Die drei aus einer Klasse: Würth, Sturm, Berner

Die drei aus einer Klasse: Würth, Sturm, Berner von Döring,  Walter
Es waren einmal drei Klassenkameraden, die es jeder für sich zum Weltmarktführer schafften: Reinhold Würth, Gerhard Sturm und Albert Berner. Statt Lehrer, Pfarrer oder Metzger zu werden, gründeten sie Unternehmen, die heute Weltgeltung genießen und für das Erfolgsmodell der deutschen Familienunternehmen stehen. Damals wie heute: eine Klasse für sich! Die dreifache Biografie mit Hintergründen zur Region der Weltmarktführer und einem einzigartigen Interview.
Aktualisiert: 2023-03-23
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Reinhold Würth

Reinhold Würth von Timmerberg,  Helge
Als sein Vater verstarb, da war er gerade 19. Er übernahm die elterliche Schraubenhandlung und schuf daraus ein Weltunternehmen mit heute 13,6 Milliarden Euro Umsatz und mehr als 77.000 Mitarbeitern. Reinhold Würth hat es allen gezeigt: Künzelsau wurde zum Sitz eines Weltkonzerns. Wer ist dieser Mann, der durch Schrauben reich wurde und als vielleicht letzter Patriarch Deutschlands alle Entscheidungen in seinem Unternehmen kontrolliert bis ins letzte Detail? Wie waren seine Anfänge? Welche Rolle spielt seine Familie? Helge Timmerberg begibt sich auf die Spurensuche – und taucht tief ein in eine unglaubliche Geschichte von Macht und Milliarden …
Aktualisiert: 2021-10-24
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Weitblick

Weitblick von Elsen-Schwedler,  Beate, Weber,  C. Sylvia
Zur Eröffnung des Museum Würth 2 widmet sich die Ausstellung "WEITBLICK. Reinhold Würth und seine Kunst" Hauptwerken der Sammlung Würth, unter anderem von Horst Antes und Jean Arp, Georg Baselitz, Max Beckmann und Fernando Botero, von Tony Cragg, Rainer Fetting, David Hockney, Alex Katz und Ernst Ludwig Kirchner. Darüber hinaus begegnen die Besucher Arbeiten von Anselm Kiefer und Anish Kapoor, Robert Longo, Edvard Munch, Pablo Picasso, Serge Poliakoff, Sigmar Polke, Gerhard Richter und Victor Vasarely. Das gebotene Spektrum wird sich von Erwerbungen der ersten Stunde bis hin zu jüngst erworbenen Positionen erstrecken und somit mehr als 50 Jahre Sammlungsgeschichte abbilden. Damit erfüllt sich der lang gehegte Wunsch des Unternehmers und Kunstsammlers Reinhold Würth, der Quintessenz der facettenreichen modernen und zeitgenössischen Abteilung der Sammlung Würth einen würdigen Rahmen zu geben – am Sitz der Konzernzentrale von Würth. Mit diversen Grußworten aus Kultur, Politik und Wirtschaft; u.a. Winfried Kretschmann, Reinhold Würth, David Chipperfield, Hans-Magnuns Enzensberger, Christoph Becker und weitere
Aktualisiert: 2021-05-16
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Die Mitte

Die Mitte von Bauer,  Roland, Hascher,  Traugott
In über fünfzig spannenden Beiträgen gehen Reinhold Würth, Bettina Wilhelm, Walter Döring, die Band Annâweech, Almasa Mohamad Ali, Tilmann Distelbarth, Anja Fichtel, Timo Wuerz, Anne-Kathrin Kruse und viele mehr dieser Frage auf den Grund. Auf sehr persönliche Weise geben die Autoren und Autorinnen einen Einblick in ihre Gedankenwelt – und unserer Region somit ihr Gesicht. Begleitet werden die Texte von Schwarz-Weiß-Fotografien des bekannten Fotografen Roland Bauer aus Hohenlohe. Ein unterhaltsames und anregendes Lesebuch für die ganze Region. Überraschende Einsichten inklusive. Weitere Informationen finden Sie unter: http://www.pro-magazin.de/produkte/unsere-buecher/die-mitte-eine-region-zeigt-gesicht/
Aktualisiert: 2018-07-18
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75/65 Der Sammler, das Unternehmen und seine Kollektion

