Viele deutsch-jüdische, aber vollständig assimilierte Schriftsteller sahen sich 1933 plötzlich entwurzelt. Obwohl manche emigrierten, waren sie zugleich gezwungen, sich erneut mit dem Judentum auseinanderzusetzen, mit dem sie sich nicht mehr identifizierten. Der Band beschreibt diese Situation anhand von Lebensgeschichten, aus denen die Treue der Juden zu deutscher Kultur und Sprache erschütternd sichtbar wird.
Aktualisiert: 2023-06-25
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Viele deutsch-jüdische, aber vollständig assimilierte Schriftsteller sahen sich 1933 plötzlich entwurzelt. Obwohl manche emigrierten, waren sie zugleich gezwungen, sich erneut mit dem Judentum auseinanderzusetzen, mit dem sie sich nicht mehr identifizierten. Der Band beschreibt diese Situation anhand von Lebensgeschichten, aus denen die Treue der Juden zu deutscher Kultur und Sprache erschütternd sichtbar wird.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Viele deutsch-jüdische, aber vollständig assimilierte Schriftsteller sahen sich 1933 plötzlich entwurzelt. Obwohl manche emigrierten, waren sie zugleich gezwungen, sich erneut mit dem Judentum auseinanderzusetzen, mit dem sie sich nicht mehr identifizierten. Der Band beschreibt diese Situation anhand von Lebensgeschichten, aus denen die Treue der Juden zu deutscher Kultur und Sprache erschütternd sichtbar wird.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Viele deutsch-jüdische, aber vollständig assimilierte Schriftsteller sahen sich 1933 plötzlich entwurzelt. Obwohl manche emigrierten, waren sie zugleich gezwungen, sich erneut mit dem Judentum auseinanderzusetzen, mit dem sie sich nicht mehr identifizierten. Der Band beschreibt diese Situation anhand von Lebensgeschichten, aus denen die Treue der Juden zu deutscher Kultur und Sprache erschütternd sichtbar wird.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Viele deutsch-jüdische, aber vollständig assimilierte Schriftsteller sahen sich 1933 plötzlich entwurzelt. Obwohl manche emigrierten, waren sie zugleich gezwungen, sich erneut mit dem Judentum auseinanderzusetzen, mit dem sie sich nicht mehr identifizierten. Der Band beschreibt diese Situation anhand von Lebensgeschichten, aus denen die Treue der Juden zu deutscher Kultur und Sprache erschütternd sichtbar wird.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Das vorliegende Buch ist eine Fortsetzung des 2017 erschienen Buches von Siegfried Prokop zum Thema »Die DDR hat’s nie gegeben«, in dem 23 Studien zur Geschichte der DDR vorgestellt werden, die den widersprüchlichen Werdegang der DDR mit ihren Fortschritten, Stagnationen, Rückschlägen und ihrem Scheitern auf der Basis von archivalischen Quellen nachzeichnen.
Nunmehr wird das Thema schwerpunktmäßig am Beispiel des subjektiven Faktors – durch Beleuchtung von Lebenswegen in der Geschichte der DDR – behandelt. Es sind Interviews u.a. mit Gustav Just, Ernst Melis, Roman Rubinstein, Kurt Schwaen, Gerry Wolff, Studien und Artikel zu 100. Geburtstagen von Persönlichkeiten der DDR (Manfred von Ardenne, Walter Bartel, Heinrich Dathe, Gerhard Harig, Karl Schirdewan, Walter Ulbricht), des weiteren Vorträge, so über den deutsch-deutschen Querdenker Rudolf Schottlaender. Den größten Umfang nehmen Besprechungen von Biographien und Autobiographien, Nachlassbänden sowie Laudationes und Nachrufe ein.
Diese Beiträge entstanden in den Jahren nach der Wende. Die meisten wurden entweder bisher noch nicht veröffentlicht oder lediglich in der „grauen Literatur“ bzw. in Zeitungen publiziert.
Aktualisiert: 2021-01-26
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Viele deutsch-jüdische, aber vollständig assimilierte Schriftsteller sahen sich 1933 plötzlich entwurzelt. Obwohl manche emigrierten, waren sie zugleich gezwungen, sich erneut mit dem Judentum auseinanderzusetzen, mit dem sie sich nicht mehr identifizierten. Der Band beschreibt diese Situation anhand von Lebensgeschichten, aus denen die Treue der Juden zu deutscher Kultur und Sprache erschütternd sichtbar wird.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Die mit dem Band »Anfänge der DDR-Philosophie« 2001 begonnene historisch-kritische Aufarbeitung des philosophischen Denkens in der DDR, die 2005 mit »Denkversuche. DDR-Philosophie in den 60er Jahren« fortgesetzt wurde, erlebt nun mit einem weiteren umfangreichen Aufsatzband zur DDR-Philosophie in den 70er und 80er Jahren ihren vorläufigen Abschluss.
Während es in den Anfangsjahren der DDR noch bemerkenswert vielschichtige Denkansätze gab und sich in den 60er Jahren eigenständige Denkversuche ausmachen
ließen, waren die Spätjahre der DDR von ideologischen Eingriffen und folgenschweren Abbrüchen gekennzeichnet. Die offizielle Philosophie wurde zunehmend parteipolitisch
über zentrale Räte gesteuert und lehrbuchförmig kanonisiert. Wer andere Auffassungen vertrat, wie etwa Rudolf Bahro oder Peter Ruben, wurde verfolgt und ausgegrenzt.
In 30 Beiträgen rekonstruieren damals beteiligte Philosophen die Schwerpunkte der inhaltlichen Debatten jener Jahre, insbesondere auf dem Gebiet der Philosophiegeschichte,
zeichnen die organisatorischen Strukturen von Philosophie-Instituten nach und geben einen Überblick über deren wichtigste Publikationsprojekte.
Aktualisiert: 2021-03-31
Autor:
Klaus Ehlers,
Klaus-Dieter Eichler,
Helmut Fritzsche,
Hans-Martin Gerlach,
Carola Häntsch,
Guntolf Herzberg,
Hans Peter Krüger,
Reinhard Mocek,
Manfred Neuhaus,
Reinhardt Pester,
Hans-Christoph Rauh,
Renate Reschke,
Hans Jörg Sandkühler,
Werner Schuffenhauer,
Jürgen Stahl,
Hans-Jürgen Stöhr,
Ed Stuhler,
Martina Thom,
Friedrich Tomberg,
Camilla Warnke,
Karl-Friedrich Wessel,
Dieter Wittich,
Hans-Ulrich Wöhler,
Siegfried Wollgast
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Der dritte Band der ›Kleinen Schriften‹ von Volker Riedel enthält 25 Beiträge zur ›Gedankenfreiheit‹ in der römischen Literatur und zu Schriftstellern des 1. Jahrhunderts n. Chr. (Phaedrus u. a.), zu rezeptionstheoretischen Fragen und zu Autoren des 18. und frühen 19. Jahrhunderts (Bodmer, Winckelmann, Wieland, Goethe, Voß, W. v. Humboldt) sowie zur Ikaros-Rezeption und zu Schriftstellern des 20. Jahrhunderts (George, H. Mann, Arendt, Hermlin, Hacks, Fühmann, Ebersbach). Eingeleitet wird der Band mit einem Überblick über die Antikerezeption in Deutschland von Karl dem Großen bis zur Gegenwart, beschlossen mit einer Würdigung des Philosophen und Philologen Rudolf Schottlaender. Besonderer Nachdruck wird auf das Verhältnis zwischen Vorbildlichkeit und Problematisierung der Antike gelegt.
Aktualisiert: 2020-02-21
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