Die Arbeit untersucht Rilkes kritisches Werk und den Einfluss der bildenden Kunst auf seine Kunstauffassung. Die darin enthaltenen Ideen werden erst später dichterisch umgewandelt. Rilkes , die mit Begriffen wie Einsamkeit und Armut eng verbunden ist, übt eine wichtige Funktion in der Ausformung der poetischen Sprache des Dichters aus.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Die Arbeit untersucht Rilkes kritisches Werk und den Einfluss der bildenden Kunst auf seine Kunstauffassung. Die darin enthaltenen Ideen werden erst später dichterisch umgewandelt. Rilkes , die mit Begriffen wie Einsamkeit und Armut eng verbunden ist, übt eine wichtige Funktion in der Ausformung der poetischen Sprache des Dichters aus.
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Die Arbeit untersucht Rilkes kritisches Werk und den Einfluss der bildenden Kunst auf seine Kunstauffassung. Die darin enthaltenen Ideen werden erst später dichterisch umgewandelt. Rilkes , die mit Begriffen wie Einsamkeit und Armut eng verbunden ist, übt eine wichtige Funktion in der Ausformung der poetischen Sprache des Dichters aus.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Rilkes Auseinandersetzung mit dem Phänomen der Verwandlung wird in dieser Arbeit vor allem anhand von Interpretationen der «Duineser Elegien», der «Sonette an Orpheus» und der späten Gedichte dargestellt. Die Hauptthesen werden vornehmlich durch die Hinzuziehung von Rilkes innerer Biographie gestützt. Hierdurch bestätigt sich immer wieder die enge Beziehung zwischen dem Verwandlungsthema und Rilkes Suche nach einem dem Wandlungsprozess enthobenen Sein.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Eine neue Interpretation von Rilkes Roman, die ausserdem die Genese dessen Thematik im Rilkeschen Frühwerk zum ersten Male aufzeigt. Hauptgegenstand der Interpretation ist die strukturelle Metaphorik der Persönlichkeit Maltes, die sich als Grundlage der Werkeinheit erweist. Eine Theorie des «Vorwands», oder der indirekten Darstellung existentieller Zusammenhänge liefert einen wesentlichen Beitrag zur Problematik der Rilkeschen Ästhetik. Vom Verfasser ist bisher eine umfangreiche Studie über Rilkes Gedichte an die Nacht erschienen, dessen Ergebnisse hier erweitert werden.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Rilkes Auseinandersetzung mit dem Phänomen der Verwandlung wird in dieser Arbeit vor allem anhand von Interpretationen der «Duineser Elegien», der «Sonette an Orpheus» und der späten Gedichte dargestellt. Die Hauptthesen werden vornehmlich durch die Hinzuziehung von Rilkes innerer Biographie gestützt. Hierdurch bestätigt sich immer wieder die enge Beziehung zwischen dem Verwandlungsthema und Rilkes Suche nach einem dem Wandlungsprozess enthobenen Sein.
Aktualisiert: 2023-04-07
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Hat Rilke aus Todesangst unter Ausschluss jeder Art von Transzendenz den Menschen in ein Vakuum verpackt und ihn vom Engel der Duineser Elegien abgeschnitten? Oder: haben seine Interpreten aus der Heideggerschen Angst vor dem Tode einen Newtonschen Abstand zwischen Engel und Mensch der Elegien festgelegt? Diese Frage bildet gleichsam den Ausgangspunkt zur vorliegenden Studie.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Gewaltlosigkeit bezeichnet - wie Gewalt das normale - das ideale Verhältnis von Sprache qua Bezeichnung und dem, was sie bezeichnet. Die Suche danach stellt sich als Suche nach einer Utopie heraus, die aber in der dichterischen Rede - paradoxerweise - sich insofern erfüllt, als sie das redende Subjekt, das Gewalt auszuüben meint und dessen schlechtes Gewissen es auf seinen Weg treibt, überwältigt vielmehr als dass mit ihrer Hilfe Gewalt ausgeübt würde.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Rilkes Auseinandersetzung mit dem Phänomen der Verwandlung wird in dieser Arbeit vor allem anhand von Interpretationen der «Duineser Elegien», der «Sonette an Orpheus» und der späten Gedichte dargestellt. Die Hauptthesen werden vornehmlich durch die Hinzuziehung von Rilkes innerer Biographie gestützt. Hiedurch bestätigt sich immer wieder die enge Beziehung zwischen dem Verwandlungsthema und Rilkes Suche nach einem dem Wandlungsprozess enthobenen Sein.
