Die Sonate

Die Sonate von Schmidt-Beste,  Thomas
Ein detaillierter Überblick über Entwicklungen von Form, Besetzungsarten und ästhetischen Aspekten von 1600 bis zur Gegenwart, mit exemplarischen Analysen und Aufgaben zum eigenständigen Arbeiten. In jedem guten Musikunterricht lernt man, was die „Sonatenform“ ist, und wer ein Instrument spielt, hat sich sicher ebenfalls mit ihr befasst. Zum Problem der Form und zu den Sonaten im Lauf der Musikgeschichte gibt es zahllose Einzeluntersuchungen. Dennoch fehlte bislang ein Überblick über die gesamte Geschichte der Gattung von den Anfängen bei Giovanni Gabrieli bis zu neuesten Entwicklungen bei Boulez oder Henze. Das „Bärenreiter Studienbuch“ zur Sonate füllt diese Lücke in allgemein verständlicher Darstellungsweise. Durch die Zusammenschau der unterschiedlichen Perioden ergeben sich übergreifende neue Sichtweisen zur Entwicklung der Form und ihrer Geschichte, der Besetzung und der Ästhetik, aber auch zu einzelnen Komponisten wie Corelli, Beethoven oder Schubert. Die verschiedenen Phasen der Entwicklung werden durch graphische Übersichten verdeutlicht und anhand detaillierter Einzelanalysen zentraler Werke beispielhaft erläutert. Formen wie Kirchensonate, Kammersonate, Suitensatz und Sonatensatzform werden ebenso erklärt, so dass das Buch auch als Basis für historische Formanalysen dienen kann. Weiterführende Fragen und Aufgaben für Unterricht oder Selbststudium runden das Studienbuch in bewährter Art und Weise ab.
Aktualisiert: 2022-11-01
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Die Kunst des reinen Satzes in der Musik

Die Kunst des reinen Satzes in der Musik von Herzfeld,  Gregor, Kirnberger,  Johann Ph
Eine der zentralen Quellen zur Satzlehre Bachs und seiner Nachfolger im preiswerten Reprint. Johann Philipp Kirnberger, Kompositions- und Klavierschüler Johann Sebastian Bachs, stand als Hofmusicus der Prinzessin Anna Amalie von Preußen im gedanklichen Austausch mit den großen seiner Zeit [Carl Philipp Emanuel Bach, Johann Friedrich Agricola, Friedrich Wilhelm Marpurg, Johann Nikolaus Forkel und anderen]. Während ihm Bachs Satz als Ideal galt, setzte er sich gleichzeitig mit neueren Tendenzen wie Rameaus „ Traité de l’Harmonie “ und der „galanten Schreibart“ auseinander. Zentrum und Ausgangspunkt seiner Lehrschrift bildet die Harmonielehre, die 1771 als erster Teil der „Kunst des reinen Satzes“ erschien und in dem vorliegenden Band wiedergegeben wird. Von dieser Grundlage leitete Kirnberger später Melodie- und Kontrapunktlehre ab.
Aktualisiert: 2022-11-01
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Jazztheorie / Jazztheorie I + II als Paket

