Das gesamte examensrelevante Zivilrecht

Das gesamte examensrelevante Zivilrecht von Geier,  Anton, Plate,  Jürgen
Dieses Lehrbuch vermittelt Studierenden und Rechtsreferendarinnen und -referendaren durch eine inhaltlich konzentrierte, von keiner einzigen Fußnote unterbrochenen Darstellung das gesamte für das Studium und für die beiden Examina erforderliche zivilrechtliche Wissen und schult zugleich das Verständnis für die Zusammenhänge. Eingearbeitet sind über 900 Fälle mit exakt gegliederten Lösungsskizzen. Die Gliederung des Buches orientiert sich an den Aufbauerfordernissen einer Fallbearbeitung. In den Text integrierte Wiederholungen festigen ständig das Wissen. Das Buch unterscheidet sich von anderer Ausbildungsliteratur dadurch, dass es weitestgehend auf die aufwendige Darstellung wissenschaftlicher Kontroversen verzichtet und entsprechend der Examenswirklichkeit die Bedeutung des Gesetzes für die Fallbearbeitung in den Mittelpunkt stellt. Die siebte Auflage stellt eine umfassende Neubearbeitung dar, die gegenüber den Vorauflagen strukturelle Anpassungen, thematische Schärfungen und redaktionelle Überarbeitungen mit sich bringt. Zudem sind alle prüfungsrelevanten Entwicklungen in Gesetzgebung und Rechtsprechung eingearbeitet. Das betrifft etwa das neue Bauvertragsrecht, das neu gefasste Recht der Pauschalreiseverträge und verwandter Verträge, Änderungen im Zahlungsdiensterecht und Änderungen im Familienrecht, wie die Einführung der gleichgeschlechtlichen Ehe und die Anpassungen im Unterhalts- und Abstammungsrecht. Auch jenseits von Gesetzgebung und Rechtsprechung galt es, aktuelle Entwicklungen aufzugreifen, wie beispielsweise im Kontext der COVID-19-Pandemie die Auswirkungen von zeitweisen Geschäftsschließungen auf Mietverträge über Gewerberäume.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das gesamte examensrelevante Zivilrecht

Das gesamte examensrelevante Zivilrecht von Geier,  Anton, Plate,  Jürgen
Dieses Lehrbuch vermittelt Studierenden und Rechtsreferendarinnen und -referendaren durch eine inhaltlich konzentrierte, von keiner einzigen Fußnote unterbrochenen Darstellung das gesamte für das Studium und für die beiden Examina erforderliche zivilrechtliche Wissen und schult zugleich das Verständnis für die Zusammenhänge. Eingearbeitet sind über 900 Fälle mit exakt gegliederten Lösungsskizzen. Die Gliederung des Buches orientiert sich an den Aufbauerfordernissen einer Fallbearbeitung. In den Text integrierte Wiederholungen festigen ständig das Wissen. Das Buch unterscheidet sich von anderer Ausbildungsliteratur dadurch, dass es weitestgehend auf die aufwendige Darstellung wissenschaftlicher Kontroversen verzichtet und entsprechend der Examenswirklichkeit die Bedeutung des Gesetzes für die Fallbearbeitung in den Mittelpunkt stellt. Die siebte Auflage stellt eine umfassende Neubearbeitung dar, die gegenüber den Vorauflagen strukturelle Anpassungen, thematische Schärfungen und redaktionelle Überarbeitungen mit sich bringt. Zudem sind alle prüfungsrelevanten Entwicklungen in Gesetzgebung und Rechtsprechung eingearbeitet. Das betrifft etwa das neue Bauvertragsrecht, das neu gefasste Recht der Pauschalreiseverträge und verwandter Verträge, Änderungen im Zahlungsdiensterecht und Änderungen im Familienrecht, wie die Einführung der gleichgeschlechtlichen Ehe und die Anpassungen im Unterhalts- und Abstammungsrecht. Auch jenseits von Gesetzgebung und Rechtsprechung galt es, aktuelle Entwicklungen aufzugreifen, wie beispielsweise im Kontext der COVID-19-Pandemie die Auswirkungen von zeitweisen Geschäftsschließungen auf Mietverträge über Gewerberäume.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das gesamte examensrelevante Zivilrecht

