Vom Sinn des Seins
Als Logans geliebte Freundin Tanya stirbt, bricht für ihn nicht nur sprichwörtlich die Welt zusammen, sondern er ist auch fest davon überzeugt, ihr umgehend in den Tod zu folgen.
Leider werden seine Selbstmordpläne in letzter Sekunde vereitelt. Womit Logan sich vor die unlösbare Aufgabe gestellt sieht, ein Leben zu ...
Aktualisiert: 2021-01-06
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Hier wird die erste Monographie über den russischen Lyriker Dimitrij Klenovskij vorgelegt. Seine Lyrik ist auf der Suche nach dem "Geheimnis des Seins" und kann über ihre hier untersuchten Hauptmotive - sein Leben mit dem Tod und mit den geistigen Helfern, den Engeln - in Tiefen dringen, die wesentlich zum Erkennen des Daseins des Menschen beitragen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Wer sich von Worten umhüllen lassen möchte, wie Engelsflügel, die einen schützend ihre Flügel umlegen. Des Dichters Kunst ist es, den Lesenden mitzunehmen in seine Welt und das Herz zu berühren.
Aktualisiert: 2020-06-11
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Das Buch setzt sich zum Ziel, das letzte System der griechischen Philosophie unserer Zeit zugänglich zu machen. Alle Begriffe desselben werden in Wechselbeziehung zueinander behandelt, so dass dem Leser das System als Ganzes vor Augen gebracht wird. Grundlegende Begriffe der griechischen Philosophie werden bei Plotin so vertieft und vom Ursprung des Seins, nämlich dem Einen, interpretiert, dass sie neu erscheinen. Das zeigt sich schon in der Sprache Plotins, und der mit dem Griechischen vertraute Verfasser hebt dies hervor.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die Möglichkeitsspekulation des Duns Scotus (1266-1308) gehört zu den bemerkenswertesten metaphysischen Konstruktionen des späteren Mittelalters. Im vorliegenden Buch unternimmt der Verfasser den Versuch, anhand der systematischen Entfaltung der beiden Möglichkeitsstufen (logische und reale Möglichkeit) nachzuweisen, dass hier eine «Philosophie der Endlichkeit» vorliegt, die sich selbst transzendiert, gleichsam von selbst in Metaphysik übergehen muss. Das Ergebnis ist eine originelle und weit vorausweisende Begründung kontingenten, endlichen Seins.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Mit vorliegendem Buch gelingt es dem Verfasser, im Begriff «Tunkönnen» erstmals einen systematischen Schlüssel für das Verständnis von Otto Friedrich Bollnows philosophischer Anthropologie herauszuarbeiten. Aufbauend auf einem bündigen Überblick über Bollnows phänomenologisch-hermeneutische Methode, weist der Verfasser das «Tunkönnen» als ethischen Grundsinn menschlichen Lebens an dem für Bollnow zentralen Phänomen der «Menschlichkeit» exemplarisch auf. Darin offenbart sich die Doppelseitigkeit von Chance und Gefahr des menschlichen Seins. Die Menschlichkeit wird demzufolge als eine «bleibende Aufgabe» sichtbar gemacht, als eine stets erneut hervorzubringende Leistung, durch die menschliches Sein im Ganzen zugleich im schöpferischen Werden und Wandel begriffen ist.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Im Denken Spinozas ist die größte Nähe zur neokonfuzianischen Lehre zu sehen. Durch die parallele Darstellung der Spinozas und der neokonfuzianischen Lehre werden die chinesischen und westlichen Deutungen der Welt und des Menschseins besser zu verstehen versucht. Sie zeigt, daß die Spinozas nicht nur die Metaphysik, sondern auch die Ethik beinhaltet, und daß die neokonfuzianische Lehre nicht nur die Ethik, sondern auch die Metaphysik in sich einschließt. Dadurch sieht man deutlich, daß Spinozas Gedanken viel plausibler und lebensnäher sind, als sie sich in ihrer strengen Form darbieten, während die Gedanken Chu Hsis an Klarheit gewinnen, wenn sie in eine Ordnung gebracht werden, die an Spinozas folgerichtiger Ordnung orientiert ist.
