Die an Kontroversen reiche Geschichte der Wissenschaften dürfte keine Auseinandersetzung kennen, die heftiger und einschneidender war als der Streit um das heliozentrische Weltbild. Mehr noch als die Wissenschaftliche Revolution des 17. Jahrhunderts ist der zeitgleiche Siegeszug des Copernicanismus zum Sinnbild einer im Zeichen von Wissenschaftlichkeit und Rationalität beginnenden Moderne geworden. Was nun aber, wenn die Geschichte dieser Auseinandersetzung allein von ihren Siegern geschrieben wurde?
Der „Ekstatische Reisebericht“ des Jesuiten Athanasius Kircher verschafft einen anderen Blickwinkel. Mit seiner literarischen Weltraumreise liefert der Universalgelehrte ein „neues System“, gestützt auf heute fast vergessene Quellen. Die hiervon ausgehenden Rekonstruktionsversuche spannen einen Bogen von Copernicus über Galilei und Hooke bis ins 18. Jahrhundert. Sie zeigen infolge der Kontroverse verursachte Brüche sowohl in unserem Geschichtsbild als auch im damaligen Wissenschaftsverlauf.
Wir sehen, wie dieser Weltbildstreit fast zwei Jahrhunderte hindurch von beiden Seiten wissenschaftlich und rhetorisch ausgetragen, teils ernüchternd, teils auf ungeahnt hohem Niveau geführt wurde, und dies mit überraschenden Wendungen.
2007 ausgezeichnet mit dem „Prix des jeunes historiens“ der Académie
Internationale d'Histoire des Sciences, Paris
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die an Kontroversen reiche Geschichte der Wissenschaften dürfte keine Auseinandersetzung kennen, die heftiger und einschneidender war als der Streit um das heliozentrische Weltbild. Mehr noch als die Wissenschaftliche Revolution des 17. Jahrhunderts ist der zeitgleiche Siegeszug des Copernicanismus zum Sinnbild einer im Zeichen von Wissenschaftlichkeit und Rationalität beginnenden Moderne geworden. Was nun aber, wenn die Geschichte dieser Auseinandersetzung allein von ihren Siegern geschrieben wurde?
Der „Ekstatische Reisebericht“ des Jesuiten Athanasius Kircher verschafft einen anderen Blickwinkel. Mit seiner literarischen Weltraumreise liefert der Universalgelehrte ein „neues System“, gestützt auf heute fast vergessene Quellen. Die hiervon ausgehenden Rekonstruktionsversuche spannen einen Bogen von Copernicus über Galilei und Hooke bis ins 18. Jahrhundert. Sie zeigen infolge der Kontroverse verursachte Brüche sowohl in unserem Geschichtsbild als auch im damaligen Wissenschaftsverlauf.
Wir sehen, wie dieser Weltbildstreit fast zwei Jahrhunderte hindurch von beiden Seiten wissenschaftlich und rhetorisch ausgetragen, teils ernüchternd, teils auf ungeahnt hohem Niveau geführt wurde, und dies mit überraschenden Wendungen.
2007 ausgezeichnet mit dem „Prix des jeunes historiens“ der Académie
Internationale d'Histoire des Sciences, Paris
Aktualisiert: 2023-06-07
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Die an Kontroversen reiche Geschichte der Wissenschaften dürfte keine Auseinandersetzung kennen, die heftiger und einschneidender war als der Streit um das heliozentrische Weltbild. Mehr noch als die Wissenschaftliche Revolution des 17. Jahrhunderts ist der zeitgleiche Siegeszug des Copernicanismus zum Sinnbild einer im Zeichen von Wissenschaftlichkeit und Rationalität beginnenden Moderne geworden. Was nun aber, wenn die Geschichte dieser Auseinandersetzung allein von ihren Siegern geschrieben wurde?