Das gesamte examensrelevante Zivilrecht von Geier,  Anton, Plate,  Jürgen
Dieses Lehrbuch vermittelt Studierenden und Rechtsreferendarinnen und -referendaren durch eine inhaltlich konzentrierte, von keiner einzigen Fußnote unterbrochenen Darstellung das gesamte für das Studium und für die beiden Examina erforderliche zivilrechtliche Wissen und schult zugleich das Verständnis für die Zusammenhänge. Eingearbeitet sind über 900 Fälle mit exakt gegliederten Lösungsskizzen. Die Gliederung des Buches orientiert sich an den Aufbauerfordernissen einer Fallbearbeitung. In den Text integrierte Wiederholungen festigen ständig das Wissen. Das Buch unterscheidet sich von anderer Ausbildungsliteratur dadurch, dass es weitestgehend auf die aufwendige Darstellung wissenschaftlicher Kontroversen verzichtet und entsprechend der Examenswirklichkeit die Bedeutung des Gesetzes für die Fallbearbeitung in den Mittelpunkt stellt. Die siebte Auflage stellt eine umfassende Neubearbeitung dar, die gegenüber den Vorauflagen strukturelle Anpassungen, thematische Schärfungen und redaktionelle Überarbeitungen mit sich bringt. Zudem sind alle prüfungsrelevanten Entwicklungen in Gesetzgebung und Rechtsprechung eingearbeitet. Das betrifft etwa das neue Bauvertragsrecht, das neu gefasste Recht der Pauschalreiseverträge und verwandter Verträge, Änderungen im Zahlungsdiensterecht und Änderungen im Familienrecht, wie die Einführung der gleichgeschlechtlichen Ehe und die Anpassungen im Unterhalts- und Abstammungsrecht. Auch jenseits von Gesetzgebung und Rechtsprechung galt es, aktuelle Entwicklungen aufzugreifen, wie beispielsweise im Kontext der COVID-19-Pandemie die Auswirkungen von zeitweisen Geschäftsschließungen auf Mietverträge über Gewerberäume.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Schmerzensgeld für Angehörige

Schmerzensgeld für Angehörige von Pflüger,  Stephanie
Die Abhandlung untersucht das Rechtsinstitut eines unmittelbaren Schmerzensgeldanspruchs von Angehörigen getöteter oder verletzter Opfern einer deliktischen Handlung. Die Autorin plädiert für die Einführung eines solchen Anspruchs in das deutsche Schadensersatzrecht. Sie erörtert dabei, ob ein Angehörigenschmerzensgeld zumindest funktional bereits nach derzeitiger Rechtslage – etwa im Rahmen der Schockschäden – in irgendeiner Form gewährt wird und welche Partizipationsmöglichkeiten der Angehörigen an dem Schmerzensgeld des Primärverletzten nach derzeitiger Rechtslage bestehen. Es werden die diversen Argumente für und wider eine Einführung eines eigenen Anspruchs der Angehörigen herausgearbeitet, wobei der Fokus auch auf die Rechtslage im europäischen Ausland gerichtet ist. Weiterhin wird problematisiert, ob ein Angehörigenschmerzensgeld unter das allgemeine Persönlichkeitsrecht gefasst werden könnte oder eine Einführung per Gesetz zu erfolgen hätte. Im Rahmen einer vorzugsweisen gesetzlichen Regelung zeigt die Autorin auf, welcher Personenkreis anspruchsberechtigt sein könnte, ob Angehörigenschmerzensgeld auch bei Gefährdungshaftung gewährt werden sollte und in welchem Konkurrenzverhältnis es zu bestehenden Ansprüchen auf Schmerzensgeld stehen würde. Im Zusammenhang mit der Finanzierbarkeit eines Angehörigenschmerzensgeldes wird abschließend der Frage nachgegangen, ob in anderen Fallgruppen (Persönlichkeitszerstörung/kurzfristiges Überleben des Primärverletzten) das von Rechtsprechung zuerkannte Schmerzensgeld obsolet würde.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Schmerzensgeld für Angehörige

