Aktualisiert: 2023-07-02
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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Ferdinand Eber hat einen Job, fährt ein schickes Auto, lebt in einer schönen Wohnung, hat viele Freunde, und eines Tages entdeckt er die Sinnlosigkeit seiner Existenz. Von nun an lässt er in selbstquälerischen Gedankenschleifen sein Leben Revue passieren. Entsetzt erkennt er, dass er keine nennenswerten Spuren hinterlassen hat. Mit einem tiefen Gefühl der Ohnmacht und unfähig, das Ruder herumzureißen, steuert er hilflos auf einen Abgrund zu. In großer Verzweiflung zieht er Bilanz und stößt auf fürchterliche Fehler, die nicht wieder gutzumachen sind. Andreas Beer beschreibt in seiner Geschichte den traurigen Weg eines Mannes, der aus einer furchtbaren Angst heraus der Schönheit des Daseins eine Absage erteilt und dessen größte Sorge es ist, dass es ein Leben nach dem Tod gibt.
Sensibel und in sich schlüssig zeichnet Andreas Beer das Bild einer depressiven Persönlichkeit. Mit Ferdinands ausführlichen philosophischen Betrachtungen über die Allmacht des Todes und den Selbstmord als Privileg des Humanen, verdeutlicht er eine Lebenseinstellung, die mit Freude und Genuss wenig zu tun hat. In der Interpretation der wahren Natur des Menschen kommen ausschließlich Misstrauen und Angst vor Nähe und Vertrauen zum Vorschein. Einfühlsam schildert der Autor, wie sein Alter Ego Ferdinand mit sich selbst ringt und beschreibt anschaulich dessen Zerrissenheit zwischen Mut und Verzweiflung. Gnadenlos rechnet er mit Kälte und Unfreundlichkeit in zwischenmenschlichen Beziehungen ab und führt am Schicksal seines Protagonisten die Konsequenzen von Lieblosigkeit und mangelnder Fürsorge vor. Die Geschichte fesselt durch den Wechsel von selbstreflexiven Briefen und inneren Dialogen. Ferdinand tritt mit seinem anderen Ich in eine konfliktreiche Auseinandersetzung über Leben und Tod, über das Wesen von Freundschaft und Liebe und die Verantwortlichkeit der Familie. Dabei übersieht der unglückliche Protagonist, dass es das gibt, was er so schmerzlich vermisst! Einen Menschen, der sich sorgt und mit der Frage zurückbleibt: 'Warum hast Du mir nicht vertraut?"
Die Erzählung glänzt durch interessante Gedanken und eine straffe Erzählweise, die treffend und berührend die wesentlichen Gedanken auf den Punkt bringt. Mit diesem eindringlichen Plädoyer für mehr Menschlichkeit hat der Autor eine wertvolle Lektüre verfasst, die mit ihrer Nachdenklichkeit viele Menschen anspricht!
Aktualisiert: 2023-06-30
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Ferdinand Eber hat einen Job, fährt ein schickes Auto, lebt in einer schönen Wohnung, hat viele Freunde, und eines Tages entdeckt er die Sinnlosigkeit seiner Existenz. Von nun an lässt er in selbstquälerischen Gedankenschleifen sein Leben Revue passieren. Entsetzt erkennt er, dass er keine nennenswerten Spuren hinterlassen hat. Mit einem tiefen Gefühl der Ohnmacht und unfähig, das Ruder herumzureißen, steuert er hilflos auf einen Abgrund zu. In großer Verzweiflung zieht er Bilanz und stößt auf fürchterliche Fehler, die nicht wieder gutzumachen sind. Andreas Beer beschreibt in seiner Geschichte den traurigen Weg eines Mannes, der aus einer furchtbaren Angst heraus der Schönheit des Daseins eine Absage erteilt und dessen größte Sorge es ist, dass es ein Leben nach dem Tod gibt.
