Einfach alles teilen?

Einfach alles teilen? von Hofkollektiv Wieserhoisl
Dieses Buch wird klimapositiv hergestellt, cradle-to-cradle gedruckt und bleibt plastikfrei unverpackt. Anders leben und das radikal gemeinschaftlich: inmitten von Menschen, Gemüse, übersprudelnden Ideen und störrischen Schafen Solidarisch wohnen, gemeinsam arbeiten, alles teilen - könntest du dir das vorstellen? Fernab von dem, was uns die Gesellschaft vorlebt, fernab von individuellem Besitzdenken: Mein Haus, mein Auto, mein Boot? Pah! Viel besser klingt doch: Unser Hof, unsere Selbstversorgung, unser Zusammenhalt und unsere gemeinsamen nachhaltigen Ziele. Das hat sich das Hofkollektiv Wieserhoisl vor 15 Jahren auch gedacht. Und einen entscheidenden und lebensverändernden Schritt gewagt: Wir wollen es anders machen. Ihre Vision? Einen eigenen Lebensentwurf starten, abseits bekannter Konventionen; Eigentum und Besitz radikal neu denken und in der Gemeinschaft wohnen, wirtschaften, streiten, feiern, arbeiten, Krisen meistern und zusammen den Haushalt schmeißen. Inzwischen sind sie zu einer bunten Truppe von 5 Erwachsenen und 3 Kindern herangewachsen. Und geben Einblicke in den Alltag eines Kollektivs. Wenn alles allen gehört und gleichzeitig niemandem. Wenn jede*r anpackt und das macht, was sie*er am besten kann. Wer ist hier der Chef? Niemand? Wer verdient das Geld? Alle! Wie kann das Zusammenleben funktionieren, wenn keiner sagt, wo’s langgeht? Anführer*in, Boss*in, Oberhaupt - das gibt es im Kollektiv nicht, genauso wenig wie jegliche Art von Hierarchie. Jede*r ist gleich viel wert, jede*r hat ein gleich großes Stimmrecht und Veto. Entscheidungen werden im Plenum getroffen. Diskussionsstoff gibt es dabei viel. Aber mindestens genauso viele gute Lösungen. Zum Beispiel, wenn die Bürokratie wieder einmal alles unter sich begräbt oder wenn die Kartoffelernte flöten geht, weil sich Mäuse breitgemacht haben. Zusammen ist man eben weniger allein. Und geteilt wird alles, von der Zahnpasta über den Traktor, die Kindererziehung und das Konto - und die ganzen Dinge und Visionen, die das Leben der 8 so besonders macht. Davon erzählen Christina, Friedrich, Elena und Mark in ihrem Buch. Was es braucht, um ein Kollektiv zu gründen. Mut? Ja! Und Vorbilder, eine gute Organisation, einen Platz zum Sein. Hallo Selbstversorgung, hallo Freiheit Die Bewirtschaftung des Hofes ermöglicht es dem Kollektiv nämlich, größtenteils selbstversorgt zu leben. Im riesigen Gemüsegarten sprießt, was die Bewohner*innen brauchen oder als Jungpflanzen verkaufen können, im fast endlosen angrenzenden Wald schlagen sie jeden Winter Brennholz für den großen Küchenofen. Dazwischen bleibt immer wieder Zeit, um bei einem Kaffee auf der Veranda zu quatschen, sich nach allen Richtungen zu vernetzen oder um mit den Kindern zwischen Himbeersträuchern verstecken zu spielen. Und am Ende des Tages kommen alle zusammen, sitzen am Lagerfeuer und genießen den Ausblick, über den leuchtend bunten Gemüsebeethang hinab, ins Tal. - Better together: das Wieserhoisl lebt solidarisch, jede*r steht für jede*n ein. Ihr Ziel: eine krisenfeste und zukunftsfähige Gemeinschaft. Ihre Basics: Solidarität und Demokratie. Einsamkeit? Gibt’s nicht! Zukunftsangst? Fehlanzeige! - Nicht meins, nicht deins, nicht unseres: Hier gibt es keine Hierarchien, keinen Besitz. Alle entscheiden. Ganz egal, ob es dabei um den Gemüsegarten, die Schafe, das Konto, die Kindererziehung oder die Weitergabe von Wissen geht. Das Konto ist Gemeinschaftssache. Und auch sonst ist immer jemand da, wenn man Unterstützung oder einfach wen zum Quatschen braucht. - Ein Hof, der alles mit sich bringt: gemüsige Ernte rund ums Haus, Brennholz aus dem Wald, quirlige Hühner und Schafe machen das Kollektiv unabhängig.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Einfach alles teilen? von Hofkollektiv Wieserhoisl
Dieses Buch wird klimapositiv hergestellt, cradle-to-cradle gedruckt und bleibt plastikfrei unverpackt. Anders leben und das radikal gemeinschaftlich: inmitten von Menschen, Gemüse, übersprudelnden Ideen und störrischen Schafen Solidarisch wohnen, gemeinsam arbeiten, alles teilen - könntest du dir das vorstellen? Fernab von dem, was uns die Gesellschaft vorlebt, fernab von individuellem Besitzdenken: Mein Haus, mein Auto, mein Boot? Pah! Viel besser klingt doch: Unser Hof, unsere Selbstversorgung, unser Zusammenhalt und unsere gemeinsamen nachhaltigen Ziele. Das hat sich das Hofkollektiv Wieserhoisl vor 15 Jahren auch gedacht. Und einen entscheidenden und lebensverändernden