Großmeisterschach Zug um Zug

Großmeisterschach Zug um Zug von Nunn,  John
Ein führender Großmeister nimmt "Zug um Zug" seine besten Partien unter die Lupe. John Nunn präsentiert hier eine Sammlung seiner besten Partien von 1994 bis heute, kommentiert in dem eingängigen Stil, den Sie aus dem Bestseller Schach verstehen Zug um Zug bereits kennen. Nahezu jeder Zug wird in allgemein verständlicher Sprache erläutert, Fachjargon so weit wie möglich vermieden. Der Schwerpunkt liegt durchweg darauf, was der Leser aus der jeweiligen Partie lernen kann und wie die kritischen Entscheidungen im Einzelnen gefallen sind - ideales Lernmaterial also für jeden Spieler, der sein Schachverständnis auf eine neue Stufe heben möchte. Und auch die Unterhaltung kommt nicht zu kurz: Nunn pflegt einen direkten und angriffslustigen Stil, und viele seiner Gegner in diesen Partien sind ambitionierte junge Großmeister der Generation, die wesentlich vom dynamischen Schach Kasparows inspiriert und geprägt wurde. Unter den 46 Partien finden Sie Siege gegen namhafte Großmeister wie Alexej Schirow, Viktor Bologan, Christopher Lutz, Jeroen Piket, Michail Krasenkow, Julian Hodgson und Michael Adams. Darüber hinaus enthält das Buch sämtliche Schachkompositionen von John Nunn - Probleme und Studien - mit vollständigen und detailliert erläuterten Lösungen. John Nunn ist ein Großmeister aus England. Er hat vier Goldmedaillen als Einzelspieler und drei Silbermedaillen mit der Mannschaft bei Schacholympiaden gewonnen. Im Weltcup 1988/89 erreichte er den sechsten Platz, vor mehreren ehemaligen Weltmeistern. Man könnte mit Recht behaupten, dass er der Schachautor ist, der weltweit die größte Anerkennung genießt. Unter anderem haben seine beiden früheren Partiesammlungen die begehrte Auszeichnung "Buch des Jahres" der Britischen Schachföderation erhalten. Im Jahr 2004 wurde er Weltmeister im Problemlösen, vor zahlreichen früheren Trägern dieses Titels.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Grundlegende Opferwendungen im Schach

Grundlegende Opferwendungen im Schach von LeMoir,  David
Opfer sind aus dem Schach nicht wegzudenken. Wer niemals ein Opfer erwägt, wird unzählige Gelegenheiten verpassen und viel versprechende Stellungen ein ums andere Mal nicht zum Sieg führen können. Wer die Opfermöglichkeiten seines Gegners nicht würdigt, wird die Gefahrenzeichen nicht erkennen und nur allzu oft eine Königsjagd über sich ergehen lassen müssen. In diesem einzigartigen Buch untersucht der beliebte Autor David LeMoir tiefschürfend die wichtigsten Standardopferideen. Er zählt aber nicht nur die verschiedenen Möglichkeiten auf und führt Beispiele dafür an, sondern diskutiert auch die möglichen Fortsetzungen nach dem Opfer, die Möglichkeiten des Verteidigers und die positionellen Faktoren, die Anhaltspunkte für die Korrektheit oder Inkorrektheit des Opfers liefern können. Viele wichtige Stellungstypen kann man nur dann gut behandeln, wenn man die möglichen thematischen Opfer versteht. Die in diesem Buch abgehandelten Opferideen sind für einige sehr populäre Eröffnungssysteme von entscheidender Bedeutung. In der Tat gibt es nur wenige Partien, in denen nicht das eine oder andere dieser Opfer relevant ist. David LeMoir ist ein erfahrener Schachspieler und Autor. Bei der westenglischen Meisterschaft war er zweimal Sieger und viermal Zweiter. Im Jahr 2000 gewann er die Meisterschaft der Grafschaft Norfolk. Als erfolgreicher Wirtschaftsberater hat er aus seiner durch das Schachspiel geschulten strategischen Weitsicht und Entschlusskraft großen Nutzen gezogen. Er hat sich einen Namen als Autor von Schachbüchern gemacht, in denen wichtige praktische Themen im Klartext erläutert werden.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Schachstrategie in Aktion

Schachstrategie in Aktion von Watson,  John
In seinem preisgekrönten Buch Geheimnisse der modernen Schachstrategie betrat John Watson mit der Darlegung der Entwicklungen in der Schachstrategie seit Nimzowitschs Zeiten Neuland. Er erklärte, wie moderne Spieler bereitwilliger als ihre Vorgänger eher dynamischen als statischen Erwägungen den Vorzug geben und sich mehr und mehr über die einschränkenden "Regeln" früherer Zeiten hinweggesetzt haben. Die herausragenden Ergebnisse Kasparows und der Aufstieg einer neuen Generation von Supergroßmeistern bezeugen die Effektivität dieser dynamischen und freidenkerischen Philosophie, die das moderne Schach bereichert hat. In diesem neuen Werk untermauert Watson seine Theorie und erweitert sie auf neue Bereiche. Er erläutert die moderne Schachpraxis mit zahlreichen Beispielen von phantasievollen Spielern wie Kasparow, Kramnik, Anand, Iwantschuk und stürmischen Neuerern wie Schirow und Morosewitsch. Wer an Geheimnisse der modernen Schachstrategie Gefallen gefunden hat, wird die ausführliche Erläuterung wichtiger Konzepte begrüßen. Schachstrategie in Aktion kann aber auch ohne das Vorgängerwerk als hervorragende Sammlung moderner Partien mit gut durchdachten und aufschlussreichen Anmerkungen gelesen werden.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Schachtaktik richtig berechnen

