Ein vielseitiger Ausflugsführer zu Hessens 66 schönsten Aus-, Fern- und Weitsichten. Vom Lug ins Land bei Bad Karlshafen bis Schloss Schadeck in Neckarsteinach. Vom Kauber Blick bei Lorch bis zum Wartburgblick bei Willershausen.
Kulturelles: Ein Blick in und auf die Geschichte Hessens.
Hoch gebaut: Tolle Türme für einzigartige Aussichten.
Einsame Höhen: Geheimtipps für ungestörte Blicke übers Land.
Wasserschau: Flüsse und Seen von oben gesehen.
Kulinarische Höhepunkte: Höhengaststätten und Restaurants für die Einkehr.
Wie hinkommen: Präzise Anreise-Infos für Bahn, Bus, Auto sowie wandernd oder radelnd.
Wann losfahren: Tipps, bei welchem Wetter die Aussichten besonders lohnen.
Was tun: Aktivitäten vor Ort vom Tierpark bis zum Wintersport und viele zusätzliche Wanderungen rund um die Aussichtsziele.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Das Obere Lahntal liegt im äußeren Norden des Gladebacher Berglandes am Oberlauf der Lahn zwischen Bad Lasphe und Lahntal Caldern und grenzt nördlich an das Rothaargebirge an.
Große Waldlandschaften sowie weite Felder und Wiesen, die malerisch von kleinen Bächen durchzogen werden bilden den reizvollen Rahmen für Entdeckungstouren der Extraklasse.
Wandern oder Radwandern im Oberen Lahntal das heißt auch mittelalterliche Schlösser und Burgruinen entdecken.
Die neue, wetterfeste 3. Ausgabe der Rad- und Wanderkarte Obers Lahntal stellt die Gesamtregion, mit dem vollständigen Rad- und Wanderwegenetz, von der Quelle der Lahn bis nach Marburg vor.
Die übersichtliche wetterfest Karte im Taschenformat ermöglicht eine detaillierte Planung und Orientierung. Ein UTM-Gitter ermöglicht die Nutzung eines GPS -Gerätes und die Geländeschummerung visualisiert das Mittelgebirge.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Der Band 3 der beliebten Notensammlung wurde nachgedruckt und ist im Juli 2021 endlich wieder lieferbar!
Die Entstehungsgeschichte der Schnurrpfeiffereyen begann in Eveshausen, einem kleinem Ort im Hunsrück, wo in den frühen 80er-Jahren hauptsächlich Dudelsack- und Drehleierspieler aus Deutschland und dem benachbarten Ausland zusammen kamen.
Bei diesen regelmäßigen Treffen wurden Erfahrungen über Instrumentenbau ausgetauscht, Lieder und Tänze voneinander gelernt und bei geselligem Beisammensein musiziert und getanzt.
Da es damals für die Liebhaber traditioneller Volksmusik und Alter Musik nicht leicht war, an Notenmaterial zu kommen, übernahm Martina Sirtl die Aufgabe, das gehörte und gespielte internationale Repertoire festzuhalten, und gestaltete diese grafisch wundervoll illustrierten und musikalisch wohl einzigartigen Sammlungen.
Der erste Band dieser Sammlung erschien 1981, Band 2 folgte 1983, und beide wurden noch von den Musikanten in Eveshausen herausgegeben. Die Lieder und Tänze sind überwiegend einstimmig notiert und leicht spielbar. Ein Großteil der Melodien ist besonders geeignet für Borduninstrumente wie Dudelsack und Drehleier. Die Haupttonarten sind: 'C', 'G' und 'F'.
Band 3 enthält 56 Melodien und 17 Lieder:
In diesem letzten Band der Sammlung werden in der gleichen liebevollen Gestaltung und Ausstattung historische und neuere Lieder und Tänze vorgestellt, die das Repertoire erweitern.
Aus dem Inhalt:
Kap. 1: 14 Melodien aus niederländischen Liederbüchern des 16. Jahrhunderts (z.B. ‘Souterliedekens‘ von Clemens non papa, gedruckt von Tilman Susato).
Kap. 2: 22 Stücke des irischen Harfenisten Turlough O'Carolan (1670-1738). Dabei wurden vor allem weniger bekannte Melodien berücksichtigt.
Kap. 3: 20 Morristänze aus Mittelengland.
Kap. 4: 11 zum Teil mehrstimmige Lieder von Renaissance-Liedkomponisten (A.v. Aich, A. Hammerschmidt, M. l. Maistre, S. Mahn, L. Senfl, E. Widmann).
Kap. 5: Das Augsburgische Tafelconfect: 6 Lieder des aus dem Kloster geflohenen Benediktinermönchs Valentin Rathgeber (1682-1750)
Aktualisiert: 2022-12-15
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KINDERLIEDER – eingerichtet für Hümmelchen und Dudey von Hermann Rieth.
Auch diese neue Sammlung von Hermann Rieth ist natürlich beim Musizieren entstanden. Sie ist speziell für die Sackpfeifen Hümmelchen und Dudey in C/F-Stimmung eingerichtet.
