Noch niemals zuvor suchte eine derartige Flut von Erziehungsratgebern nach Lesern. Das Leben und damit die Erziehung von Kindern, falls diese überhaupt noch gewünscht sind, scheinen unendlich kompliziert geworden zu sein. Wenn das Wunschkind dann zur Welt kommt, wird es zumeist möglichst schnell von der Mutter getrennt, um mindestens die Hälfte des Tages unter fremder Obhut zu verbleiben. Durch die Zurückdrängung des Christentums aus Kindergärten, Schule und Gesellschaft kommen die Kinder oftmals erst spät mit den Werten des Selben in Berührung. Sind die Kinder dann daheim, fehlt es den vom „job“ gestreßten Müttern oft an Zeit und Nerven, sich dem Kind zu widmen und der elektronische Babysitter, das Fernsehgerät, übernimmt die weitere Erziehung des Kindes. Die Resultate dieser Erziehung sehen wir täglich auf der Straße und in den Medien.Die vielen Erziehungsratgeber sind meist atheistischer Natur. Das Christentum spielt in der modernen Erziehung leider oftmals keine Rolle mehr. Manche Autoren vertreten eine diffuse „Spiritualität“, die meist mehr oder weniger durch sogenannte New-Age-Bewegungen beeinflußt ist. Im besten Falle findet der deutschsprachige Leser katholische Laien, denen es dann aber nicht selten an Wissen über die Kirche fehlt oder katholische Priester, die zwar christliche Ansichten vertreten, denen aber durch das Zölibat, die Möglichkeit auch praktisches Wissen mit einer eigenen Familie zu gewinnen, fehlt.Der russisch-orthodoxe Priester Vater Ilja Schugajew erfüllt die meisten Voraussetzungen, um wahrhaft ganzheitliche Ratschläge zu erteilen. Dient er doch der heiligen Kirche als Gemeindepriester, ist selber Ehemann und Familienvater und teilt dem Leser aufgrund seiner eigenen Erfahrungen die geistigen Hintergründe einer christlichen Erziehung mit. Er schildert sachlich und umfangreich die Fallen und Gefahren, die aus einer gottlosen Erziehung hervorgehen können und ebnet uns einen hilfreichen Weg, unsere Kinder auf ein Leben In Christo vorzubereiten.Priester Ilja Schugajew, Autor dieses Buches, ist ein Mann der Praxis. Selbst Vater von sieben Kindern, weiß er, wovon er spricht. Daher ist das vorliegende Buch auch kein trockenes pädagogisches Lehrbuch, sondern es beinhaltet praktische „Ratschläge eines orthodoxen Priesters“, wie der Titel der russischen Originalausgabe auch heißt.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Noch niemals zuvor suchte eine derartige Flut von Erziehungsratgebern nach Lesern. Das Leben und damit die Erziehung von Kindern, falls diese überhaupt noch gewünscht sind, scheinen unendlich kompliziert geworden zu sein. Wenn das Wunschkind dann zur Welt kommt, wird es zumeist möglichst schnell von der Mutter getrennt, um mindestens die Hälfte des Tages unter fremder Obhut zu verbleiben. Durch die Zurückdrängung des Christentums aus Kindergärten, Schule und Gesellschaft kommen die Kinder oftmals erst spät mit den Werten des Selben in Berührung. Sind die Kinder dann daheim, fehlt es den vom „job“ gestreßten Müttern oft an Zeit und Nerven, sich dem Kind zu widmen und der elektronische Babysitter, das Fernsehgerät, übernimmt die weitere Erziehung des Kindes. Die Resultate dieser Erziehung sehen wir täglich auf der Straße und in den Medien.Die vielen Erziehungsratgeber sind meist atheistischer Natur. Das Christentum spielt in der modernen Erziehung leider oftmals keine Rolle mehr. Manche Autoren vertreten eine diffuse „Spiritualität“, die meist mehr oder weniger durch sogenannte New-Age-Bewegungen beeinflußt ist. Im besten Falle findet der deutschsprachige Leser katholische Laien, denen es dann aber nicht selten an Wissen über die Kirche fehlt oder katholische Priester, die zwar christliche Ansichten vertreten, denen aber durch das Zölibat, die Möglichkeit auch praktisches Wissen mit einer eigenen Familie zu gewinnen, fehlt.Der russisch-orthodoxe Priester Vater Ilja Schugajew erfüllt die meisten Voraussetzungen, um wahrhaft ganzheitliche Ratschläge zu