Schachtaktik richtig berechnen von Beim,  Valeri
Im Schachkampf stehen die Denkmethoden im Mittelpunkt, aber dennoch bemühen sich die wenigsten Spieler bewusst darum, ihre Berechnungsfähigkeiten zu verbessern. In vielen der vorangegangenen Werke über dieses Thema sind idealisierte Modelle präsentiert worden, die nur begrenzte Relevanz zum hektischen Treiben des praktischen Schachs haben oder ansonsten nur wenig mehr als Vorschläge für den Einzelfall zur Verfügung stellen. Der erfahrene Trainer Valeri Beim findet einen Mittelweg und erklärt, wie man Intuition und Logik zusammen nutzt, um taktische Probleme auf eine methodische Weise zu lösen. Er gibt außerdem Empfehlungen, wann es besser ist, „wie eine Maschine” zu denken und wann man sich auf eine intuitive Einschätzung verlassen soll. Valeri Beim ist Großmeister und lebt in Österreich. Er hat zahlreiche Turniere gewonnen und spielt sowohl in der österreichischen als auch in der deutschen Liga. Viele Jahre lang war er der führende Trainer an der Schachschule in Odessa, und er war außerdem der Trainer der israelischen Nationalmannschaft. Er hat sich einen Namen als ein Autor für benutzerfreundliche Lehrbücher gemacht.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Amateur wird Meister

Amateur wird Meister von Euwe,  Max, Meiden,  Walter, Ullrich,  Robert
Amateur wird Meister ist der erste Band der längst als Klassiker geltenden Euwe/Meiden-Trilogie, die aufgrund der hervorragenden Sachkompetenz der Autoren und der didaktischen Qualität im Aufbau des Werks eine hohe Popularität erlangt hat. In einem einleitenden Kapitel werden die wesentlichen Unterschiede zwischen amateurhaftem und meisterlichem Spiel aufgezeigt und die Aspekte der Spielführung diskutiert, die auf Seiten des Amateurs der Verbesserung bedürfen, will dieser den Rang eines Meisters erreichen. Es folgen 25 ausführlich und sorgfältig kommentierte Partien zwischen einem jeweils anonymen Amateur und Meister in der Weise, dass die Spielstärke des Amateurs sukzessive zunimmt, bis er in den letzten drei Partien – zum Meisteranwärter gereift – den Meister bezwingen kann. Bezüglich der aufgenommenen Eröffnungen haben die Autoren eine geschickte Auswahl getroffen, wobei jegliche eröffnungstheoretische Überfrachtung bei der Kommentierung vermieden wird. Besonders eingehend erörtert wird die kritische Übergangsphase von der Eröffnung ins Mittelspiel, da hier anhand von adäquaten Strategien die Weichen gestellt werden für den weiteren Partieverlauf, und weil Amateure an diesem Punkt oft merkliche Schwächen in der korrekten Planfindung erkennen lassen. Die Zielgruppe der aufstrebenden Amateure verfügt hiermit über ein Lehrbuch der schachlichen Spielführung, das alle Partiephasen einbezieht und dabei einen instruktiven Einblick in die Gedankenwelt des Meisters gewährt. Gewiss wird die nun vorliegende 9. durchgesehene und korrigierte Auflage auch der heutigen Generation junger Schachspieler ein solides Fundament an die Hand geben, um die weitere Entwicklung zur Meisterschaft anzugehen und abzuschließen.
Aktualisiert: 2023-01-24
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So darfst Du nicht Schach spielen

So darfst Du nicht Schach spielen von Snosko-Borowsky,  Eugène, Ullrich,  Robert
Dieser in 6. Auflage erschienene Klassiker des russisch-französischen Meisters Eugène Snosko-Borowsky (1884-1954) basiert auf zahlreichen Vorträgen, die der Autor vor einem internationalen Publikum gehalten hat. Er richtet sich vornehmlich an Anfänger, die eine leicht zugängliche Einführung in die strategische Spielführung suchen – eine Thematik, die in Anfängerlehrbüchern meist vernachlässigt wird. Auch wenn ein Buch dieses Umfangs das Gebiet der Schachstrategie nicht vollständig behandeln kann, so wird der Leser doch mit den grundlegenden Elementen für ein planvolles Spiel vertraut gemacht. An zentraler Stelle steht hierbei eine gründliche Stellungsanalyse, die immer dann gefordert ist, wenn im Partieverlauf die richtigen Entscheidungen für das weitere Vorgehen getroffen werden müssen. Bei dieser Analyse sind sowohl statische Merkmale wie auch dynamische Faktoren zu berücksichtigen. Wer alle Feinheiten einer Stellung derart erfasst, wird die gegnerischen Absichten frühzeitig erkennen und die eigene Strategie darauf abstimmen können.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Schachlehrbuch für Kinder – Anfänger