Schritt gewagt: Wir wollen es anders machen. Ihre Vision? Einen eigenen Lebensentwurf starten, abseits bekannter Konventionen; Eigentum und Besitz radikal neu denken und in der Gemeinschaft wohnen, wirtschaften, streiten, feiern, arbeiten, Krisen meistern und zusammen den Haushalt schmeißen. Inzwischen sind sie zu einer bunten Truppe von 5 Erwachsenen und 3 Kindern herangewachsen. Und geben Einblicke in den Alltag eines Kollektivs. Wenn alles allen gehört und gleichzeitig niemandem. Wenn jede*r anpackt und das macht, was sie*er am besten kann. Wer ist hier der Chef? Niemand? Wer verdient das Geld? Alle! Wie kann das Zusammenleben funktionieren, wenn keiner sagt, wo’s langgeht? Anführer*in, Boss*in, Oberhaupt - das gibt es im Kollektiv nicht, genauso wenig wie jegliche Art von Hierarchie. Jede*r ist gleich viel wert, jede*r hat ein gleich großes Stimmrecht und Veto. Entscheidungen werden im Plenum getroffen. Diskussionsstoff gibt es dabei viel. Aber mindestens genauso viele gute Lösungen. Zum Beispiel, wenn die Bürokratie wieder einmal alles unter sich begräbt oder wenn die Kartoffelernte flöten geht, weil sich Mäuse breitgemacht haben. Zusammen ist man eben weniger allein. Und geteilt wird alles, von der Zahnpasta über den Traktor, die Kindererziehung und das Konto - und die ganzen Dinge und Visionen, die das Leben der 8 so besonders macht. Davon erzählen Christina, Friedrich, Elena und Mark in ihrem Buch. Was es braucht, um ein Kollektiv zu gründen. Mut? Ja! Und Vorbilder, eine gute Organisation, einen Platz zum Sein. Hallo Selbstversorgung, hallo Freiheit Die Bewirtschaftung des Hofes ermöglicht es dem Kollektiv nämlich, größtenteils selbstversorgt zu leben. Im riesigen Gemüsegarten sprießt, was die Bewohner*innen brauchen oder als Jungpflanzen verkaufen können, im fast endlosen angrenzenden Wald schlagen sie jeden Winter Brennholz für den großen Küchenofen. Dazwischen bleibt immer wieder Zeit, um bei einem Kaffee auf der Veranda zu quatschen, sich nach allen Richtungen zu vernetzen oder um mit den Kindern zwischen Himbeersträuchern verstecken zu spielen. Und am Ende des Tages kommen alle zusammen, sitzen am Lagerfeuer und genießen den Ausblick, über den leuchtend bunten Gemüsebeethang hinab, ins Tal. - Better together: das Wieserhoisl lebt solidarisch, jede*r steht für jede*n ein. Ihr Ziel: eine krisenfeste und zukunftsfähige Gemeinschaft. Ihre Basics: Solidarität und Demokratie. Einsamkeit? Gibt’s nicht! Zukunftsangst? Fehlanzeige! - Nicht meins, nicht deins, nicht unseres: Hier gibt es keine Hierarchien, keinen Besitz. Alle entscheiden. Ganz egal, ob es dabei um den Gemüsegarten, die Schafe, das Konto, die Kindererziehung oder die Weitergabe von Wissen geht. Das Konto ist Gemeinschaftssache. Und auch sonst ist immer jemand da, wenn man Unterstützung oder einfach wen zum Quatschen braucht. - Ein Hof, der alles mit sich bringt: gemüsige Ernte rund ums Haus, Brennholz aus dem Wald, quirlige Hühner und Schafe machen das Kollektiv unabhängig.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Die Corona-Krise überstehen – als Selbstversorger

Die Corona-Krise überstehen – als Selbstversorger von Simon,  Eliz
Gut versorgt auch in Zeiten der Corona-Krise Leere Supermarktregale, Ausgangssperren, Quarantäne? In Krisenzeiten sind Selbstversorger buchstäblich auf der sicheren Seite. Wer sein Obst und Gemüse selbst anbaut, ein Bienenvolk oder gar Hühner besitzt, muss sich keine Sorgen machen. Egal ob Sie nur ein Fensterbrett, einen Balkon oder einen Schrebergarten besitzen ? dieses Buch zeigt Ihnen, wie Sie in Zeiten der Corona-Krise Ihre Lebensmittel selbst produzieren und sich von der industriellen Nahrungsmittelversorgung unabhängig machen. Es ist aufgebaut wie ein Rundgang durch den Supermarkt und zeigt Ihnen, welche Produkte Sie selbst anbauen oder herstellen können: – Obst und Gemüse: Wie findet man den richtigen Standort? Wie plant man einen Nutzgarten? Was tun gegen Unkraut und Schädlinge? Wie macht man die Ernte haltbar? – Brot und Teigwaren: Wie stellt man Sauerteig und eigene Nudeln her? – Getränke: Wie produziert man Apfelsaft oder Sirup? Und wie gelingen alkoholische Getränke wie Apfelwein, Likör oder Holundersekt? – Körperpflege: Wie stellt man eigene Seifen, Cremes und Lotionen her? – Tierhaltung: Wie viel Platz brauchen Hühner oder Schafe? Wie melkt man und stellt Käse her? Und wie schlachtet man ohne Angst? Was muss man bei der Bienenhaltung beachten? – Wald, Wiese, Wasser: Wo findet man Beeren, Pilze und Kräuter? Wo und wann darf man angeln?
