Nie wieder hilflos!

Nie wieder hilflos! von Röttgen,  Norbert
Veränderung jetzt: Der Westen muss die Krise für sich nutzen Putins Krieg, Rückzug aus Afghanistan, Corona, Flüchtlingskrise 2015, Klimawandel: Erst der Schaden, dann das Handeln. Deutschland und Europa haben sich über viele Jahre in den Zustand der Hilflosigkeit manövriert gegenüber den großen Herausforderungen unserer Zeit. Wir müssen diese bittere Lehre verinnerlichen und Konsequenzen ziehen. Deutschland, Europa und der Westen brauchen eine grundlegend neue Außenpolitik mit einem neuen Realismus gegenüber den Gefährdern von Frieden und Freiheit. Unsere Gegenwart und die nächste Zukunft sind geprägt von der globalen Machtambition Chinas und der aggressiven Obsession Russlands. Wir müssen wieder lernen, Frieden und Freiheit zu verteidigen. Norbert Röttgen skizziert den Weg aus unserer Misere. Sein Manifest ist das Buch der Stunde.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Streitbar

Streitbar von Strack-Zimmermann,  Marie-Agnes
Wer stark ist, wird nicht angegriffen Kriminelle Clans, Fundamentalismus, radikale Rechte stellen unsere Rechtsordnung in Frage. Autoritäre Regierungen unterhöhlen die EU, Russland und China gefährden die westlichen Demokratien und den globalen Frieden. Im Äußeren wie im Inneren steht Deutschland unter Druck. Wenn wir bewahren wollen, was uns kostbar ist, müssen wir uns rüsten. Dabei ist es längst nicht ausreichend, die Bundeswehr zu ertüchtigen. Es bedarf eines gesamtgesellschaftlichen Aufwachens, einer entschiedeneren Haltung, denjenigen mit Macht und Entschlossenheit entgegenzutreten, die uns bedrohen. Marie-Agnes Strack-Zimmermann macht deutlich, dass Friedfertigkeit nicht mit Gleichgültigkeit und Bräsigkeit verwechselt werden darf. Denn wir müssen bereit sein, unseren Frieden zu verteidigen. "In Deutschland bekämpfen radikale Rechte, religiöse Fundamentalisten und kriminelle Clans unseren Rechtsstaat. In Europa sehen wir zu, wie autoritäre Regierungen gegen die europäischen Grundwerte verstoßen. Russland und China gefährden den globalen Frieden, nicht zuletzt indem sie versuchen, die westlichen Demokratien zu destabilisieren. Im Äußeren wie im Inneren steht Deutschland unter Druck: Wenn wir bewahren wollen, was uns kostbar ist, müssen wir uns rüsten. Dabei ist es längst nicht ausreichend, die Bundeswehr zu stärken. Es bedarf einer gesamtgesellschaftlichen Anstrengung. Wir müssen eindeutig Haltung zeigen und denjenigen mit Überzeugung entschlossen entgegentreten, die unsere friedliche und freiheitliche Lebensweise bedrohen." Marie-Agnes Strack-Zimmermann
Aktualisiert: 2023-05-11
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Streitbar

