Eine Vielfalt von Anregungen – französische und italienische Literatur, kunsthistorische Studien, Presseberichte – verarbeitete Heinrich Mann zu einem kulturkritischen Panorama der italienischen Aristokratie, die in einem glanzvollen Maskenspiel das Bewußtsein ihres zunehmenden Verfalls zu betäuben sucht. Im zweiten Band der Trilogie ›Die Göttinnen oder Die drei Romane der Herzogin von Assy‹ läßt Heinrich Mann die Herzogin Violante nach ihrer Flucht aus Dalmatien ein neues Leben in Venedig beginnen. Als Schutzherrin aller Künste (Minerva) sammelt sie Artisten aller Disziplinen um sich und gibt sich jeglicher Schönheit hin. Die prachtliebende Schwärmerin scheitert wie die freiheitsliebende Diana in Dalmatien. Der Autor schrieb über ›Die Göttinnen‹ 1910 in einem Sonderdruck: »Jetzt bin ich neununddreißig Jahre alt und sehe hinter mit den Weg, der, durch sechs Romane hindurch, von der Behauptung des Individualismus zur Verehrung der Demokratie geführt hat. In meiner ›Herzogin von Assy‹ habe ich einen Tempel errichtet für drei Göttinnen, für die dreieinige, freie, schöne und genießende Persönlichkeit. Meine ›Kleine Stadt‹ habe ich dem Volk erbaut, dem Menschentum.«
Aktualisiert: 2023-06-02
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Seinem damaligen Verleger kündigte Heinrich Mann im Dezember 1900 ein neues Werk an und schrieb dazu: »Es sind die Abenteuer einer großen Dame aus Dalmatien. Im ersten Teil glüht sie vor Freiheitssehnen, im zweiten vor Kunstempfinden, im dritten vor Brunst. [...] Wenn alles gelingt, wird der erste Teil exotisch bunt, der zweite kunsttrunken, der dritte obszön und bitter.« Die von Stendhal, Gautier, Nietzsche und nicht zuletzt durch Flauberts ›Salammbô‹ inspirierte Trilogie, konzipiert als artistisches Gegenstück zu Thomas Manns ›Buddenbrooks‹, begründet Heinrich Manns Ruf als »Dichter der Moderne«.Im ersten der ›Drei Romane der Herzogin von Assy‹ verknüpft Heinrich Mann die Titelheldin Violante metaphorisch mit der antiken Göttin Diana, die in der Mythologie unter anderem dafür steht, daß sie Altes zerstört und Neues erschafft. Der »unerquickliche Anblick« der Armut im Lande Dalmatien, das von einem unfähigen Prinzen samt seinem grotesken Hofstaat aufs lächerlichste regiert wird, treibt die Herzogin dazu, eine Revolution anzuzetteln, die dem Reich schließlich Freiheit, Gerechtigkeit, Aufklärung und Wohlstand bescheren soll. Die politisch unbedarfte Herzogin scheitert und flieht nach Italien, neuen Abenteuern entgegen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Für die Erstausgabe der ›Göttinnen‹ verfaßte Heinrich Mann selbst den Klappentext. Zum Roman ›Venus‹ heißt es darin: »Aus der keuschen Freiheitsschwärmerin und der prachtliebenden Kunstbegeisterten [ist] im dritten Roman eine unersättliche Liebhaberin geworden. Die brünstige Natur Neapels steigert ihre Erotik bis zum körperlichen Wahnsinn. Physiologisch betrachtet ist Venus der Roman des Climacteriums. [...] Die Herzogin geht, wie in allem, was ihr Leben bewegt hat, auch in der Liebe bis zum Äußersten. Von Liebesgeschichten mit der Schlichtheit und Naturempfindung von Hirtenidyllen gelangt sie bis zu Orgien, die starkes antikes Leben in die modernen Verhältnisse übertragen und von einer kaum zu überbietenden Fleischlichkeit strotzen. [...]Die Herzogin genießt bis zur Selbstzerstörung. Ihr Tod ist stürmisch wie ihr Leben; aber sie bereut nichts. Eine Freudigkeit um jeden Preis atmet aus all diesem Leben, soviel Tragik es auch hervorbringt. [...] Ein fast antikes Vertrauen zur Erde, eine heidnische Dankbarkeit für gutes n trotz aller modernen Ausschweifungen des Geistes und der Sinne diesem Buche eine sittliche Grundlage.«
Aktualisiert: 2023-06-02
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Heinrich Manns "Die Göttinnen" erzählt von der Herzogin von Assy, die ihr Leben nacheinander der Freiheit, der Schönheit und der Liebe verschreibt. Sie ist eine außerordentliche Frau, eine sich selbst genießende Spielerin, die die Geschichte von Liebe und unerfüllter Sehnsucht bedingungslos und ungestüm erlebt, die bis zum letzten Atemzug bereit ist, Neues zu probieren. Sie führt ein ungebundenes, heidnisch-sinnliches Abenteuerleben und sehnt sich doch nur danach, nicht allein zu sein.