erteilen. Dient er doch der heiligen Kirche als Gemeindepriester, ist selber Ehemann und Familienvater und teilt dem Leser aufgrund seiner eigenen Erfahrungen die geistigen Hintergründe einer christlichen Erziehung mit. Er schildert sachlich und umfangreich die Fallen und Gefahren, die aus einer gottlosen Erziehung hervorgehen können und ebnet uns einen hilfreichen Weg, unsere Kinder auf ein Leben In Christo vorzubereiten.Priester Ilja Schugajew, Autor dieses Buches, ist ein Mann der Praxis. Selbst Vater von sieben Kindern, weiß er, wovon er spricht. Daher ist das vorliegende Buch auch kein trockenes pädagogisches Lehrbuch, sondern es beinhaltet praktische „Ratschläge eines orthodoxen Priesters“, wie der Titel der russischen Originalausgabe auch heißt.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Noch niemals zuvor suchte eine derartige Flut von Erziehungsratgebern nach Lesern. Das Leben und damit die Erziehung von Kindern, falls diese überhaupt noch gewünscht sind, scheinen unendlich kompliziert geworden zu sein. Wenn das Wunschkind dann zur Welt kommt, wird es zumeist möglichst schnell von der Mutter getrennt, um mindestens die Hälfte des Tages unter fremder Obhut zu verbleiben. Durch die Zurückdrängung des Christentums aus Kindergärten, Schule und Gesellschaft kommen die Kinder oftmals erst spät mit den Werten des Selben in Berührung. Sind die Kinder dann daheim, fehlt es den vom „job“ gestreßten Müttern oft an Zeit und Nerven, sich dem Kind zu widmen und der elektronische Babysitter, das Fernsehgerät, übernimmt die weitere Erziehung des Kindes. Die Resultate dieser Erziehung sehen wir täglich auf der Straße und in den Medien.Die vielen Erziehungsratgeber sind meist atheistischer Natur. Das Christentum spielt in der modernen Erziehung leider oftmals keine Rolle mehr. Manche Autoren vertreten eine diffuse „Spiritualität“, die meist mehr oder weniger durch sogenannte New-Age-Bewegungen beeinflußt ist. Im besten Falle findet der deutschsprachige Leser katholische Laien, denen es dann aber nicht selten an Wissen über die Kirche fehlt oder katholische Priester, die zwar christliche Ansichten vertreten, denen aber durch das Zölibat, die Möglichkeit auch praktisches Wissen mit einer eigenen Familie zu gewinnen, fehlt.Der russisch-orthodoxe Priester Vater Ilja Schugajew erfüllt die meisten Voraussetzungen, um wahrhaft ganzheitliche Ratschläge zu erteilen. Dient er doch der heiligen Kirche als Gemeindepriester, ist selber Ehemann und Familienvater und teilt dem Leser aufgrund seiner eigenen Erfahrungen die geistigen Hintergründe einer christlichen Erziehung mit. Er schildert sachlich und umfangreich die Fallen und Gefahren, die aus einer gottlosen Erziehung hervorgehen können und ebnet uns einen hilfreichen Weg, unsere Kinder auf ein Leben In Christo vorzubereiten.Priester Ilja Schugajew, Autor dieses Buches, ist ein Mann der Praxis. Selbst Vater von sieben Kindern, weiß er, wovon er spricht. Daher ist das vorliegende Buch auch kein trockenes pädagogisches Lehrbuch, sondern es beinhaltet praktische „Ratschläge eines orthodoxen Priesters“, wie der Titel der russischen Originalausgabe auch heißt.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Noch niemals zuvor suchte eine derartige Flut von Erziehungsratgebern nach Lesern. Das Leben und damit die Erziehung von Kindern, falls diese überhaupt noch gewünscht sind, scheinen unendlich kompliziert geworden zu sein. Wenn das Wunschkind dann zur Welt kommt, wird es zumeist möglichst schnell von der Mutter getrennt, um mindestens die Hälfte des Tages unter fremder Obhut zu verbleiben. Durch die Zurückdrängung des Christentums aus Kindergärten, Schule und Gesellschaft kommen die Kinder oftmals erst spät mit den Werten des Selben in Berührung. Sind die Kinder dann daheim, fehlt es den vom „job“ gestreßten Müttern oft an Zeit und Nerven, sich dem Kind zu widmen und der elektronische Babysitter, das Fernsehgerät, übernimmt die weitere Erziehung des