Basquiat eroberte als Newcomer ohne akademische Ausbildung das New York der späten 1970er Jahre. Der junge Mann, der aus der Post-Punk-Underground-Szene von Lower Manhattan kam, zählt heute zu den wichtigsten Künstlern des 20. Jahrhunderts. Berühmtheit erlangte Basquiat erstmals anlässlich seiner zusammen mit dem Künstler Al Diaz unter dem Pseudonym SAMO© entstandenen rätselhaften Graffiti. Anschließend arbeitete er in den Bereichen Collage, Xerox-Kunst, Postkarten, Performances und Musik, bevor er seinen Ruf als einer der bedeutendsten Maler seiner Generation festigte. Das Buch beinhaltet einführende Essays, die Basquiats Praxis in einen breiteren kunsthistorischen Kontext stellen und seine Karriere unter dem Aspekt der Performance betrachten. Sechs thematische Kapitel bieten neue Forschungsergebnisse mit Essays des Dichters Christian Campbell über SAMO©, des Kurators Carlo McCormick über New York/New Wave, des Schriftstellers Glenn O'Briens über die Downtown-Szene, der Wissenschaftlerin Jordana Moore Saggese über Basquiats Beziehung zu Film und Fernsehen und des Musikwissenschaftlers Francesco Martinelli über Basquiats Besessenheit vom Jazz. Außerdem gibt es ausführliche Texte zu ausgesuchten Werken, seltenes Archivmaterial und zahlreiche Fotos, die veranschaulichen, dass Basquiats Vermächtnis heute einflussreicher und relevanter ist als je zuvor.
Ausstattung: Mit Siebdruck auf dem Cover
Aktualisiert: 2023-07-01
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Basquiat eroberte als Newcomer ohne akademische Ausbildung das New York der späten 1970er Jahre. Der junge Mann, der aus der Post-Punk-Underground-Szene von Lower Manhattan kam, zählt heute zu den wichtigsten Künstlern des 20. Jahrhunderts. Berühmtheit erlangte Basquiat erstmals anlässlich seiner zusammen mit dem Künstler Al Diaz unter dem Pseudonym SAMO© entstandenen rätselhaften Graffiti. Anschließend arbeitete er in den Bereichen Collage, Xerox-Kunst, Postkarten, Performances und Musik, bevor er seinen Ruf als einer der bedeutendsten Maler seiner Generation festigte. Das Buch beinhaltet einführende Essays, die Basquiats Praxis in einen breiteren kunsthistorischen Kontext stellen und seine Karriere unter dem Aspekt der Performance betrachten. Sechs thematische Kapitel bieten neue Forschungsergebnisse mit Essays des Dichters Christian Campbell über SAMO©, des Kurators Carlo McCormick über New York/New Wave, des Schriftstellers Glenn O'Briens über die Downtown-Szene, der Wissenschaftlerin Jordana Moore Saggese über Basquiats Beziehung zu Film und Fernsehen und des Musikwissenschaftlers Francesco Martinelli über Basquiats Besessenheit vom Jazz. Außerdem gibt es ausführliche Texte zu ausgesuchten Werken, seltenes Archivmaterial und zahlreiche Fotos, die veranschaulichen, dass Basquiats Vermächtnis heute einflussreicher und relevanter ist als je zuvor.
Ausstattung: Mit Siebdruck auf dem Cover
Aktualisiert: 2023-07-01
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Basquiat eroberte als Newcomer ohne akademische Ausbildung das New York der späten 1970er Jahre. Der junge Mann, der aus der Post-Punk-Underground-Szene von Lower Manhattan kam, zählt heute zu den wichtigsten Künstlern des 20. Jahrhunderts. Berühmtheit erlangte Basquiat erstmals anlässlich seiner zusammen mit dem Künstler Al Diaz unter dem Pseudonym SAMO© entstandenen rätselhaften Graffiti. Anschließend arbeitete er in den Bereichen Collage, Xerox-Kunst, Postkarten, Performances und Musik, bevor er seinen Ruf als einer der bedeutendsten Maler seiner Generation festigte. Das Buch beinhaltet einführende Essays, die Basquiats Praxis in einen breiteren kunsthistorischen Kontext stellen und seine Karriere unter dem Aspekt der Performance betrachten. Sechs thematische Kapitel bieten neue Forschungsergebnisse mit Essays des Dichters Christian Campbell über SAMO©, des Kurators Carlo McCormick über New York/New Wave, des Schriftstellers Glenn O'Briens über die Downtown-Szene, der Wissenschaftlerin Jordana Moore Saggese über Basquiats Beziehung zu Film und Fernsehen und des Musikwissenschaftlers Francesco Martinelli über Basquiats Besessenheit vom Jazz. Außerdem gibt es ausführliche Texte zu ausgesuchten Werken, seltenes Archivmaterial und zahlreiche Fotos, die veranschaulichen, dass Basquiats Vermächtnis heute einflussreicher und relevanter ist als je zuvor.