Streitbar von Strack-Zimmermann,  Marie-Agnes
Wer stark ist, wird nicht angegriffen Kriminelle Clans, Fundamentalismus, radikale Rechte stellen unsere Rechtsordnung in Frage. Autoritäre Regierungen unterhöhlen die EU, Russland und China gefährden die westlichen Demokratien und den globalen Frieden. Im Äußeren wie im Inneren steht Deutschland unter Druck. Wenn wir bewahren wollen, was uns kostbar ist, müssen wir uns rüsten. Dabei ist es längst nicht ausreichend, die Bundeswehr zu ertüchtigen. Es bedarf eines gesamtgesellschaftlichen Aufwachens, einer entschiedeneren Haltung, denjenigen mit Macht und Entschlossenheit entgegenzutreten, die uns bedrohen. Marie-Agnes Strack-Zimmermann macht deutlich, dass Friedfertigkeit nicht mit Gleichgültigkeit und Bräsigkeit verwechselt werden darf. Denn wir müssen bereit sein, unseren Frieden zu verteidigen. "In Deutschland bekämpfen radikale Rechte, religiöse Fundamentalisten und kriminelle Clans unseren Rechtsstaat. In Europa sehen wir zu, wie autoritäre Regierungen gegen die europäischen Grundwerte verstoßen. Russland und China gefährden den globalen Frieden, nicht zuletzt indem sie versuchen, die westlichen Demokratien zu destabilisieren. Im Äußeren wie im Inneren steht Deutschland unter Druck: Wenn wir bewahren wollen, was uns kostbar ist, müssen wir uns rüsten. Dabei ist es längst nicht ausreichend, die Bundeswehr zu stärken. Es bedarf einer gesamtgesellschaftlichen Anstrengung. Wir müssen eindeutig Haltung zeigen und denjenigen mit Überzeugung entschlossen entgegentreten, die unsere friedliche und freiheitliche Lebensweise bedrohen." Marie-Agnes Strack-Zimmermann
Aktualisiert: 2023-03-14
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Nie wieder hilflos!

Nie wieder hilflos! von Röttgen,  Norbert
Veränderung jetzt: Der Westen muss die Krise für sich nutzen Putins Krieg, Rückzug aus Afghanistan, Corona, Flüchtlingskrise 2015, Klimawandel: Erst der Schaden, dann das Handeln. Deutschland und Europa haben sich über viele Jahre in den Zustand der Hilflosigkeit manövriert gegenüber den großen Herausforderungen unserer Zeit. Wir müssen diese bittere Lehre verinnerlichen und Konsequenzen ziehen. Deutschland, Europa und der Westen brauchen eine grundlegend neue Außenpolitik mit einem neuen Realismus gegenüber den Gefährdern von Frieden und Freiheit. Unsere Gegenwart und die nächste Zukunft sind geprägt von der globalen Machtambition Chinas und der aggressiven Obsession Russlands. Wir müssen wieder lernen, Frieden und Freiheit zu verteidigen. Norbert Röttgen skizziert den Weg aus unserer Misere. Sein Manifest ist das Buch der Stunde.
Aktualisiert: 2023-03-14
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GegenStandpunkt 2-22