Schachlehrbuch für Kinder – Anfänger von Spindler,  Markus
Eine wunderbare Frage. Warum? Das wird nur der richtig einzuschätzen wissen, der in die jahrtausendealten Geheimnisse des königlichen Spieles eingedrungen ist, der sich hat bezaubern lassen von der inneren Logik, dem Ideenreichtum, aber auch der Schönheit des Schachspiels. In unserer heutigen Zeit, wo Fernseher und DVD-Spieler, Computer und HiFi-Anlagen das gesellige Beisammensein immer mehr in den Hintergrund drängen, wo Mensch-ärgere-dich-nicht und Domino sich anhören wie Begriffe aus Urzeiten, hat sich das Schach allgemeine Beliebtheit bewahrt. Denn es ist durch seine einmalige Kombination aus Elementen der Wissenschaft, des Sportes und der Kunst mit keinem anderen Spiel vergleichbar. Nicht ohne Grund werden die Stimmen immer lauter, die fordern, Schach als Schulfach aufzunehmen, denn es dürfte neben Latein eine einmalige Schule der Logik sein. Spielend lernen. Nicht ohne Grund auch erfreut sich das Spiel als Wettkampfsport steigender Beliebtheit. Waren die Weltmeisterschaftskämpfe noch vor 30 Jahren eine Veranstaltung, von der nur unverbesserliche Fans Notiz nahmen, so haben sie sich heute zu einem sportlichen Großereignis gemausert, werden auf der Straße ausdiskutiert, und so mancher Fan von Topalow ist dem Herzinfarkt nahe, wenn Anand wieder einmal in letzter Sekunde noch das Steuer herumreißt. Aber auch die Nichtweltmeister stehen nicht mehr außerhalb der Öffentlichkeit. Bereits die zehnjährigen Kinder tragen Landesmeisterschaften aus, für die Zwölfjährigen gibt es die erste Europameisterschaft, und nicht selten ist der Jugendweltmeister bald ein Anwärter auf den Schachthron der alten Herren. Bis dahin braucht es viel Übung und Geduld. Doch muss man diese auch z.B. für Mathematik aufbringen, was den meisten keinen Spaß macht. Beim Schach aber ist das alles verbunden mit der Freude am Spiel, dem Stolz über eine gewonnene Partie und dem Spaß mit der Mannschaft. Und wie Wissenschaftler herausgefunden haben, schult dieses Spiel unsere mathematisch-naturwissenschaftlichen Fähigkeiten genauso wie eine Mathematikstunde. Das sind schon eine ganze Menge Vorteile, doch hat das Schach noch anderes zu bieten. Vor allem scheint mir nämlich wichtig, dass Schach, gerade wenn man es in einem Klub wettkampfmäßig betreibt, uns Spaß, Unterhaltung, Zusammenhalt im Team vermittelt. Eine gut aufeinander eingespielte Mannschaft geht durch dick und dünn und wird gewiss nicht nur Schach zusammen spielen, sondern auch gemeinsame Urlaubsfahrten unternehmen, zusammen Feten feiern und vieles andere. Wie gut ist es heute, wo wir immer mehr Freizeit haben, wenn wir auch wissen, wie wir diese sinnvoll ausnutzen können. Ich selbst arbeite schon einige Jahre als Trainer von Kindergruppen, und viele, die mit mir geübt haben und durch die Lande gefahren sind, sind dieser Sportart noch heute treu. Mancher hat in der Zwischenzeit andere Interessen, noch nie aber habe ich jemanden getroffen, der mir sagte, dass er gar nicht mehr spiele und traurig sei, sich jemals damit beschäftigt zu haben. Im Schach, wie in vielen anderen Sportarten auch, fangen die Kinder immer früher an zu üben. Nicht selten gibt es bereits Kindergärten, die das königliche Spiel in ihr Förderprogramm aufgenommen haben. Diejenigen, die auf den Siegespodesten ganz oben stehen, haben oft mit sechs oder gar fünf Jahren ihre ersten Partien gespielt, ja selbst mit vier Jahren ist ein Kind durchaus in der Lage, die Regeln des Spieles zu begreifen und zu trainieren. Früh übt sich. Und so habe ich dieses Lehrbuch in erster Linie für Kinder geschrieben. In meinen Trainingsstunden ist mir immer wieder negativ aufgefallen, dass kein Buch, kein Übungsmaterial zu haben war, welches wirklich für Kinder gemacht ist und den spezifischen Ansprüchen, die man an ein solches Lehrwerk stellen muss, gerecht wird. Anfängerlehrbücher, wie man sie überall zu kaufen bekommt, gehen generell davon aus, dass der Leser ein potentieller Weltmeister ist, dem eigentlich alles klar ist und dem man deshalb nach 20 Einführungsseiten gleich ein paar Weltmeisterpartien vorsetzen kann, da er daraus den höchsten Nutzen zieht. Ein solches Lehrbuch aber ist für ein methodisch aufgebautes Training völlig unbrauchbar, im Mathematikunterricht der ersten Klasse stehen auch keine Logarithmen oder Integrale auf dem Lehrplan, obwohl der Schüler daraus mehr lernen könnte als aus der Frage, wie viel 1 + 1 ist. So habe ich mich also aus meinen eigenen Erfahrungen heraus bemüht, dieses Buch so zu gestalten, dass es für Kinder einen optimalen Lerneffekt verspricht. Es ist zum Selbststudium geeignet, kann als Trainingsunterlage in der Schachgruppe im Klub oder auch in der Schulschachgruppe verwendet werden. In allen Varianten, kommentierten Partien und angegebenen Regeln habe ich mich gemüht, das Niveau zu wahren, welches so weit über dem des Anfängers steht, dass er maximalen Nutzen daraus ziehen kann. Um hier eine grobe Einschätzung zu geben: Jeder bis zum Niveau des Deutschen Meisters in der Altersklasse 12 sollte dieses Buch mit Gewinn lesen können. Und wenn ich es auch speziell für Kinder geschrieben habe, so halte ich es doch auch für eine sehr gute Einstiegshilfe für ältere Jahrgänge, die sich mit diesem Spiel beschäftigen wollen. Am Schluss jedes Kapitels habe ich Kontrollfragen angefügt, damit jeder sein Wissen testen kann. Wer das vorangegangene Kapitel gelesen hat, sollte meistenteils keine unüberwindlichen Schwierigkeiten damit haben. Ich habe bewusst darauf verzichtet, die Lösungen mit anzugeben, da das aus meiner Sicht zu schnell dazu verführt, einfach nachzuschlagen. Wer eine besonders knifflige Frage erwischt hat, der kann sich damit bestimmt an Eltern, Geschwister oder Trainer wenden. Damit nicht jeder gleich nachschlägt, befinden sich die Lösungen zu den Kontrollfragen am Ende des Zweiten Bandes. Email: 007spindler@web.de Dann können wir uns also ins Vergnügen stürzen. Wir werden viel erfahren über unser Schachheer. Dabei sollten wir nicht vergessen, dass viele Begriffe zwar aus dem Kriegsgeschehen stammen, aber nicht zu Gewalt und Unrecht aufrufen, sondern dass im Gegenteil das Schachspiel ein einzigartiges Beispiel dafür ist, wie man einen Kampf auf Leben und Tod auch friedlich führen kann – auf dem Brett. Manchem wird das Buch beim Durchblättern vielleicht als zu schwer erscheinen. Kann denn ein sechsjähriges Kind so etwas überhaupt verstehen? Dazu möchte ich sagen, dass wir unsere Kinder oftmals unterschätzen. Im übrigen ist dieses Buch eine Zusammenfassung von Wissen, mit der über einen längeren Zeitraum hinweg gearbeitet werden soll. Das tiefere Verständnis vieler Regeln und Begriffe wird sich erst im praktischen Üben herausbilden. Auch dazu sind vielfältige Hinweise gegeben. Sicher hätte man manches weglassen können. Das aber ist der Fehler vieler Lehrbücher, die mit dem Argument, das verstünde ein Kind sowieso nicht, für das Gesamtverständnis wichtige Details unterschlagen. Ich glaube vielmehr, dass ein Kind sehr viel verstehen kann, wenn es Interesse an der Sache hat und man sie ihm richtig erklärt! Das hat meine langjährige Tätigkeit als Schachtrainer gezeigt. Die Erfolge mancher Trainer, die innerhalb eines Jahres aus Anfängern Sieger nationaler Kindermeisterschaften machen, zeigen deutlich, was für Möglichkeiten in unseren Kindern stecken. Wir sollten sie zu wecken suchen!
Aktualisiert: 2021-04-08
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Schachbuch für Meister von Morgen