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Corona-Krise überstehen – als Selbstversorger

Die Corona-Krise überstehen – als Selbstversorger von Simon,  Eliz
Gut versorgt auch in Zeiten der Corona-Krise Leere Supermarktregale, Ausgangssperren, Quarantäne? In Krisenzeiten sind Selbstversorger buchstäblich auf der sicheren Seite. Wer sein Obst und Gemüse selbst anbaut, ein Bienenvolk oder gar Hühner besitzt, muss sich keine Sorgen machen. Egal ob Sie nur ein Fensterbrett, einen Balkon oder einen Schrebergarten besitzen ? dieses Buch zeigt Ihnen, wie Sie in Zeiten der Corona-Krise Ihre Lebensmittel selbst produzieren und sich von der industriellen Nahrungsmittelversorgung unabhängig machen. Es ist aufgebaut wie ein Rundgang durch den Supermarkt und zeigt Ihnen, welche Produkte Sie selbst anbauen oder herstellen können: – Obst und Gemüse: Wie findet man den richtigen Standort? Wie plant man einen Nutzgarten? Was tun gegen Unkraut und Schädlinge? Wie macht man die Ernte haltbar? – Brot und Teigwaren: Wie stellt man Sauerteig und eigene Nudeln her? – Getränke: Wie produziert man Apfelsaft oder Sirup? Und wie gelingen alkoholische Getränke wie Apfelwein, Likör oder Holundersekt? – Körperpflege: Wie stellt man eigene Seifen, Cremes und Lotionen her? – Tierhaltung: Wie viel Platz brauchen Hühner oder Schafe? Wie melkt man und stellt Käse her? Und wie schlachtet man ohne Angst? Was muss man bei der Bienenhaltung beachten? – Wald, Wiese, Wasser: Wo findet man Beeren, Pilze und Kräuter? Wo und wann darf man angeln?
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Corona-Krise überstehen – als Selbstversorger

Die Corona-Krise überstehen – als Selbstversorger von Simon,  Eliz
Gut versorgt auch in Zeiten der Corona-Krise Leere Supermarktregale, Ausgangssperren, Quarantäne? In Krisenzeiten sind Selbstversorger buchstäblich auf der sicheren Seite. Wer sein Obst und Gemüse selbst anbaut, ein Bienenvolk oder gar Hühner besitzt, muss sich keine Sorgen machen. Egal ob Sie nur ein Fensterbrett, einen Balkon oder einen Schrebergarten besitzen ? dieses Buch zeigt Ihnen, wie Sie in Zeiten der Corona-Krise Ihre Lebensmittel selbst produzieren und sich von der industriellen Nahrungsmittelversorgung unabhängig machen. Es ist aufgebaut wie ein Rundgang durch den Supermarkt und zeigt Ihnen, welche Produkte Sie selbst anbauen oder herstellen können: – Obst und Gemüse: Wie findet man den richtigen Standort? Wie plant man einen Nutzgarten? Was tun gegen Unkraut und Schädlinge? Wie macht man die Ernte haltbar? – Brot und Teigwaren: Wie stellt man Sauerteig und eigene Nudeln her? – Getränke: Wie produziert man Apfelsaft oder Sirup? Und wie gelingen alkoholische Getränke wie Apfelwein, Likör oder Holundersekt? – Körperpflege: Wie stellt man eigene Seifen, Cremes und Lotionen her? – Tierhaltung: Wie viel Platz brauchen Hühner oder Schafe? Wie melkt man und stellt Käse her? Und wie schlachtet man ohne Angst? Was muss man bei der Bienenhaltung beachten? – Wald, Wiese, Wasser: Wo findet man Beeren, Pilze und Kräuter? Wo und wann darf man angeln?
Aktualisiert: 2023-05-11
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Versorge dich selbst

Versorge dich selbst von Simon,  Eliz
Was man selbst erntet, schmeckt am besten Immer mehr Menschen bauen selbst Gemüse und Obst an, imkern vielleicht sogar oder halten Hühner. Wenn auch Sie gerne selbst gärtnern, kochen und Kräuter sammeln, egal ob Sie ein Wochenendhäuschen auf dem Land, einen Schrebergarten, Stadtacker oder einfach nur ein Fensterbrett besitzen, ob Sie vielbeschäftigt oder mit reichlich Zeit ausgestattet sind, dann liegen Sie mit diesem Buch genau richtig. Es ist aufgebaut wie ein Rundgang durch den Supermarkt und zeigt Ihnen, welche Produkte Sie selbst anbauen oder herstellen können: – Obst und Gemüse: Wie findet man den richtigen Standort? Wie plant man einen Nutzgarten? Was tun gegen Unkraut und Schädlinge? Wie kann man die Ernte haltbar machen? – Brot und Teigwaren: Wie stellt man Sauerteig und sogar seine eigenen Nudeln her? – Getränke: Wie produziert man Apfelsaft oder Sirup? Und wie sieht es mit alkoholischen Getränken wie Apfelwein, Likör oder Holundersekt aus? – Körperpflege: Wie stellt man seine eigenen Seifen, Cremes und Lotionen her? – Tierhaltung: Wie viel Platz brauchen Hühner oder Schafe? Wie melkt man und stellt Käse her? Und wie schlachtet man ohne Angst? Was muss man bei der Bienenhaltung beachten? – Wald, Wiese, Wasser: Wo sammelt man am besten Beeren, Pilze und Kräuter? Wo und wann darf man angeln?