Aktualisiert: 2023-04-11
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Authentische Berichte deutscher Heimatvertriebener aus angestammten Wohngebieten deutscher und fremder Staatlichkeit in Ostmitteleuropa vermitteln Erlebnisse und Fakten zur Volkskunde ihrer Geburts- und Arbeitsheimat. In Form von Tonbandaufnahmen archiviert, bilden sie Ausgangspunkt und «Stoffartiges» zu sprachgeschichtlichen und philosophischen Betrachtungen, denen Wilhelm von Humboldts Sprachforschung und Nicolai Hartmanns «Ethik» zu Grunde liegen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die Herausforderung religionsgeschichtlicher Forschung besteht darin, die Erschließung von Quellen in ihren Kontexten und ihre theoriegeleitete Erklärung mit einer historisch-kritischen Reflexion der Wissensproduktion selbst zu verknüpfen. Die Reihe Religionsgeschichtliche Versuche und Vorarbeiten (RGVV) will dieser Komplementarität von historischer Kontextualisierung, theoretischer Verdichtung und disziplinärer Positionierung Rechnung tragen. Studien zu kulturspezifischen Sachzusammenhängen stehen neben vergleichenden Arbeiten, in Form von Monographien oder thematisch fokussierten Sammelbänden.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die Metaphysik, Anfang der Philosophie, ist nicht am Ende. Im Gegenteil: Die Frage nach Grund, Wesen und Sinn des Daseins stellt sich heute vor der anscheinenden Sinnlosigkeit des Weltlaufs nicht nur dringlicher denn je, sie erhält auch ungeahnte Denkhilfen. Vor allem bietet die Aufschließung der sogenannten «Materie» die Chance, die Welt «von innen her» zu verstehen. Die so leidenschaftlichen wie kritischen Dialoge des Buchs führen vom «Sein», dem Ursprung und der Einheit aller Dinge, zum «Bewußtsein». In umfassendster Bedeutung als «Innesein» ist es das Wesen alles Seienden, einschließlich der «Materie», die nur unser naives Vorurteil als «toten Stoff» vermeint. Ob das Sein, das sich in allen Wesen «individuiert», Gott genannt werden darf, wenn ja, in welchem Verständnis, ist u.a. die Frage dieses Werks «rationaler Mystik»: Es bestätigt die mystisch erlebbare Wahrheit «Ich bin Du» im strengen Denken. Ein Buch für philosophische Weggefährten.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Können die Philosophie des Mittelalters und die Phänomenologie in dem einen Strombett der «philosophia perennis» zusammenfinden? In «Endliches und Ewiges Sein» versucht Edith Stein eine Annäherung zwischen thomasischem und phänomenologischem Denken in der Frage nach dem Sinn des Seins anhand der Seinslehre des Aquinaten und der phänomenologischen Methode. Diese Studie setzt sich kritisch mit dem Stein'schen Versuch sowie dessen Originalität und Einheitlichkeit auseinander. Dabei konzentriert sie sich auf das Thema der Transzendentalien oder, laut Edith Stein, «des Seienden als solchen» als Fundament der Frage nach dem Sinn des Seins.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die Suche nach einem Weg, der die Menschen auf ihr wesentliches Bündnis zueinander aufmerksam macht und der ihnen als Prinzip zur Verwirklichung dieses Bündnisses dient, bleibt immer aktuell. Zu solchem Weg gehört die Möglichkeit, die Menschen zu überzeugen, dass ihre Vielfältigkeit zur gegenseitigen Bereicherung dient, anstatt zur gegenseitigen Bekämpfung. Sich bewusst machen, dass das Dasein des anderen Menschen mit seinem Anderssein zur Bereicherung dient, ist ein Imperativ für das Miteinander. Nur der Dialog als Lebensweg des Menschseins kann das Miteinander versichern. Ausgehend von den Gedanken Martin Bubers und Emmanuel Lévinas‘ versucht das Buch, den Reichtum des Zwischenmenschlichen durch das Prinzip des Dialoges aufzuschlüsseln. Das Haupthindernis ist die Dominanz des Anderen; die Hauptgrundlage ist Sensibilität.