Hümmelchen und Dudey sind vielseitig einzusetzende Instrumente: Solistisch, im Duett oder im leisen Ensemble mit Flöten, Geigen, Harfe, Cornamuse, Gemshorn. Einen besonderen Reiz hat der Bordun getragene Klang der kleinen Sackpfeifen bei der Begleitung von Gesang. Sowohl von der Klangfarbe als auch von der Lautstärke passt das Instrument gut zur menschlichen Stimme. Die fehlenden dynamischen Möglichkeiten der Sackpfeife fordern dem Sänger eine andere Stimmführung ab und verleihen den Liedern einen besonderen Charakter.
Hümmelchen und Dudey, wie Michael Praetorius sie 1619 beschreibt, sind Instrumente der ausgehenden Renaissance und des frühen Barock. Sicher wurden sie auch vorher und eine Weile danach gespielt. Aus unserer heutigen Sicht ist es interessant zu erleben wie der leise Sackpfeifenklang, von kräftigem Bordun gestützt, zu Musik passt, die aus Zeiten stammt, in denen diese Instrumente noch nicht bekannt waren oder nicht mehr gespielt wurden.
Die Titel:
Aufzug der Spielleute
Wo wohnt der liebe Gott
Zwei Spatzen
Der Kuckuck und der Esel
Bertolt Biber
Quodlibet
To Stop the Train
Abendlied
Nachtlied
Regen
Old A’bram Brown
Hermann Rieth
Hermann Rieth hatte als Kind Blockflötenunterricht bei seiner Mutter. Später wurden Blockflötenunterricht und -spiel ein wesentlicher Ausgleich während des Studiums (Mathematik und Physik für das höhere Lehramt) und der Ausbildungszeit zum Handweber. Als Werklehrer setzte er diese Liebhaberei beim Musizieren mit Schülern fort.
Mit dem Kennenlernen der Hümmelchen und Dudeys begann eine neue Intensivierung: Dudelsackspiel erlernen, Kurse besuchen und viel Musizieren. Bald begann er mit einem Freund die Organisation der Schwäbisch Haller Sackpfeifertage. Dabei entwickelte sich das Interesse für Frühe Musik, die Beschäftigung mit alten Drucken und Handschriften, und es entstand eine umfangreiche Sammlung mit Stücken für Hümmelchen und Dudey. Dabei fand sich als Beifang ein kleiner Fundus an Kinderliedern.
Aktualisiert: 2022-12-15
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CANTUS ET TIBIA, Gesang und Flötenspiel – unter diesem Motto steht die in drei Bänden erschienene Sammlung von Liedern von Hermann Rieth. Dabei meint tibia nicht nur Flöte sondern eher Blasinstrument. Der erste Band führt vom hohen Mittelalter bis zur Renaissance, der zweite führt weiter bis in unsere Zeit. Dieser abschließende dritte Band erweitert die Sammlung um zehn weitere Melodien, mehrstimmig gesetzt und vom Autoren arrangiert.
Diese Sammlung ist beim Musizieren entstanden und ist speziell für die Sackpfeifen Hümmelchen und Dudey in C/F-Stimmung eingerichtet.
Im vorliegenden dritten Band sind die Begleitstimmen der ersten sechs Titel noch einmal separat abgedruckt, damit man beim Zusammenspiel nicht so oft umblättern muss. Es folgen noch drei Bonusstücke.
Die Titel im Band 3:
- Alta Trinita Beata
ist eine kurze Lauda aus dem 15. Jahrhundert in italienischer Umgangssprache anonymer Herkunft, erstmalig veröffentlicht durch Charles Burney, London 1782.
- Es ist gewisslich an der Zeit
des Dichters und Theologen Bartholomäus Ringwaldt ist eine Nachdichtung der Sequenz Dies Irae, der Lateinischen Totenmesse.
- Laetatus Sum
Ausgehend von einem Zweistimmigen Kanon von A. Gumpelsheimer entstand eine Bearbeitung, an die zwei weitere Sätze angeschlossen wurden. Laetatus Sum ist der Anfang des 122. Psalms, ein Pilgerlied.
- Now Westlin Winds
ist ein Herbstlied von Robert Burns, dem bis heute in Schottland hoch verehrten Dichter. Eine freie Übersetzung ist angehängt.
- Wie lieblich ist der Maien
ist ein geistliches Frühlingslied des Frühbarock. Wo zwei oder drei in meinem Namen ist ein zweistimmiger Kanon, der hier als Grundlage für ein neues Arrangement dient.
- Der Kanon
von Hauptmann wurde erweitert und ist weiter als Kanon zu spielen.
Im zweiten Teil dieses Heftes sind die Begleitstimmen für sich wiedergegeben damit man nicht so oft umblättern muss.
Es schließen sich noch drei Bonusstücke an:
- Zu newen jar
mit der Melodie des Mönch von Salzburg und einer neuen Begleitung
- Die blaue Flagge
ist ein Tanz aus Norddeutschland
- Das Nachthorn
in einer Zweistimmigkeit des Mönch von Salzburg, der er den Untertitel gab: und ist gut zu blasen.
Die Bearbeitungen in diesem Heft sollen Anregung geben für die eigene Gestaltung weiterer Lieder oder
Spielstücke und zugleich Anlass geben für fröhliches Musizieren.