Aktualisiert: 2023-05-11
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Versorge dich selbst

Versorge dich selbst von Simon,  Eliz
Was man selbst erntet, schmeckt am besten Immer mehr Menschen bauen selbst Gemüse und Obst an, imkern vielleicht sogar oder halten Hühner. Wenn auch Sie gerne selbst gärtnern, kochen und Kräuter sammeln, egal ob Sie ein Wochenendhäuschen auf dem Land, einen Schrebergarten, Stadtacker oder einfach nur ein Fensterbrett besitzen, ob Sie vielbeschäftigt oder mit reichlich Zeit ausgestattet sind, dann liegen Sie mit diesem Buch genau richtig. Es ist aufgebaut wie ein Rundgang durch den Supermarkt und zeigt Ihnen, welche Produkte Sie selbst anbauen oder herstellen können: – Obst und Gemüse: Wie findet man den richtigen Standort? Wie plant man einen Nutzgarten? Was tun gegen Unkraut und Schädlinge? Wie kann man die Ernte haltbar machen? – Brot und Teigwaren: Wie stellt man Sauerteig und sogar seine eigenen Nudeln her? – Getränke: Wie produziert man Apfelsaft oder Sirup? Und wie sieht es mit alkoholischen Getränken wie Apfelwein, Likör oder Holundersekt aus? – Körperpflege: Wie stellt man seine eigenen Seifen, Cremes und Lotionen her? – Tierhaltung: Wie viel Platz brauchen Hühner oder Schafe? Wie melkt man und stellt Käse her? Und wie schlachtet man ohne Angst? Was muss man bei der Bienenhaltung beachten? – Wald, Wiese, Wasser: Wo sammelt man am besten Beeren, Pilze und Kräuter? Wo und wann darf man angeln?
Aktualisiert: 2023-05-11
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Versorge dich selbst von Simon,  Eliz
Was man selbst erntet, schmeckt am besten Immer mehr Menschen bauen selbst Gemüse und Obst an, imkern vielleicht sogar oder halten Hühner. Wenn auch Sie gerne selbst gärtnern, kochen und Kräuter sammeln, egal ob Sie ein Wochenendhäuschen auf dem Land, einen Schrebergarten, Stadtacker oder einfach nur ein Fensterbrett besitzen, ob Sie vielbeschäftigt oder mit reichlich Zeit ausgestattet sind, dann liegen Sie mit diesem Buch genau richtig. Es ist aufgebaut wie ein Rundgang durch den Supermarkt und zeigt Ihnen, welche Produkte Sie selbst anbauen oder herstellen können: – Obst und Gemüse: Wie findet man den richtigen Standort? Wie plant man einen Nutzgarten? Was tun gegen Unkraut und Schädlinge? Wie kann man die Ernte haltbar machen? – Brot und Teigwaren: Wie stellt man Sauerteig und sogar seine eigenen Nudeln her? – Getränke: Wie produziert man Apfelsaft oder Sirup? Und wie sieht es mit alkoholischen Getränken wie Apfelwein, Likör oder Holundersekt aus? – Körperpflege: Wie stellt man seine eigenen Seifen, Cremes und Lotionen her? – Tierhaltung: Wie viel Platz brauchen Hühner oder Schafe? Wie melkt man und stellt Käse her? Und wie schlachtet man ohne Angst? Was muss man bei der Bienenhaltung beachten? – Wald, Wiese, Wasser: Wo sammelt man am besten Beeren, Pilze und Kräuter? Wo und wann darf man angeln?
Aktualisiert: 2023-05-11
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Versorge dich selbst von Simon,  Eliz
Was man selbst erntet, schmeckt am besten Immer mehr Menschen bauen selbst Gemüse und Obst an, imkern vielleicht sogar oder halten Hühner. Wenn auch Sie gerne selbst gärtnern, kochen und Kräuter sammeln, egal ob Sie ein Wochenendhäuschen auf dem Land, einen Schrebergarten, Stadtacker oder einfach nur ein Fensterbrett besitzen, ob Sie vielbeschäftigt oder mit reichlich Zeit ausgestattet sind, dann liegen Sie mit diesem Buch genau richtig. Es ist aufgebaut wie ein Rundgang durch den Supermarkt und zeigt Ihnen, welche Produkte Sie selbst anbauen oder herstellen können: – Obst und Gemüse: Wie findet man den richtigen Standort? Wie plant man einen Nutzgarten? Was tun gegen Unkraut und Schädlinge? Wie kann man die Ernte haltbar machen? – Brot und Teigwaren: Wie stellt man Sauerteig und sogar seine eigenen Nudeln her? – Getränke: Wie produziert man Apfelsaft oder Sirup? Und wie sieht es mit alkoholischen Getränken wie Apfelwein, Likör oder Holundersekt aus? – Körperpflege: Wie stellt man seine eigenen Seifen, Cremes und Lotionen her? – Tierhaltung: Wie viel Platz brauchen Hühner oder Schafe? Wie melkt man und stellt Käse her? Und wie schlachtet man ohne Angst? Was muss man bei der Bienenhaltung beachten? – Wald, Wiese, Wasser: Wo sammelt man am besten Beeren, Pilze und Kräuter? Wo und wann darf man angeln?