Jazztheorie / Jazztheorie I + II als Paket von Kissenbeck,  Andreas
Erste umfassende und systematische Jazztheorie dieser Art für den Jazzliebhaber, jeden praktischen Musiker und auch besonders für den Neueinsteiger. Wer mit den Mitteln des Jazz über bekannte Themen improvisieren möchte, braucht eine Anleitung, die hinter den vielen Details das Ganze nicht vergisst. Hier setzt Andreas Kissenbecks Modell zur Erschließung von Improvisationsmöglichkeiten an. Die entscheidende Neuheit dieses Kompendiums der Jazztheorie besteht darin, dass es den Zugang zu allen Möglichkeiten der Jazzimprovisation über tonale Musik eröffnet. Das Buch schlägt eine Brücke von der traditionellen Dur-Moll-tonalen Harmonik zur Harmonik des Jazz. Das Buch führt gängige Musiktheorie weiter, so dass ein kompaktes, aber umfassendes Konzept entsteht, das in verständlicher Sprache und klarer Form dargestellt wird. Dabei ist das Modell von vornherein nicht nur auf das Verstehen, sondern auf die konkrete tägliche spiel- und übepraktische Umsetzung ausgerichtet. Der erste Teilband stellt die Grundlagen der Harmonik des Jazz dar, der zweite, darauf aufbauend und daraus resultierend, die Systematik der Improvisation. So viel Theorie, wie der Jazzer braucht. Andreas Kissenbeck , geboren 1969 in Bonn, ist Lehrbeauftragter für Jazzpiano an der Hochschule für Musik Würzburg und Musikwissenschaftler mit Schwerpunkt Jazztheorie. Er kann Referenzen als Praktiker (Jazzpreis der Süddeutschen Zeitung, internationale Spielerfahrung), als Theoretiker (Promotion in Vorbereitung, Veröffentlichungen) und als Pädagoge (Lehrerfahrung, pädagogische Studien) vorweisen. Seine Hauptinstrumente sind Klavier und Hammond-Orgel, seine Theorieschwerpunkte sind Harmonielehre, Gehörbildung, Komposition, Arrangement und Rhythmik. Er gab Konzerte mit international bekannten Künstlern wie Benny Bailey, Bobby Shew oder Jiggs Whigham.
Aktualisiert: 2022-11-01
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Satztechniken im 20. Jahrhundert

Satztechniken im 20. Jahrhundert von Wünsch,  Christoph
Eines der spannendsten Kapitel der Musikgeschichte ist die Wende zum 20. Jahrhundert: Verschiedene Stile entwickeln sich parallel, beeinflussen und kritisieren sich gegenseitig, bis schließlich jeder Komponist selbst den „Grundton“ für seine Musik erfindet. Christoph Wünsch erläutert anhand von über 300 Notenbeispielen die zentralen Satztechniken. Das Buch erschließt so vielfältige Zugänge zu dieser faszinierenden Musik und vermittelt das Handwerkszeug für das eigene Analysieren, Forschen und Komponieren. Die langjährige Lehrerfahrung des Autors fließt außerdem in die zahlreichen Arbeitsbögen mit Aufgaben und Lösungen auf der beiliegenden CD-ROM ( pdf-Dateien, für PC und Mac geeignet) ein. Der Leser kann sich so im Selbststudium oder begleitend zu Kursen an der Hochschule verschiedene Stile erarbeiten oder – als Dozent – Anregungen für seine eigene Unterrichtstätigkeit finden. Der Inhalt: - Erweiterte Tonalität – Grundlagen - Harmonische Phänomene - Pitch Class Set Theorie - Debussy und der impressionistische Stil - Bela Bartók - Strawinsky – die russische Phase - Klassizistische Moderne - Hindemiths Unterweisung - Kurt Weill - Freie Atonalität - Zwölftontechnik - Serielle Technik - Messiaens musikalische Sprache - Jazzharmonik - Minimal Music Der Autor Christoph Wünsch ist Professor für Musiktheorie an der Hochschule für Musik Würzburg und promovierter Musikwissenschaftler. Er veröffentlichte die Bücher „Moderne Liedbegleitung – Harmonik / Klaviersatz / Improvisation“ sowie „Studien zu Technik und Form in den Variationswerken von Max Reger“. Daneben ist er u. a. in den Bereichen Theater- und Stummfilmmusik, Jazz sowie Musik mit Neuen Medien tätig. Er erhielt diverse Auszeichnungen und Kompositionsaufträge und hatte im Herbst 2002 eine Gastprofessur an der University of North Texas inne.
Aktualisiert: 2022-11-01
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Kompositionsgeschichte in kommentierten Beispielen