Der „Ekstatische Reisebericht“ des Jesuiten Athanasius Kircher verschafft einen anderen Blickwinkel. Mit seiner literarischen Weltraumreise liefert der Universalgelehrte ein „neues System“, gestützt auf heute fast vergessene Quellen. Die hiervon ausgehenden Rekonstruktionsversuche spannen einen Bogen von Copernicus über Galilei und Hooke bis ins 18. Jahrhundert. Sie zeigen infolge der Kontroverse verursachte Brüche sowohl in unserem Geschichtsbild als auch im damaligen Wissenschaftsverlauf.
Wir sehen, wie dieser Weltbildstreit fast zwei Jahrhunderte hindurch von beiden Seiten wissenschaftlich und rhetorisch ausgetragen, teils ernüchternd, teils auf ungeahnt hohem Niveau geführt wurde, und dies mit überraschenden Wendungen.
2007 ausgezeichnet mit dem „Prix des jeunes historiens“ der Académie
Internationale d'Histoire des Sciences, Paris
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die an Kontroversen reiche Geschichte der Wissenschaften dürfte keine Auseinandersetzung kennen, die heftiger und einschneidender war als der Streit um das heliozentrische Weltbild. Mehr noch als die Wissenschaftliche Revolution des 17. Jahrhunderts ist der zeitgleiche Siegeszug des Copernicanismus zum Sinnbild einer im Zeichen von Wissenschaftlichkeit und Rationalität beginnenden Moderne geworden. Was nun aber, wenn die Geschichte dieser Auseinandersetzung allein von ihren Siegern geschrieben wurde?
Der „Ekstatische Reisebericht“ des Jesuiten Athanasius Kircher verschafft einen anderen Blickwinkel. Mit seiner literarischen Weltraumreise liefert der Universalgelehrte ein „neues System“, gestützt auf heute fast vergessene Quellen. Die hiervon ausgehenden Rekonstruktionsversuche spannen einen Bogen von Copernicus über Galilei und Hooke bis ins 18. Jahrhundert. Sie zeigen infolge der Kontroverse verursachte Brüche sowohl in unserem Geschichtsbild als auch im damaligen Wissenschaftsverlauf.
Wir sehen, wie dieser Weltbildstreit fast zwei Jahrhunderte hindurch von beiden Seiten wissenschaftlich und rhetorisch ausgetragen, teils ernüchternd, teils auf ungeahnt hohem Niveau geführt wurde, und dies mit überraschenden Wendungen.
2007 ausgezeichnet mit dem „Prix des jeunes historiens“ der Académie
Internationale d'Histoire des Sciences, Paris
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die an Kontroversen reiche Geschichte der Wissenschaften dürfte keine Auseinandersetzung kennen, die heftiger und einschneidender war als der Streit um das heliozentrische Weltbild. Mehr noch als die Wissenschaftliche Revolution des 17. Jahrhunderts ist der zeitgleiche Siegeszug des Copernicanismus zum Sinnbild einer im Zeichen von Wissenschaftlichkeit und Rationalität beginnenden Moderne geworden. Was nun aber, wenn die Geschichte dieser Auseinandersetzung allein von ihren Siegern geschrieben wurde?
Der „Ekstatische Reisebericht“ des Jesuiten Athanasius Kircher verschafft einen anderen Blickwinkel. Mit seiner literarischen Weltraumreise liefert der Universalgelehrte ein „neues System“, gestützt auf heute fast vergessene Quellen. Die hiervon ausgehenden Rekonstruktionsversuche spannen einen Bogen von Copernicus über Galilei und Hooke bis ins 18. Jahrhundert. Sie zeigen infolge der Kontroverse verursachte Brüche sowohl in unserem Geschichtsbild als auch im damaligen Wissenschaftsverlauf.
Wir sehen, wie dieser Weltbildstreit fast zwei Jahrhunderte hindurch von beiden Seiten wissenschaftlich und rhetorisch ausgetragen, teils ernüchternd, teils auf ungeahnt hohem Niveau geführt wurde, und dies mit überraschenden Wendungen.