"Die Göttinnen" wird 100 Jahre alt. Birgit Vanderbeke schreibt für die Neuausgabe ein Nachwort.
((Birgit Vanderbeke schreibt:)) "Das Buch stand zu Hause im Giftschrank. Als ich es mir dort ungenehmigt ausgeborgt hatte, merkte ich schnell: Dort gehörte es auch hin. Es war üppig wie Buttercremetorte, herrlich unanständig, und man wurde im Kopf so beschwipst wie nach Amaretto, der schließlich auch verboten war. Später lernte ich, dass das der dekadente Charme des Fin de siècle ist.Noch später fing ich an, die Göttinnen besser zu kennen. Dann schmeckt es nicht mehr nur süß. Da kommen dann Heinrich Manns Witz und Schärfe durch, sein Vergnügen an der Vorstellung, 'mehrere Damen kreischen leise'.Heute ist mir, als seien sie alle drei, die junge Revoluzzerin, die spätere Kunstgläubige und die noch spätere Erotomanin, selbst von ihrem Autor ein wenig verkannt worden und als ahnte er unterschwellig das eigentliche, das wirklich beunruhigende Geheimnis seiner Violante, das indes den ganzen Roman ansteckt: 'Sie lachte laut auf, darauf fiel er lang auf den Teppich.'"Birgit Vanderbeke über "Die Göttinnen"
Aktualisiert: 2023-06-02
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Seinem damaligen Verleger kündigte Heinrich Mann im Dezember 1900 ein neues Werk an und schrieb dazu: »Es sind die Abenteuer einer großen Dame aus Dalmatien. Im ersten Teil glüht sie vor Freiheitssehnen, im zweiten vor Kunstempfinden, im dritten vor Brunst. [...] Wenn alles gelingt, wird der erste Teil exotisch bunt, der zweite kunsttrunken, der dritte obszön und bitter.« Die von Stendhal, Gautier, Nietzsche und nicht zuletzt durch Flauberts ›Salammbô‹ inspirierte Trilogie, konzipiert als artistisches Gegenstück zu Thomas Manns ›Buddenbrooks‹, begründet Heinrich Manns Ruf als »Dichter der Moderne«.Im ersten der ›Drei Romane der Herzogin von Assy‹ verknüpft Heinrich Mann die Titelheldin Violante metaphorisch mit der antiken Göttin Diana, die in der Mythologie unter anderem dafür steht, daß sie Altes zerstört und Neues erschafft. Der »unerquickliche Anblick« der Armut im Lande Dalmatien, das von einem unfähigen Prinzen samt seinem grotesken Hofstaat aufs lächerlichste regiert wird, treibt die Herzogin dazu, eine Revolution anzuzetteln, die dem Reich schließlich Freiheit, Gerechtigkeit, Aufklärung und Wohlstand bescheren soll. Die politisch unbedarfte Herzogin scheitert und flieht nach Italien, neuen Abenteuern entgegen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Seinem damaligen Verleger kündigte Heinrich Mann im Dezember 1900 ein neues Werk an und schrieb dazu: »Es sind die Abenteuer einer großen Dame aus Dalmatien. Im ersten Teil glüht sie vor Freiheitssehnen, im zweiten vor Kunstempfinden, im dritten vor Brunst. [...] Wenn alles gelingt, wird der erste Teil exotisch bunt, der zweite kunsttrunken, der dritte obszön und bitter.« Die von Stendhal, Gautier, Nietzsche und nicht zuletzt durch Flauberts ›Salammbô‹ inspirierte Trilogie, konzipiert als artistisches Gegenstück zu Thomas Manns ›Buddenbrooks‹, begründet Heinrich Manns Ruf als »Dichter der Moderne«.Im ersten der ›Drei Romane der Herzogin von Assy‹ verknüpft Heinrich Mann die Titelheldin Violante metaphorisch mit der antiken Göttin Diana, die in der Mythologie unter anderem dafür steht, daß sie Altes zerstört und Neues erschafft. Der »unerquickliche Anblick« der Armut im Lande Dalmatien, das von einem unfähigen Prinzen samt seinem grotesken Hofstaat aufs lächerlichste regiert wird, treibt die Herzogin dazu, eine Revolution anzuzetteln, die dem Reich schließlich Freiheit, Gerechtigkeit, Aufklärung und Wohlstand bescheren soll. Die politisch unbedarfte Herzogin scheitert und flieht nach Italien, neuen Abenteuern entgegen.