Kompositionsgeschichte in kommentierten Beispielen von Kühn,  Clemens, Leopold,  Silke, Schmoll-Barthel,  Jutta
Clemens Kühns kommentierte Sammlung von knapp 200 repräsentativen Kompositionsbeispielen ist ein einzigartiger Wegweiser durch die Musikgeschichte. Schülern, Lehrern, Studenten und Dozenten kann das Buch mehrfach nützlich sein: als Materialsammlung zur Kompositionsgeschichte der Musik, als Vorlage für eigene analytische Studien, aber auch als anschauliches Musikgeschichtsbuch. Das Buch folgt einem originellen, über alle bisherigen Beispielsammlungen hinausführenden Konzept, denn erstmals wird die volle historische Bandbreite der Musikgeschichte vom Mittelalter bis zur unmittelbaren Gegenwart dargestellt. Die Werke werden in historische und analytische Kommentare eingebettet, die dem Leser Hilfestellung für die Einordnung und Analyse der Stücke geben. Konkrete Aufgaben und Hinweise motivieren zu eigenständiger weiterführender Arbeit an den Werken. Die Beispiele sind inhaltlich so gruppiert, dass der falschen Vorstellung eines linearen, rein chronologisch bestimmten Geschichtsverlaufs entgegengearbeitet wird. Beispiele und Kommentare sind durch Querverweise so vernetzt, dass man an jeder Stelle des Buches einsteigen kann. Alles in allem: ein Lehrbuch, auf das man gewartet hat.
Aktualisiert: 2022-09-27
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Wege zum Komponieren

Wege zum Komponieren von Motte,  Diether de la
Jahrhunderte lang war es eine Selbstverständlichkeit, dass musikalisch talentierte Jugendliche komponieren lernten. Heute wird dieser Unterricht in die Hochschulen verdrängt und so zukünftigen Komponisten-Profis vorbehalten. Da bleibt manche Begabung und Schaffenslust unentdeckt, ja verschüttet. Diether de la Mottes Buch kann daher als Pioniertat bezeichnet werden: Der erfahrene Kompositionslehrer beschreibt Wege zum selbstständigen, phantasievollen Komponieren, ohne Stress und starre Regeln. Dabei geht de la Motte nicht als dozierender Lehrer und (Unter-)Richter, sondern als kollegialer Begleiter und Animateur mit dem Leser die ca. 300 Aufgaben an, vom einstimmigen Lied mit nur wenig Tonmaterial bis zum Komponieren eines kleinen Musiktheaterstücks. Ein „Schnupperkurs“ für Schüler ab der 10. Klasse, aber auch für Studenten, Lehrer und erwachsene Laien.
Aktualisiert: 2022-11-01
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Harmonielehre

Harmonielehre von Motte,  Diether de la
Diether de la Mottes Buch ist zum Klassiker unter den Harmonielehren geworden. Es beleuchtet neun unterschiedliche musikgeschichtliche Situationen – von 1600 bis ins 20. Jahrhundert – und deren Harmoniesprache. Die historisch begrenzt gültigen Regeln werden aus einer Fülle von konkreten Beispielen abgeleitet. Zugleich wird deutlich, dass Harmonik immer ein bedeutendes Feld für kompositorische Phantasie war. Eine Musikgeschichte in Beispielen, verständlich geschrieben und unentbehrlich für alle, die nicht nur musizieren, sondern auch Musik verstehen, in Musik denken wollen. Der Autor: Diether de la Motte, 1928 in Bonn geboren, studierte in Detmold Komposition, Klavier und Dirigieren, war Dozent und Musikkritiker in Düsseldorf, Verlagslektor in Mainz, wurde 1964 Professor an der Hamburger Musikhochschule, 1982 in Hannover und von 1988 bis 1998 in Wien.
Aktualisiert: 2022-11-01
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Jazztheorie / Jazztheorie II