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Die Corona-Krise überstehen – als Selbstversorger

Die Corona-Krise überstehen – als Selbstversorger von Simon,  Eliz
Gut versorgt auch in Zeiten der Corona-Krise Leere Supermarktregale, Ausgangssperren, Quarantäne? In Krisenzeiten sind Selbstversorger buchstäblich auf der sicheren Seite. Wer sein Obst und Gemüse selbst anbaut, ein Bienenvolk oder gar Hühner besitzt, muss sich keine Sorgen machen. Egal ob Sie nur ein Fensterbrett, einen Balkon oder einen Schrebergarten besitzen ? dieses Buch zeigt Ihnen, wie Sie in Zeiten der Corona-Krise Ihre Lebensmittel selbst produzieren und sich von der industriellen Nahrungsmittelversorgung unabhängig machen. Es ist aufgebaut wie ein Rundgang durch den Supermarkt und zeigt Ihnen, welche Produkte Sie selbst anbauen oder herstellen können: – Obst und Gemüse: Wie findet man den richtigen Standort? Wie plant man einen Nutzgarten? Was tun gegen Unkraut und Schädlinge? Wie macht man die Ernte haltbar? – Brot und Teigwaren: Wie stellt man Sauerteig und eigene Nudeln her? – Getränke: Wie produziert man Apfelsaft oder Sirup? Und wie gelingen alkoholische Getränke wie Apfelwein, Likör oder Holundersekt? – Körperpflege: Wie stellt man eigene Seifen, Cremes und Lotionen her? – Tierhaltung: Wie viel Platz brauchen Hühner oder Schafe? Wie melkt man und stellt Käse her? Und wie schlachtet man ohne Angst? Was muss man bei der Bienenhaltung beachten? – Wald, Wiese, Wasser: Wo findet man Beeren, Pilze und Kräuter? Wo und wann darf man angeln?
Aktualisiert: 2023-05-11
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Einfach alles teilen? von Wieserhoisl,  Hofkollektiv
Anders leben, frei sein, und das radikal gemeinschaftlich: inmitten von Menschen, Gemüse, übersprudelnden Ideen und fluffigen Schafen Das Hofkollektiv Wieserhoisl wollte vor 15 Jahren einen eigenen Lebensentwurf starten, abseits bekannter Konventionen; Eigentum und Besitz radikal neu denken und in der Gemeinschaft wohnen, wirtschaften, streiten, feiern, arbeiten, Krisen meistern und zusammen den Haushalt schmeißen. Inzwischen sind sie zu einer bunten Truppe von 5 Erwachsenen und 3 Kindern herangewachsen. Und geben Einblicke in den Alltag eines Kollektivs. Wenn alles allen gehört und gleichzeitig niemandem, wenn jede*r anpackt. Wer ist hier der Chef? Niemand? Wer verdient das Geld? Alle! Wie kann das Zusammenleben funktionieren, wenn keiner sagt, wo's langgeht? Hierarchien gibt es keine im Kollektiv. Entscheidungen werden im Plenum getroffen. Und geteilt wird alles, von der Zahnpasta über den Traktor, die Kindererziehung und das Konto. Davon erzählen Christina, Friedrich, Elena und Mark in ihrem Buch. Was es braucht, um ein Kollektiv zu gründen. Mut? Ja! Und Vorbilder, eine gute Organisation, einen Platz zum Sein. Hallo Selbstversorgung, hallo Freiheit Die Bewirtschaftung des Hofes ermöglicht es dem Kollektiv, größtenteils selbstversorgt zu leben. Im riesigen Gemüsegarten sprießt, was die Bewohner*innen brauchen, im fast endlosen angrenzenden Wald schlagen sie jeden Winter Brennholz für den großen Küchenofen. Und am Ende des Tages kommen alle zusammen, sitzen am Lagerfeuer und genießen den Ausblick, über den leuchtend bunten Gemüsebeethang hinab, ins Tal. Better together: das Wieserhoisl lebt solidarisch, jede*r steht für jede*n ein – Einsamkeit? Gibt's nicht! Zukunftsangst? Fehlanzeige! Was, wenn keiner sagt, wo's langgeht? Hier gibt es keine Hierarchien, keinen Besitz. Alle entscheiden. Und das Konto ist Gemeinschaftssache. Ein Hof, der alles mit sich bringt: gemüsige Ernte rund ums Haus, Brennholz aus dem Wald, quirlige Hühner und Schafe machen das Kollektiv unabhängig.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Einfach alles teilen? von Wieserhoisl,  Hofkollektiv
Anders leben, frei sein, und das radikal gemeinschaftlich: inmitten von Menschen, Gemüse, übersprudelnden Ideen und fluffigen Schafen Das Hofkollektiv Wieserhoisl wollte vor 15 Jahren einen eigenen Lebensentwurf starten, abseits bekannter Konventionen; Eigentum und Besitz radikal neu denken und in der Gemeinschaft wohnen, wirtschaften, streiten, feiern, arbeiten, Krisen meistern und zusammen den Haushalt schmeißen. Inzwischen sind sie zu einer bunten Truppe von 5 Erwachsenen und 3 Kindern herangewachsen. Und geben Einblicke in den Alltag eines Kollektivs. Wenn alles allen gehört und gleichzeitig niemandem, wenn jede*r anpackt. Wer ist hier der Chef? Niemand? Wer verdient das