Schmerzensgeld für Angehörige von Pflüger,  Stephanie
Die Abhandlung untersucht das Rechtsinstitut eines unmittelbaren Schmerzensgeldanspruchs von Angehörigen getöteter oder verletzter Opfern einer deliktischen Handlung. Die Autorin plädiert für die Einführung eines solchen Anspruchs in das deutsche Schadensersatzrecht. Sie erörtert dabei, ob ein Angehörigenschmerzensgeld zumindest funktional bereits nach derzeitiger Rechtslage – etwa im Rahmen der Schockschäden – in irgendeiner Form gewährt wird und welche Partizipationsmöglichkeiten der Angehörigen an dem Schmerzensgeld des Primärverletzten nach derzeitiger Rechtslage bestehen. Es werden die diversen Argumente für und wider eine Einführung eines eigenen Anspruchs der Angehörigen herausgearbeitet, wobei der Fokus auch auf die Rechtslage im europäischen Ausland gerichtet ist. Weiterhin wird problematisiert, ob ein Angehörigenschmerzensgeld unter das allgemeine Persönlichkeitsrecht gefasst werden könnte oder eine Einführung per Gesetz zu erfolgen hätte. Im Rahmen einer vorzugsweisen gesetzlichen Regelung zeigt die Autorin auf, welcher Personenkreis anspruchsberechtigt sein könnte, ob Angehörigenschmerzensgeld auch bei Gefährdungshaftung gewährt werden sollte und in welchem Konkurrenzverhältnis es zu bestehenden Ansprüchen auf Schmerzensgeld stehen würde. Im Zusammenhang mit der Finanzierbarkeit eines Angehörigenschmerzensgeldes wird abschließend der Frage nachgegangen, ob in anderen Fallgruppen (Persönlichkeitszerstörung/kurzfristiges Überleben des Primärverletzten) das von Rechtsprechung zuerkannte Schmerzensgeld obsolet würde.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Schmerzensgeld für Angehörige

Schmerzensgeld für Angehörige von Pflüger,  Stephanie
Die Abhandlung untersucht das Rechtsinstitut eines unmittelbaren Schmerzensgeldanspruchs von Angehörigen getöteter oder verletzter Opfern einer deliktischen Handlung. Die Autorin plädiert für die Einführung eines solchen Anspruchs in das deutsche Schadensersatzrecht. Sie erörtert dabei, ob ein Angehörigenschmerzensgeld zumindest funktional bereits nach derzeitiger Rechtslage – etwa im Rahmen der Schockschäden – in irgendeiner Form gewährt wird und welche Partizipationsmöglichkeiten der Angehörigen an dem Schmerzensgeld des Primärverletzten nach derzeitiger Rechtslage bestehen. Es werden die diversen Argumente für und wider eine Einführung eines eigenen Anspruchs der Angehörigen herausgearbeitet, wobei der Fokus auch auf die Rechtslage im europäischen Ausland gerichtet ist. Weiterhin wird problematisiert, ob ein Angehörigenschmerzensgeld unter das allgemeine Persönlichkeitsrecht gefasst werden könnte oder eine Einführung per Gesetz zu erfolgen hätte. Im Rahmen einer vorzugsweisen gesetzlichen Regelung zeigt die Autorin auf, welcher Personenkreis anspruchsberechtigt sein könnte, ob Angehörigenschmerzensgeld auch bei Gefährdungshaftung gewährt werden sollte und in welchem Konkurrenzverhältnis es zu bestehenden Ansprüchen auf Schmerzensgeld stehen würde. Im Zusammenhang mit der Finanzierbarkeit eines Angehörigenschmerzensgeldes wird abschließend der Frage nachgegangen, ob in anderen Fallgruppen (Persönlichkeitszerstörung/kurzfristiges Überleben des Primärverletzten) das von Rechtsprechung zuerkannte Schmerzensgeld obsolet würde.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Schmerzensgeld für Angehörige