Kindes. Die Resultate dieser Erziehung sehen wir täglich auf der Straße und in den Medien.Die vielen Erziehungsratgeber sind meist atheistischer Natur. Das Christentum spielt in der modernen Erziehung leider oftmals keine Rolle mehr. Manche Autoren vertreten eine diffuse „Spiritualität“, die meist mehr oder weniger durch sogenannte New-Age-Bewegungen beeinflußt ist. Im besten Falle findet der deutschsprachige Leser katholische Laien, denen es dann aber nicht selten an Wissen über die Kirche fehlt oder katholische Priester, die zwar christliche Ansichten vertreten, denen aber durch das Zölibat, die Möglichkeit auch praktisches Wissen mit einer eigenen Familie zu gewinnen, fehlt.Der russisch-orthodoxe Priester Vater Ilja Schugajew erfüllt die meisten Voraussetzungen, um wahrhaft ganzheitliche Ratschläge zu erteilen. Dient er doch der heiligen Kirche als Gemeindepriester, ist selber Ehemann und Familienvater und teilt dem Leser aufgrund seiner eigenen Erfahrungen die geistigen Hintergründe einer christlichen Erziehung mit. Er schildert sachlich und umfangreich die Fallen und Gefahren, die aus einer gottlosen Erziehung hervorgehen können und ebnet uns einen hilfreichen Weg, unsere Kinder auf ein Leben In Christo vorzubereiten.Priester Ilja Schugajew, Autor dieses Buches, ist ein Mann der Praxis. Selbst Vater von sieben Kindern, weiß er, wovon er spricht. Daher ist das vorliegende Buch auch kein trockenes pädagogisches Lehrbuch, sondern es beinhaltet praktische „Ratschläge eines orthodoxen Priesters“, wie der Titel der russischen Originalausgabe auch heißt.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Noch niemals zuvor suchte eine derartige Flut von Erziehungsratgebern nach Lesern. Das Leben und damit die Erziehung von Kindern, falls diese überhaupt noch gewünscht sind, scheinen unendlich kompliziert geworden zu sein. Wenn das Wunschkind dann zur Welt kommt, wird es zumeist möglichst schnell von der Mutter getrennt, um mindestens die Hälfte des Tages unter fremder Obhut zu verbleiben. Durch die Zurückdrängung des Christentums aus Kindergärten, Schule und Gesellschaft kommen die Kinder oftmals erst spät mit den Werten des Selben in Berührung. Sind die Kinder dann daheim, fehlt es den vom „job“ gestreßten Müttern oft an Zeit und Nerven, sich dem Kind zu widmen und der elektronische Babysitter, das Fernsehgerät, übernimmt die weitere Erziehung des Kindes. Die Resultate dieser Erziehung sehen wir täglich auf der Straße und in den Medien.Die vielen Erziehungsratgeber sind meist atheistischer Natur. Das Christentum spielt in der modernen Erziehung leider oftmals keine Rolle mehr. Manche Autoren vertreten eine diffuse „Spiritualität“, die meist mehr oder weniger durch sogenannte New-Age-Bewegungen beeinflußt ist. Im besten Falle findet der deutschsprachige Leser katholische Laien, denen es dann aber nicht selten an Wissen über die Kirche fehlt oder katholische Priester, die zwar christliche Ansichten vertreten, denen aber durch das Zölibat, die Möglichkeit auch praktisches Wissen mit einer eigenen Familie zu gewinnen, fehlt.Der russisch-orthodoxe Priester Vater Ilja Schugajew erfüllt die meisten Voraussetzungen, um wahrhaft ganzheitliche Ratschläge zu erteilen. Dient er doch der heiligen Kirche als Gemeindepriester, ist selber Ehemann und Familienvater und teilt dem Leser aufgrund seiner eigenen Erfahrungen die geistigen Hintergründe einer christlichen Erziehung mit. Er schildert sachlich und umfangreich die Fallen und Gefahren, die aus einer gottlosen Erziehung hervorgehen können und ebnet uns einen hilfreichen Weg, unsere Kinder auf ein Leben In Christo vorzubereiten.Priester Ilja Schugajew, Autor dieses Buches, ist ein Mann der Praxis. Selbst Vater von sieben Kindern, weiß er, wovon er spricht. Daher ist das vorliegende Buch auch kein trockenes pädagogisches Lehrbuch, sondern es beinhaltet praktische „Ratschläge eines orthodoxen Priesters“, wie der Titel der russischen Originalausgabe auch heißt.