Geld? Alle! Wie kann das Zusammenleben funktionieren, wenn keiner sagt, wo's langgeht? Hierarchien gibt es keine im Kollektiv. Entscheidungen werden im Plenum getroffen. Und geteilt wird alles, von der Zahnpasta über den Traktor, die Kindererziehung und das Konto. Davon erzählen Christina, Friedrich, Elena und Mark in ihrem Buch. Was es braucht, um ein Kollektiv zu gründen. Mut? Ja! Und Vorbilder, eine gute Organisation, einen Platz zum Sein. Hallo Selbstversorgung, hallo Freiheit Die Bewirtschaftung des Hofes ermöglicht es dem Kollektiv, größtenteils selbstversorgt zu leben. Im riesigen Gemüsegarten sprießt, was die Bewohner*innen brauchen, im fast endlosen angrenzenden Wald schlagen sie jeden Winter Brennholz für den großen Küchenofen. Und am Ende des Tages kommen alle zusammen, sitzen am Lagerfeuer und genießen den Ausblick, über den leuchtend bunten Gemüsebeethang hinab, ins Tal. Better together: das Wieserhoisl lebt solidarisch, jede*r steht für jede*n ein – Einsamkeit? Gibt's nicht! Zukunftsangst? Fehlanzeige! Was, wenn keiner sagt, wo's langgeht? Hier gibt es keine Hierarchien, keinen Besitz. Alle entscheiden. Und das Konto ist Gemeinschaftssache. Ein Hof, der alles mit sich bringt: gemüsige Ernte rund ums Haus, Brennholz aus dem Wald, quirlige Hühner und Schafe machen das Kollektiv unabhängig.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Einfach alles teilen? von Hofkollektiv Wieserhoisl
Dieses Buch wird klimapositiv hergestellt, cradle-to-cradle gedruckt und bleibt plastikfrei unverpackt. Anders leben und das radikal gemeinschaftlich: inmitten von Menschen, Gemüse, übersprudelnden Ideen und störrischen Schafen Solidarisch wohnen, gemeinsam arbeiten, alles teilen - könntest du dir das vorstellen? Fernab von dem, was uns die Gesellschaft vorlebt, fernab von individuellem Besitzdenken: Mein Haus, mein Auto, mein Boot? Pah! Viel besser klingt doch: Unser Hof, unsere Selbstversorgung, unser Zusammenhalt und unsere gemeinsamen nachhaltigen Ziele. Das hat sich das Hofkollektiv Wieserhoisl vor 15 Jahren auch gedacht. Und einen entscheidenden und lebensverändernden Schritt gewagt: Wir wollen es anders machen. Ihre Vision? Einen eigenen Lebensentwurf starten, abseits bekannter Konventionen; Eigentum und Besitz radikal neu denken und in der Gemeinschaft wohnen, wirtschaften, streiten, feiern, arbeiten, Krisen meistern und zusammen den Haushalt schmeißen. Inzwischen sind sie zu einer bunten Truppe von 5 Erwachsenen und 3 Kindern herangewachsen. Und geben Einblicke in den Alltag eines Kollektivs. Wenn alles allen gehört und gleichzeitig niemandem. Wenn jede*r anpackt und das macht, was sie*er am besten kann. Wer ist hier der Chef? Niemand? Wer verdient das Geld? Alle! Wie kann das Zusammenleben funktionieren, wenn keiner sagt, wo’s langgeht? Anführer*in, Boss*in, Oberhaupt - das gibt es im Kollektiv nicht, genauso wenig wie jegliche Art von Hierarchie. Jede*r ist gleich viel wert, jede*r hat ein gleich großes Stimmrecht und Veto. Entscheidungen werden im Plenum getroffen. Diskussionsstoff gibt es dabei viel. Aber mindestens genauso viele gute Lösungen. Zum Beispiel, wenn die Bürokratie wieder einmal alles unter sich begräbt oder wenn die Kartoffelernte flöten geht, weil sich Mäuse breitgemacht haben. Zusammen ist man eben weniger allein. Und geteilt wird alles, von der Zahnpasta über den Traktor, die Kindererziehung und das Konto - und die ganzen Dinge und Visionen, die das Leben der 8 so besonders macht. Davon erzählen Christina, Friedrich, Elena und Mark in ihrem Buch. Was es braucht, um ein Kollektiv zu gründen. Mut? Ja! Und Vorbilder, eine gute Organisation, einen Platz zum Sein. Hallo Selbstversorgung, hallo Freiheit Die Bewirtschaftung des Hofes ermöglicht es dem Kollektiv nämlich, größtenteils selbstversorgt zu leben. Im riesigen Gemüsegarten sprießt, was die Bewohner*innen brauchen oder als Jungpflanzen verkaufen können, im fast endlosen angrenzenden Wald schlagen sie jeden Winter Brennholz für den großen Küchenofen. Dazwischen bleibt immer wieder Zeit, um bei einem Kaffee auf der Veranda zu quatschen, sich nach allen Richtungen zu vernetzen oder um mit den Kindern zwischen Himbeersträuchern verstecken zu spielen. Und am Ende des Tages kommen alle zusammen, sitzen am Lagerfeuer und genießen den Ausblick, über den leuchtend bunten Gemüsebeethang hinab, ins Tal. - Better together: das Wieserhoisl lebt solidarisch, jede*r steht für jede*n ein. Ihr Ziel: eine krisenfeste und zukunftsfähige Gemeinschaft. Ihre Basics: Solidarität und Demokratie. Einsamkeit? Gibt’s nicht! Zukunftsangst? Fehlanzeige! - Nicht meins, nicht deins, nicht unseres: Hier gibt es keine Hierarchien, keinen Besitz. Alle entscheiden. Ganz egal, ob es dabei um den Gemüsegarten, die Schafe, das Konto, die Kindererziehung oder die Weitergabe von Wissen geht. Das Konto ist Gemeinschaftssache. Und auch sonst ist immer jemand da, wenn man Unterstützung oder einfach wen zum Quatschen braucht. - Ein Hof, der alles mit sich bringt: gemüsige Ernte rund ums Haus, Brennholz aus dem Wald, quirlige Hühner und Schafe machen das Kollektiv unabhängig.