Jazztheorie / Jazztheorie II von Kissenbeck,  Andreas
Erste umfassende und systematische Jazztheorie dieser Art für den Jazzliebhaber, jeden praktischen Musiker und auch besonders für den Neueinsteiger. Wer mit den Mitteln des Jazz über bekannte Themen improvisieren möchte, braucht eine Anleitung, die hinter den vielen Details das Ganze nicht vergisst. Hier setzt Andreas Kissenbecks Modell zur Erschließung von Improvisationsmöglichkeiten an. Die entscheidende Neuheit dieses Kompendiums der Jazztheorie besteht darin, dass es den Zugang zu allen Möglichkeiten der Jazzimprovisation über tonale Musik eröffnet. Das Buch schlägt eine Brücke von der traditionellen Dur-Moll-tonalen Harmonik zur Harmonik des Jazz. Das Buch führt gängige Musiktheorie weiter, so dass ein kompaktes, aber umfassendes Konzept entsteht, das in verständlicher Sprache und klarer Form dargestellt wird. Dabei ist das Modell von vornherein nicht nur auf das Verstehen, sondern auf die konkrete tägliche spiel- und übepraktische Umsetzung ausgerichtet. Der erste Teilband stellt die Grundlagen der Harmonik des Jazz dar, der zweite, darauf aufbauend und daraus resultierend, die Systematik der Improvisation. So viel Theorie, wie der Jazzer braucht. Andreas Kissenbeck , geboren 1969 in Bonn, ist Lehrbeauftragter für Jazzpiano an der Hochschule für Musik Würzburg und Musikwissenschaftler mit Schwerpunkt Jazztheorie. Er kann Referenzen als Praktiker (Jazzpreis der Süddeutschen Zeitung, internationale Spielerfahrung), als Theoretiker (Promotion in Vorbereitung, Veröffentlichungen) und als Pädagoge (Lehrerfahrung, pädagogische Studien) vorweisen. Seine Hauptinstrumente sind Klavier und Hammond-Orgel, seine Theorieschwerpunkte sind Harmonielehre, Gehörbildung, Komposition, Arrangement und Rhythmik. Er gab Konzerte mit international bekannten Künstlern wie Benny Bailey, Bobby Shew oder Jiggs Whigham.
Aktualisiert: 2022-11-01
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Ueber die Musikalische Composition

Ueber die Musikalische Composition von Mackensen,  Karsten, Scheibe,  Johann A
Umfassendes Werk eines der wichtigsten Musikschriftsteller des 18. Jahrhunderts mit detailliertem Register. Johann Adolph Scheibe (1708-1776), Autor des „Critischen Musicus “, war einer der wichtigsten Musikschriftsteller des 18. Jahrhunderts. Am Ende seiner vielseitigen kompositorischen und publizistischen Karriere geht er mit seinem Buch „Ueber die Musikalische Composition“ jedoch noch eine systematische Zusammenschau der Musik und ihrer Grundlagen an. Dabei setzt er sich auch mit anderen Ansätzen, insbesondere mit der Theorie Rameaus und ihrer Rezeption im deutschsprachigen Raum, auseinander. Vollendet wurde nur der erste Teil. Ein detailliertes Register sowie ein Verzeichnis der zitierten Schriften erlauben einen direkten Zugriff auf bestimmte Themen und Personen.
Aktualisiert: 2022-11-01
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Die Sonate