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Aktualisiert: 2023-07-01
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Aktualisiert: 2023-06-24
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Aktualisiert: 2023-06-06
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Noch niemals zuvor suchte eine derartige Flut von Erziehungsratgebern nach Lesern. Das Leben und damit die Erziehung von Kindern, falls diese überhaupt noch gewünscht sind, scheinen unendlich kompliziert geworden zu sein. Wenn das Wunschkind dann zur Welt kommt, wird es zumeist möglichst schnell von der Mutter getrennt, um mindestens die Hälfte des Tages unter fremder Obhut zu verbleiben. Durch die Zurückdrängung des Christentums aus Kindergärten, Schule und Gesellschaft kommen die Kinder oftmals erst spät mit den Werten des Selben in Berührung. Sind die Kinder dann daheim, fehlt es den vom „job“ gestreßten Müttern oft an Zeit und Nerven, sich dem Kind zu widmen und der elektronische Babysitter, das Fernsehgerät, übernimmt die weitere Erziehung des Kindes. Die Resultate dieser Erziehung sehen wir täglich auf der Straße und in den Medien.Die vielen Erziehungsratgeber sind meist atheistischer Natur. Das Christentum spielt in der modernen Erziehung leider oftmals keine Rolle mehr. Manche Autoren vertreten eine diffuse „Spiritualität“, die meist mehr oder weniger durch sogenannte New-Age-Bewegungen beeinflußt ist. Im besten Falle findet der deutschsprachige Leser katholische Laien, denen es dann aber nicht selten an Wissen über die Kirche fehlt oder katholische Priester, die zwar christliche Ansichten vertreten, denen aber durch das Zölibat, die Möglichkeit auch praktisches Wissen mit einer eigenen Familie zu gewinnen, fehlt.Der russisch-orthodoxe Priester Vater Ilja Schugajew erfüllt die meisten Voraussetzungen, um wahrhaft ganzheitliche Ratschläge zu erteilen. Dient er doch der heiligen Kirche als Gemeindepriester, ist selber Ehemann und Familienvater und teilt dem Leser aufgrund seiner eigenen Erfahrungen die geistigen Hintergründe einer christlichen Erziehung mit. Er schildert sachlich und umfangreich die Fallen und Gefahren, die aus einer gottlosen Erziehung hervorgehen können und ebnet uns einen hilfreichen Weg, unsere Kinder auf ein Leben In Christo vorzubereiten.Priester Ilja Schugajew, Autor dieses Buches, ist ein Mann der Praxis. Selbst Vater von sieben Kindern, weiß er, wovon er spricht. Daher ist das vorliegende Buch auch kein trockenes pädagogisches Lehrbuch, sondern es beinhaltet praktische „Ratschläge eines orthodoxen Priesters“, wie der Titel der russischen Originalausgabe auch heißt.
Aktualisiert: 2019-06-26
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Diese Arbeit ist eine klassische Darstellung dessen, wie die Orthodoxe Kirche die Gottesmutter zu allen Zeiten verehrte und welche theologischen Fehler diese Verehrung im Laufe der Geschichte beeinträchtigten. Sie zeigt deutlich, warum die Jungfrau Maria verehrt werden sollte, jedoch nicht gemeinsam mit Jesus Christus, dem einzigen Erlöser der Welt, als „Miterlöserin“ betrachtet werden darf. „Denn er hat hingeblickt auf die Niedrigkeit seiner Magd; denn siehe, von nun an werden mich glückselig preisen alle Geschlechter“ (Luk 1,48). Das richtige Verständnis von Jesus Christus, dem Sohn Gottes, ist ohne das richtige Verständnis der Gottesgebärerin nicht möglich. Wird ihr Bild verzerrt, so wird auch das Bild ihres Sohnes verzerrt. Die Quellen aus denen der hl. Erzbischof Johannes seine Theologie schöpft sind: die Heilige Schrift, die Heiligen Väter (besonders die großen Väter des 4. und 5. Jahrhunderts) und - am deutlichsten - die Gottesdienste der Orthodoxen Kirche. Die letztere Quelle gibt Hinweis auf seine praktische Annäherung an die Theologie.
