Ein wichtiges Phänomen im römischen Porträt ist das „Zeitgesicht“, die Angleichung der Bürger an das Bildnis des Kaisers. Zur Zeit Konstantins des Großen wird jedoch nach 300 Jahren dieser unmittelbar erfahrbare Reflex der zuvor prägenden Prinzipatsideologie aufgegeben und insbesondere die Vertreter der Reichsaristokratie suchen fortan nach angemesseneren und vom Herrscherbild entkoppelten Formen der Bildnisrepräsentation. Gleichzeitig nutzen in Griechenland alte Eliten das Medium des Porträts als Ausdruck eines ganz besonderen Vergangenheitsdiskurses. Die Arbeit bemüht sich unter Berücksichtigung einer Vielzahl literarischer und epigraphischer Quellen um eine kulturgeschichtliche Einordnung des spätantiken Porträts, um eine Ergründung der Bedeutung der Gattung der Porträtstatue für ihre Zeitgenossen am Ende der Antike, und letztlich um eine Diskussion der Frage, weshalb sie schließlich als Repräsentationsobjekt aufgegeben wurde.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Romulus ist ein junger Soldat des großen Römischen Reiches. Als er auf einem Feldzug ins wilde Germanien ein niedergebranntes Dorf des Feindes entdeckt, findet er einen kleinen Jungen. Romulus, fasziniert von dem wilden Geschöpf, rettet ihn und muss plötzlich lernen, neue Verantwortung zu tragen. Symbolisch für das Land, in dem er gefunden wurde, erhält das Kind den Namen: Germania. Als der Senat beschließt, Germania nach Rom zu schicken, um ihn dort ausbilden zu lassen, trennen sich ihre Wege.
Nach zehn Jahren wird Germania als römischer Soldat einem Feldzug nach Germanien zugeteilt, um ihn dort gegen sein ehemaliges Volk einzusetzen. Romulus, den seine Karriere inzwischen zum Senatoren gemacht hat, soll diesen Feldzug leiten und sieht sich nach all den Jahren einem vollkommen neuen Mann gegenüber. Er verfällt ihm (erneut auf ganz andere Art), doch er sieht sich einem Problem gegenüber: Germania will scheinbar nichts mehr von ihm wissen und ein großes Geheimnis umgibt den Germanen. Romulus muss sich überlegen, will er Germanien erobern oder Germania.
Aktualisiert: 2019-12-30
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Romulus ist ein junger Soldat des großen Römischen Reiches. Als er auf einem Feldzug ins wilde Germanien ein niedergebranntes Dorf des Feindes entdeckt, findet er einen kleinen Jungen. Romulus, fasziniert von dem wilden Geschöpf, rettet ihn und muss plötzlich lernen, neue Verantwortung zu tragen. Symbolisch für das Land, in dem er gefunden wurde, erhält das Kind den Namen: Germania. Als der Senat beschließt, Germania nach Rom zu schicken, um ihn dort ausbilden zu lassen, trennen sich ihre Wege.
Nach zehn Jahren wird Germania als römischer Soldat einem Feldzug nach Germanien zugeteilt, um ihn dort gegen sein ehemaliges Volk einzusetzen. Romulus, den seine Karriere inzwischen zum Senatoren gemacht hat, soll diesen Feldzug leiten und sieht sich nach all den Jahren einem vollkommen neuen Mann gegenüber. Er verfällt ihm (erneut auf ganz andere Art), doch er sieht sich einem Problem gegenüber: Germania will scheinbar nichts mehr von ihm wissen und ein großes Geheimnis umgibt den Germanen. Romulus muss sich überlegen, will er Germanien erobern oder Germania.
Aktualisiert: 2019-12-30
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Ein wichtiges Phänomen im römischen Porträt ist das „Zeitgesicht“, die Angleichung der Bürger an das Bildnis des Kaisers. Zur Zeit Konstantins des Großen wird jedoch nach 300 Jahren dieser unmittelbar erfahrbare Reflex der zuvor prägenden Prinzipatsideologie aufgegeben und insbesondere die Vertreter der Reichsaristokratie suchen fortan nach angemesseneren und vom Herrscherbild entkoppelten Formen der Bildnisrepräsentation. Gleichzeitig nutzen in Griechenland alte Eliten das Medium des Porträts als Ausdruck eines ganz besonderen Vergangenheitsdiskurses. Die Arbeit bemüht sich unter Berücksichtigung einer Vielzahl literarischer und epigraphischer Quellen um eine kulturgeschichtliche Einordnung des spätantiken Porträts, um eine Ergründung der Bedeutung der Gattung der Porträtstatue für ihre Zeitgenossen am Ende der Antike, und letztlich um eine Diskussion der Frage, weshalb sie schließlich als Repräsentationsobjekt aufgegeben wurde.
Aktualisiert: 2019-12-25
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Romulus ist ein junger Soldat des großen Römischen Reiches. Als er auf einem Feldzug ins wilde Germanien ein niedergebranntes Dorf des Feindes entdeckt, findet er einen kleinen Jungen. Romulus, fasziniert von dem wilden Geschöpf, rettet ihn und muss plötzlich lernen, neue Verantwortung zu tragen. Symbolisch für das Land, in dem er gefunden wurde, erhält das Kind den Namen: Germania. Als der Senat beschließt, Germania nach Rom zu schicken, um ihn dort ausbilden zu lassen, trennen sich ihre Wege.
Nach zehn Jahren wird Germania als römischer Soldat einem Feldzug nach Germanien zugeteilt, um ihn dort gegen sein ehemaliges Volk einzusetzen. Romulus, den seine Karriere inzwischen zum Senatoren gemacht hat, soll diesen Feldzug leiten und sieht sich nach all den Jahren einem vollkommen neuen Mann gegenüber. Er verfällt ihm (erneut auf ganz andere Art), doch er sieht sich einem Problem gegenüber: Germania will scheinbar nichts mehr von ihm wissen und ein großes Geheimnis umgibt den Germanen. Romulus muss sich überlegen, will er Germanien erobern oder Germania.
Aktualisiert: 2023-03-22
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Ein wichtiges Phänomen im römischen Porträt ist das „Zeitgesicht“, die Angleichung der Bürger an das Bildnis des Kaisers. Zur Zeit Konstantins des Großen wird jedoch nach 300 Jahren dieser unmittelbar erfahrbare Reflex der zuvor prägenden Prinzipatsideologie aufgegeben und insbesondere die Vertreter der Reichsaristokratie suchen fortan nach angemesseneren und vom Herrscherbild entkoppelten Formen der Bildnisrepräsentation. Gleichzeitig nutzen in Griechenland alte Eliten das Medium des Porträts als Ausdruck eines ganz besonderen Vergangenheitsdiskurses. Die Arbeit bemüht sich unter Berücksichtigung einer Vielzahl literarischer und epigraphischer Quellen um eine kulturgeschichtliche Einordnung des spätantiken Porträts, um eine Ergründung der Bedeutung der Gattung der Porträtstatue für ihre Zeitgenossen am Ende der Antike, und letztlich um eine Diskussion der Frage, weshalb sie schließlich als Repräsentationsobjekt aufgegeben wurde.
Aktualisiert: 2023-04-04
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