Aktualisiert: 2022-12-15
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chant n fife - singen und pfeifen
Mit dem Dudelsack nach England zu reisen mag erinnern an Eulen, die nach Athen getragen werden. Aber es ist ein freudvolles Unterfangen, Musik des Inselreiches zu erkunden. Ganz in der Tradition der Spielleute werden Lieder zu Instrumentalstücken oder der Gesang begleitet. Wo erforderlich, wird eine Melodie angepaßt (Tonumfang, Chromatik) oder in eine Tonart transponiert, die ein Spiel mit dem Dudey ermöglicht.
Dieses neue Heft von Hermann Rieth enthält neben Originalen auch Bearbeitungen. Man fühle sich frei, mit dem vorgelegten Material nach eigenem Gusto umzugehen: Begleitstimmen, Vor-, Zwischen-, Nachspiele zu erfinden, eigene Arrangements einzurichten oder Sets mit anderer Musik zusammenzustellen.
Titel in dieser Sammlung:
- Sumer is icumen
- NOBILIS HUMILIS
- Byrd one Brere
Airs aus der Beggar’s Opera:
AIR 10, AIR 15, AIR 17, AIR 22, AIR 24, AIR 27, AIR 29, AIR 34, AIR 36, AIR 48, AIR 54, AIR 69. Zu einigen Arien wurden eine zusätzliche Begleitstimme eingeführt: AIR 17, AIR 27, AIR 34, AIR 69.
Aus der Oper Polly, geschrieben von John Gay, sind folgende Melodien im Heft enthalten:
- AIR 5, AIR 20, AIR 71
- Love, Love, Nothing But Love
- Martin Said to His Man
- Country Life aus den Yorkshire Dales.
- John Ball
- Shepherds Arise und Diadem
- My Love is Like a Red, Red Rose
Aktualisiert: 2022-12-15
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Cantus et Tibia - Band 2 -Lieder mit Begleitung - eingerichtet für Hümmelchen, Dudey und viele andere Instrumente. Zusammengetragen von Hermann Rieth
Gesang und Flötenspiel – unter diesem Motto steht die in zwei Bänden erschienene Zusammenstellung von Liedern von Hermann Rieth. Dabei meint tibia nicht nur Flöte sondern eher Blasinstrument. Der erste Teil führt vom hohen Mittelalter bis zur Renaissance, der zweite weiter bis in unsere Zeit.
Diese Sammlung ist beim Musizieren entstanden und ist speziell für die Sackpfeifen Hümmelchen und Dudey in C/F-Stimmung eingerichtet.
Beginnend mit dem hohen Mittelalter folgen Lieder bis hin zur Blütezeit unserer Dudelsäcke. Die Mehrstimmigkeit stammt teilweise aus der Entstehungsphase der Lieder. Oft aber wurde zu einer Melodie beim Singen und Spielen eine eigene Begleitung entwickelt. Immer ist die Instrumentalstimme von Ambitus, Tonart und Chromatik her so gehalten, dass sie mit Hümmelchen und Dudey ausgeführt werden kann, also auch mit Gemshorn oder Cornamuse. Bei jedem Lied steht oben links der geeignete Bordunton.
Der zweite Band beginnt mit bekannten Liedern aus der Barockzeit. Bei den mehrstimmigen alten Sätzen ist es gut möglich den Gesang mit nur einer daraus ausgewählten Stimme zu begleiten oder aus dem gegebenen Material eine eigene Begleitung zu entwickeln. Es folgen Lieder des 18. bis 20. Jh. mit zeitgenössischen oder neuen Begleitungen.
Selbstverständlich können diese Begleitstimmen auch von Blockflöte, Geige oder einem anderen Melodieinstrument übernommen werden. Und – entsprechend alter Tradition – mögen sich die Musiker frei fühlen mit dem Material umzugehen. Melodien können gespielt und Begleitstimmen gesungen werden. Rein instrumentale Versionen sind genau so denkbar wie Acapellavortrag. Vorher notierte oder improvisierte Vor- und Zwischenspiele können bereichernd sein.
Hümmelchen und Dudey sind vielseitig einzusetzende Instrumente: Solistisch, im Duett oder im leisen Ensemble mit Flöten, Geigen, Harfe, Cornamuse, Gemshorn. Einen besonderen Reiz hat der Bordun getragene Klang der kleinen Sackpfeifen bei der Begleitung von Gesang. Sowohl von der Klangfarbe als auch von der Lautstärke passt das Instrument gut zur menschlichen Stimme. Die fehlenden dynamischen Möglichkeiten der Sackpfeife fordern dem Sänger eine andere Stimmführung ab und verleihen den Liedern einen besonderen Charakter.
Hümmelchen und Dudey, wie Michael Praetorius sie 1619 beschreibt, sind Instrumente der ausgehenden Renaissance und des frühen Barock. Sicher wurden sie auch vorher und eine Weile danach gespielt. Aus unserer heutigen Sicht ist es interessant zu erleben wie der leise Sackpfeifenklang, von kräftigem Bordun gestützt, zu Musik passt, die aus Zeiten stammt, in denen diese Instrumente noch nicht bekannt waren oder nicht mehr gespielt wurden.
