Bankenaufsicht in ihren jeweiligen Rechtssystemen. Im Vordergrund stehen dabei rechtliche, nicht aber wirtschaftliche Aspekte. Neben der historischen Betrachtung werden auch gegenwärtige Problembereiche evaluiert und im Fazit Empfehlungen für zukünftige Reformen ausgesprochen.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Das Buch stellt die Problematik der in den Zusammenhang rechts-philosophischer Überlegungen zum . Das Wesen des Eheverhältnisses wird als Anerkennungsverhältnis verstanden, innerhalb dessen Vergewaltigung als Unrecht qualifiziert werden muss. Diese These wird rechtsphilosophisch begründet. Die gegenwärtige Fassung des § 177 StGB stellt dieses Unrecht gut begründet unter Strafe. Die Arbeit verdeutlicht aber in der genaueren Untersuchung des § 177 StGB die Unvereinbarkeit seiner konkreten Ausgestaltung mit dem Rechtsstaatlichkeitsprinzip. Außerdem vertritt die Verfasserin die These, dass in der konkreten Rechtsanwendung der Unrechtscharakter der Vergewaltigung in der Ehe indirekt unterlaufen wird.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Für den heutigen Betrachter sind die Gründe, die zur Schaffung des 151 BGB führten, nicht ohne weiteres ersichtlich. Unter vergleichender Einbeziehung des französischen, des schweizerischen und des österreichischen Rechts stellt die Arbeit dar, welche Lösungen die deutsche Rechtswissenschaft für die Bestimmung des Vertragsschlusszeitpunktes entwickelte, in welchen Fällen sie einen Vertragsschluss ohne Zugang der Annahmeerklärung zuliess und wie diese Fragen in der Gesetzgebung geregelt wurden. Es wird aufgezeigt, welche Folgerungen sich daraus für die Auslegung des 151 BGB ergeben.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die Arbeit stellt die geschichtliche Entwicklung der zivilrechtlichen Schutzmöglichkeiten gegen Gewalt in der Ehe, ausgehend vom Bürgerlichen Gesetzbuch von 1900, dar. Basierend auf einer intensiven Auswertung der einschlägigen Rechtsprechung und Literatur wird ein umfassender Überblick über die Instrumentarien des materiellen Zivilrechts gegeben. Die Untersuchung beschränkt sich dabei nicht nur auf den zivilrechtlichen Unterlassungsanspruch analog §§ 823, 1004 BGB und die Zuweisung der Ehewohnung nach § 1361b BGB; vorgestellt werden darüber hinaus der Anspruch auf Schadensersatz und Schmerzensgeld, die Möglichkeiten des Getrenntlebens und der Ehescheidung, die Beschränkung bzw. der Ausschluss von Unterhalt oder Zugewinn sowie die Erbunwürdigkeit und der Pflichtteilsentzug.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Blutrache hat stets das gesellschaftliche und wissenschaftliche Interesse bewegt. Diese Studie bemüht sich, mittels der Methode der vergleichenden Ethnographie (Quellenvergleiche, Interview, statistische Erhebungen) diesem Thema gerecht zu werden. Blutrache findet nur zwischen verschiedenen Sippen innerhalb eines Stammes oder Volkes nach festen Regeln statt. Sie ist allein Aufgabe der Männer. Seit der Entstehung einer zentralen Staatsgewalt setzten Versuche ein, den Sippen das Blutrecht zu entziehen. Mit dem Bedeutungsverlust der Sippen wird der Blutrache der gesellschaftliche Nährboden entzogen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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«Zur Thüre hinausgeworfen, kommt sie zum Fenster wieder herein.» Mit dieser Prophezeiung verbindet sich untrennbar Bernhard Windscheids aus dem Jahre 1850. Während ihr Einfluß auf das Bürgerliche Gesetzbuch für das Bereicherungsrecht Gegenstand zahlreicher Untersuchungen bildete, blieb ihre Ausstrahlung auf das kaufrechtliche Sachmängelgewährleistungsrecht und den «nach dem Vertrage» vorausgesetzten Gebrauch des 459 Absatz 1 Satz 1 BGB fast völlig unbeleuchtet. Der Autor hat sich deshalb zur Aufgabe gemacht, den Spuren dieses «Kuckuckseis» nachzugehen und eine Antwort auf seinen Ursprung zu geben. Die Untersuchung stützt sich dabei auf rechtshistorische wie rechtsvergleichende Grundlagen unter Berücksichtigung der jeweiligen Behandlung durch Lehre und Rechtsprechung.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die Arbeit unterzieht die Entwicklung der Zentralbanken und der Bankenaufsicht in Deutschland und in den Niederlanden einem Rechtsvergleich aus rechtshistorischer und zeitgeschichtlicher Perspektive. Der Schwerpunkt liegt retrospektiv in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Dabei beschränkt sich die Untersuchung nicht darauf, Übereinstimmungen und Unterschiede aufzuzeigen, sondern erklärt diese darüber hinaus vor dem geschichtlichen Hintergrund der beiden Zentralbanken und der Bankenaufsicht in ihren jeweiligen Rechtssystemen. Im Vordergrund stehen dabei rechtliche, nicht aber wirtschaftliche Aspekte. Neben der historischen Betrachtung werden auch gegenwärtige Problembereiche evaluiert und im Fazit Empfehlungen für zukünftige Reformen ausgesprochen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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