Schachbuch für Meister von Morgen von Awerbach,  Juri, Judowitsch,  Michail, Kotow,  Alexander, Ullrich,  Robert
Dieses nahezu klassische „Lehr- und Trainingswerk" dreier namhafter russischer Schachmeister ist hervorgegangen aus einem Begleitband zu einem sowjetischen TV-Schachkolleg. Es behandelt die drei Partiephasen des Schachs in separaten Kapiteln, für die jeweils einer der drei Autoren als Experte verantwortlich zeichnet. Michail Judowitsch widmet sich nach einem historischen Abriss der Eröffnungstheorie, wobei er die wichtigsten Spielanfänge mit einer knappen Einführung vorstellt und dabei die allgemeinen Eröffnungsprinzipien in den Vordergrund rückt. Im zweiten Kapitel behandelt Alexander Kotow das Positions- und Kombinationsspiel der mittleren Partiephase, während im dritten Teil die „Theorie und Praxis der Endspiele" von Juri Awerbach erläutert wird. Das nun in der 7. Auflage vorliegende Werk richtet sich an fortgeschrittene Schachspieler und ist sowohl für Schachkurse als auch zum autodidaktischen Studium bestens geeignet. Die in allen Kapiteln eingestreuten Übungen sind durchaus anspruchsvoll, daher sollte der Leser das selbstständige Denken und intensive Analysearbeit nicht scheuen. Aber ohne dem geht es im Schach sowieso nicht! Michail Judowitsch (1911-1987), russischer Meister und Autor, galt als ein führender Theoretiker seiner Zeit. IM-Titel 1950 sowie Fernschach-IM (1961) bzw. -GM (1973). Alexander Kotow (1913-1981) gehörte in den 1950er Jahren zu den besten Spielern der UdSSR; GM-Titel 1950. Autor mehrerer bedeutsamer Schachbücher. Juri Awerbach (* 1922), GM-Titel 1952, derzeit der älteste noch lebende Schachgroßmeister; WM-Kandidat 1953. Zeitweilig Funktionär des sowjetischen Schachverbandes. Schachhistoriker, Redakteur und Autor u.a. von Standardwerken zur Endspieltheorie.
Aktualisiert: 2020-08-27
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Schach von A bis Z

Schach von A bis Z von Euwe,  Max, Ullrich,  Robert
Dieser Klassiker unter den Schachlehrbüchern bietet eigentlich alles, was man als Lernender über das königliche Spiel wissen sollte. Dass es sich als schulender Leitfaden eher an Erwachsene richtet, äußert sich sowohl im Aufbau als auch im Stil, die nämlich beide eine gewisse Reife des Lesers voraussetzen. Nach und nach werden grundlegende Themen wie das Mattsetzen, der Wert der Figuren, das taktische Arsenal und schließlich auch das Positionsspiel behandelt. Alles in allem also eine gute Einführung, die das Fundament dafür liefert, sich eigene Gedanken zu machen und bei Interesse zu vertiefender Literatur zu greifen. Max Euwe war von 1935 bis 1937 fünfter Schachweltmeister. Als Präsident des Weltschachbundes (FIDE) leistete er von 1970 bis 1978 einen unermesslichen Beitrag für die Schachwelt – und als Autor vieler Lehrbücher einen nicht minder geringen für die Lernenden aller nachfolgenden Generationen.
Aktualisiert: 2020-07-19
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Tatwaffe Springer

Tatwaffe Springer von Weteschnik,  Martin
Anfänger halten ihn für tückisch, fürchten, ja hassen ihn, selbst Meister hält er oft genug auf Trapp und legt sie herein – der Springer. Er ist der Offizier vom geringsten Wert, was ihn aber nicht davon abhält, oft die entscheidende Rolle zu spielen, ob selbst als Angreifer oder als unentbehrlicher Unterstützer für andere Figuren. Der Springer mit seinen L-förmigen "Winkelzügen" hält unser Gehirn auf Trapp, erschwert die Vorausberechnung und erfordert höchste Aufmerksamkeit und Konzentration. Welche Figur wäre also besser geeignet, unsere Wettkampfstärke zu verbessern und unsere Kreativität anzuregen? Oder, wenn wir Schach eher genießen als wettkampfmäßig praktizieren wollen, uns zu überraschen und zu unterhalten? 228 Stellungen aus verschiedenen Phasen der Partie zeigen das Wirken eines oder mehrerer Springer und laden zum Lösen oder zum Nachspielen ein. Aber es werden nicht nur rein technische Inhalte geboten. Der Leser erhält eine Menge von interessanten und erstaunlichen Informationen über den Springer. Auch dem unterhaltsamen Aspekt genügt dieses Buch und wird dem Leser ein verschmitztes Lächeln entlocken! Denn manche Lösung ist, wie das wahre Leben auch, oft genug unerwartet und zugleich überraschend. Begleiten Sie Martin Weteschnik, den bekannten Autor und Verfasser zahlreicher Publikationen, auf seiner Reise durch die Welt der L-förmigen Springerzüge.
Aktualisiert: 2020-09-25
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Karsten Müller – 4er Bundle