Die Titel im Band 2:
Der Morgenstern ist aufgedrungen, Insbrügg ick mot di laten, Ach bittrer Winter, Es ist ein Schnitter, An hellen Tagen, Wie schön blüht uns der Maien, Kommt, ihr Gspielen, Bunt sind schon die Wälder, Der Mond ist aufgegangen, Kein schöner Land, Die güldne Sonne, Geh aus mein Herz, Ade nun zur guten Nacht, In Mutter's Stübele, Die Stammtischbrüder, Hamburger Herbergslied, Bürgerlied, Ein Männlein steht im Walde, Lütt Anna, In die Berg, Seht ihr auf den grünen Fluren, Die Lerchen, Du mein einzig Licht, Elche, Gaukler, Lachend kommt der Sommer, Kommt und laßt uns tanzen, Dat Tüdelband, Kleiner Zirkus.
Aktualisiert: 2022-12-15
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41 Duette für Hümmelchen + Dudey
eingerichtet für Hümmelchen, Dudey und viele andere Instrumente. Zusammengetragen von Hermann Rieth
Diese Sammlung ist eine hervorragende Möglichkeit, das Repertoire für die Sackpfeifen Hümmelchen und Dudey in c/f-Stimmung zu erweitern. Sie ist beim Musizieren entstanden, bei Hausmusik mit Freunden, im Unterricht und bei kleinen Vorspielen. Entsprechend finden sich neben leichten kurzen Stücken solche, die der Übung bedürfen. Vom hohen Mittelalter werden wir bis in unsere Zeit geführt.
Es hat einen besonderen Reiz Duette mit zwei Sackpfeifen zu spielen, bei mancher Musik auch in zwei verschiedenen Lagen (z. B. Sopran und Alt). Ganz andere klangliche Möglichkeiten eröffnen sich, wenn zum Dudelsack mit seinem Legatospiel ein direkt geblasenes Instrument hinzu tritt, das eine breite Varianz an Artikulationen zuläßt und pausieren kann. Dabei sind Cornamuse und Krummhorn klanglich nah beim Dudelsack, während Gemshorn und
Blockflöte sich außer der Artikulation auch klanglich stark abheben. Zu diesem Aspekt finden sich zahlreiche Belege in der Ikonographie. Und es gibt diese Kombination in der traditionellen Musik bis in unsere Tage: z. B. Charamella und Zam pogna in Sizilien oder Bombarde und Binu in der Bretagne.
Hinzu kann noch die unterschiedliche Lage gezielt eingesetzt werden: Flöten klingen eine Oktave höher. In der frühen und auch in der traditionellen Musik finden sich keine Angaben zur Instrumentierung. Wir können also frei wählen, was uns gefällt. Ebenso sind keine Bordune notiert. Wir können aber mit Sicherheit davon ausgehen, daß Borduninstrumente beteiligt waren. Als Bordunton kommt zunächst der Grundton eines Stückes in Frage, einfach oder doppelt in der Oktave. Auch Grundton und Quinte können gut klingen oder die Quinte alleine. mit Hümmelchen und Dudey gibt es viele Möglichkeiten.
Die Titel:
Ach Belinde, Allez à la Fougere, Aufzug der Spielleute, Basse Danse, Bavno Makedonsko, Branle à sept, Branlon, Brensbach Hymne, Der alte Markt- und Pesttanz, Der Stamph, Dudelsack, Dudelsackmelodie, Et resurrexit, Farewell, Fotune my Foe, Gratulantes Celebremus, Guige, Halsway Carol, Herbstblätter, Hemiola vel Tripla, Hirtenlied, L'Andouille, La Giostra, La valse à Cadet, Laetatus sum, Lament for Charles MacCabe, Langdans, Le Maitre de la Maison, Milo mu kokkino, Nota, Oktavi Toni, Piva, piva, Pravno Lesnoto Oro, Quinti Toni, September, Sexti Toni, The Shepherd and his Fife, Totentanz, Vännens Langdans, Wiegenlied, Woaf.
Aktualisiert: 2022-12-15
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Ein vielseitiger Ausflugsführer zu Hessens 66 schönsten Aus-, Fern- und Weitsichten. Vom Lug ins Land bei Bad Karlshafen bis Schloss Schadeck in Neckarsteinach. Vom Kauber Blick bei Lorch bis zum Wartburgblick bei Willershausen.
Kulturelles: Ein Blick in und auf die Geschichte Hessens.
Hoch gebaut: Tolle Türme für einzigartige Aussichten.
Einsame Höhen: Geheimtipps für ungestörte Blicke übers Land.
Wasserschau: Flüsse und Seen von oben gesehen.
Kulinarische Höhepunkte: Höhengaststätten und Restaurants für die Einkehr.
Wie hinkommen: Präzise Anreise-Infos für Bahn, Bus, Auto sowie wandernd oder radelnd.
Wann losfahren: Tipps, bei welchem Wetter die Aussichten besonders lohnen.