Von apostolischer Zeit an verehren alle, die Christus wirklich lieben, jene Allreine, die Ihn geboren, Ihn erzogen und Ihn in den Tagen seiner Jugend beschützte.
Aktualisiert: 2018-11-01
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Aktualisiert: 2020-01-07
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Die Schweiz durchlebte zwischen 1798 und 1848 eine der wohl intensivsten Phasen ihrer Geschichte. Im Zentrum dieser Untersuchung steht die «Sonderbundszeit», die für die Innerschweiz ab 1839 mit der Endphase der Regeneration beginnt und bis zum Sonderbundskrieg 1847 dauert. In diese historisch äusserst bewegte Zeit fällt das politische Wirken Bernhard Meyers (1810-1874). Meyer, vom Liberalismus her kommend, versuchte in den politischen und religiösen Auseinandersetzungen eine «Position der Mitte» zu gewinnen, schloss sich aber schliesslich dem konservativen Sonderbund an. Für die bisherige Geschichtsschreibung, die hauptsächlich die Optik der Sieger fokussierte, galt er deshalb als ultramontaner «Sonderbündler». Eine solche politische Einordnung greift zu kurz und blendet wichtige Gesichtspunkte der Sonderbundszeit aus. Das Buch illustriert deswegen diese historische Zeitspanne aus der Perspektive des Verlierers Bernhard Meyers und bietet somit neue Zugänge und Ansätze für die Geschichtsforschung. Es soll aufzeigen, wieso Meyer, zwischen die Fronten geratend, die Position eines liberalen Katholiken verliess und wieso sein Ansatz eines «Dritten Weges» scheiterte.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Vielleicht ist es gerade die Nähe zur Muttermilch, die uns die Milch der Wiederkäuer so vertraut sein lässt. Oder die lange Geschichte, die nördliche Mitteleuropäer emotional bis in mythologische Tiefen und faktisch als Lebensgrundlage an die Milch bindet.
Schnell wird deutlich, dass sie ein Paradigma tiefgreifender Veränderungen und Verstehensweisen von Ernährung und handwerklicher bzw. industrieller Produktion in den vergangenen einhundert Jahren ist. Ende des ersten Drittels des 20. Jahrhunderts waren noch zehn Prozent der menschlichen Tuberkulosefälle auf den Verzehr von (Roh-)Milch zurückzuführen. Heute orientiert sich das Kontrollbedürfnis bei der Kuhmilch an industriellen Standards. Eine bemerkenswerte Umkehrung der Weltwahrnehmung. Viele haben den Perspektivenwechsel hautnah miterlebt, sind Teil einer Veränderungsdynamik, die nachdenklich werden lässt.
ANITA IDEL spannt einen großen Bogen von früheren Savannen, die durch grasende Wiederkäuer unsere heutigen Ackerflächen wurden zum Verdauungssystem der Rinder. MARTINA KALLER dokumentiert Milchgeschichte als Frauen-Geschichte einer Bäuerin aus Tirol. Der Koch NILS HENKEL aromatisiert Milch mit Lebensmitteln. Den Weg der Milch von der Kuh zum Konsumenten skizziert ANDREA FINK-KESSLER. Das kontroverse Thema Rohmilch bereitet TON BAARS auf und stellt als Beispiel den Völkleswaldhof vor. KARL-JOSEF FUCHS erzählt von der Weidehaltung der Hinterwälder. THOMAS VILGIS steigt tief in die kolloidale Struktur und Physik der Milch ein und erläutert ihre Verdauung. JORDI ROCA präsentiert ein Dessert aus Schafsmilch. Die Herstellung von ESL-Milch beschreibt PETER CHR. LORENZEN im Vergleich mit den gewohnten Alternativen. THOMAS MACYSZYN kombiniert Milch mit Aubergine. Auf die Spur des Aromaprofils von Muttermilch machen sich ANDREA BÜTTNER und SONJA BISCHOFF. ANKE LIEBERT stellt ihre Frage an die Erwachsenen: Vertragen Sie Milch? Der Plöner Koch ROBERT STOLZ nennt seinen Teller „Flutsaum am Meer“.CAROLINE SIEFARTH berichtet über Nicht-Kuh Milchprodukte. Das Forum schließt mit einem Cartoon von BERND ZELLER.