75/65 Der Sammler, das Unternehmen und seine Kollektion von Bok,  Wolfgang, Weber,  C. Sylvia
Zwei Jubiläen bei Würth! Die Adolf Würth GmbH & Co. KG blickt auf ihr 65-jähriges Bestehen und der Unternehmer und Sammler Reinhold Würth feiert seinen 75. Geburtstag. Gerne nehmen wir diese beiden bedeutenden Ereignisse zum Anlass, um im Museum Würth in Künzelsau-Gaisbach eine entsprechende Ausstellung zu zeigen. Aus der mittlerweile rund 12.500 Werke umfassenden Sammlung Würth haben wir eine kleine, aber feine Auswahl von 75 Werken aus 75 Jahren getroffen, die – dem Lebenslauf Reinhold Würths folgend – exemplarische Kunstwerke von 1935 bis heute präsentiert. Die Unternehmenssammlung, deren Grundstein der Sammler Reinhold Würth in den 1960er-Jahren legte, dokumentiert zum einen seine sehr persönliche Sicht auf die Kunst, zum anderen bietet sie in ihrer Vielschichtigkeit gleichzeitig die Möglichkeit, die Kunstentwicklung der vergangenen 75 Jahre Revue passieren zu lassen. So wird es ein Wiedersehen mit bereits bekannten Werken geben, aber auch zahlreiche Neuentdeckungen sind in der Ausstellung versammelt. Es mag ein Zufall sein, dass das erste Bild der Sammlung Würth, Emil Noldes Wolkenspiegelung in der Marsch, im Zeitraum des Geburtsjahres des Sammlers entstanden ist. Aber gerade diese Zufälligkeiten machen den Reiz des Sammelns aus und führen oft zu den schönsten Entdeckungen. Hochgeschätzte Künstler von Hans Arp bis Andy Warhol decken das Spektrum der Kunst des 20. Jahrhunderts ab. Mit Daniele Buetti, Markus Redl oder Donna Stolz sind indessen auch jüngere Positionen vertreten. Parallel dazu wird an eigens entworfenen Stationen in der Ausstellung die Firmengeschichte ansprechend dargestellt. So wird die Entwicklung des Unternehmens vom Zweimannbetrieb zur weltweit agierenden Würth-Gruppe spannend vor Augen geführt und im Kontext sowohl persönlicher Begebenheiten der Mitarbeiter als auch der Weltgeschichte nachvollziehbar. Folgende Künstler sind in der Ausstellung und im Katalog vertreten: Yaacov Agam, Josef Albers, Horst Antes, Karel Appel, Hans Arp, Stephan Balkenhol, Hans Baschang, Georg Baselitz, Victor Bauer, Max Beckmann, Max Bill, Fernando Botero, Daniele Buetti, Anthony Caro, Marc Chagall, Eduardo Chillida, Christo, Tony Cragg, Alan Davie, Nicolas De Stael, Richard Deacon, Sonia Delaunay, Jean Dewasne, Jim Dine, Max Ernst, Jean Fautrier, Lyonel Feininger, Rainer Fetting, Barry Flanagan, Lucio Fontana, Günter Fruhtrunk, Katsura Funakoshi, Antony Gormley, HAP Grieshaber, José de Guimarães, Rudolf Hausner, Xenia Hausner, Anne Hausner, Barbara Hepworth, Auguste Herbin, David Hockney, Karl Hofer, Rudolf Hoflehner, Alfred Hrdlicka, Friedensreich Hundertwasser, Jörg Immendorff, Robert Jacobsen, Asger Jorn, Alex Katz, Anselm Kiefer, Herbert Kitzel, Yves Klein, Fernand Léger, Roy Lichtenstein, Bernhard Luginbühl, Markus Lüpertz, Alberto Magnelli, René Magritte, Giacomo Manzu, André Masson, Josef Mikl, Henry Moore, François Morellet, Richard Mortensen, Aurélie Nemours, Emil Nolde, Mimmo Paladino, A. R.Penck, Pablo Picasso, Serge Poliakoff, David Rabinowitch, Franz Radziwill, Arnulf Rainer, Markus Redl, Gerhard Richter, Niki de Saint Phalle, Jesús Rafael Soto, Walter Stöhrer, Donna Stolz, Klaus-Martin Treder, Hann Trier, Lun Tuchnowski, Günther Uecker, Andy Warhol, Ben Willikens, Lambert Maria Wintersberger
Aktualisiert: 2018-07-11
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Der Mensch lebt nicht vom Brot allein