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Schafhaltung heute

Schafhaltung heute von Deutz,  Armin, Gasteiner,  Johann, Ringdorfer,  Ferdinand
Milch, Käse und auch Fleisch von Schafen wird immer stärker nachgefragt, die Bedeutung dieser Tiere bei der Erhaltung unserer Kulturlandschaft immer mehr erkannt. Schafhaltung boomt. In diesem Fachbuch findet der erwerbsorientierte Tierhalter alle wichtigen Informationen – von der Auswahl der passenden Rasse über Zucht und Fortpflanzung, leistungsgerechte Fütterung, verschiedene Haltungsformen und bauliche Anforderungen an den Stall, bis hin zu Fragen der Wirtschaftlichkeit und der Vermarktung, sowie den wichtigen Themen der Tiergesundheit und des Tierwohls.
Aktualisiert: 2021-04-19
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Die Corona-Krise überstehen – als Selbstversorger

Die Corona-Krise überstehen – als Selbstversorger von Simon,  Eliz
Gut versorgt auch in Zeiten der Corona-Krise Leere Supermarktregale, Ausgangssperren, Quarantäne? In Krisenzeiten sind Selbstversorger buchstäblich auf der sicheren Seite. Wer sein Obst und Gemüse selbst anbaut, ein Bienenvolk oder gar Hühner besitzt, muss sich keine Sorgen machen. Egal ob Sie nur ein Fensterbrett, einen Balkon oder einen Schrebergarten besitzen ? dieses Buch zeigt Ihnen, wie Sie in Zeiten der Corona-Krise Ihre Lebensmittel selbst produzieren und sich von der industriellen Nahrungsmittelversorgung unabhängig machen. Es ist aufgebaut wie ein Rundgang durch den Supermarkt und zeigt Ihnen, welche Produkte Sie selbst anbauen oder herstellen können: – Obst und Gemüse: Wie findet man den richtigen Standort? Wie plant man einen Nutzgarten? Was tun gegen Unkraut und Schädlinge? Wie macht man die Ernte haltbar? – Brot und Teigwaren: Wie stellt man Sauerteig und eigene Nudeln her? – Getränke: Wie produziert man Apfelsaft oder Sirup? Und wie gelingen alkoholische Getränke wie Apfelwein, Likör oder Holundersekt? – Körperpflege: Wie stellt man eigene Seifen, Cremes und Lotionen her? – Tierhaltung: Wie viel Platz brauchen Hühner oder Schafe? Wie melkt man und stellt Käse her? Und wie schlachtet man ohne Angst? Was muss man bei der Bienenhaltung beachten? – Wald, Wiese, Wasser: Wo findet man Beeren, Pilze und Kräuter? Wo und wann darf man angeln?
Aktualisiert: 2023-03-01
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Die Corona-Krise überstehen – als Selbstversorger

Die Corona-Krise überstehen – als Selbstversorger von Simon,  Eliz
Gut versorgt auch in Zeiten der Corona-Krise Leere Supermarktregale, Ausgangssperren, Quarantäne? In Krisenzeiten sind Selbstversorger buchstäblich auf der sicheren Seite. Wer sein Obst und Gemüse selbst anbaut, ein Bienenvolk oder gar Hühner besitzt, muss sich keine Sorgen machen. Egal ob Sie nur ein Fensterbrett, einen Balkon oder einen Schrebergarten besitzen ? dieses Buch zeigt Ihnen, wie Sie in Zeiten der Corona-Krise Ihre Lebensmittel selbst produzieren und sich von der industriellen Nahrungsmittelversorgung unabhängig machen. Es ist aufgebaut wie ein Rundgang durch den Supermarkt und zeigt Ihnen, welche Produkte Sie selbst anbauen oder herstellen können: – Obst und Gemüse: Wie findet man den richtigen Standort? Wie plant man einen Nutzgarten? Was tun gegen Unkraut und Schädlinge? Wie macht man die Ernte haltbar? – Brot und Teigwaren: Wie stellt man Sauerteig und eigene Nudeln her? – Getränke: Wie produziert man Apfelsaft oder Sirup? Und wie gelingen alkoholische Getränke wie Apfelwein, Likör oder Holundersekt? – Körperpflege: Wie stellt man eigene Seifen, Cremes und Lotionen her? – Tierhaltung: Wie viel Platz brauchen Hühner oder Schafe? Wie melkt man und stellt Käse her? Und wie schlachtet man ohne Angst? Was muss man bei der Bienenhaltung beachten? – Wald, Wiese, Wasser: Wo findet man Beeren, Pilze und Kräuter? Wo und wann darf man angeln?