GegenStandpunkt 2-22
Vier Monate Krieg in der Ukraine – beweisen, dass allen drei beteiligten Seiten ihre Gründe, ihn zu führen, so wichtig sind, dass sie sich von einer Fortsetzung bisher auch dadurch nicht haben abbringen lassen, dass sie sich wechselseitig den Preis für einen Sieg immer weiter in die Höhe treiben. „Die berechtigten Sicherheitsinteressen Russlands“, „Frieden und Freiheit für Europa“, „Freiheit, Unabhängigkeit und Souveränität für die Ukraine“: Für diese drei offensichtlich unverträglichen Güter wird seit vier Monaten in der Ukraine zerstört, getötet, gestorben. Dass sie es wert sind, verkünden die russischen, ukrainischen und westlichen Führer ihren Völkern am laufenden Band. Worin sie bestehen und warum sie diesen Krieg notwendig machen, das erklärt der Artikel „Die drei Gründe des Ukraine-Kriegs“. – führen nicht nur vor, dass die regel- und rechtsbasierte Weltordnung, auf die sich alle Gegner berufen und deren Verletzung sie sich gegenseitig vorwerfen, eine Brutstätte für die Gegensätze ist, die nun im Krieg ausgekämpft werden – wo sonst als im Frieden sollten die Gründe für Krieg auch entstehen? Vielmehr zeigt der westliche Wirtschaftskrieg gegen Russland, der nach dem Urteil seiner Dirigenten erfreulich effektiv, einseitig und überlegen verläuft, auch noch dies: Die Ergebnisse des vielgepriesenen zivilen Staatenverkehrs – also der globalisierten Konkurrenz um Geld, Kapital und Kredit – statten die kapitalistischen Führungsmächte, die sich als ‚Freier Westen‘ feiern und mit ihrem NATO-‚Friedensbündnis‘ zum ‚Schutzherrn einer friedlichen Staatenordnung‘ gegen den ‚Aggressor‘ Russland erklären, mit ökonomischen Machtmitteln aus, die sie jetzt als Waffen einsetzen, um Russlands zivile Basis zu zerstören. Worin diese Waffen bestehen und wie die Umwidmung von zivilen Abhängigkeitsverhältnissen in Mittel einer Kriegsführung funktioniert, erklärt der Artikel „Wirtschaftskrieg – die zweite Front, die die USA und ihre Verbündeten zur Zerstörung Russlands aufmachen“. – sind zugleich eine vier Monate andauernde Orgie der Moral; auch in Deutschland, das sich einstweilen zwar in berechnender Zurückhaltung, aber permanent eskalierend mit immer mehr Sanktionen gegen Russland und mit immer mehr und schweren Waffen für die Ukraine am Stellvertreterkrieg gegen Russland beteiligt, den niemand so nennt. Umso mehr sollen die Deutschen, und zwar jede und jeder Einzelne von ihnen, sich zu dieser zwischenstaatlichen Gewaltgroßtat als Herausforderung ans eigene Gewissen stellen, als ob die kriegerische Auseinandersetzung der Staaten unbedingte persönliche Anteil- und Parteinahme verlangen und als ob das mehr entscheiden würde, als dass man sich dafür entscheidet, der eigenen Seite den Sieg, der anderen die Niederlage zu wünschen. Nach welcher Logik die politisch vorgegebenen, öffentlich nachgebeteten und verbindlich gemachten moralischen Urteile – Ukraine gut!, Putin böse!, „Wir!“ müssen helfen – konstruiert sind und wie sie sich an jedem berichteten Fakt und jedem Bild beliebig reproduzieren lassen, das erklärt die Artikelsammlung „Deutsche Kriegsmoral: Einschwörung des Volks auf den Kurs seiner Führung“.
Aktualisiert: 2023-03-28
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GegenStandpunkt 2-22

GegenStandpunkt 2-22
Vier Monate Krieg in der Ukraine – beweisen, dass allen drei beteiligten Seiten ihre Gründe, ihn zu führen, so wichtig sind, dass sie sich von einer Fortsetzung bisher auch dadurch nicht haben abbringen lassen, dass sie sich wechselseitig den Preis für einen Sieg immer weiter in die Höhe treiben. „Die berechtigten Sicherheitsinteressen Russlands“, „Frieden und Freiheit für Europa“, „Freiheit, Unabhängigkeit und Souveränität für die Ukraine“: Für diese drei offensichtlich unverträglichen Güter wird seit vier Monaten in der Ukraine zerstört, getötet, gestorben. Dass sie es wert sind, verkünden die russischen, ukrainischen und westlichen Führer ihren Völkern am laufenden Band. Worin sie bestehen und warum sie diesen Krieg notwendig machen, das erklärt der Artikel „Die drei Gründe des Ukraine-Kriegs“. – führen nicht nur vor, dass die regel- und rechtsbasierte Weltordnung, auf die sich alle Gegner berufen und deren Verletzung sie sich gegenseitig vorwerfen, eine Brutstätte für die Gegensätze ist, die nun im Krieg ausgekämpft werden – wo sonst als im Frieden sollten die Gründe für Krieg auch entstehen? Vielmehr zeigt der westliche Wirtschaftskrieg gegen Russland, der nach dem Urteil seiner Dirigenten erfreulich effektiv, einseitig und überlegen verläuft, auch noch dies: Die Ergebnisse des vielgepriesenen zivilen Staatenverkehrs – also der globalisierten Konkurrenz um Geld, Kapital und Kredit – statten die kapitalistischen Führungsmächte, die sich als ‚Freier Westen‘ feiern und mit ihrem NATO-‚Friedensbündnis‘ zum ‚Schutzherrn einer friedlichen Staatenordnung‘ gegen den ‚Aggressor‘ Russland erklären, mit ökonomischen Machtmitteln aus, die sie jetzt als Waffen einsetzen, um Russlands zivile Basis zu zerstören. Worin diese Waffen bestehen und wie die Umwidmung von zivilen Abhängigkeitsverhältnissen in Mittel einer Kriegsführung funktioniert, erklärt der Artikel „Wirtschaftskrieg – die zweite Front, die die USA und ihre Verbündeten zur Zerstörung Russlands aufmachen“. – sind zugleich eine vier Monate andauernde Orgie der Moral; auch in Deutschland, das sich einstweilen zwar in berechnender Zurückhaltung, aber permanent eskalierend mit immer mehr Sanktionen gegen Russland und mit immer mehr und schweren Waffen für die Ukraine am Stellvertreterkrieg gegen Russland beteiligt, den niemand so nennt. Umso mehr sollen die Deutschen, und zwar jede und jeder Einzelne von ihnen, sich zu dieser zwischenstaatlichen Gewaltgroßtat als Herausforderung ans eigene Gewissen stellen, als ob die kriegerische Auseinandersetzung der Staaten unbedingte persönliche Anteil- und Parteinahme verlangen und als ob das mehr entscheiden würde, als dass man sich dafür entscheidet, der eigenen Seite den Sieg, der anderen die Niederlage zu wünschen. Nach welcher Logik die politisch vorgegebenen, öffentlich nachgebeteten und verbindlich gemachten moralischen Urteile – Ukraine gut!, Putin böse!, „Wir!“ müssen helfen – konstruiert sind und wie sie sich an jedem berichteten Fakt und jedem Bild beliebig reproduzieren lassen, das erklärt die Artikelsammlung „Deutsche Kriegsmoral: Einschwörung des Volks auf den Kurs seiner Führung“.
Aktualisiert: 2023-03-28
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GegenStandpunkt 2-22