Karsten Müller – 4er Bundle von Markgraf,  Alexander, Müller,  Karsten, van Delft,  Merijn
Buch Karsten Müller - Schachtaktik: Teste und verbessere Deine taktischen Fähigkeiten Unter den Übungs- und Testbüchern nimmt GM Karsten Müllers Schachtaktik einen hervorragenden Platz ein, wie man aus dem Erfolg der englischen Erstauflage ableiten darf. Das nun erstmals in deutscher Übersetzung erhältliche Werk versammelt insgesamt 565 Denksport- aufgaben aus dem Bereich der Taktik, wobei sämtliche Phasen der Schachpartie berücksichtigt werden. Der erste Teil des Buchs stellt alle erdenklichen Elemente und Motive der Schachtaktik in kurzer Form vor und verknüpft diese jeweils mit einer Reihe von lehrreichen Übungen, die sich vornehmlich an fortgeschrittene Anfänger richten. Der zweite Teil bietet Testaufgaben variierender Schwierigkeit, die den ambitionierten Vereinsspieler bis hin zum Meister ansprechen. Die Beispiele sind überwiegend der zeitgenössischen Turnierpraxis entnommen und befinden sich häufig auf großmeisterlichem Niveau. Kurze Hinweise (Lösungshilfen) zu den Tests werden in einem separaten Kapitel angeboten. Zwischen den beiden Hauptteilen des Buchs präsentiert der Autor außerdem eine kleine Auswahl der schönsten Kombinationen der Schachgeschichte sowie einige taktische „Perlen“ aus jüngeren Turnieren. Da die Taktik ein essentielles Element des Spiels darstellt, ohne die ein Erfolg nicht möglich ist, erscheint deren Einübung und Verinnerlichung von überragender Bedeutung für jeden aufstrebenden Spieler. Diesem wird durch das vorliegende Buch eine wertvolle Hilfe an die Hand gegeben, um sich auf jegliche Herausforderung taktischer Natur vorzubereiten. Buch Karsten Müller - Verteidigung: Die Verteidigungskunst hat in der Schachliteratur generell weniger Aufmerksamkeit erfahren als das Angriffsspiel. Die Autoren haben sich in diesem Buch der Verteidigung in besonderer Weise angenommen, indem sie den Leser nicht nur anhand instruktiver Beispiele in die einzelnen Themen einführen, sondern ihn gleichzeitig motivieren, als Löser von ausgewählten Übungen und Denksportauf- gaben an die „Grenzen seiner Komfortzone“ zu gehen. Zu den behandelten Themen gehören: Prinzipien und Methoden des Verteidigers Verteidigung gegen einen Königsangriff Neutralisierung einer Initiative Rettung des Remis Passive oder aktive Verteidigung die Entwicklung von Gegenspiel aber auch sonst nur stiefmütterlich behandelte Fragen wie die der Verteidigung gegen den Minoritätsangriff. Einem der findigsten und zähesten Verteidiger unter den Weltmeistern, Tigran Petrosjan, ist ein eigenes Kapitel gewidmet, zudem ist die deutsche Ausgabe um ein neues Kapitel mit aktuellen Beispielen und Testaufgaben erweitert worden. Die Übungen richten sich an versierte Vereinsspieler, bei der ernsthaften Beschäftigung mit diesen „Herausforderungen“ winkt als Lohn, die eigenen Fähigkeiten in der Verteidigung erheblich verbessert und gefestigt zu haben. Nur derjenige, der auch die Verteidigung beherrscht und bis zum Partieende nicht aus den Augen verliert, wird letztlich beim Kampf am Brett reüssieren! Buch Karsten Müller - Positionsspiel: Teste und verbessere Deine positionellen Fähigkeiten Das Positionsspiel unterscheidet sich grundlegend vom Kombinationsspiel, das durch taktische Manöver einen schnellen Materialgewinn oder das Matt anvisiert. Das Positionsspiel zielt hingegen darauf ab, die Stellung allmählich zu verbessern, bis diese für einen entscheidenden Schlag reif ist. Bei dieser Schritt-für-Schritt-Strategie ist in der Regel keine präzise Berechnung oder abschließende Bewertung der Abspiele möglich. Zudem besteht oft eine Wahl zwischen verschiedenen gesunden Fortsetzungen, die dem Spieler eine schwierige Entscheidung abverlangt. Meist kann diese Entscheidung nur aufgrund eines tiefen Verständnisses des Stellungsspiels getroffen werden, zuweilen lediglich intuitiv aus einem Positionsgefühl, das erst durch eine mehrjährige Spielpraxis ausgebildet und erworben werden muss. Das vorliegende Werk will die Fähigkeiten des Spielers im Stellungsspiel verbessern, den Positionsblick schärfen und helfen, ein Gefühl für die richtigen strategischen Entscheidungen zu entwickeln. Zu diesem Zweck präsentiert der Autor eine Vielzahl von sorgfältig ausgewählten, instruktiven Übungs- und Testaufgaben. Der Leser ist aufgefordert, sich mit diesen intensiv zu befassen und die Lösungen zu erarbeiten, die nachstehend im Buch angegeben werden (häufig weiter ausgeführt bis zum Partieende). Zahlreiche dem Positionsspiel zugehörigen Motive werden thematisiert: Schlechte Läufer, Domination, Unterminierung, Prophylaxe, Blockade, positionelle Qualitätsopfer, Farbkomplex-Schwächen, u.a.m. Sicherlich richtet sich dieses Trainingsprogramm an den fortgeschrittenen Spieler, der bereits auf ein solides Grundwissen zurückgreifen kann. Wer dieses Training seriös absolviert hat, wird im Kampf am Brett merklich besser gewappnet sein bei der Konfrontation mit positionellen Problemstellungen, deren Bewältigung für eine erfolgreiche Spielführung unabdingbar ist. Buch Karsten Müller - Schachstrategie: Im Schach strategisch spielen bedeutet, langfristige Ziele zu planen und diese möglichst auch innerhalb einer begrenzten Partiephase zu erreichen. Das strategische Spiel unterscheidet sich damit im Wesen vom Kombinationsspiel, das die Umsetzung kurzfristiger Zielsetzungen mit taktischen Mitteln betreibt. Es liegt in der Natur der Sache, dass eine Strategie in kleinen Schritten, die meist taktischer Natur sind, zum Erfolg geführt wird. Strategisches und taktisches Vorgehen sind daher eng mit- einander verwoben und nicht scharf voneinander zu trennen. Bekanntlich gilt: Alle guten Züge haben einen strategischen Zweck, und überwiegend weisen sie zugleich taktische Elemente auf. Dies ist der vierte und krönende Schlussband von Karsten Müllers Reihe zu Lehr- und Übungsbüchern, die sich dem Mittel- und Endspiel widmen. Thematisch nahe verwandt mit dem vorhergehenden Band „Positionsspiel“, will dieses Werk weitere Schwerpunkte im Bereich der strategischen Spielführung setzen und wiederum den Leser anleiten, sich anhand zahlreicher Übungs- und Testaufgaben zu verbessern und zu vervollkommnen. Zu den Kernthemen der Autoren gehören Prophylaxe, der richtige Abtausch, Domination, Verwertung eines Vorteils, u.a.. Fraglos richtet sich dieser Trainingskurs an fortgeschrittene Spieler, die bereits auf grundlegende strategische Kenntnisse zurückgreifen können, die aber auch bereit sind, durch eine gewissenhafte Selbstschulung an ihren Fähigkeiten zu arbeiten und diese optimal zu entwickeln. Der so trainierte Spieler wird sicherlich im Prozess der strategischen Entscheidungsfindung am Brett merkliche Fortschritte erkennen lassen und durch die Wahl der jeweils richtigen Strategie seine Erfolgsquote allmählich steigern können.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Aus Fehlern lernen