Im FORUM bringt UDO KIENLE unser Wissen über die natürliche Süße von Stevia Rebaudiana auf den neuesten Stand. Lebensmittelsicherheit ist für viele Verbraucher eine zentrale Frage beim täglichen Einkauf. Die strengen Speisegesetze der Muslime, so HERBERT J. BUCKENHÜSKES in seinem Beitrag „halal“ oder „haram“?, gilt nicht wenigen als überzeugendere Alternative zu staatlichen Kontrollen. Die kulturelle Bedeutung der Fermentation akzentuiert GIN-YOUNG SONG am Beispiel des südkoreanischen Kimchi.
REZENSIONEN von FRANZISKA SCHÜRCH, LUDGER FISCHER und MICHAEL HOFFMANN beschließen das Journal Culinaire No. 18.
Aktualisiert: 2021-11-02
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Noch niemals zuvor suchte eine derartige Flut von Erziehungsratgebern nach Lesern. Das Leben und damit die Erziehung von Kindern, falls diese überhaupt noch gewünscht sind, scheinen unendlich kompliziert geworden zu sein. Wenn das Wunschkind dann zur Welt kommt, wird es zumeist möglichst schnell von der Mutter getrennt, um mindestens die Hälfte des Tages unter fremder Obhut zu verbleiben. Durch die Zurückdrängung des Christentums aus Kindergärten, Schule und Gesellschaft kommen die Kinder oftmals erst spät mit den Werten des Selben in Berührung. Sind die Kinder dann daheim, fehlt es den vom „job“ gestreßten Müttern oft an Zeit und Nerven, sich dem Kind zu widmen und der elektronische Babysitter, das Fernsehgerät, übernimmt die weitere Erziehung des Kindes. Die Resultate dieser Erziehung sehen wir täglich auf der Straße und in den Medien.Die vielen Erziehungsratgeber sind meist atheistischer Natur. Das Christentum spielt in der modernen Erziehung leider oftmals keine Rolle mehr. Manche Autoren vertreten eine diffuse „Spiritualität“, die meist mehr oder weniger durch sogenannte New-Age-Bewegungen beeinflußt ist. Im besten Falle findet der deutschsprachige Leser katholische Laien, denen es dann aber nicht selten an Wissen über die Kirche fehlt oder katholische Priester, die zwar christliche Ansichten vertreten, denen aber durch das Zölibat, die Möglichkeit auch praktisches Wissen mit einer eigenen Familie zu gewinnen, fehlt.Der russisch-orthodoxe Priester Vater Ilja Schugajew erfüllt die meisten Voraussetzungen, um wahrhaft ganzheitliche Ratschläge zu erteilen. Dient er doch der heiligen Kirche als Gemeindepriester, ist selber Ehemann und Familienvater und teilt dem Leser aufgrund seiner eigenen Erfahrungen die geistigen Hintergründe einer christlichen Erziehung mit. Er schildert sachlich und umfangreich die Fallen und Gefahren, die aus einer gottlosen Erziehung hervorgehen können und ebnet uns einen hilfreichen Weg, unsere Kinder auf ein Leben In Christo vorzubereiten.Priester Ilja Schugajew, Autor dieses Buches, ist ein Mann der Praxis. Selbst Vater von sieben Kindern, weiß er, wovon er spricht. Daher ist das vorliegende Buch auch kein trockenes pädagogisches Lehrbuch, sondern es beinhaltet praktische „Ratschläge eines orthodoxen Priesters“, wie der Titel der russischen Originalausgabe auch heißt.
Aktualisiert: 2019-06-26
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