Was tun: Aktivitäten vor Ort vom Tierpark bis zum Wintersport und viele zusätzliche Wanderungen rund um die Aussichtsziele.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Lehrbuch für die mittelalterlichen (Markt-)Sackpfeifen, mit technischen Anleitungen zum Instrument und Notenanhang.
Aktualisiert: 2022-12-15
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Von Schottland bis Sizilien, von Spanien bis Bulgarien - aus nahezu allen Ländern Europas und selbst aus dem fernen Georgien stammen die Beispiele dieser einmaligen Sammlung, die Ernst E. Schmidt anlässlich des 3. Europäischen Dudelsackfestivals in Balingen vorstellt.
Viele dieser Geschichten rund um den Dudelsack sind entlegener älterer Literatur entnommen und erscheinen zum ersten Mal in deutscher Sprache. Überraschend viele Beispiele stammen jedoch aus den deutschen Sprachgebiet und belegen, wie verbreitet das Instrument einst auch bei uns war. Quellenangaben und Erläuterungen helfen Interessierten weiter; die Vielfalt der Geschichten machen dieses Buch zu einem Lesevergnügen ersten Ranges.
Aktualisiert: 2020-12-22
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Die Sackpfeifenfibel - Band 2 von Thomas Zöller - mit einem Vorwort von Brian Haase (alias Briantanus)
Der neue Band 2 des beliebten Dudelsacklehrbuchs setzt nahtlos dort an, wo Band 1 aufgehört hat und vermittelt gut verständlich und umfassend fortgeschrittene Spieltechniken und erweiterte Grundlagen für das Spielen auf Übungspfeife und Sackpfeife. Darüber hinaus enthält es wieder viele weitere neue und bekannte Melodien für diese Instrumente. Im ersten Band der Sackpfeifenfibel hat man Grundlagen gelernt, in Band 2 geht jetzt es darum, Spieltechniken, Grundlagenwissen und die eigenen Ausdrucksmöglichkeiten zu erweitern. Man lernt, wie man Melodien interessanter gestalten und verzieren kann, indem man mit Hilfe neu gelernter Stilmittel eigene Variationen entwickelt.
Themen in Band 2:
- Musikalische Variationen entwickeln (durch Verzierungsnoten / durch Melodienoten)
- Neue Verzierungen (Zweier, Dreierkombinationen)
- Vibrato
- Gezogene Töne - Glissando
- Kombination von Verzierungstechniken
- Der Rythmus - des Sackpfeifers Handwerkszeug
- Weiterführende Musiktheorie
- Der Einsatz des G-Borduns
- Intonation der Sackpfeife
- Neue Töne auf der Sackpfeife (Cis / Gis)
- und zahlreiche neue Melodien
Durch den Einsatz und die Kombination all dieser Techniken erhält der Musiker eine Fülle neuer Möglichkeiten, mit denen er die musikalische und klangliche Vielfalt der Sackpfeife wesentlich erweitern und seinen persönlichen Stil entwickeln kann.
Auch dieses Buch wurde wieder von dem Grafiker Frank Wolf wunderschön graphisch gestaltet. Es ist durchgehend vierfarbig gedruckt und mit zahlreichen Grafiken und Illustrationen ausgestattet.
Auf der Internetseite www.sackpfeifen-fibel.de wird den Besitzern dieses Lehrbuchs eine Audio-Datenbank zur Verfügung gestellt. Diese enthält alle in der Sackpfeifen-Fibel besprochenen Stücke & Übungen zum anhören & mitspielen. Diese Online-Datenbank mit Klangbeispielen steht allen Käufern dieses Lehrbuchs offen, die per E-Mail an den Autor die Zugangsinformationen zur Online-Datenbank angefordert haben.
Die beiden Bände der Sackpfeifen-Fibel sind das bislang erste und einzige Lehrwerk zur Sackpfeife, dem mittelalterlichen Dudelsack, wie man ihn von mittelalterlichen Märkten oder Bands wie In Extremo oder Corvus Corax kennt. Beide Bände vermitteln Anfängern und Fortgeschrittene eine strukturierte Verzierungstechnik. Alle Inhalte werden anschaulich mit Texten, Bildern und Grafiken dargestellt.
Vor dem Arbeiten mit dem Band 2 sollte man den ersten Band der Sackpfeifen-Fibel durchgearbeitet und verstanden haben. Das Notationssystem bleibt für die zweite Fibel wie gehabt. Den Hintergrund hierzu sowie die Lesart der Noten lernt man in der ersten Fibel.
Die durchgehend vierfarbig gedruckten und sehr schön gestalteten Lehrbücher sind all jenen gewidmet, die sich für den 'mittelalterlichen' Dudelsack interessieren, so wie er heutzutage auf den meisten mittelalterlichen Märkten zu hören ist. 'Mittelalterlich' steht hier deshalb in Anführungszeichen, weil diese Dudelsackform kein historisches Instrument darstellt. Verschiedene Bezeichnungen werden mit dem Instrument in Verbindung gebracht, zum Beispiel Sackpfeife, A-Sack oder Marktsack. In diesem Lehrbuch verwendet der Autor den Begriff 'Sackpfeife'.