Aus Fehlern lernen von Ullrich,  Robert, Zaninotto,  Franco
Dieses Buch hat die klare Zielsetzung, Lernenden dabei zu helfen, durch speziell zugeschnittene Lehrinhalte und zahlreiche Übungen das Vertrauen in ihre eigenen Fähigkeiten zu stärken. Da Spieler dieser Zielgruppe nicht (bzw. noch nicht!) wie Schachmeister denken, werden sie bei der Beschäftigung mit Meisterpartien schnell erkennen, dass diese zumeist deutlich anders als ihre eigenen aussehen. Auch werden sie darin immer wieder auf für sie unverständliche Züge stoßen, die Fragen hervorrufen, auf die sie ohne Hilfe keine Antwort finden können. Um diese Gefahr der Überforderung zu vermeiden, ist in fast allen Partien dieses Buches mindestens ein Spieler ein Vertreter der Zielgruppe, die man grob als 'noch deutlich diesseits der magischen Schallgrenze von Elo 2000' bezeichnen kann. Entsprechend wird der Leser sich 'wie zu Hause fühlen', weil er ja selbst damit vertraut ist, wie Spieler dieses Niveaus in gewissen kritischen Stellungen reagieren, und wie ein mehr oder weniger großer Vorteil häufig die Seite wechselt, weil für diese Spielstärke typische Fehler gemacht werden. Und wer aus den Fehlern anderer lernt, lernt ja gewissermaßen schmerzfrei! Es werden alle drei Partieabschnitte gründlich besprochen, und zwar in der von Capablanca vorgeschlagenen Reihenfolge: Endspiel, Mittelspiel, Eröffnung.
Aktualisiert: 2019-10-25
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Magie der Schachtaktik

Magie der Schachtaktik von Meyer,  Claus Dieter, Müller,  Karsten
Schach gilt als ein Kampfspiel, das zu 99% aus Taktik besteht – so ein verbreitetes und wohl auch legitimes Zitat. Denn nahezu jeder Zug in einer Schachpartie ist mit taktischen Elementen oder Motiven verknüpft. Folgerichtig ist das ständige Trainieren der Taktik auf hohem Niveau unverzichtbar für ambitionierte Spieler, die sich im Turnierkampf behaupten und dort Erfolg haben wollen. Das vorliegende Trainingswerk beabsichtigt keineswegs die Vermittlung fundamentalen Taktikwissens. Vielmehr richtet es sich an fortgeschrittene Spieler, die sich intensiv mit komplizierten und tiefgründigen taktischen Themen befassen wollen, um ihre Fähigkeiten auf diesem Gebiet zu optimieren. Die ausgewählten Beispiele und Übungen zu Angriffstechniken und Transformationen sind teilweise so komplex, dass zur Wahrheitsfindung langwierige und im Kampf am Brett nicht mehr kalkulierbare Analysen erforderlich sind. In solchen Fällen gewinnen die im Untertitel genannten Qualitäten „Intuition, Fantasie & Präzision" zunehmend an Bedeutung. Es ist das ausdrückliche Anliegen der Autoren, diese Fertigkeiten beim Leser zu entwickeln und so weit wie möglich zu vervollkommnen. Dieser Lernprozess wird angefacht durch die Freude an kreativen und brillanten taktischen Ideen sowie durch die Erwartung an resultierende Erkenntnisgewinne. Ein fortgeschrittenes Studium der Taktik, das Ihnen zahlreiche magische Stunden verspricht! Claus Dieter Meyer, geboren 1946 in Bremen, FIDE-Meister (1983), ist ein bekannter Schachjournalist und -autor. Er spielte für die Schachabteilung des SV Werder Bremen und war deren langjähriger hauptamtlicher Schachtrainer. Großmeister Dr. Karsten Müller wurde 1970 in Hamburg geboren. Er studierte Mathematik und promovierte 2002. Seit 1988 spielt Karsten Müller für den Hamburger SK in der Bundesliga und errang den Großmeister-Titel 1998. Der weltweit anerkannte Endspiel-Experte wurde 2007 vom Deutschen Schachbund als „Trainer des Jahres" ausgezeichnet.
Aktualisiert: 2019-10-25
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Schachtraining