Sensibel und in sich schlüssig zeichnet Andreas Beer das Bild einer depressiven Persönlichkeit. Mit Ferdinands ausführlichen philosophischen Betrachtungen über die Allmacht des Todes und den Selbstmord als Privileg des Humanen, verdeutlicht er eine Lebenseinstellung, die mit Freude und Genuss wenig zu tun hat. In der Interpretation der wahren Natur des Menschen kommen ausschließlich Misstrauen und Angst vor Nähe und Vertrauen zum Vorschein. Einfühlsam schildert der Autor, wie sein Alter Ego Ferdinand mit sich selbst ringt und beschreibt anschaulich dessen Zerrissenheit zwischen Mut und Verzweiflung. Gnadenlos rechnet er mit Kälte und Unfreundlichkeit in zwischenmenschlichen Beziehungen ab und führt am Schicksal seines Protagonisten die Konsequenzen von Lieblosigkeit und mangelnder Fürsorge vor. Die Geschichte fesselt durch den Wechsel von selbstreflexiven Briefen und inneren Dialogen. Ferdinand tritt mit seinem anderen Ich in eine konfliktreiche Auseinandersetzung über Leben und Tod, über das Wesen von Freundschaft und Liebe und die Verantwortlichkeit der Familie. Dabei übersieht der unglückliche Protagonist, dass es das gibt, was er so schmerzlich vermisst! Einen Menschen, der sich sorgt und mit der Frage zurückbleibt: 'Warum hast Du mir nicht vertraut?"
Die Erzählung glänzt durch interessante Gedanken und eine straffe Erzählweise, die treffend und berührend die wesentlichen Gedanken auf den Punkt bringt. Mit diesem eindringlichen Plädoyer für mehr Menschlichkeit hat der Autor eine wertvolle Lektüre verfasst, die mit ihrer Nachdenklichkeit viele Menschen anspricht!
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Ferdinand Eber hat einen Job, fährt ein schickes Auto, lebt in einer schönen Wohnung, hat viele Freunde, und eines Tages entdeckt er die Sinnlosigkeit seiner Existenz. Von nun an lässt er in selbstquälerischen Gedankenschleifen sein Leben Revue passieren. Entsetzt erkennt er, dass er keine nennenswerten Spuren hinterlassen hat. Mit einem tiefen Gefühl der Ohnmacht und unfähig, das Ruder herumzureißen, steuert er hilflos auf einen Abgrund zu. In großer Verzweiflung zieht er Bilanz und stößt auf fürchterliche Fehler, die nicht wieder gutzumachen sind. Andreas Beer beschreibt in seiner Geschichte den traurigen Weg eines Mannes, der aus einer furchtbaren Angst heraus der Schönheit des Daseins eine Absage erteilt und dessen größte Sorge es ist, dass es ein Leben nach dem Tod gibt.
Sensibel und in sich schlüssig zeichnet Andreas Beer das Bild einer depressiven Persönlichkeit. Mit Ferdinands ausführlichen philosophischen Betrachtungen über die Allmacht des Todes und den Selbstmord als Privileg des Humanen, verdeutlicht er eine Lebenseinstellung, die mit Freude und Genuss wenig zu tun hat. In der Interpretation der wahren Natur des Menschen kommen ausschließlich Misstrauen und Angst vor Nähe und Vertrauen zum Vorschein. Einfühlsam schildert der Autor, wie sein Alter Ego Ferdinand mit sich selbst ringt und beschreibt anschaulich dessen Zerrissenheit zwischen Mut und Verzweiflung. Gnadenlos rechnet er mit Kälte und Unfreundlichkeit in zwischenmenschlichen Beziehungen ab und führt am Schicksal seines Protagonisten die Konsequenzen von Lieblosigkeit und mangelnder Fürsorge vor. Die Geschichte fesselt durch den Wechsel von selbstreflexiven Briefen und inneren Dialogen. Ferdinand tritt mit seinem anderen Ich in eine konfliktreiche Auseinandersetzung über Leben und Tod, über das Wesen von Freundschaft und Liebe und die Verantwortlichkeit der Familie. Dabei übersieht der unglückliche Protagonist, dass es das gibt, was er so schmerzlich vermisst! Einen Menschen, der sich sorgt und mit der Frage zurückbleibt: 'Warum hast Du mir nicht vertraut?"
Die Erzählung glänzt durch interessante Gedanken und eine straffe Erzählweise, die treffend und berührend die wesentlichen Gedanken auf den Punkt bringt. Mit diesem eindringlichen Plädoyer für mehr Menschlichkeit hat der Autor eine wertvolle Lektüre verfasst, die mit ihrer Nachdenklichkeit viele Menschen anspricht!
Aktualisiert: 2023-06-30
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Freuds Lebenswerk kompakt und verständlich: Der seelische Apparat und die Funktion der einzelnen Instanzen, Triebleben und Sexualentwicklung, die Bedeutung der Träume, das Un- und das Vorbewusste, der Ödipus-Komplex und weitere zentrale Elemente seiner Lehre kommen in diesem 'Abriss' zur Sprache.