Ausstattung: Mit Siebdruck auf dem Cover
Aktualisiert: 2023-07-01
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Uralte Wälder in entlegenen Regionen, majestätische Ansichten der Arktis, die Magie der Nordlichter: Die Malerei der kanadischen Moderne entwirft ein mythisches Kanada. Voller bildnerischer Experimentierfreude reisten Anfang des 20. Jahrhunderts Künstlerinnen und Künstler wie Emily Carr, Lawren S. Harris, Tom Thomson, Franklin Carmichael, J. E. H. MacDonald, Edwin Holgate, Arthur Lismer oder F. H. Varley aus den Städten tief hinein in die Natur, auf der Suche nach einem neuen malerischen Vokabular für die kulturelle Identität der jungen Nation. Diese Gemälde und Skizzen verkörpern den Traum einer „neuen“ Welt und zeichnen ein Idyll der überwältigenden Landschaft jenseits der Realität der indigenen Bevölkerung und des modernen Stadtlebens sowie der expandierenden industriellen Nutzung der Natur. Anlässlich des Ehrengastauftritts Kanadas auf der Frankfurter Buchmesse präsentiert die Schirn Kunsthalle Frankfurt die Malerei der kanadischen Moderne. Die umfassende Ausstellung beleuchtet mit rund 80 Gemälden und 40 Skizzen sowie Fotografien, Filmen und Dokumentationsmaterial die in Kanada überaus populären Werke der Künstlerinnen und Künstler rund um die Group of Seven. Dabei werden sie einer kritischen Revision unterzogen, indem indigene Perspektiven, wie in den Filmen von Lisa Jackson oder Caroline Monnet behandelt, einbezogen und Fragen der nationalen Identitätsbildung aufgeworfen und aus aktueller Perspektive beleuchtet werden.In Kooperation mit der Art Gallery of Ontario und der National Gallery of Canada
Aktualisiert: 2023-07-01
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Uralte Wälder in entlegenen Regionen, majestätische Ansichten der Arktis, die Magie der Nordlichter: Die Malerei der kanadischen Moderne entwirft ein mythisches Kanada. Voller bildnerischer Experimentierfreude reisten Anfang des 20. Jahrhunderts Künstlerinnen und Künstler wie Emily Carr, Lawren S. Harris, Tom Thomson, Franklin Carmichael, J. E. H. MacDonald, Edwin Holgate, Arthur Lismer oder F. H. Varley aus den Städten tief hinein in die Natur, auf der Suche nach einem neuen malerischen Vokabular für die kulturelle Identität der jungen Nation. Diese Gemälde und Skizzen verkörpern den Traum einer „neuen“ Welt und zeichnen ein Idyll der überwältigenden Landschaft jenseits der Realität der indigenen Bevölkerung und des modernen Stadtlebens sowie der expandierenden industriellen Nutzung der Natur. Anlässlich des Ehrengastauftritts Kanadas auf der Frankfurter Buchmesse präsentiert die Schirn Kunsthalle Frankfurt die Malerei der kanadischen Moderne. Die umfassende Ausstellung beleuchtet mit rund 80 Gemälden und 40 Skizzen sowie Fotografien, Filmen und Dokumentationsmaterial die in Kanada überaus populären Werke der Künstlerinnen und Künstler rund um die Group of Seven. Dabei werden sie einer kritischen Revision unterzogen, indem indigene Perspektiven, wie in den Filmen von Lisa Jackson oder Caroline Monnet behandelt, einbezogen und Fragen der nationalen Identitätsbildung aufgeworfen und aus aktueller Perspektive beleuchtet werden.In Kooperation mit der Art Gallery of Ontario und der National Gallery of Canada
Aktualisiert: 2023-07-01