Schachtraining von Koblenz,  Alexander, Ullrich,  Robert
Alexander Koblenz, der langjährige Trainer und Vertraute von Michail Tal (WM 1960-61), präsentiert in diesem Buch einen Schachkurs in 16 Lektionen, den er seinerzeit in Riga abgehalten hat. Er widmet sich thematisch der Mittelspielstrategie und -taktik sowie ausgewählten Endspielfragen, die in Partien und Partiefragmenten erläutert werden. Der Kurs integriert zwölf Übungseinheiten mit je sechs Aufgaben, die mit keiner spezifischen Forderung verknüpft und selbstständig vom Leser zu meistern sind; die zugehörigen Lösungen sind jeweils den einzelnen „Praktikumsteilen" nachgestellt. Die ursprüngliche Arbeit von Koblenz (deutsche Erstausgabe 1967) wurde später ergänzt mit Beispielen aus der jüngeren Praxis sowie mit einem Interview, das Koblenz 1990 gegeben hat. Ein gleichfalls hinzugefügtes abschließendes Kapitel über die „Grenzen menschlicher Leistungsfähigkeit" beleuchtet die letzte große Hängepartie bei WM-Kämpfen (Kasparow ‒ Karpow 1990). Dieses inzwischen klassisch zu nennende Trainingsbuch empfiehlt sich aufgrund des Schwierigkeitsgrads der Übungen vor allem aufstrebenden Spielern, die die Anfangsgründe des Schachs hinter sich gelassen haben.
Aktualisiert: 2019-10-29
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Bobby Fischer lehrt Schach

Bobby Fischer lehrt Schach von Fischer,  Robert James, Ullrich,  Robert
Neu und einzigartig an diesem Schachbuch ist die Kombination von modernen Lehrkonzeptionen des programmierten Unterrichts mit den erfolgreichen Taktiken des Schachgenies. Bobby Fischers Kurs bricht mit herkömmlichen Methoden des Schachunterrichts, die den Lernenden zu passivem Auswendig- lernen von Spielvarianten verleiten. Er schult die entscheidende Fähigkeit für erfolgreiches Spiel, rasch das Wesentliche einer Stellung und den angemessenen Zug zu erfassen. Gleichzeitig bekommen die Leser etwas von der vitalen, zielstrebigen Schachkunst mit, die Bobby Fischer zum einst jüngsten Schachgroßmeister der Geschichte machte. Das Buch bringt auf jeder Seite Aufgaben mit wachsendem Schwierigkeitsgrad, deren Lösung der Übende nach dem Umblättern kontrollieren kann und erläutert findet. Zum Anordnungsprinzip der Programmschritte gehört, dass die linken Seiten jeweils auf dem Kopf stehen. Im Anhang findet der Leser die von GM Wolfgang Unzicker kommentierten Partien von der Weltmeisterschaft 1972 zwischen Bobby Fischer und Boris Spasski in Reykjavik. Hinweis zur Gestaltung und Handhabung des Buches: KEIN Druckfehler! Es ist völlig beabsichtigt, dass die linken Seiten auf dem Kopf stehen. Denn so ist gewährleistet, dass man nicht voreilig in die Lösung blicken kann. Sie arbeiten einmal das Buch bis hinten durch, drehen es und arbeiten weiter. Dieses System ist eine Eigenart des Buches und von Bobby Fischer erdacht.
Aktualisiert: 2021-10-20
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Testbuch des Königsangriffs

Testbuch des Königsangriffs von Treppner,  Gerd, Ullrich,  Robert
Der Autor hat in diesem Testbuch 120 instruktive Aufgaben zusammengestellt, die dem Leser/Löser in Diagrammform mit jeweils zwei bis drei Antwortvorschlägen nach der Multiple-Choice-Methode präsentiert werden. Die ausführliche Diskussion aller Stellungen erfolgt im Anschluss. Bei den Beispielen hat der Autor neben wenigen Theorievarianten Stellungen ausgewählt, die der Turnier- und Wettkampfpraxis entstammen. Der Thematik des Buches entsprechend wird der Löser überwiegend auf taktisch-kombinatorische Probleme treffen, aber auch positionell-strategische Aspekte wurden in die Fragestellungen inte- griert. Im Angriff auf den feindlichen König erreicht häufig das Geschehen auf dem Brett seinen brisanten Höhepunkt, und die korrekte Durchführung des Angriffs entscheidet über den Erfolg. Indes erweist sich eine fehlerhaft inszenierte Attacke gemeinhin als Bumerang für den Angreifer. Essenziell ist die Beurteilung, ob eine Stellung die Voraussetzungen für einen Königsangriff erfüllt, und damit die Entscheidung, ob der Angriff unverzüglich einzuleiten ist. Das ernsthafte Training mit diesem Testbuch wird Sie in die Lage versetzen, diese kritischen Situationen zutreffend einzuschätzen und den Angriff erfolgreich zu gestalten. Ein einleitendes Kapitel zur Handhabung und Auswertung der Tests vervollständigt das Buch, das sich an fortgeschrittene Amateure und Klubspieler wendet. FIDE-Meister Gerd Treppner (1956–2009) Schachjournalist und -autor; wurde mit dem SC 1868 Bamberg zweimal Deutscher Meister und einmal Deutscher Pokalsieger.
Aktualisiert: 2020-05-01
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Schwerfiguren greifen ein

Schwerfiguren greifen ein von Damski,  Jakow, Ullrich,  Robert
Schwerfiguren (Dame, Türme) spielen infolge ihrer hohen Wirkungskraft meist eine dominierende Rolle in der Schachpartie. Die Türme übernehmen diese Rolle überwiegend im Mittelspiel, wenn sie nach der Eröffnung mit einiger Verzögerung ins Spielgeschehen eingreifen können. Die Führung der Türme in dieser Partiephase, wo zudem oft eine knifflige Wahl bezüglich ihrer Aufstellung ansteht, gehört daher zu den essenziellen Themen des Buches. Im Kampf der „Schwergewichte“ wird der Leser mit den vielfältigen typischen Motiven, Methoden und Spielsituationen vertraut gemacht, hierbei stellt das harmonische Zusammenwirken der Schwerfiguren untereinander sowie mit den anderen „leichteren“ Figuren ein übergeordnetes, zentrales Anliegen des Autors dar. Erfolg oder Misserfolg in der Partie sind in der Regel an die richtige (oder falsche) Strategie und Taktik der Schwerfigurenführung geknüpft! Der Autor behandelt diese in der Literatur eher selten berücksichtigte Thematik in strukturierter Weise und veranschaulicht sie anhand zahlreicher Beispiele und Meisterpartien (1. Teil: „Schwerfiguren in Aktion“). Ein nachfolgender zweiter Teil mit 60 Übungsaufgaben (begleitet von spezifischen Fragestellungen) und anschließenden Lösungen sollen den Leser zu eigenen Denksport-Aktivitäten ermutigen. Die nun nach nahezu drei Jahrzehnten vorgelegte Neuauflage wurde von Lothar Nikolaiczuk gründlich überarbeitet.
Aktualisiert: 2022-08-01
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Amateur wird Meister