Der Mensch lebt nicht vom Brot allein von Schoog,  Bernadette
Unternehmer und Grandseigneur, Patriarch und Kunstmäzen – all dies sind Themen, die in der Biografie Reinhold Würths von tragender Bedeutung sind. Die Autorin Bernadette Schoog aber stellt die Entwicklung seiner Persönlichkeit in den Mittelpunkt, geht seinen Prägungen, Motivationen und Zielen nach. Basierend auf zahllosen Gesprächen und Begegnungen mit dem Porträtierten wie mit seiner Familie und ihm Nahestehenden, aber auch auf Fakten aus unterschiedlichen Archiven vermittelt die Autorin eindrücklich seinen Lebensweg von der Kindheit und der frühen Übernahme der väterlichen Betriebs bis zum Global Player, beschreibt große Erfolge wie unerwartete Tiefschläge. Wie eine Folie breiten sich Familien- und Firmengeschichte aus, die untrennbar mit dem Zeitgeschehen verwoben sind. Eine Auswahl aus den 16.000 Werken, die die Sammlung Würth umfasst, verbindet sich mit den biografischen Momenten. In ihnen spiegeln sich Lebenssituationen wider und gleichzeitig stehen sie stellvertretend für Kunstströmungen, die das Leben des Achtzigjährigen begleiteten. Auch Kriterien, nach denen Reinhold Würth als Kunstsammler agiert, und den Beweggründen, seine umfassende Sammlung einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen, wird in dem sehr persönlich gehaltenen Band nachgegangen.
Aktualisiert: 2018-07-13
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Von Hockney bis Holbein

Von Hockney bis Holbein von Eissenhauer,  Michael, Elsen-Schwedler,  Beate, Gaethgens,  Thomas W, Oberender,  Thomas, Parzinger,  Hermann, Schuster,  Peter-Klaus, Sievernich,  Gereon, Weber,  C. Sylvia, Würth,  Reinhold
Der Martin-Gropius-Bau wird für vier Monate zur temporären Heimstatt der Sammlung Würth in Berlin. Um die Vielfalt und Besonderheiten der rund 16.000 Werke umfassenden Sammlung Würth konzis erfahrbar zu machen, schickt die Sammlung Würth eine opulente Auswahl von rund 400 Werken internationalen Ranges in die Hauptstadt. Rund 5.000 qm Ausstellungsfläche wird für die Kunstschätze zur Verfügung stehen. So werden etwa David Hockneys Jahreszeiten-Zyklus, ein internationaler Skulpturenschwerpunkt von Henry Moore bis Anish Kapoor, Meisterwerke der Klassischen Moderne von Edvard Munch bis Pablo Picasso, herausragende Kunstkammerobjekte und eine Auswahl der Alten Meister der Sammlung Würth, darunter eines der bedeutendsten Gemälde des 16. Jahrhunderts, die Madonna des Bürgermeisters Jacob Meyer zum Hasen, von Hans Holbein d. J. zu sehen sein. Ein besonderes Highlight wird auch die 25-teilige monumentale Installation The Last Judgement Sculpture, 1995-99, des britischen Bildhauers Anthony Caro, im spektakulären Lichthof des Martin-Gropius-Bau sein. Die Ausstellung ist auch eine Hommage an den Sammler Reinhold Würth, der in diesem Jahr seinen 80. Geburtstag feiert.
Aktualisiert: 2021-05-16
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Der Patriarch in seiner Verantwortung

Der Patriarch in seiner Verantwortung von Detjen,  Claus
Einer der großen Unternehmer unserer Zeit Wirtschaft wird zu oft nur als ein Ergebnis anonym gesteuerter Kapitalströme wahrgenommen. Nach wie vor aber prägen patriarchalisch agierende Gründer Konzerne, Marken und Arbeitsmärkte. In Deutschland ist kaum ein zweiter so bekannt wie Reinhold Würth, der im Frühjahr 2015 achtzig Jahre alt wird. In zahlreichen, mitunter sehr persönlichen Gesprächen mit Claus Detjen gewährt der Unternehmer und Privatmann Reinhold Würth Einblicke in sein Leben und Denken. Er erweist sich als ein liberaler, von seinen Erfolgen geleiteter Homo oeconomicus. Aus Enttäuschung wandte er sich von der FDP ab, aus Überzeugung fordert er einen Finanzausgleich in der EU. Mit seinem kulturellen Engagement als Kunstsammler und Mäzen bekennt er sich zur Sozialpflicht des Eigentums. In seinem Konzern ist er – Leistung einfordernd – allgegenwärtig, obwohl er die unternehmerische Führung abgegeben hat. Er sieht sich in der lebenslangen Pflicht für die Kontinuität im Unternehmen, die Sicherung der Arbeitsplätze und die Erhaltung des Eigentums in der Familie. In den Gesprächen begegnen die Leser lebensnah einem Patriarchen, der das Verständnis seiner Verantwortung aus den Erfahrungen seiner Generation und der Verantwortungsethik Max Webers herleitet. Zum 80. Geburtstag Reinhold Würths. Persönliche Einblicke in das Leben und Wirken. Für alle, die sich für Wirtschaftsgeschichte und Zeitgeschehen interessieren.
Aktualisiert: 2019-08-20
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Reinhold Würth