Die Sonate von Schmidt-Beste,  Thomas
Ein detaillierter Überblick über Entwicklungen von Form, Besetzungsarten und ästhetischen Aspekten von 1600 bis zur Gegenwart, mit exemplarischen Analysen und Aufgaben zum eigenständigen Arbeiten. In jedem guten Musikunterricht lernt man, was die „Sonatenform“ ist, und wer ein Instrument spielt, hat sich sicher ebenfalls mit ihr befasst. Zum Problem der Form und zu den Sonaten im Lauf der Musikgeschichte gibt es zahllose Einzeluntersuchungen. Dennoch fehlte bislang ein Überblick über die gesamte Geschichte der Gattung von den Anfängen bei Giovanni Gabrieli bis zu neuesten Entwicklungen bei Boulez oder Henze. Das „Bärenreiter Studienbuch“ zur Sonate füllt diese Lücke in allgemein verständlicher Darstellungsweise. Durch die Zusammenschau der unterschiedlichen Perioden ergeben sich übergreifende neue Sichtweisen zur Entwicklung der Form und ihrer Geschichte, der Besetzung und der Ästhetik, aber auch zu einzelnen Komponisten wie Corelli, Beethoven oder Schubert. Die verschiedenen Phasen der Entwicklung werden durch graphische Übersichten verdeutlicht und anhand detaillierter Einzelanalysen zentraler Werke beispielhaft erläutert. Formen wie Kirchensonate, Kammersonate, Suitensatz und Sonatensatzform werden ebenso erklärt, so dass das Buch auch als Basis für historische Formanalysen dienen kann. Weiterführende Fragen und Aufgaben für Unterricht oder Selbststudium runden das Studienbuch in bewährter Art und Weise ab. Thomas Schmidt-Beste ist Professor für Musikwissenschaft an der University of Wales in Bangor. Er ist Spezialist für Renaissancemusik, Musik und Musikästhetik des 19. Jahrhunderts sowie Geschichte der musikalischen Gattungen; als Fachbeirat und Autor zahlreicher Artikel wirkt er an der Neuedition der Enzyklopädie „Die Musik in Geschichte und Gegenwart“ mit.
Aktualisiert: 2022-11-01
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Jazztheorie / Jazztheorie I

Jazztheorie / Jazztheorie I von Kissenbeck,  Andreas
Erste umfassende und systematische Jazztheorie dieser Art für den Jazzliebhaber, jeden praktischen Musiker und auch besonders für den Neueinsteiger. Wer mit den Mitteln des Jazz über bekannte Themen improvisieren möchte, braucht eine Anleitung, die hinter den vielen Details das Ganze nicht vergisst. Hier setzt Andreas Kissenbecks Modell zur Erschließung von Improvisationsmöglichkeiten an. Die entscheidende Neuheit dieses Kompendiums der Jazztheorie besteht darin, dass es den Zugang zu allen Möglichkeiten der Jazzimprovisation über tonale Musik eröffnet. Das Buch schlägt eine Brücke von der traditionellen Dur-Moll-tonalen Harmonik zur Harmonik des Jazz. Das Buch führt gängige Musiktheorie weiter, so dass ein kompaktes, aber umfassendes Konzept entsteht, das in verständlicher Sprache und klarer Form dargestellt wird. Dabei ist das Modell von vornherein nicht nur auf das Verstehen, sondern auf die konkrete tägliche spiel- und übepraktische Umsetzung ausgerichtet. Der erste Teilband stellt die Grundlagen der Harmonik des Jazz dar, der zweite, darauf aufbauend und daraus resultierend, die Systematik der Improvisation. So viel Theorie, wie der Jazzer braucht. Andreas Kissenbeck , geboren 1969 in Bonn, ist Lehrbeauftragter für Jazzpiano an der Hochschule für Musik Würzburg und Musikwissenschaftler mit Schwerpunkt Jazztheorie. Er kann Referenzen als Praktiker (Jazzpreis der Süddeutschen Zeitung, internationale Spielerfahrung), als Theoretiker (Promotion in Vorbereitung, Veröffentlichungen) und als Pädagoge (Lehrerfahrung, pädagogische Studien) vorweisen. Seine Hauptinstrumente sind Klavier und Hammond-Orgel, seine Theorieschwerpunkte sind Harmonielehre, Gehörbildung, Komposition, Arrangement und Rhythmik. Er gab Konzerte mit international bekannten Künstlern wie Benny Bailey, Bobby Shew oder Jiggs Whigham.
Aktualisiert: 2022-11-01
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