Schmerzensgeld für Angehörige von Pflüger,  Stephanie
Die Abhandlung untersucht das Rechtsinstitut eines unmittelbaren Schmerzensgeldanspruchs von Angehörigen getöteter oder verletzter Opfern einer deliktischen Handlung. Die Autorin plädiert für die Einführung eines solchen Anspruchs in das deutsche Schadensersatzrecht. Sie erörtert dabei, ob ein Angehörigenschmerzensgeld zumindest funktional bereits nach derzeitiger Rechtslage – etwa im Rahmen der Schockschäden – in irgendeiner Form gewährt wird und welche Partizipationsmöglichkeiten der Angehörigen an dem Schmerzensgeld des Primärverletzten nach derzeitiger Rechtslage bestehen. Es werden die diversen Argumente für und wider eine Einführung eines eigenen Anspruchs der Angehörigen herausgearbeitet, wobei der Fokus auch auf die Rechtslage im europäischen Ausland gerichtet ist. Weiterhin wird problematisiert, ob ein Angehörigenschmerzensgeld unter das allgemeine Persönlichkeitsrecht gefasst werden könnte oder eine Einführung per Gesetz zu erfolgen hätte. Im Rahmen einer vorzugsweisen gesetzlichen Regelung zeigt die Autorin auf, welcher Personenkreis anspruchsberechtigt sein könnte, ob Angehörigenschmerzensgeld auch bei Gefährdungshaftung gewährt werden sollte und in welchem Konkurrenzverhältnis es zu bestehenden Ansprüchen auf Schmerzensgeld stehen würde. Im Zusammenhang mit der Finanzierbarkeit eines Angehörigenschmerzensgeldes wird abschließend der Frage nachgegangen, ob in anderen Fallgruppen (Persönlichkeitszerstörung/kurzfristiges Überleben des Primärverletzten) das von Rechtsprechung zuerkannte Schmerzensgeld obsolet würde.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Genugtuungsfunktion des Schmerzensgeldes in § 253 BGB

Die Genugtuungsfunktion des Schmerzensgeldes in § 253 BGB von Degenhart,  Thomas
Die Genugtuungsfunktion ist in § 253 BGB eine von zwei dominanten Funktionen, die bei der Bemessung der "billigen Entschädigung in Geld" (Schmerzensgeld) herangezogen wird. Mit Schmerzensgeld soll demnach nicht nur der immaterielle Schaden ausgeglichen, sondern dem Geschädigten darüber hinaus eine Bereicherung für die erlittene Verbitterung gewährt werden. Die zu Beginn durchgeführte rechtsgeschichtliche Untersuchung zeigt, dass Menschen schon seit jeher nach Genugtuung strebten. Der Vergeltungsgedanke beim Schmerzensgeld war aber nie wirklich anerkannt, wurde von der Gesellschaft sogar teilweise missbilligt. 1955 nahm dann die Rechtsprechung die Genugtuung auf - als zweiten Faktor eines doppelfunktionalen Schmerzensgeldes. Der Autor weist nach, dass dieser Ansatz einerseits überinterpretiert wurde und andererseits weder besonders sachdienlich noch praktikabel war. Unabhängig von der plausiblen Kritik an dieser Rechtsprechung hat die Reform des Schadensersatzrechts vom 1.8.2002 erheblichen Anlass geliefert, die Berechtigung des Fortbestands der Doppelfunktionalität des Schmerzensgeldes in Zweifel zu ziehen. Der Autor legt dar, dass die Verlagerung des Schmerzensgeldes in das allgemeine Schadensrecht zu einem umfangreichen systematischen und dogmatischen Wandel geführt hat. Die bisher rein deliktische Sicht auf das Schmerzensgeld kann nicht länger aufrechterhalten werden. Bestehende Reibungspunkte der zivilrechtlichen Genugtuung zum Strafrecht sind im Rahmen seiner Ausführungen ebenso ein zentraler Aspekt wie der Wille des Reform-Gesetzgebers nach einer Prozessökonomisierung.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Wegehalterhaftung gem § 1319a ABGB