Aktualisiert: 2023-07-01
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In faszinierenden Fotos zeigt der renommierte Fotograf Walter Schels über 70 Tierpersönlichkeiten. Mit viel Geduld für seine tierischen Models und mit seinem künstlerischen Gespür gelang es ihm, einen berührenden Blick auf ihre Seele zu werfen. Sabine Schwabenthan beschreibt anhand von Mythen, Sagen, Märchen und Volksweisheiten ihren Charakter und erklärt, wie sich das Verhältnis zwischen Mensch und Tier im Lauf der Zeit verändert hat.
Ausstattung: 100 s/w Fotos
Aktualisiert: 2023-07-01
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Naturlyrik in IIII Kapiteln:
Seelenfrost
Seelenfluss
Seelenfeuer
Seelenfragmente
Gedichte, deren Sprache und Intensität, gleich der Natur, in einem Augenblick ruhig und schön und im nächsten stürmisch und karg erscheinen. Ein jeder Text ist ein Streifzug durch die Seele und die Gefühlswelt des lyrischen Ich.
Eine Wanderung durch raue Gebirgslandschaften, neblige Täler und sonnenbeschienene Auen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Naturlyrik in IIII Kapiteln:
Seelenfrost
Seelenfluss
Seelenfeuer
Seelenfragmente
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Eine Wanderung durch raue Gebirgslandschaften, neblige Täler und sonnenbeschienene Auen.
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Seelenfrost
Seelenfluss
Seelenfeuer
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Gedichte, deren Sprache und Intensität, gleich der Natur, in einem Augenblick ruhig und schön und im nächsten stürmisch und karg erscheinen. Ein jeder Text ist ein Streifzug durch die Seele und die Gefühlswelt des lyrischen Ich.
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Seelenfrost
Seelenfluss
Seelenfeuer
Seelenfragmente
Gedichte, deren Sprache und Intensität, gleich der Natur, in einem Augenblick ruhig und schön und im nächsten stürmisch und karg erscheinen. Ein jeder Text ist ein Streifzug durch die Seele und die Gefühlswelt des lyrischen Ich.
Eine Wanderung durch raue Gebirgslandschaften, neblige Täler und sonnenbeschienene Auen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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In jedem Leben gibt es etwas, das einen für immer verfolgtGroßartige literarische Erzählungen über Menschen, deren Leben plötzlich aus den Fugen gerät - Seelenlandschaften, die unter die Haut gehen.Sie stromern durch die nachtleeren Straßen, sie bauen sich in ihren Altbauwohnungen eine eigene Welt, sie reizen die Kreditkarte ihres Lebens bis ans Limit aus, sie spielen ihr Spiel. Sie? Es sind die Anführer, die Angepassten und die Ausgestoßenen. All die Menschen eben, denen man täglich begegnet. Denn der Abgrund wohnt überall. Hinter Designerbrillen genauso wie unter geblümten Kleidern. Er sitzt in der U-Bahn, steht hinter dem Bankschalter oder surft im Internet. Der Abgrund hat viele Gesichter. Denen man nichts ansieht. Denn darum geht es: den Schein zu wahren und nicht in der eigenen Hölle zu verbrennen. Und wenn doch, dann so, dass es möglichst niemand bemerkt. Möglichst. „Mehr als du siehst“ ist eine beeindruckende Sammlung literarischer Kurzgeschichten, in denen Kerstin Duken einmal mehr ihre große erzählerische Kraft unter Beweis stellt. Und wie in ihrem Roman „Jahrhundertsommer“ geht es um die Fragilität des Seins. Mit großer Sensibilität erzählt Kerstin Duken von Menschen auf Messers Schneide; und sie zeichnet dabei Seelenlandschaften, die unter die Haut gehen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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In jedem Leben gibt es etwas, das einen für immer verfolgtGroßartige literarische Erzählungen über Menschen, deren Leben plötzlich aus den Fugen gerät - Seelenlandschaften, die unter die Haut gehen.Sie stromern durch die nachtleeren Straßen, sie bauen sich in ihren Altbauwohnungen eine eigene Welt, sie reizen die Kreditkarte ihres Lebens bis ans Limit aus, sie spielen ihr Spiel. Sie? Es sind die Anführer, die Angepassten und die Ausgestoßenen. All die Menschen eben, denen man täglich begegnet. Denn der Abgrund wohnt überall. Hinter Designerbrillen genauso wie unter geblümten Kleidern. Er sitzt in der U-Bahn, steht hinter dem Bankschalter oder surft im Internet. Der Abgrund hat viele Gesichter. Denen man nichts ansieht. Denn darum geht es: den Schein zu wahren und nicht in der eigenen Hölle zu verbrennen. Und wenn doch, dann so, dass es möglichst niemand bemerkt. Möglichst. „Mehr als du siehst“ ist eine beeindruckende Sammlung literarischer Kurzgeschichten, in denen Kerstin Duken einmal mehr ihre große erzählerische Kraft unter Beweis stellt. Und wie in ihrem Roman „Jahrhundertsommer“ geht es um die Fragilität des Seins. Mit großer Sensibilität erzählt Kerstin Duken von Menschen auf Messers Schneide; und sie zeichnet dabei Seelenlandschaften, die unter die Haut gehen.