Wie bei jedem Instrument, so gilt auch bei der Sackpfeife, dass ein alleiniges Selbststudium nicht sehr zu empfehlen ist. Man tut also gut daran, zusätzlich zur Sackpfeifen-Fibel nach einem Lehrer Ausschau halten, der sich gewissenhaft mit den eigenen Bedürfnissen und Problemen auseinandersetzt.
Aktualisiert: 2022-12-15
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Anlässlich des Brensbacher Tanz- und Instrumentalkurses 2013 haben die beiden Autoren als Thema ihrer Gruppe eine der wohl bekanntesten barocken Kompositionen ausgewählt und veröffentlichen hier ein Arrangement für drei Dudelsäcke (Hümmelchen bzw. Dudey in C/F-Stimmung), Viola und Basso Continuo.
Die Viola-Stimme kann mit Viola da Gamba, Bratsche oder auch einer vierreihigen Schlüssel fidel besetzt werden, die Continuo-Stimme idealerweise von einem Cembalo oder einem anderen Continuoinstrument.
Aufgrund des geringen Tonumfangs der Sackpfeifen von nur einer None mussten die Autoren bei ihrer Bearbeitung aus spieltechnischen und harmonischen Gründen auf einige Passagen verzichten. Die Ritornell-Struktur und der harakteristische Affekt sind jedoch erhalten geblieben.
Neben einer informativen Einleitung enthält das Heft die Partitur, die jeweiligen Einzelstimmen sowie Informationen über die verwendeten Sackpfeifen.
Aktualisiert: 2022-12-15
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Zum 30 jährigen Jubiläum dieser Notensammlung präsentieren wir die erweiterte und überarbeitete Neuauflage! Im neuen DIN A4-Format und mit Wire-O-Bindung liegt das erstmals 1991 erschienene Notenbuch auch besser auf dem Notenständer! Die Autoren haben die beliebte Notensammlung überarbeitet und auch um einige Melodien erweitert.
Die sorgfältig zusammengestellte Sammlung bietet allen Flötenspielern und Liebhabern historischer Bordun- und Blasinstrumente eine wahre Fundgrube.
Die durchgehend mehrstimmigen Stücke sind, wo nötig, für den Tonumfang einer None bearbeitet und somit auch hervorragend für leise Dudelsäcke wie Hümmelchen und Dudey, für Gemshörner, Krummhörner, Cornamusen etc. geeignet.
Die Originalstimmen wurden aber jeweils gesondert notiert. Zu verwendende Spielpfeifen und Bordunstimmungen sind ebenso angegeben wie auch alternative Transpositionen und kurze Erklärungen zur Instrumentierung der Stücke und zur Musikgeschichte der jeweiligen Zeit.
Die Autoren verfügen über langjährige berufliche Erfahrung mit historischer Musik. Sie stellten diese Sammlung speziell für die Bedürfnisse auch gerade junger Musiker zusammen. Daher hat sich diese umfangreiche Sammlung seit Jahren besonders in Spielkreisen, an Musikschulen und in Schulorchestern bewährt.
Mit Melodien aus:
- Mittelalter: 20 Melodien des 12. - 14. Jahrhunderts.
- Renaissance: 12 Stücke von Susato, Phalèse und Gervaise
- Frühbarock: 12 Tanzsätze von Praetorius
- Barock: 33 Duette von Boismortier (4. Suite vollständig), die 1. Suite von Chédeville
- Weihnachten: 10 Melodien mit Begleitstimmen
Hans Georg Lenzen hat dieses Buch in liebenswerter und humorvoller Art mit farbigen Illustrationen ausgeschmückt.Zu Spielmanns Notenbuch (Band 1) ist eine Audio-CD des Katharco Early Music Consorts erschienen, auf der einige der im Buch enthaltenen Stücke zu hören sind.
Aktualisiert: 2022-12-15
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"Leier, Gambe, Dudelsack" stellt Leben und Werk von Tibor Ehlers (1917 - 2001) vor. Seiner vielseitigen Begabung und beachtenswerten pädagogischen Ader verdankt der Schwäbische Albverein den Anstoß, sich mit der eigenen regionalen Dudelsacktradition auseinander zu setzen. Hauptteil des Buches machen Fachaufsätze von Tibor Ehlers aus - die Wiederbelebung der schwäbischen Sackpfeifen, Geschichte und Formen der Drehleier, Harfe, Fidel usw.
Als langjähriger Ausbilder von Pädagogen beschäftigte er sich mit dem Bau von "elementaren Musikinstrumenten" mit einfachsten Mitteln aus Papprohren, Flaschen und Limonadendosen; hinzu kamen Überlegungen und Praxiserfahrungen über deren Einsatz in der Pädagogik
Aktualisiert: 2020-12-22
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Sie sind oft die heimlichen Höhepunkte eines Ausflugs, liegen aber genauso oft eher zufällig an der Route: grandiose Aussichtspunkte. Anders bei diesem Buch. Hier stehen die Fernblicke im Mittelpunkt. Ob Türme, Burgen oder Klippen – das Panorama ist jedesmal einzigartig.
