Recycling von Reststoffen.

Recycling von Reststoffen. von Schönberg,  Dino
Recycling von Reststoffen. Weiterverarbeitung von säure- und metallhaltigen Reststoffen mit Hilfe von bekannten, großtechnischen chemischen Verfahren Seit Jahren wird das Verfahren der Duisburger Kupferhütte nicht mehr wirtschaftlich genutzt. Es stellt sich die Frage, ob es in der modernen Entsorgungswirtschaft erneut angewendet werden kann. Zu deren Beantwortung wird die klassische betriebswirtschaftliche Dreiteilung »Beschaffung, Produktion und Absatz« herangezogen. Der Bereich »Beschaffung« untersucht die Voraussetzungen der Durchführbarkeit. Neben den Fragen, welche Stoffe zur Weiterverarbeitung überhaupt geeignet sind und wie groß der Anfall an den unterschiedlichen Stellen ist, werden besonders die logistischen Probleme untersucht. Dabei wird neben der Standortwahl vor allem auf die Sammlung der Einsatz-stoffe eingegangen. Dort stehen die Metalle aus dem Hausmüll im Mittelpunkt, da trotz des geringen Mengenaufkommens in diesem Bereich besondere Entsorgungsprobleme anstehen und große Einsparpotentiale durch Systemänderungen zu realisieren sind. Im Bereich »Produktion« wird das Verfahren der Duisburger Kupferhütte in seiner Entwicklung und ursprünglichen Arbeitsweise vorgestellt. Danach erfolgt eine Übertragung dieses Verfahrens in den Bereich des modernen Recyclings durch Anpassung an gesetzliche Vorschriften und durch die Verbindung mit anderen neu entwickelten Recyclingverfahren. Bei unterschiedlicher Zielsetzung muß die Anlagengestaltung entsprechend angepaßt werden. Dazu wird sowohl auf das Hauptziel Altsäureentsorgung als auch auf das Hauptziel Me-tallgewinnung eingegangen. Ökologisch und ökonomisch am sinn-vollsten ist die kombinierte Anlagengestaltung. Im Bereich »Absatz« werden Möglichkeiten der Verwertung der gewonnenen Stoffe aufgezeigt und wie die verbleibenden Reststoffe entsorgt werden können.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Glastechnologien für Recyclingaufgaben

Glastechnologien für Recyclingaufgaben von Hülsenberg,  Dagmar
Recycling im engsten Sinne des Wortes bedeutet, daß Pflandflaschen und Spezialverpackungen mehrere Male für die gleiche Aufgabe verwendet werden. Diese Art von Recycling mit leichter Überschaubarkeit wird jedoch die Ausnahme bleiben. Die Autorin vorliegender Schrift versteht unter Recycling die Varianten der thermischen Abfallverwertung, bei der aus Schlacken, Aschen, Stäuben, Scherben, Böden oder sonstigen Reststoffen durch weitere thermische Prozesse, die mit Separations- und Homogenisierungsvorgängen verbunden sind, Schmelzen entstehen, die sich durch traditionelle oder modifizierte Verfahrensschritte zu neuen, verkaufsfähigen Produkten verarbeiten lassen. Wird die Müllverbrennung oder eine anders geartete Reststoffbeseitigung durch Anwendung sehr hoher Temperaturen und Anschluß weiterer thermischer Prozesse so gestaltet, daß aus der geschmolzenen Schlacke ein durchgehend kristallisiertes, d.h. remineralisiertes Material entsteht, dann erfüllt das Produkt in der Regel höchste Forderungen aus der Umwelt, z.B. die Trinkwassernorm. Leider ist die thermische Abfallverwertung in der Bevölkerung am meisten emotional belastet, so daß auch viele nachgewiesenermaßen technisch sichere Lösungen grundsätzlich abgelehnt werden. Wie lange wird es noch dauern, bis ein Kochtopf, geeignet für die Mikrowelle und hergestellt aus geschmolzener Klärschlammasche, grundsätzlich Akzeptanz beim Käufer findet? Der Feststoffkreislauf ist erst geschlossen, wenn Ökologie, Ökonomie und aus Reststoffen hergestellte, vom Markt akzeptierte Produkte eine Einheit bilden. Zielgruppe: Fachleute für Wiederaufbearbeitungstechnik - Ingenieure - Umweltforscher
Aktualisiert: 2023-06-15
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Glastechnologien für Recyclingaufgaben