Die Wegehalterhaftung gem § 1319a ABGB von Obermayr,  Florian
Das vorliegende Werk beschäftigt sich – unter Beachtung der aktuellen Rechtsprechung des OGH – zum ersten Mal umfassend mit der Wegehalterhaftung gem § 1319a ABGB. Es werden dabei die einzelnen Tatbestandsmerkmale sowie andere Besonderheiten der Bestimmung untersucht.Ein besonderes Augenmerk wird auf die haftungsrechtlichen Konsequenzen beim Einsatz von Hilfspersonen gelegt. Beleuchtet wird folglich die Abgrenzung zwischen unselbständigen und selbständigen Hilfspersonen. Erstmals in der österreichischen Literatur finden eine eingehende Untersuchung der Zulässigkeit der Übertragung von Verkehrssicherungspflichten sowie eine Darstellung der Konsequenzen der Übertragung für die beteiligten Personen statt.Folgende Themen werden ua bearbeitet:Besonderheit des Haftungsprivilegs,Weg, Wegehalter und mangelhafter Zustand,Haftungsfreiheit,Einsatz von unselbständigen Dritten (Leutehaftung),Einsatz von selbständigen Dritten (Übertragung der Verpflichtung)Abgrenzungen zu anderen Haftungsgrundlagen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Wegehalterhaftung gem § 1319a ABGB

Die Wegehalterhaftung gem § 1319a ABGB von Obermayr,  Florian
Das vorliegende Werk beschäftigt sich – unter Beachtung der aktuellen Rechtsprechung des OGH – zum ersten Mal umfassend mit der Wegehalterhaftung gem § 1319a ABGB. Es werden dabei die einzelnen Tatbestandsmerkmale sowie andere Besonderheiten der Bestimmung untersucht.Ein besonderes Augenmerk wird auf die haftungsrechtlichen Konsequenzen beim Einsatz von Hilfspersonen gelegt. Beleuchtet wird folglich die Abgrenzung zwischen unselbständigen und selbständigen Hilfspersonen. Erstmals in der österreichischen Literatur finden eine eingehende Untersuchung der Zulässigkeit der Übertragung von Verkehrssicherungspflichten sowie eine Darstellung der Konsequenzen der Übertragung für die beteiligten Personen statt.Folgende Themen werden ua bearbeitet:Besonderheit des Haftungsprivilegs,Weg, Wegehalter und mangelhafter Zustand,Haftungsfreiheit,Einsatz von unselbständigen Dritten (Leutehaftung),Einsatz von selbständigen Dritten (Übertragung der Verpflichtung)Abgrenzungen zu anderen Haftungsgrundlagen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Wegehalterhaftung gem § 1319a ABGB

Die Wegehalterhaftung gem § 1319a ABGB von Obermayr,  Florian
Das vorliegende Werk beschäftigt sich – unter Beachtung der aktuellen Rechtsprechung des OGH – zum ersten Mal umfassend mit der Wegehalterhaftung gem § 1319a ABGB. Es werden dabei die einzelnen Tatbestandsmerkmale sowie andere Besonderheiten der Bestimmung untersucht.Ein besonderes Augenmerk wird auf die haftungsrechtlichen Konsequenzen beim Einsatz von Hilfspersonen gelegt. Beleuchtet wird folglich die Abgrenzung zwischen unselbständigen und selbständigen Hilfspersonen. Erstmals in der österreichischen Literatur finden eine eingehende Untersuchung der Zulässigkeit der Übertragung von Verkehrssicherungspflichten sowie eine Darstellung der Konsequenzen der Übertragung für die beteiligten Personen statt.Folgende Themen werden ua bearbeitet:Besonderheit des Haftungsprivilegs,Weg, Wegehalter und mangelhafter Zustand,Haftungsfreiheit,Einsatz von unselbständigen Dritten (Leutehaftung),Einsatz von selbständigen Dritten (Übertragung der Verpflichtung)Abgrenzungen zu anderen Haftungsgrundlagen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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