Aktualisiert: 2019-12-19
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In diesem Buch wird die Bedeutung der Sinnfrage menschlichen Daseins in Anlehnung an die phänomenologisch-therapeutische Konzeption V.E. Frankls als ein Sein in Verantwortung für einen «Anderen» thematisiert. Das Entdecken dieser Sinnverwiesenheit als Verantwortlichkeit für sich selbst, den Mitmenschen, die Kreatur und die Natur wird als Grundthema ethischer Erziehung begriffen. Um späteren Sinnkrisen vorzubeugen, müssen Kinder ihr Leben als ein sinnvolles und zu bejahendes erfahren. Durch die Zaubermärchen der Brüder Grimm entstehen in ihnen Bilder des Lebens, die von Liebe, Verantwortung, Mut, Barmherzigkeit und vom Sieg des Guten geprägt sind. Sie beeinflussen die seelische «Grundgestimmtheit» des Kindes und somit seine Weltsicht.
Aktualisiert: 2020-09-01
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In der Zeit des Nationalsozialismus waren ganze Generationen von Intellektuellen ins Exil oder in den Tod getrieben worden. Die «Kultur des Vergessens» führte diese Zerstörung bis weit nach 1945 fort. Diese Studie knüpft an die «Kultur des Erinnerns» an, um den Blick in die Archive menschlicher Erfahrungen zu erweitern und Aspekte der vertriebenen Kulturen dem kulturellen Gedächtnis wieder zugänglich zu machen. Dies geschieht in drei geschlechterhistorisch-kulturwissenschaftlich orientierten Kontexten: einem Vergleich von aus Österreich vertriebenen und während der Zeit von 1938 bis 1945 verbliebenen intellektuellen Frauen und Männern, einer Untersuchung über die zweite Generation der als Kinder und Jugendliche vertriebenen Intellektuellen sowie der in die Gegenwart führenden Frage, in welchen Traditionen von Geschlechter- und Denkverhältnissen sich Vertreterinnen der Post-Holocaust-Generationen heute wiederfinden und wie diese mit der Vergangenheit umgehen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die Schrift enthält die vollständige und «einheitliche» physikalische und psychologische Beschreibung und Erklärung der gegebenen Welt und analysiert im Hinblick hierauf die Suche und das Streben des Menschen nach Daseinssinn und Weltverständnis. Die in der Arbeit vorgestellte «Weltformel» erlaubt darüber hinaus einen Überblick über drei prinzipiell mögliche Weltmodelle, von denen «im Augenblick», d.h. seit dem sogenannten Urknall vor etwa 15 Milliarden Jahren, das des linksgespaltenen Seins gilt.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die geschaffenen Seienden sind ein Spiegel, in dem die göttlichen Vollkommenheiten ihren Reflex finden, zwar nicht in jeweils gleicher Weise, jedoch ihrer Hierarchie gemäß. Denn die göttlichen Attribute Einheit, Wahrheit, Güte und Schönheit spiegeln sich in den Kreaturen nach deren eigenem Sein; die auf dem Exemplarismus beruhende Analogie des Seins erstreckt sich auf alle seine Vollkommenheiten und folgt derselben Hierarchie der Entitäten: Schatten, Spur, Bild, Licht, den vier Stufen, die in den aufeinander folgenden Schritten des entwickelt erscheinen. Nach Maßgabe der exemplaristischen Grundlage der Schöpfung können die Seienden nunmehr Reflex des göttlichen Wesens sein, und die diese Seienden innerlich bestimmenden Gesetze sind lediglich eine Nachbildung des inneren Gesetzes ihres göttlichen Kausalprinzips.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die Doppelbestimmtheit des objektivierten Geistes als «real an sich» und «irreal für uns» Seiendes lässt sich deutlich ersehen aus Hartmanns Analyse der ontischen Struktur des Objektivationsgebildes, wobei jedoch die einheitliche Verknüpfung von dessen «Vorder-» und «Hintergrund» als rätselhafte Problematik vorliegt. Die vorliegende Untersuchung versucht diese näher auszulegen, um dadurch die Seinsweise des objektivierten Geistes zu erschliessen, wobei dessen Doppelbestimmtheit in Anlehnung an die Lotzschen Begriffe «Erst-» und «Vollkonstitution» der Person in einem «dynamischen» Sinne interpretiert wird.