Aktualisiert: 2023-03-01
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Versorge dich selbst

Versorge dich selbst von Simon,  Eliz
Was man selbst erntet, schmeckt am besten Immer mehr Menschen bauen selbst Gemüse und Obst an, imkern vielleicht sogar oder halten Hühner. Wenn auch Sie gerne selbst gärtnern, kochen und Kräuter sammeln, egal ob Sie ein Wochenendhäuschen auf dem Land, einen Schrebergarten, Stadtacker oder einfach nur ein Fensterbrett besitzen, ob Sie vielbeschäftigt oder mit reichlich Zeit ausgestattet sind, dann liegen Sie mit diesem Buch genau richtig. Es ist aufgebaut wie ein Rundgang durch den Supermarkt und zeigt Ihnen, welche Produkte Sie selbst anbauen oder herstellen können: – Obst und Gemüse: Wie findet man den richtigen Standort? Wie plant man einen Nutzgarten? Was tun gegen Unkraut und Schädlinge? Wie kann man die Ernte haltbar machen? – Brot und Teigwaren: Wie stellt man Sauerteig und sogar seine eigenen Nudeln her? – Getränke: Wie produziert man Apfelsaft oder Sirup? Und wie sieht es mit alkoholischen Getränken wie Apfelwein, Likör oder Holundersekt aus? – Körperpflege: Wie stellt man seine eigenen Seifen, Cremes und Lotionen her? – Tierhaltung: Wie viel Platz brauchen Hühner oder Schafe? Wie melkt man und stellt Käse her? Und wie schlachtet man ohne Angst? Was muss man bei der Bienenhaltung beachten? – Wald, Wiese, Wasser: Wo sammelt man am besten Beeren, Pilze und Kräuter? Wo und wann darf man angeln?
Aktualisiert: 2023-03-01
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Versorge dich selbst von Simon,  Eliz
Was man selbst erntet, schmeckt am besten Immer mehr Menschen bauen selbst Gemüse und Obst an, imkern vielleicht sogar oder halten Hühner. Wenn auch Sie gerne selbst gärtnern, kochen und Kräuter sammeln, egal ob Sie ein Wochenendhäuschen auf dem Land, einen Schrebergarten, Stadtacker oder einfach nur ein Fensterbrett besitzen, ob Sie vielbeschäftigt oder mit reichlich Zeit ausgestattet sind, dann liegen Sie mit diesem Buch genau richtig. Es ist aufgebaut wie ein Rundgang durch den Supermarkt und zeigt Ihnen, welche Produkte Sie selbst anbauen oder herstellen können: – Obst und Gemüse: Wie findet man den richtigen Standort? Wie plant man einen Nutzgarten? Was tun gegen Unkraut und Schädlinge? Wie kann man die Ernte haltbar machen? – Brot und Teigwaren: Wie stellt man Sauerteig und sogar seine eigenen Nudeln her? – Getränke: Wie produziert man Apfelsaft oder Sirup? Und wie sieht es mit alkoholischen Getränken wie Apfelwein, Likör oder Holundersekt aus? – Körperpflege: Wie stellt man seine eigenen Seifen, Cremes und Lotionen her? – Tierhaltung: Wie viel Platz brauchen Hühner oder Schafe? Wie melkt man und stellt Käse her? Und wie schlachtet man ohne Angst? Was muss man bei der Bienenhaltung beachten? – Wald, Wiese, Wasser: Wo sammelt man am besten Beeren, Pilze und Kräuter? Wo und wann darf man angeln?
Aktualisiert: 2023-03-01
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Versorge dich selbst

Versorge dich selbst von Simon,  Eliz
Was man selbst erntet, schmeckt am besten Immer mehr Menschen bauen selbst Gemüse und Obst an, imkern vielleicht sogar oder halten Hühner. Wenn auch Sie gerne selbst gärtnern, kochen und Kräuter sammeln, egal ob Sie ein Wochenendhäuschen auf dem Land, einen Schrebergarten, Stadtacker oder einfach nur ein Fensterbrett besitzen, ob Sie vielbeschäftigt oder mit reichlich Zeit ausgestattet sind, dann liegen Sie mit diesem Buch genau richtig. Es ist aufgebaut wie ein Rundgang durch den Supermarkt und zeigt Ihnen, welche Produkte Sie selbst anbauen oder herstellen können: – Obst und Gemüse: Wie findet man den richtigen Standort? Wie plant man einen Nutzgarten? Was tun gegen Unkraut und Schädlinge? Wie kann man die Ernte haltbar machen? – Brot und Teigwaren: Wie stellt man Sauerteig und sogar seine eigenen Nudeln her? – Getränke: Wie produziert man Apfelsaft oder Sirup? Und wie sieht es mit alkoholischen Getränken wie Apfelwein, Likör oder Holundersekt aus? – Körperpflege: Wie stellt man seine eigenen Seifen, Cremes und Lotionen her? – Tierhaltung: Wie viel Platz brauchen Hühner oder Schafe? Wie melkt man und stellt Käse her? Und wie schlachtet man ohne Angst? Was muss man bei der Bienenhaltung beachten? – Wald, Wiese, Wasser: Wo sammelt man am besten Beeren, Pilze und Kräuter? Wo und wann darf man angeln?
Aktualisiert: 2023-04-20
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