Glastechnologien für Recyclingaufgaben von Hülsenberg,  Dagmar
Recycling im engsten Sinne des Wortes bedeutet, daß Pflandflaschen und Spezialverpackungen mehrere Male für die gleiche Aufgabe verwendet werden. Diese Art von Recycling mit leichter Überschaubarkeit wird jedoch die Ausnahme bleiben. Die Autorin vorliegender Schrift versteht unter Recycling die Varianten der thermischen Abfallverwertung, bei der aus Schlacken, Aschen, Stäuben, Scherben, Böden oder sonstigen Reststoffen durch weitere thermische Prozesse, die mit Separations- und Homogenisierungsvorgängen verbunden sind, Schmelzen entstehen, die sich durch traditionelle oder modifizierte Verfahrensschritte zu neuen, verkaufsfähigen Produkten verarbeiten lassen. Wird die Müllverbrennung oder eine anders geartete Reststoffbeseitigung durch Anwendung sehr hoher Temperaturen und Anschluß weiterer thermischer Prozesse so gestaltet, daß aus der geschmolzenen Schlacke ein durchgehend kristallisiertes, d.h. remineralisiertes Material entsteht, dann erfüllt das Produkt in der Regel höchste Forderungen aus der Umwelt, z.B. die Trinkwassernorm. Leider ist die thermische Abfallverwertung in der Bevölkerung am meisten emotional belastet, so daß auch viele nachgewiesenermaßen technisch sichere Lösungen grundsätzlich abgelehnt werden. Wie lange wird es noch dauern, bis ein Kochtopf, geeignet für die Mikrowelle und hergestellt aus geschmolzener Klärschlammasche, grundsätzlich Akzeptanz beim Käufer findet? Der Feststoffkreislauf ist erst geschlossen, wenn Ökologie, Ökonomie und aus Reststoffen hergestellte, vom Markt akzeptierte Produkte eine Einheit bilden. Zielgruppe: Fachleute für Wiederaufbearbeitungstechnik - Ingenieure - Umweltforscher
Aktualisiert: 2023-06-07
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Recycling von Reststoffen.

Recycling von Reststoffen. von Schönberg,  Dino
Recycling von Reststoffen. Weiterverarbeitung von säure- und metallhaltigen Reststoffen mit Hilfe von bekannten, großtechnischen chemischen Verfahren Seit Jahren wird das Verfahren der Duisburger Kupferhütte nicht mehr wirtschaftlich genutzt. Es stellt sich die Frage, ob es in der modernen Entsorgungswirtschaft erneut angewendet werden kann. Zu deren Beantwortung wird die klassische betriebswirtschaftliche Dreiteilung »Beschaffung, Produktion und Absatz« herangezogen. Der Bereich »Beschaffung« untersucht die Voraussetzungen der Durchführbarkeit. Neben den Fragen, welche Stoffe zur Weiterverarbeitung überhaupt geeignet sind und wie groß der Anfall an den unterschiedlichen Stellen ist, werden besonders die logistischen Probleme untersucht. Dabei wird neben der Standortwahl vor allem auf die Sammlung der Einsatz-stoffe eingegangen. Dort stehen die Metalle aus dem Hausmüll im Mittelpunkt, da trotz des geringen Mengenaufkommens in diesem Bereich besondere Entsorgungsprobleme anstehen und große Einsparpotentiale durch Systemänderungen zu realisieren sind. Im Bereich »Produktion« wird das Verfahren der Duisburger Kupferhütte in seiner Entwicklung und ursprünglichen Arbeitsweise vorgestellt. Danach erfolgt eine Übertragung dieses Verfahrens in den Bereich des modernen Recyclings durch Anpassung an gesetzliche Vorschriften und durch die Verbindung mit anderen neu entwickelten Recyclingverfahren. Bei unterschiedlicher Zielsetzung muß die Anlagengestaltung entsprechend angepaßt werden. Dazu wird sowohl auf das Hauptziel Altsäureentsorgung als auch auf das Hauptziel Me-tallgewinnung eingegangen. Ökologisch und ökonomisch am sinn-vollsten ist die kombinierte Anlagengestaltung. Im Bereich »Absatz« werden Möglichkeiten der Verwertung der gewonnenen Stoffe aufgezeigt und wie die verbleibenden Reststoffe entsorgt werden können.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Natur- und raumverträglicher Ausbau energetischer Biomassepfade