Aktualisiert: 2021-05-04
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Die in Deutschland meistverkaufte Dudelsackschule wendet sich an Interessenten, die das schottische Dudelsackspielen von Grund auf erlernen wollen. Wer sich bisher für das Spielen der Great Highland Bagpipe interessierte, hatte es oft recht schwer: Die wenigen, in englischer Sprache verfassten Schulen waren meist nicht für den Selbstunterricht geeignet und zudem ganz einseitig nur auf die schottische Musik ausgerichtet.
Hier schafft Reinhold Ege mit seinem bewährten Lehrbuch Abhilfe. Er unterrichtet seit 1978 mit großem Erfolg Pipe-Schüler aller Altersklassen. Auf seinen reichhaltigen Erfahrungen aufbauend entstand 1990 dieses Lehrbuch in deutscher Sprache. Das Buch wurde immer wieder aktualisiert und erweitert. Eine Begleit-CD enthält viele der Übungen als Audiobeispiele.
Das Lehrbuch basiert auf dem Lernen mit der traditionellen schottischen Übungsflöte, dem ‘Practice Chanter’. Dieses preiswerte, mundgeblasene Instrument begleitet den Piper sein Leben lang und wird grundsätzlich zum Erlernen der Griffe, der Melodien und der rhythmischen Strukturen der schottischen Musik verwendet. (zu beziehen über www.bagpipe.de)
Das Lehrbuch vermittelt am Anfang die Griffweise der einzelnen Töne der Melodiepfeife, des 'Chanters' und erklärt deren Besonderheiten. Das Wechseln zwischen den einzelnen Tönen wird anhand einfacher Tonfolgen und Melodien trainiert, die jeder kennt.
Anschließend wird natürlich das gelehrt, was typisch ist an der schottischen Dudelsackmusik: die ‘Gracenotes’, auch Vorschlagnoten, Ornamentations oder Embellishments genannt. Doublings, Throw, Slur, Grip und Birl werden nach und nach mit Hilfe vieler Übungsbeispiele erklärt und geübt. Anhand von insgesamt 40 Melodien werden die erlernten Grundkenntnisse dann in die Praxis umgesetzt. Neu aufgenommen wurde das 'Taorluath-Movement' und ein erweitertes Kapitel über das Spielen lernen auf der Bagpipe.
MacEges Lehrbuch enthält viele der bekannten schottischen Standard-Tunes, die jeder Piper kennen sollte: A Hundred Pipers, Amazing Grace, The Badge of Scotland, The Barren Rocks of Aden, Brian Boru’s March, The Brown Haired Maiden, Dark Island, Farewell to Nigg, Green Hills of Tyrol, The High Road to Gairloch, The Highland Cradle Song, Highland Laddie, Johnnie Scobie, The Land of my Youth, Loch Rannoch, Mermaid’s Song, Mrs. Elders Welcome, Muss I denn., My Home, The Old Rustic Bridge by the Mill, Pibroch Donald Dhu, The Road to the Isles, Rowan Tree, Scots Wha Hae, We Wallace B’lead, Skye Boat Song, When the Battle is Over. Auch die weltbekannte Melodie 'Scotland the Brave' wurde in zwei unterschiedlichen Versionen eingefügt (Queen’s Own Highlanders und Scots Guards). '79th Farewell to Gibraltar', einer der schönsten Armee-Märsche für den schottischen Dudelsack ist im Lehrbuch enthalten.
Die meisten Melodien und die Übungen sind auf der dem Buch beiliegenden Begleit-CD enthalten, die für den Lernenden eine wichtige Hilfe und Unterstützung darstellt.
Das erweiterte Kapitel Spiel- und Blastechnik erklärt die Handhabung der Bagpipe: Aufblasen und Haltung des Instrumentes werden in Text und Bild ausführlich erklärt und Übungen zur Atem- und Blastechnik zeigen dem Anfänger wie man vorgehen muss, um das Spielen auf der Great Highland Bagpipe zu erlernen.
Die Schule beinhaltet darüber hinaus Informationen über die schottische (Musik-) Geschichte und erklärt die Verwendung schottischer Pipes in der bretonischen Musik anhand einiger Musikbeispiele. Ein umfangreicher Anhang enthält eine ausklappbare Grifftabelle, ein umfangreiches Verzeichnis der englischsprachigen Fachausdrücke mit Erklärungen, ein Literaturverzeichnis und allgemeine Tonträgerempfehlungen.
Ziel der insgesamt 20 Kapitel des bewährten Lehrbuches ist:
- den Piper auf direktem Weg zum Spielen zu bringen
- ein solides Fundament an sauberem Spiel zu erreichen
- zunächst auf einfachen deutschen Melodien aufzubauen
- kulturelle und historische Hintergründe zu vermitteln.
Aktualisiert: 2022-12-15
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Der Band 2 der beliebten Notensammlung wurde nachgedruckt und ist im Juli 2021 endlich wieder lieferbar!
Die Entstehungsgeschichte der Schnurrpfeiffereyen begann in Eveshausen, einem kleinem Ort im Hunsrück, wo in den frühen 80er-Jahren hauptsächlich Dudelsack- und Drehleierspieler aus Deutschland und dem benachbarten Ausland zusammen kamen.