Aktualisiert: 2023-04-07
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Der Tod ist ein existezielles Urphänomen. Er begrenzt alles Leben und bestimmt es gerade dadurch entscheidend mit. Vor allem in Perioden geschichtlicher Veränderungen - wie auch der Jahrhundertwende - zeigt sich in der Literatur eine starke Auseinandersetzung mit dem Tod und mit dem Umgang mit ihm. Interessanterweise spiegelt sich der Wandel der Sepukralformen um 1900, der bis zu einer Tabuisierung des Todes im gesellschaftlichen Alltag führte, auch im Wandel der Erzähltechnik und der Form eines literarischen Werkes wider. Der Frage, in welcher Weise sich die Art des Erzählens auch in der neuen Todeseinstellung reflektiert, wird durch die Analyse von Werken Schnitzlers, Thomas Manns und Rilkes nachgegegangen. Aufgrund dieser Analyse eröffnen sich neue Zusammenhänge zwischen den untersuchten Texten und Antworten auf die Frage, ob und wie sich die veränderten, «modernen» Todeserfahrungen literarisch kompensieren lassen.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Wirklichkeit ist nicht mehr gegeben; Wirklichkeit wird zur Aufgabe, lautet die These, die in den verschiedenen Werkstufen der Dichtung Rilkes erhärtet wird. Dieser Ansatz zeigt sich in der Analyse der modernen Wirklichkeit - einer Wirklichkeit, die scheinhaft und täuschend ist. Die moderne Wirklichkeit ist Theater geworden. Der Mensch spielt eine Rolle, möchte abschminken, die Maske ablegen, doch: vergeblich. Dieser modernen Wirklichkeit steht eine andere, positive Bestimmung der Wirklichkeit gegenüber, die ihren eigentlichen Ort in der Dichtung hat. Dichtung ist motiviert durch Wirklichkeitssuche, will Gewinn an wahrer, integraler Wirklichkeit erzielen. Angestrebt wird ein authentisches Sein, eine Wirklichkeit, in der Innen und Außen zusammenstimmen. Angesichts des zeitbedingten Realitätsverlustes kann Rettung nur noch die Kunst gewähren. Sprache wird für Rilke zu einem Transformator, der das Außen ins Innere aufnimmt, es aufbewahrt und es dadurch dem Vergessen entreißt.«Nirgends, Geliebte, wird Welt sein als Innen», ist die Antwort des Rilke der Elegien und der späten Dichtung, die ihn zum engen Verbündeten der Welt Paul Klees werden läßt, dessen Grabspruch heißt: «Diesseitig bin ich gar nicht faßbar. Denn ich wohne grad so gut bei den Toten wie bei den Ungebornen. Etwas näher dem Herzen der Schöpfung als üblich. Und noch lange nicht nahe genug.»
Aktualisiert: 2019-12-19
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Im poetischen Verfahren von Rilke, Eliot und Pasternak werden die traditionellen Formen verändert und mit einer neuen Funktion versehen. Sie dienen der Harmonisierung von voneinander unabhängigen Gedichtelementen und zeugen von der Intention, das Partikuläre in der Gesamtheit aufzulösen. Die Dichtung hat eine Abgeschlossenheit von in sich kohärenten Gedichtteilen, die nicht mehr eine rhythmische und graphische Symmetrie markieren, sondern semantische Einheiten runden und eine innere Struktur herstellen: Das ist bei Rilke der Augenblick, der in der Kompaktheit der Sonettform gefaßt wird, bei Eliot eine breit angelegte, Zeit und Raum erfüllende, flächendeckende Struktur und bei Pasternak eine in der Zeit linear verlaufende Bewegung. Das Gedicht bei Rilke, Eliot und Pasternak ist auf eine fest umgrenzte, einheitliche Raum-, Zeit- und Ereignisspanne beschränkt und zeigt einen Ausschnitt aus einem Ganzen.