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In jedem Leben gibt es etwas, das einen für immer verfolgtGroßartige literarische Erzählungen über Menschen, deren Leben plötzlich aus den Fugen gerät - Seelenlandschaften, die unter die Haut gehen.Sie stromern durch die nachtleeren Straßen, sie bauen sich in ihren Altbauwohnungen eine eigene Welt, sie reizen die Kreditkarte ihres Lebens bis ans Limit aus, sie spielen ihr Spiel. Sie? Es sind die Anführer, die Angepassten und die Ausgestoßenen. All die Menschen eben, denen man täglich begegnet. Denn der Abgrund wohnt überall. Hinter Designerbrillen genauso wie unter geblümten Kleidern. Er sitzt in der U-Bahn, steht hinter dem Bankschalter oder surft im Internet. Der Abgrund hat viele Gesichter. Denen man nichts ansieht. Denn darum geht es: den Schein zu wahren und nicht in der eigenen Hölle zu verbrennen. Und wenn doch, dann so, dass es möglichst niemand bemerkt. Möglichst. „Mehr als du siehst“ ist eine beeindruckende Sammlung literarischer Kurzgeschichten, in denen Kerstin Duken einmal mehr ihre große erzählerische Kraft unter Beweis stellt. Und wie in ihrem Roman „Jahrhundertsommer“ geht es um die Fragilität des Seins. Mit großer Sensibilität erzählt Kerstin Duken von Menschen auf Messers Schneide; und sie zeichnet dabei Seelenlandschaften, die unter die Haut gehen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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In schwierigen, emotional belastenden Situationen gleicht das eigene Seelenleben oft einer Tatortbegehung. Eine Achterbahn der Gefühle tut sich auf. Da hilft es zunächst Distanz zu wahren, neutral und reflektiert zu beobachten. Was liegt näher, als sich die Werkzeuge einer polizeilichen Ermittlung zunutze zu machen? Es gilt, den inneren Tatort abzugrenzen, Spuren und Beweise zu sichern, Zeugen zu befragen. Wie diese inneren, oft sehr versteckten, womöglich überlagerten Tatorte aufgespürt und die damit einhergehenden Blockaden gelöst werden können, zeigt uns Miriam Kalliwoda. Als Ermittlerin hat sie regelmäßig mit Menschen zu tun, die in Not sind, emotional stark unter Druck stehen oder durch ihr psychisches Chaos sich selbst oder andere in eine Notsituation bringen. Mit einem professionellen inneren Ermittler an der Seite gelingt es, endlich Ordnung zu schaffen im Gefühlschaos.
Aktualisiert: 2023-07-01
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In schwierigen, emotional belastenden Situationen gleicht das eigene Seelenleben oft einer Tatortbegehung. Eine Achterbahn der Gefühle tut sich auf. Da hilft es zunächst Distanz zu wahren, neutral und reflektiert zu beobachten. Was liegt näher, als sich die Werkzeuge einer polizeilichen Ermittlung zunutze zu machen? Es gilt, den inneren Tatort abzugrenzen, Spuren und Beweise zu sichern, Zeugen zu befragen. Wie diese inneren, oft sehr versteckten, womöglich überlagerten Tatorte aufgespürt und die damit einhergehenden Blockaden gelöst werden können, zeigt uns Miriam Kalliwoda. Als Ermittlerin hat sie regelmäßig mit Menschen zu tun, die in Not sind, emotional stark unter Druck stehen oder durch ihr psychisches Chaos sich selbst oder andere in eine Notsituation bringen. Mit einem professionellen inneren Ermittler an der Seite gelingt es, endlich Ordnung zu schaffen im Gefühlschaos.
Aktualisiert: 2023-07-01
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