2007 ausgezeichnet mit dem „Prix des jeunes historiens“ der Académie
Internationale d'Histoire des Sciences, Paris
Aktualisiert: 2023-05-13
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Die an Kontroversen reiche Geschichte der Wissenschaften dürfte keine Auseinandersetzung kennen, die heftiger und einschneidender war als der Streit um das heliozentrische Weltbild. Mehr noch als die Wissenschaftliche Revolution des 17. Jahrhunderts ist der zeitgleiche Siegeszug des Copernicanismus zum Sinnbild einer im Zeichen von Wissenschaftlichkeit und Rationalität beginnenden Moderne geworden. Was nun aber, wenn die Geschichte dieser Auseinandersetzung allein von ihren Siegern geschrieben wurde?
Der „Ekstatische Reisebericht“ des Jesuiten Athanasius Kircher verschafft einen anderen Blickwinkel. Mit seiner literarischen Weltraumreise liefert der Universalgelehrte ein „neues System“, gestützt auf heute fast vergessene Quellen. Die hiervon ausgehenden Rekonstruktionsversuche spannen einen Bogen von Copernicus über Galilei und Hooke bis ins 18. Jahrhundert. Sie zeigen infolge der Kontroverse verursachte Brüche sowohl in unserem Geschichtsbild als auch im damaligen Wissenschaftsverlauf.
Wir sehen, wie dieser Weltbildstreit fast zwei Jahrhunderte hindurch von beiden Seiten wissenschaftlich und rhetorisch ausgetragen, teils ernüchternd, teils auf ungeahnt hohem Niveau geführt wurde, und dies mit überraschenden Wendungen.
2007 ausgezeichnet mit dem „Prix des jeunes historiens“ der Académie
Internationale d'Histoire des Sciences, Paris
Aktualisiert: 2023-03-29
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Die Arbeit unternimmt den Versuch einer historisch-soziologischen Beschreibung der Gattungen der Frühaufklärung aus systemischer Perspektive. Dabei werden nicht nur die Gattungen untereinander in ihrem systemisch-systematischen Zusammenhang gesehen, sondern auch auf ihr Verhältnis zum Gesellschaftssystem hin reflektiert. Aus der transparenten Darstellung systemischer Prozesse ergibt sich eine perspektivisch neue und umfassende Literaturgeschichte des behandelten Zeitraums. Zugleich diskutiert die Arbeit Möglichkeiten und Grenzen des systemischen Ansatzes innerhalb der Literaturwissenschaft.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Die an Kontroversen reiche Geschichte der Wissenschaften dürfte keine Auseinandersetzung kennen, die heftiger und einschneidender war als der Streit um das heliozentrische Weltbild. Mehr noch als die Wissenschaftliche Revolution des 17. Jahrhunderts ist der zeitgleiche Siegeszug des Copernicanismus zum Sinnbild einer im Zeichen von Wissenschaftlichkeit und Rationalität beginnenden Moderne geworden. Was nun aber, wenn die Geschichte dieser Auseinandersetzung allein von ihren Siegern geschrieben wurde?
Der „Ekstatische Reisebericht“ des Jesuiten Athanasius Kircher verschafft einen anderen Blickwinkel. Mit seiner literarischen Weltraumreise liefert der Universalgelehrte ein „neues System“, gestützt auf heute fast vergessene Quellen. Die hiervon ausgehenden Rekonstruktionsversuche spannen einen Bogen von Copernicus über Galilei und Hooke bis ins 18. Jahrhundert. Sie zeigen infolge der Kontroverse verursachte Brüche sowohl in unserem Geschichtsbild als auch im damaligen Wissenschaftsverlauf.
Wir sehen, wie dieser Weltbildstreit fast zwei Jahrhunderte hindurch von beiden Seiten wissenschaftlich und rhetorisch ausgetragen, teils ernüchternd, teils auf ungeahnt hohem Niveau geführt wurde, und dies mit überraschenden Wendungen.
2007 ausgezeichnet mit dem „Prix des jeunes historiens“ der Académie
Internationale d'Histoire des Sciences, Paris
Aktualisiert: 2021-03-06
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