Amateur wird Meister von Euwe,  Max, Meiden,  Walter, Ullrich,  Robert
Amateur wird Meister ist der erste Band der längst als Klassiker geltenden Euwe/Meiden-Trilogie, die aufgrund der hervorragenden Sachkompetenz der Autoren und der didaktischen Qualität im Aufbau des Werks eine hohe Popularität erlangt hat. In einem einleitenden Kapitel werden die wesentlichen Unterschiede zwischen amateurhaftem und meisterlichem Spiel aufgezeigt und die Aspekte der Spielführung diskutiert, die auf Seiten des Amateurs der Verbesserung bedürfen, will dieser den Rang eines Meisters erreichen. Es folgen 25 ausführlich und sorgfältig kommentierte Partien zwischen einem jeweils anonymen Amateur und Meister in der Weise, dass die Spielstärke des Amateurs sukzessive zunimmt, bis er in den letzten drei Partien – zum Meisteranwärter gereift – den Meister bezwingen kann. Bezüglich der aufgenommenen Eröffnungen haben die Autoren eine geschickte Auswahl getroffen, wobei jegliche eröffnungstheoretische Überfrachtung bei der Kommentierung vermieden wird. Besonders eingehend erörtert wird die kritische Übergangsphase von der Eröffnung ins Mittelspiel, da hier anhand von adäquaten Strategien die Weichen gestellt werden für den weiteren Partieverlauf, und weil Amateure an diesem Punkt oft merkliche Schwächen in der korrekten Planfindung erkennen lassen. Die Zielgruppe der aufstrebenden Amateure verfügt hiermit über ein Lehrbuch der schachlichen Spielführung, das alle Partiephasen einbezieht und dabei einen instruktiven Einblick in die Gedankenwelt des Meisters gewährt. Gewiss wird die nun vorliegende 9. durchgesehene und korrigierte Auflage auch der heutigen Generation junger Schachspieler ein solides Fundament an die Hand geben, um die weitere Entwicklung zur Meisterschaft anzugehen und abzuschließen.
Aktualisiert: 2023-01-11
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Meister gegen Amateur

Meister gegen Amateur von Euwe,  Max, Meiden,  Walter, Ullrich,  Robert
Der zweite Band der beliebten, längst als klassisch geltenden Euwe/Meiden-Trilogie liegt nun in der 9. Auflage vor. Anhand von 25 ausführlich erläuterten Partien zwischen unbekannten Kontrahenten, lediglich spezifiziert als Meister und Amateur, geben die Autoren eine grundlegende Einweisung zur Führung einer Schachpartie. Einzig fundamentale Vorkenntnisse von gängigen taktischen Motiven werden vorausgesetzt. Jeder Partie ist eine Einführung vorangestellt, die eine Zusammenfassung der dort auftretenden, thematisch relevanten Aspekte liefert. In den Partien selbst werden vorrangig die charakteristischen, in allen Phasen auftauchenden Fehler des Amateurs und deren Ausnutzung durch den Meister diskutiert. Häufig beruhen diese Fehler auf einem mangelhaften Verständnis strategischer Zusammenhänge, aber auch auf taktischen Unzulänglichkeiten oder unzureichenden eröffnungstheoretischen Kenntnissen. Bei den letzteren stehen die unveränderten allgemeinen Prinzipien der Eröffnung im Blickfeld und nicht etwa ständig wechselnde Modeströmungen. Dieses wegweisende Lehrbuch des Schachspiels richtet sich an fortgeschrittene Anfänger und Vereinsspieler, die noch keine Meisterstärke erlangt haben, aber durch die Aneignung meisterhafter Denkweisen und Spielstrategien den Grundstein für eigene Fortschritte legen wollen. Eine graduelle Steigerung dieser Zielsetzung wird in den beiden Nachfolgebänden der Trilogie realisiert. Die didaktisch gelungene Umsetzung, insbesondere die Ausgewogenheit von leicht verständlichen Textkommentaren und analysierten Varianten ist sicher dafür verantwortlich, dass dieses instruktive Werk über Generationen eine umfängliche Leserschaft angezogen und begeistert hat.
Aktualisiert: 2020-07-09
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365 x Schachtaktik für Einsteiger

365 x Schachtaktik für Einsteiger von Brunthaler,  Heinz, Ullrich,  Robert
Die Reihe „365 x Schachtaktik – Eine Aufgabe für jeden Tag des Jahres“ richtet sich an alle Schachfreunde, die sich gerne mehr mit dem Schachspiel befassen würden, aber nicht die Zeit, Kraft oder Lust für ein intensives Schachtraining aufbringen können oder wollen. Wer sich nur wenige Minuten täglich mit einer Schachaufgabe beschäftigt, lernt so auf zwanglose und unterhaltsame Weise im Laufe eines Jahres eine ganze Menge über Schachtaktik und -Technik und kann sein Verständnis des Spiels und seine Spielstärke auch ohne großen Aufwand erheblich steigern. Gleichzeitig wird die „mentale Fitness“ verbessert – Schach ist bekanntlich das beste Gehirnjogging! Der Band „Für Einsteiger“ ist für Hobbyspieler unterer Spielklassen gedacht sowie für alle Schachfreunde, die sich bislang wenig mit der Schachtaktik befasst haben und dies nachholen möchten. Das Buch beginnt mit einfachen Aufgaben, so dass der Einstieg problemlos möglich ist. Viele wichtige Kombinations¬motive werden dem Leser nach und nach vorgestellt und erläutert. Schachtaktik ist der Bereich des Schachspiels, in dem man sich am schnellsten verbessern kann und dessen Training durch die Vielzahl der Kombinationen und Motive niemals langweilig wird. Und wer Kombinationen sieht (oder drohende gegnerische Kombinationen rechtzeitig erkennt) spielt besser und erfolgreicher Schach und hat in jedem Fall mehr Freude an seinen Partien!
Aktualisiert: 2019-10-29
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