Aktualisiert: 2023-05-14
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Seinem damaligen Verleger kündigte Heinrich Mann im Dezember 1900 ein neues Werk an und schrieb dazu: »Es sind die Abenteuer einer großen Dame aus Dalmatien. Im ersten Teil glüht sie vor Freiheitssehnen, im zweiten vor Kunstempfinden, im dritten vor Brunst. [...] Wenn alles gelingt, wird der erste Teil exotisch bunt, der zweite kunsttrunken, der dritte obszön und bitter.« Die von Stendhal, Gautier, Nietzsche und nicht zuletzt durch Flauberts ›Salammbô‹ inspirierte Trilogie, konzipiert als artistisches Gegenstück zu Thomas Manns ›Buddenbrooks‹, begründet Heinrich Manns Ruf als »Dichter der Moderne«.Im ersten der ›Drei Romane der Herzogin von Assy‹ verknüpft Heinrich Mann die Titelheldin Violante metaphorisch mit der antiken Göttin Diana, die in der Mythologie unter anderem dafür steht, daß sie Altes zerstört und Neues erschafft. Der »unerquickliche Anblick« der Armut im Lande Dalmatien, das von einem unfähigen Prinzen samt seinem grotesken Hofstaat aufs lächerlichste regiert wird, treibt die Herzogin dazu, eine Revolution anzuzetteln, die dem Reich schließlich Freiheit, Gerechtigkeit, Aufklärung und Wohlstand bescheren soll. Die politisch unbedarfte Herzogin scheitert und flieht nach Italien, neuen Abenteuern entgegen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Seinem damaligen Verleger kündigte Heinrich Mann im Dezember 1900 ein neues Werk an und schrieb dazu: »Es sind die Abenteuer einer großen Dame aus Dalmatien. Im ersten Teil glüht sie vor Freiheitssehnen, im zweiten vor Kunstempfinden, im dritten vor Brunst. [...] Wenn alles gelingt, wird der erste Teil exotisch bunt, der zweite kunsttrunken, der dritte obszön und bitter.« Die von Stendhal, Gautier, Nietzsche und nicht zuletzt durch Flauberts ›Salammbô‹ inspirierte Trilogie, konzipiert als artistisches Gegenstück zu Thomas Manns ›Buddenbrooks‹, begründet Heinrich Manns Ruf als »Dichter der Moderne«.Im ersten der ›Drei Romane der Herzogin von Assy‹ verknüpft Heinrich Mann die Titelheldin Violante metaphorisch mit der antiken Göttin Diana, die in der Mythologie unter anderem dafür steht, daß sie Altes zerstört und Neues erschafft. Der »unerquickliche Anblick« der Armut im Lande Dalmatien, das von einem unfähigen Prinzen samt seinem grotesken Hofstaat aufs lächerlichste regiert wird, treibt die Herzogin dazu, eine Revolution anzuzetteln, die dem Reich schließlich Freiheit, Gerechtigkeit, Aufklärung und Wohlstand bescheren soll. Die politisch unbedarfte Herzogin scheitert und flieht nach Italien, neuen Abenteuern entgegen.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Heinrich Manns "Die Göttinnen" erzählt von der Herzogin von Assy, die ihr Leben nacheinander der Freiheit, der Schönheit und der Liebe verschreibt. Sie ist eine außerordentliche Frau, eine sich selbst genießende Spielerin, die die Geschichte von Liebe und unerfüllter Sehnsucht bedingungslos und ungestüm erlebt, die bis zum letzten Atemzug bereit ist, Neues zu probieren. Sie führt ein ungebundenes, heidnisch-sinnliches Abenteuerleben und sehnt sich doch nur danach, nicht allein zu sein.