GegenStandpunkt 2-22
Vier Monate Krieg in der Ukraine – beweisen, dass allen drei beteiligten Seiten ihre Gründe, ihn zu führen, so wichtig sind, dass sie sich von einer Fortsetzung bisher auch dadurch nicht haben abbringen lassen, dass sie sich wechselseitig den Preis für einen Sieg immer weiter in die Höhe treiben. „Die berechtigten Sicherheitsinteressen Russlands“, „Frieden und Freiheit für Europa“, „Freiheit, Unabhängigkeit und Souveränität für die Ukraine“: Für diese drei offensichtlich unverträglichen Güter wird seit vier Monaten in der Ukraine zerstört, getötet, gestorben. Dass sie es wert sind, verkünden die russischen, ukrainischen und westlichen Führer ihren Völkern am laufenden Band. Worin sie bestehen und warum sie diesen Krieg notwendig machen, das erklärt der Artikel „Die drei Gründe des Ukraine-Kriegs“. – führen nicht nur vor, dass die regel- und rechtsbasierte Weltordnung, auf die sich alle Gegner berufen und deren Verletzung sie sich gegenseitig vorwerfen, eine Brutstätte für die Gegensätze ist, die nun im Krieg ausgekämpft werden – wo sonst als im Frieden sollten die Gründe für Krieg auch entstehen? Vielmehr zeigt der westliche Wirtschaftskrieg gegen Russland, der nach dem Urteil seiner Dirigenten erfreulich effektiv, einseitig und überlegen verläuft, auch noch dies: Die Ergebnisse des vielgepriesenen zivilen Staatenverkehrs – also der globalisierten Konkurrenz um Geld, Kapital und Kredit – statten die kapitalistischen Führungsmächte, die sich als ‚Freier Westen‘ feiern und mit ihrem NATO-‚Friedensbündnis‘ zum ‚Schutzherrn einer friedlichen Staatenordnung‘ gegen den ‚Aggressor‘ Russland erklären, mit ökonomischen Machtmitteln aus, die sie jetzt als Waffen einsetzen, um Russlands zivile Basis zu zerstören. Worin diese Waffen bestehen und wie die Umwidmung von zivilen Abhängigkeitsverhältnissen in Mittel einer Kriegsführung funktioniert, erklärt der Artikel „Wirtschaftskrieg – die zweite Front, die die USA und ihre Verbündeten zur Zerstörung Russlands aufmachen“. – sind zugleich eine vier Monate andauernde Orgie der Moral; auch in Deutschland, das sich einstweilen zwar in berechnender Zurückhaltung, aber permanent eskalierend mit immer mehr Sanktionen gegen Russland und mit immer mehr und schweren Waffen für die Ukraine am Stellvertreterkrieg gegen Russland beteiligt, den niemand so nennt. Umso mehr sollen die Deutschen, und zwar jede und jeder Einzelne von ihnen, sich zu dieser zwischenstaatlichen Gewaltgroßtat als Herausforderung ans eigene Gewissen stellen, als ob die kriegerische Auseinandersetzung der Staaten unbedingte persönliche Anteil- und Parteinahme verlangen und als ob das mehr entscheiden würde, als dass man sich dafür entscheidet, der eigenen Seite den Sieg, der anderen die Niederlage zu wünschen. Nach welcher Logik die politisch vorgegebenen, öffentlich nachgebeteten und verbindlich gemachten moralischen Urteile – Ukraine gut!, Putin böse!, „Wir!“ müssen helfen – konstruiert sind und wie sie sich an jedem berichteten Fakt und jedem Bild beliebig reproduzieren lassen, das erklärt die Artikelsammlung „Deutsche Kriegsmoral: Einschwörung des Volks auf den Kurs seiner Führung“.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Krieg in der Ukraine