Natur- und raumverträglicher Ausbau energetischer Biomassepfade von Kanning,  Helga, Rode,  Michael
Die rasch zunehmende energetische Nutzung von Biomasse zur Strom-, Wärme- und Kraftstoffgewinnung ruft neue naturraum-, regions- und akteursspezifische Wechselwirkungen hervor. Diese Wechselwirkungen werden über die gesamten jeweiligen Prozessketten hinweg sichtbar, d. h. vom Anbau der benötigten Biomasse über Lagerung und Transport, die energetische Umwandlung in der Anlage bis hin zur Verwertung bzw. Entsorgung der Reststoffe. Konfliktpotenziale ergeben sich vor allem durch Flächen- und Nutzungskonkurrenzen, z. B. über die Beeinflussung des Hochwasserabflusses, der Grundwasserqualität und -menge, der Bodenfunktionen, von Tier- und Pflanzen-Arten und Biotopen sowie der Beeinträchtigung der Erholungs- und Wohnqualität. Eine systematische gemeinsame Erfassung und Analyse dieser vielschichtig miteinander wechselwirkenden Faktoren fand bislang kaum statt. Die Abschätzung der ökologischen und raumwirksamen Konsequenzen und damit verbundener Interessenskonflikte ist aber von entscheidender Bedeutung, um regionale Biomassepotenziale effizient zu nutzen und energetische Biomassepfade nachhaltig auszubauen und zu gestalten. Dementsprechend bestehen insbesondere auf lokaler und regionaler Ebene (Betriebe, Gemeinden, Landkreise) große Unsicherheiten darüber, wie mit der neuen Raumnutzung Bioenergiegewinnung umgegangen werden soll. Um diese Unsicherheiten abzubauen, wurden im Forschungsprojekt SUNREG II - Bewertungsmethoden und -modelle zur raumbezogenen Analyse der Auswirkungen der Biomasseproduktion und -energiegewinnung auf Natur und Landschaft - sowie Checklisten zur raumbezogenen Steuerung bzw. Koordinierung der energetischen Nutzung von Biomasse vor dem Hintergrund konkurrierender Nutzungsansprüche und Schutzinteressen anderer Raumnutzungen erstellt. Darüber hinaus wurden - ein umfassendes regionales Akteursmodell entwickelt sowie akteursbezogene Erfolgsfaktoren und Empfehlungen für ein Konfliktmanagement im Handlungsfeld der energetischen Nutzung von Biomasse abgeleitet. Auf dieser Basis wurden für die unterschiedlichen Problemfelder der Biomasseproduktion und -nutzung spezifische Handlungsempfehlungen zur Förderung eines natur- und raumverträglichen Ausbaus der energetischen Biomassenutzung auf lokaler, kommunaler und regionaler Ebene erarbeitet. Die Handlungsempfehlungen richten sich sowohl an - aktiv agierende Akteure, die direkt an der Wertschöpfungskette beteiligt sind (Wirtschaftsakteure: Akteure der Biomasseproduktion, Rohstoffbereitstellung, Umwandlung, Reststoffverwertung und Energiebereitstellung), als auch an - direkt und indirekt betroffene Akteure der betroffenen Raumnutzungen sowie weitere gesellschaftliche Akteure (z. B. Natur- und Umweltschützer, Trinkwassergewinner, Anwohner etc.), - weitere regional bedeutsame Akteure aus Wissenschaft, Politik und Verwaltung sowie aus Beratungs- und Weiterbildungseinrichtungen und intermediären Organisationen.
Aktualisiert: 2020-12-22
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Recycling von Reststoffen.