Reinhold Würth von Grau,  Ute, Guttmann,  Barbara
Die Geschichte der Würth-Gruppe vom kleinen Unternehmen aus der baden-württembergischen „Provinz“ zu einem weltweit agierenden Konzern ist die Erfolgsgeschichte des Unternehmers Reinhold Würth. Seinen Weg vom Außendienstverkäufer im eigenen Zwei-Mann-Betrieb zum Konzernchef und schließlich zum Beiratsvorsitzenden, Kunstsammler und Hochschulprofessor zeichnen die Historikerinnen Ute Grau und Barbara Guttmann nach. Der vorliegende Text verfolgt die wichtigsten Entwicklungen des Unternehmens und das Agieren des Unternehmers von den fünfziger Jahren des 20. Jahrhunderts bis ins neue Jahrtausend – stets vor dem Hintergrund der allgemeinen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklung. Thematisch strukturierte Kapitel wie „Würth und die Region“, „Würth und die Welt“, „Die Geschichte der EDV bei Würth“ oder auch „Arbeiten bei Würth“ ermöglichen dem Leser gezielte Blicke auf die Besonderheiten der Würth-Gruppe. Kommentare von Mitarbeitern, Freunden und Weggefährten Reinhold Würths ergänzen den Text jeweils um ganz subjektive Sichtweisen. In einem abschließenden Interview resümiert Professor Dr. h. c. Reinhold Würth ganz persönlich wichtige Meilensteine seiner Unternehmenslaufbahn und der Würth-Firmengeschichte. Er erläutert den aktuellen Stand seines Unternehmens und gibt einen Ausblick in die Zukunft. Die Historikerinnen Ute Grau und Dr. Barbara Guttmann sind seit vielen Jahren im Bereich der historischen Forschung und Vermittlung tätig. Ihre 1999 gegründete Agentur für historische Recherche und Kommunikation wurde mit dem baden-württembergischen Existenz-Gründerpreis für innovative Geschäftsideen BusinessChance ´99 ausgezeichnet. Seither wurden zahlreiche historische Projekte für Firmen, Institutionen, Kommunen und private Auftraggeber realisiert. Den Kontakt zur Welt der Wissenschaft pflegen die beiden Autorinnen als Lehrbeauftragte des Instituts für Geschichte an der Universität Karlsruhe.
Aktualisiert: 2023-02-09
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Spüren, was stimmt

Spüren, was stimmt von Zulauf,  Silvia
Spüren, was stimmt, das ist die Kernkompetenz von Reinhold Würth, kombiniert mit einer ausgeprägten Vorstellungskraft und der Fähigkeit, andere Menschen für ehrgeizige Ziele zu motivieren. Die Grundlage dieses Porträts sind Interviews mit Mitarbeitern aus vier Generationen, mit seiner Frau Carmen, seiner Tochter Bettina – und Reinhold Würth selbst. Ihre Perspektiven, Geschichten und Anekdoten geben humorvoll und unterhaltsam Einblick in die facettenreiche Persönlichkeit des Pioniers. Sie erzählen von seinem rastlosen Lebensweg und der rasanten Entwicklung eines baden-württembergischen Familienunternehmens der deutschen Nachkriegszeit. Hinter der Würth-Gruppe steht eine gewaltige Erfolgsstory: Ein Neunzehnjähriger übernimmt nach dem frühen Tod des Vaters den Zwei-Mann-Betrieb und baut ihn zu einem Konzern mit 64.000 Mitarbeitern und zehn Milliarden Euro Umsatz aus. Heute, nach fünfundsechzig Arbeitsjahren, ist Reinhold Würth nach wie vor das Zentrum der Würth-Gruppe: An seinem Vorbild richtet sich eine hoch erfolgreiche Unternehmenskultur aus, er ist die unangefochtene Autorität des Konzerns.
Aktualisiert: 2023-02-24
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