Krieg in der Ukraine von Krüger,  Madlen, Mayer,  Lotta, Werkner,  Ines-Jacqueline
Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine stellt die bislang größte Gefährdung des Friedens in Europa seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges dar. Aber noch viel mehr: Der militärische Einmarsch am 24. Februar 2022 markiert eine Zäsur in der europäischen Friedens- und Sicherheitsordnung, geht es Putin doch nicht nur um eine Ausweitung seines Einflusses in Osteuropa, sondern um die Etablierung einer neuen Weltordnung. Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes geben Einblicke in die Hintergründe und die Konfliktkonstellation, nehmen friedensethische und kirchliche Positionen in den Blick und beleuchten Reaktionen des Westens auf den Krieg in der Ukraine.
Aktualisiert: 2022-07-11
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Im Rüstungswahn

Im Rüstungswahn von Wagner,  Jürgen
Die Bundesregierung hat das größte Aufrüstungsprogramm seit Jahrzehnten vom Zaun gebrochen. Diese »Zeitenwende« (Olaf Scholz) wurde schon vor dem russischen Angriff auf die Ukraine von langer Hand vorbereitet: Politisch durch immer offener artikulierte Großmachtansprüche; militärisch durch einen Umbau der Bundeswehr, bei dem die Bildung von Großverbänden im Zentrum steht; und industriell durch die »Agenda Rüstung«, die auf die massive Stärkung der Waffenindustrie abzielt. Demnach steht die »Zeitenwende« zwar in der Kontinuität dieser Entwicklungen, sie forciert sie aber in einem Ausmaß, das Deutschland nachhaltig zu verändern droht: Innenpolitisch ist mit einem deutlichen Erstarken des militärisch-­industriellen Komplexes zu rechnen. Gleichzeitig wird das Land in die Riege der Top-Rüster aufsteigen und damit eine »Kultur der militärischen Zurückhaltung« wohl endgültig ad acta legen. Zugleich werden immense Ressourcen verschleudert, die dringend für die Bewältigung der zahlreichen Großkrisen – Klima, Gesundheit, Armut – benötigt werden. Daher ist es nötig, die Alternativen zu Aufrüstung und Militarisierung auszuloten – die Zeit dazu drängt: Das 100-Milliarden-Euro-Sondervermögen soll bis 2026 reichen, eine Debatte über dessen Verstetigung steht damit ins Haus.
Aktualisiert: 2022-12-08
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