Aktualisiert: 2023-04-11
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Rilke entdeckt bereits zur Jahrhundertwende Paris als Schauplatz der visuellen Kultur, die ans Auge appelliert. In seinen gestaltet er Malte Laurids Brigge als Protagonisten des neuen Sehens und Dichtens: Ein bilderschaffendes Ich, das eine erfahrungsbezogene Poesie anstrebt, die in Leiblichkeit und in einer visuell-mimetischen Wahrnehmung entspringt, einem Erleben besonderer Art. Damit rückt der Prozeß des Bildermachens und dessen Reflexion in den Mittelpunkt. Die bildhafte Wirklichkeit erweist sich jedoch als wortferne und denkfremde Erfahrung. Mit der Selbstverpflichtung Brigges, aufzuzeichnen, was sichtbar ist, wächst die Unvereinbarkeit von Sprache und Bild. Das Bild wird autonom, das heißt als Spur präreflexiven Erlebens emanzipiert es sich vom Sprachlich-Rationalen. Die Symbolisierung des Unsagbaren erweist sich als das Thema des . Es gelingt, die psychoanalytische Symboltheorie für die Interpretation fruchtbar zu machen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Rainer Maria Rilkes (1875-1926) Werk wird im Rezeptionszeitraum, in den auch seine Werkentwicklung fällt, in der Deutschkunde und Reformpädagogik, in Stadt und Land, so in Berlin und im Odenwald, von Schülern und Lehrern gelesen. Themen wie Religion und Heimat stehen dabei – zeitbedingt – im Mittelpunkt. Erwartungen an das Werk Rilkes, besonders nach dem , bestimmen die Rezeption. Neben Zeitschriftenartikeln und Schulbüchern werden Archivmaterialien, Nachlässe und Briefe untersucht. Dargestellt wird zudem wie ein Jugendroman die Rilke-Rezeption an einer Waldschule schildert. Den Austausch mit dem späteren Berliner Pädagogen und Politiker Siegfried Kawerau und Heime Magdalene Kawerau veranschaulicht eine in die Studie integrierte Briefedition.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Rilkes Roman «Die Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge» dokumentiert einen für die Moderne charakteristischen Bewußtseinsprozeß, der sich im Spannungsfeld der unterschiedlichen Erfahrungsmodi «Sehen», «Erinnern» und «Schreiben» vollzieht. Auf die Atomisierung der Welt, die Malte in seinem Seh-Akt konsequent durchführt, folgt die Rekonstruktion der in Fragmente zersplitterten Realität. Zusammenhanglose, vereinzelte Impressionen von der Realität, die als chaotisch durchlebt wird, münden in ihrer ästhetischen Brechung in einen strukturierenden Verlauf ein, innerhalb dessen die Möglichkeit einer Wirklichkeitsbewältigung suggeriert wird.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Rilkes ebenso kurze wie intensive Beschäftigung mit dem Werk Cézannes im Oktober 1907 wurde von der Philologie bisher wenig beachtet und lediglich als biographisches Beiwerk zur literarischen Produktion eingeschätzt. Eine erste intensive Auseinandersetzung mit dem Wortlaut der «Briefe über Cézanne» zeigt aber die komplexen Formqualitäten des Textes, dessen Autonomie ihn aus der Bindung an den Lebenslauf des Dichters löst. Das eigenständige Werk markiert dann idealtypisch jenes narrative Grenzland von Dokumentation, Fiktion, Historie und Theorie, in welchem noch die neueste Kulturgeschichte oft herumirrt.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Der Orpheus-Mythos wird uns von seiner bis jetzt überlieferten Tradition her als ein schönes Beispiel für die Dichtung und ihre Todesvertrautheit dargeboten. Für Rilke ist der Orpheus-Stoff ein Medium, durch welches sein Wunsch als Dichter, das Wesen der Dichtung auszulegen und seine Auffassung über die Einheit von Leben und Tod darzustellen, gänzlich erfüllt wird. Seine besondere Verwandtschaft mit dem Tod, im Leben wie im Werk, erkennt die passende, endgültige Ausdrucksmöglichkeit in der Gestalt des mit dem Tod vertrauten Orpheus.
Aktualisiert: 2019-12-19
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