Bei diesen regelmäßigen Treffen wurden Erfahrungen über Instrumentenbau ausgetauscht, Lieder und Tänze voneinander gelernt und bei geselligem Beisammensein musiziert und getanzt.
Da es damals für die Liebhaber traditioneller Volksmusik und Alter Musik nicht leicht war, an Notenmaterial zu kommen, übernahm Martina Sirtl die Aufgabe, das gehörte und gespielte internationale Repertoire festzuhalten, und gestaltete diese grafisch wundervoll illustrierten und musikalisch wohl einzigartigen Sammlungen.
Der erste Band dieser Sammlung erschien 1981, Band 2 folgte 1983, und beide wurden noch von den Musikanten in Eveshausen herausgegeben. Die Lieder und Tänze sind überwiegend einstimmig notiert und leicht spielbar. Ein Großteil der Melodien ist besonders geeignet für Borduninstrumente wie Dudelsack und Drehleier. Die Haupttonarten sind: 'C', 'G' und 'F'.
Band 2 enthält 85 Tänze und 39 Lieder aus Deutschland und dem benachbarten Ausland.
Aktualisiert: 2022-12-15
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Notensammlung für Hümmelchen, Dudey und Begleitinstrumente
Die aktuelle Veröffentlichung für den Brensbacher Tanz- und Instrumentalkurs 2014: Die vier Jahreszeiten - L'Autunno von Antonio Vivaldi in einer Bearbeitung von Eva-Maria Rusche und Marco Ambrosini.
Anlässlich des Brensbacher Tanz- und Instrumentalkurs 2013 hatten sich die beiden Referenten für ihre Gruppe eine der wohl bekanntesten barocken Kompositionen ausgewählt und erstmals ein Arrangement für drei Dudelsäcke (Hümmelchen bzw. Dudey in C/F-Stimmung), Viola und Basso Continuo veröffentlicht. Die Interpretation des ersten Konzertes von Vivaldis Meisterwerk - Der Frühling - machte allen Beteiligten viel Freude und so entstand der Wunsch, auch das dritte Konzert für diese ungewöhnliche Besetzung zu bearbeiten.
Die Viola-Stimme kann mit Viola da Gamba, Bratsche oder auch einer vierreihigen Schlüsselfidel (Nyckelharpa) besetzt werden, die Continuo-Stimme idealerweise von einem Cembalo oder einem anderen Continuoinstrument.
Aufgrund des geringen Tonumfangs der Sackpfeifen von nur einer None mussten die Autoren bei ihrer Bearbeitung aus spieltechnischen und harmonischen Gründen auf einige Passagen verzichten. Die Ritornell-Struktur und der harakteristische Affekt sind jedoch erhalten geblieben.
Neben einer informativen Einleitung enthält das Heft die Partitur, die jeweiligen Einzelstimmen, eine Vita von Antonio Vivaldi sowie Informationen über die verwendeten Sackpfeifen.
Aktualisiert: 2022-12-15
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Die von Hermann Rieth, Veranstalter der Schwäbisch Haller Sackpfeifertage, zusammengetragenen 36 Liedsätze umspannen einen Zeitraum von 600 Jahren.
Aus früheren Zeiten sind zum Teil nur die Melodien, manchmal auch nur die Texte der Lieder überliefert; die Begleitung wurde wohl oft von Instrumentalisten improvisiert. Die Titel dieser Sammlung enthalten Bearbeitungen von verschiedenen Komponisten. Sie sind meist mehrstimmig gesetzt; manches Lied ist sogar bewusst in mehreren Bearbeitungen vertreten.
Historische Blasinstrumente haben meist nur einen geringen Tonumfang und eine eingeschränkt chromatische Skala. Die Liedsätze dieser Sammlung sind so ausgewählt bzw. eingerichtet, dass sie mit solchen Instrumenten ohne weitere Bearbeitung spielbar sind. Sie lassen sich hervorragend auf Instrumenten wie Hümmelchen oder Gemshörnern spielen, die als leise Instrumente oft zur Begleitung von Sängern verwendet werden.
Der Tradition der Spielleute entsprechend können diese Lieder natürlich auch mit ganz unterschiedlichen Instrumenten begleitet werden: Streichinstrumente, Zupfinstrumente oder Schlaginstrumente wie Hackbrett, Glocken, Xylophon und andere werden interessante farbige Klangversionen hervorbringen.
Die Sammlung enthält neben bekannteren Liedern wie „Es kommt ein Schiff geladen“ oder „Nun komm, der Heiden Heiland“ weniger bekannte wie den ‘Dreikönigs-Kanon’. Historische Sätze bei ‘There is no Rose’ aus dem 15. Jahrhundert wechseln mit Liedern in moderner Begleitung: ’Hört, ihr Hirten’ aus dem Jahr 2004. Außer Kompositionen bedeutender Kirchenmusiker: ‘Psallite’ von Michael Praetorius oder ‘In Dulci jubilo’ von Johann Walter finden sich auch traditionelle Stücke wie ‘Laissez paistre vos bestes’ aus der Bretagne.
Die Haupttonarten in diesem Liederheft sind F-Dur, C-Dur, d-moll und d-dorisch.
Aktualisiert: 2022-12-15
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