"Die Göttinnen" wird 100 Jahre alt. Birgit Vanderbeke schreibt für die Neuausgabe ein Nachwort.
((Birgit Vanderbeke schreibt:)) "Das Buch stand zu Hause im Giftschrank. Als ich es mir dort ungenehmigt ausgeborgt hatte, merkte ich schnell: Dort gehörte es auch hin. Es war üppig wie Buttercremetorte, herrlich unanständig, und man wurde im Kopf so beschwipst wie nach Amaretto, der schließlich auch verboten war. Später lernte ich, dass das der dekadente Charme des Fin de siècle ist.Noch später fing ich an, die Göttinnen besser zu kennen. Dann schmeckt es nicht mehr nur süß. Da kommen dann Heinrich Manns Witz und Schärfe durch, sein Vergnügen an der Vorstellung, 'mehrere Damen kreischen leise'.Heute ist mir, als seien sie alle drei, die junge Revoluzzerin, die spätere Kunstgläubige und die noch spätere Erotomanin, selbst von ihrem Autor ein wenig verkannt worden und als ahnte er unterschwellig das eigentliche, das wirklich beunruhigende Geheimnis seiner Violante, das indes den ganzen Roman ansteckt: 'Sie lachte laut auf, darauf fiel er lang auf den Teppich.'"Birgit Vanderbeke über "Die Göttinnen"
Aktualisiert: 2023-03-31
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Eine Vielfalt von Anregungen – französische und italienische Literatur, kunsthistorische Studien, Presseberichte – verarbeitete Heinrich Mann zu einem kulturkritischen Panorama der italienischen Aristokratie, die in einem glanzvollen Maskenspiel das Bewußtsein ihres zunehmenden Verfalls zu betäuben sucht. Im zweiten Band der Trilogie ›Die Göttinnen oder Die drei Romane der Herzogin von Assy‹ läßt Heinrich Mann die Herzogin Violante nach ihrer Flucht aus Dalmatien ein neues Leben in Venedig beginnen. Als Schutzherrin aller Künste (Minerva) sammelt sie Artisten aller Disziplinen um sich und gibt sich jeglicher Schönheit hin. Die prachtliebende Schwärmerin scheitert wie die freiheitsliebende Diana in Dalmatien. Der Autor schrieb über ›Die Göttinnen‹ 1910 in einem Sonderdruck: »Jetzt bin ich neununddreißig Jahre alt und sehe hinter mit den Weg, der, durch sechs Romane hindurch, von der Behauptung des Individualismus zur Verehrung der Demokratie geführt hat. In meiner ›Herzogin von Assy‹ habe ich einen Tempel errichtet für drei Göttinnen, für die dreieinige, freie, schöne und genießende Persönlichkeit. Meine ›Kleine Stadt‹ habe ich dem Volk erbaut, dem Menschentum.«
Aktualisiert: 2023-03-31
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Für die Erstausgabe der ›Göttinnen‹ verfaßte Heinrich Mann selbst den Klappentext. Zum Roman ›Venus‹ heißt es darin: »Aus der keuschen Freiheitsschwärmerin und der prachtliebenden Kunstbegeisterten [ist] im dritten Roman eine unersättliche Liebhaberin geworden. Die brünstige Natur Neapels steigert ihre Erotik bis zum körperlichen Wahnsinn. Physiologisch betrachtet ist Venus der Roman des Climacteriums. [...] Die Herzogin geht, wie in allem, was ihr Leben bewegt hat, auch in der Liebe bis zum Äußersten. Von Liebesgeschichten mit der Schlichtheit und Naturempfindung von Hirtenidyllen gelangt sie bis zu Orgien, die starkes antikes Leben in die modernen Verhältnisse übertragen und von einer kaum zu überbietenden Fleischlichkeit strotzen. [...]Die Herzogin genießt bis zur Selbstzerstörung. Ihr Tod ist stürmisch wie ihr Leben; aber sie bereut nichts. Eine Freudigkeit um jeden Preis atmet aus all diesem Leben, soviel Tragik es auch hervorbringt. [...] Ein fast antikes Vertrauen zur Erde, eine heidnische Dankbarkeit für gutes n trotz aller modernen Ausschweifungen des Geistes und der Sinne diesem Buche eine sittliche Grundlage.«
Aktualisiert: 2023-03-31
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