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Uralte Wälder in entlegenen Regionen, majestätische Ansichten der Arktis, die Magie der Nordlichter: Die Malerei der kanadischen Moderne entwirft ein mythisches Kanada. Voller bildnerischer Experimentierfreude reisten Anfang des 20. Jahrhunderts Künstlerinnen und Künstler wie Emily Carr, Lawren S. Harris, Tom Thomson, Franklin Carmichael, J. E. H. MacDonald, Edwin Holgate, Arthur Lismer oder F. H. Varley aus den Städten tief hinein in die Natur, auf der Suche nach einem neuen malerischen Vokabular für die kulturelle Identität der jungen Nation. Diese Gemälde und Skizzen verkörpern den Traum einer „neuen“ Welt und zeichnen ein Idyll der überwältigenden Landschaft jenseits der Realität der indigenen Bevölkerung und des modernen Stadtlebens sowie der expandierenden industriellen Nutzung der Natur. Anlässlich des Ehrengastauftritts Kanadas auf der Frankfurter Buchmesse präsentiert die Schirn Kunsthalle Frankfurt die Malerei der kanadischen Moderne. Die umfassende Ausstellung beleuchtet mit rund 80 Gemälden und 40 Skizzen sowie Fotografien, Filmen und Dokumentationsmaterial die in Kanada überaus populären Werke der Künstlerinnen und Künstler rund um die Group of Seven. Dabei werden sie einer kritischen Revision unterzogen, indem indigene Perspektiven, wie in den Filmen von Lisa Jackson oder Caroline Monnet behandelt, einbezogen und Fragen der nationalen Identitätsbildung aufgeworfen und aus aktueller Perspektive beleuchtet werden.In Kooperation mit der Art Gallery of Ontario und der National Gallery of Canada
Aktualisiert: 2023-07-01
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● Neuer Blick auf eine der bekanntesten Künstlerinnen des 20. Jahrhunderts
● Kritik an Konventionen und Rollenbildern
● Zwei große Ausstellungen in Zürich und Frankfurt
Aktualisiert: 2023-06-07
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● Neuer Blick auf eine der bekanntesten Künstlerinnen des 20. Jahrhunderts
● Kritik an Konventionen und Rollenbildern
● Zwei große Ausstellungen in Zürich und Frankfurt
Aktualisiert: 2023-06-04
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● Neuer Blick auf eine der bekanntesten Künstlerinnen des 20. Jahrhunderts
● Kritik an Konventionen und Rollenbildern
● Zwei große Ausstellungen in Zürich und Frankfurt
Aktualisiert: 2023-06-03
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Uralte Wälder in entlegenen Regionen, majestätische Ansichten der Arktis, die Magie der Nordlichter: Die Malerei der kanadischen Moderne entwirft ein mythisches Kanada. Voller bildnerischer Experimentierfreude reisten Anfang des 20. Jahrhunderts Künstlerinnen und Künstler wie Emily Carr, Lawren S. Harris, Tom Thomson, Franklin Carmichael, J. E. H. MacDonald, Edwin Holgate, Arthur Lismer oder F. H. Varley aus den Städten tief hinein in die Natur, auf der Suche nach einem neuen malerischen Vokabular für die kulturelle Identität der jungen Nation. Diese Gemälde und Skizzen verkörpern den Traum einer „neuen“ Welt und zeichnen ein Idyll der überwältigenden Landschaft jenseits der Realität der indigenen Bevölkerung und des modernen Stadtlebens sowie der expandierenden industriellen Nutzung der Natur. Anlässlich des Ehrengastauftritts Kanadas auf der Frankfurter Buchmesse präsentiert die Schirn Kunsthalle Frankfurt die Malerei der kanadischen Moderne. Die umfassende Ausstellung beleuchtet mit rund 80 Gemälden und 40 Skizzen sowie Fotografien, Filmen und Dokumentationsmaterial die in Kanada überaus populären Werke der Künstlerinnen und Künstler rund um die Group of Seven. Dabei werden sie einer kritischen Revision unterzogen, indem indigene Perspektiven, wie in den Filmen von Lisa Jackson oder Caroline Monnet behandelt, einbezogen und Fragen der nationalen Identitätsbildung aufgeworfen und aus aktueller Perspektive beleuchtet werden.In Kooperation mit der Art Gallery of Ontario und der National Gallery of Canada
Aktualisiert: 2023-06-01