Recycling von Reststoffen. von Schönberg,  Dino
Recycling von Reststoffen. Weiterverarbeitung von säure- und metallhaltigen Reststoffen mit Hilfe von bekannten, großtechnischen chemischen Verfahren Seit Jahren wird das Verfahren der Duisburger Kupferhütte nicht mehr wirtschaftlich genutzt. Es stellt sich die Frage, ob es in der modernen Entsorgungswirtschaft erneut angewendet werden kann. Zu deren Beantwortung wird die klassische betriebswirtschaftliche Dreiteilung »Beschaffung, Produktion und Absatz« herangezogen. Der Bereich »Beschaffung« untersucht die Voraussetzungen der Durchführbarkeit. Neben den Fragen, welche Stoffe zur Weiterverarbeitung überhaupt geeignet sind und wie groß der Anfall an den unterschiedlichen Stellen ist, werden besonders die logistischen Probleme untersucht. Dabei wird neben der Standortwahl vor allem auf die Sammlung der Einsatz-stoffe eingegangen. Dort stehen die Metalle aus dem Hausmüll im Mittelpunkt, da trotz des geringen Mengenaufkommens in diesem Bereich besondere Entsorgungsprobleme anstehen und große Einsparpotentiale durch Systemänderungen zu realisieren sind. Im Bereich »Produktion« wird das Verfahren der Duisburger Kupferhütte in seiner Entwicklung und ursprünglichen Arbeitsweise vorgestellt. Danach erfolgt eine Übertragung dieses Verfahrens in den Bereich des modernen Recyclings durch Anpassung an gesetzliche Vorschriften und durch die Verbindung mit anderen neu entwickelten Recyclingverfahren. Bei unterschiedlicher Zielsetzung muß die Anlagengestaltung entsprechend angepaßt werden. Dazu wird sowohl auf das Hauptziel Altsäureentsorgung als auch auf das Hauptziel Me-tallgewinnung eingegangen. Ökologisch und ökonomisch am sinn-vollsten ist die kombinierte Anlagengestaltung. Im Bereich »Absatz« werden Möglichkeiten der Verwertung der gewonnenen Stoffe aufgezeigt und wie die verbleibenden Reststoffe entsorgt werden können.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Glastechnologien für Recyclingaufgaben

Glastechnologien für Recyclingaufgaben von Hülsenberg,  Dagmar
Recycling im engsten Sinne des Wortes bedeutet, daß Pflandflaschen und Spezialverpackungen mehrere Male für die gleiche Aufgabe verwendet werden. Diese Art von Recycling mit leichter Überschaubarkeit wird jedoch die Ausnahme bleiben. Die Autorin vorliegender Schrift versteht unter Recycling die Varianten der thermischen Abfallverwertung, bei der aus Schlacken, Aschen, Stäuben, Scherben, Böden oder sonstigen Reststoffen durch weitere thermische Prozesse, die mit Separations- und Homogenisierungsvorgängen verbunden sind, Schmelzen entstehen, die sich durch traditionelle oder modifizierte Verfahrensschritte zu neuen, verkaufsfähigen Produkten verarbeiten lassen. Wird die Müllverbrennung oder eine anders geartete Reststoffbeseitigung durch Anwendung sehr hoher Temperaturen und Anschluß weiterer thermischer Prozesse so gestaltet, daß aus der geschmolzenen Schlacke ein durchgehend kristallisiertes, d.h. remineralisiertes Material entsteht, dann erfüllt das Produkt in der Regel höchste Forderungen aus der Umwelt, z.B. die Trinkwassernorm. Leider ist die thermische Abfallverwertung in der Bevölkerung am meisten emotional belastet, so daß auch viele nachgewiesenermaßen technisch sichere Lösungen grundsätzlich abgelehnt werden. Wie lange wird es noch dauern, bis ein Kochtopf, geeignet für die Mikrowelle und hergestellt aus geschmolzener Klärschlammasche, grundsätzlich Akzeptanz beim Käufer findet? Der Feststoffkreislauf ist erst geschlossen, wenn Ökologie, Ökonomie und aus Reststoffen hergestellte, vom Markt akzeptierte Produkte eine Einheit bilden. Zielgruppe: Fachleute für Wiederaufbearbeitungstechnik - Ingenieure - Umweltforscher
Aktualisiert: 2023-02-18
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