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Basquiat eroberte als Newcomer ohne akademische Ausbildung das New York der späten 1970er Jahre. Der junge Mann, der aus der Post-Punk-Underground-Szene von Lower Manhattan kam, zählt heute zu den wichtigsten Künstlern des 20. Jahrhunderts. Berühmtheit erlangte Basquiat erstmals anlässlich seiner zusammen mit dem Künstler Al Diaz unter dem Pseudonym SAMO© entstandenen rätselhaften Graffiti. Anschließend arbeitete er in den Bereichen Collage, Xerox-Kunst, Postkarten, Performances und Musik, bevor er seinen Ruf als einer der bedeutendsten Maler seiner Generation festigte. Das Buch beinhaltet einführende Essays, die Basquiats Praxis in einen breiteren kunsthistorischen Kontext stellen und seine Karriere unter dem Aspekt der Performance betrachten. Sechs thematische Kapitel bieten neue Forschungsergebnisse mit Essays des Dichters Christian Campbell über SAMO©, des Kurators Carlo McCormick über New York/New Wave, des Schriftstellers Glenn O'Briens über die Downtown-Szene, der Wissenschaftlerin Jordana Moore Saggese über Basquiats Beziehung zu Film und Fernsehen und des Musikwissenschaftlers Francesco Martinelli über Basquiats Besessenheit vom Jazz. Außerdem gibt es ausführliche Texte zu ausgesuchten Werken, seltenes Archivmaterial und zahlreiche Fotos, die veranschaulichen, dass Basquiats Vermächtnis heute einflussreicher und relevanter ist als je zuvor.
Ausstattung: Mit Siebdruck auf dem Cover
Aktualisiert: 2023-06-01
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● Neuer Blick auf eine der bekanntesten Künstlerinnen des 20. Jahrhunderts
● Kritik an Konventionen und Rollenbildern
● Zwei große Ausstellungen in Zürich und Frankfurt
Aktualisiert: 2023-06-02
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● Neuer Blick auf eine der bekanntesten Künstlerinnen des 20. Jahrhunderts
● Kritik an Konventionen und Rollenbildern
● Zwei große Ausstellungen in Zürich und Frankfurt
Aktualisiert: 2023-06-01
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● Neuer Blick auf eine der bekanntesten Künstlerinnen des 20. Jahrhunderts
● Kritik an Konventionen und Rollenbildern
● Zwei große Ausstellungen in Zürich und Frankfurt
Aktualisiert: 2023-05-20
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● Neuer Blick auf eine der bekanntesten Künstlerinnen des 20. Jahrhunderts
● Kritik an Konventionen und Rollenbildern
● Zwei große Ausstellungen in Zürich und Frankfurt
Aktualisiert: 2023-05-20
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Basquiat eroberte als Newcomer ohne akademische Ausbildung das New York der späten 1970er Jahre. Der junge Mann, der aus der Post-Punk-Underground-Szene von Lower Manhattan kam, zählt heute zu den wichtigsten Künstlern des 20. Jahrhunderts. Berühmtheit erlangte Basquiat erstmals anlässlich seiner zusammen mit dem Künstler Al Diaz unter dem Pseudonym SAMO© entstandenen rätselhaften Graffiti. Anschließend arbeitete er in den Bereichen Collage, Xerox-Kunst, Postkarten, Performances und Musik, bevor er seinen Ruf als einer der bedeutendsten Maler seiner Generation festigte. Das Buch beinhaltet einführende Essays, die Basquiats Praxis in einen breiteren kunsthistorischen Kontext stellen und seine Karriere unter dem Aspekt der Performance betrachten. Sechs thematische Kapitel bieten neue Forschungsergebnisse mit Essays des Dichters Christian Campbell über SAMO©, des Kurators Carlo McCormick über New York/New Wave, des Schriftstellers Glenn O'Briens über die Downtown-Szene, der Wissenschaftlerin Jordana Moore Saggese über Basquiats Beziehung zu Film und Fernsehen und des Musikwissenschaftlers Francesco Martinelli über Basquiats Besessenheit vom Jazz. Außerdem gibt es ausführliche Texte zu ausgesuchten Werken, seltenes Archivmaterial und zahlreiche Fotos, die veranschaulichen, dass Basquiats Vermächtnis heute einflussreicher und relevanter ist als je zuvor.
Ausstattung: Mit Siebdruck auf dem Cover
Aktualisiert: 2023-05-19
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● Neuer Blick auf eine der bekanntesten Künstlerinnen des 20. Jahrhunderts
● Kritik an Konventionen und Rollenbildern
● Zwei große Ausstellungen in Zürich und Frankfurt
Aktualisiert: 2023-05-17
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Uralte Wälder in entlegenen Regionen, majestätische Ansichten der Arktis, die Magie der Nordlichter: Die Malerei der kanadischen Moderne entwirft ein mythisches Kanada. Voller bildnerischer Experimentierfreude reisten Anfang des 20. Jahrhunderts Künstlerinnen und Künstler wie Emily Carr, Lawren S. Harris, Tom Thomson, Franklin Carmichael, J. E. H. MacDonald, Edwin Holgate, Arthur Lismer oder F. H. Varley aus den Städten tief hinein in die Natur, auf der Suche nach einem neuen malerischen Vokabular für die kulturelle Identität der jungen Nation. Diese Gemälde und Skizzen verkörpern den Traum einer „neuen“ Welt und zeichnen ein Idyll der überwältigenden Landschaft jenseits der Realität der indigenen Bevölkerung und des modernen Stadtlebens sowie der expandierenden industriellen Nutzung der Natur. Anlässlich des Ehrengastauftritts Kanadas auf der Frankfurter Buchmesse präsentiert die Schirn Kunsthalle Frankfurt die Malerei der kanadischen Moderne. Die umfassende Ausstellung beleuchtet mit rund 80 Gemälden und 40 Skizzen sowie Fotografien, Filmen und Dokumentationsmaterial die in Kanada überaus populären Werke der Künstlerinnen und Künstler rund um die Group of Seven. Dabei werden sie einer kritischen Revision unterzogen, indem indigene Perspektiven, wie in den Filmen von Lisa Jackson oder Caroline Monnet behandelt, einbezogen und Fragen der nationalen Identitätsbildung aufgeworfen und aus aktueller Perspektive beleuchtet werden.In Kooperation mit der Art Gallery of Ontario und der National Gallery of Canada
Aktualisiert: 2023-05-17
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Uralte Wälder in entlegenen Regionen, majestätische Ansichten der Arktis, die Magie der Nordlichter: Die Malerei der kanadischen Moderne entwirft ein mythisches Kanada. Voller bildnerischer Experimentierfreude reisten Anfang des 20. Jahrhunderts Künstlerinnen und Künstler wie Emily Carr, Lawren S. Harris, Tom Thomson, Franklin Carmichael, J. E. H. MacDonald, Edwin Holgate, Arthur Lismer oder F. H. Varley aus den Städten tief hinein in die Natur, auf der Suche nach einem neuen malerischen Vokabular für die kulturelle Identität der jungen Nation. Diese Gemälde und Skizzen verkörpern den Traum einer „neuen“ Welt und zeichnen ein Idyll der überwältigenden Landschaft jenseits der Realität der indigenen Bevölkerung und des modernen Stadtlebens sowie der expandierenden industriellen Nutzung der Natur. Anlässlich des Ehrengastauftritts Kanadas auf der Frankfurter Buchmesse präsentiert die Schirn Kunsthalle Frankfurt die Malerei der kanadischen Moderne. Die umfassende Ausstellung beleuchtet mit rund 80 Gemälden und 40 Skizzen sowie Fotografien, Filmen und Dokumentationsmaterial die in Kanada überaus populären Werke der Künstlerinnen und Künstler rund um die Group of Seven. Dabei werden sie einer kritischen Revision unterzogen, indem indigene Perspektiven, wie in den Filmen von Lisa Jackson oder Caroline Monnet behandelt, einbezogen und Fragen der nationalen Identitätsbildung aufgeworfen und aus aktueller Perspektive beleuchtet werden.In Kooperation mit der Art Gallery of Ontario und der National Gallery of Canada
Aktualisiert: 2023-05-16
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Aktualisiert: 2023-04-27
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