Aktualisiert: 2019-12-19
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In Verbindung von theologisch-biblischer und anthropologischer Blickrichtung bemüht sich die Untersuchung, die eschatologische Dimension für die gegenwärtige Homiletik zurückzugewinnen. In einer Art Mosaiktechnik entsteht zunächst ein vielseitiges Bild der historischen Entwicklung und heutigen Sicht auf die eschatologischen Themen, ein Bild von deren Präsenz im modernen Bewußtsein wie auch in der homiletischen Theorie. Ein historisches Panorama sucht den Rezeptionshintergrund und die aktuellen Bedingungen der eschatologischen Verkündigung zu erfassen, die anhand von 1247 Predigten (1897–1999) dargestellt wird. Die Auswertung der Predigten konzentriert sich auf das Wirklichkeitsverständnis, die sprachliche Ebene, die homiletische Gestaltung, die inhaltliche Ausrichtung und das emotionale Klima und bietet eine kritische Wahrnehmungsschule für gegenwärtige Predigerinnen und Prediger.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Heidegger bekennt, dass seine um die Epoche von «Sein und Zeit» entstandene Philosophie durch die aristotelische Frage nach der Einheit des Seins entscheidend motiviert war. Mit der «Wiederholung» dieser Frage beansprucht Heidegger, die Philosophie zum ersten Mal auf ihren ursprünglichen Boden zu stellen und somit das Ende der Metaphysik einzuleiten. Für ein eigentliches Verständnis seiner Philosophie ist es aber unentbehrlich, eine «Destruktion» der aristotelischen Ontologie durchzuführen. In der «Destruktion» der aristotelischen Ontologie wird nicht nur der Horizont der aristotelischen Philosophie ausdrücklich sichtbar, sondern auch der ursprüngliche Boden, aus dem die Frage nach dem Sein eigentlich erwächst. Erst durch die Enthüllung dieses Bodens wird die von Heidegger angestrebte Überwindung der Metaphysik verständlich und die Philosophie Heideggers in ihrer Tragweite zugänglich. Die Aufgabe dieser Arbeit besteht in der Ausführung der «Destruktion» der aristotelischen Ontologie. Ihre Absicht ist es, zu einem besseren Verständnis der Grundlagen der Philosophie Heideggers beizutragen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Mit der sich heute abzeichnenden Revolution des naturwissenschaftlichen Weltbildes wird eine Mathematik aktuell, die eine nichtmechanistische, aber dennoch exakte Natur- bzw. Wirklichkeitsbeschreibung ermöglicht. Wesentliche Grundlagen hierfür wurden bereits vor 100 Jahren u.a. von dem Mathematiker Georg Cantor geschaffen. Aufgrund seiner metaphysischen Spekulationen erkannte er die Grenzen des damals noch in seiner Hochblüte stehenden mechanischen Weltbildes. Cantors Spekulationen wurzelten in seinen mystisch religiösen Erfahrungen, die er als Quelle seiner Intuition fruchtbar zu machen und in Einklang mit seinem wissenschaftlich exakten diskursiven Denken zu bringen wußte. An Platons Ideenlehre und dem Leibnizschen Programm einer Characteristica universalis anknüpfend steht Cantors Werk in der Tradition der Philosophia perennis. Die hier vorliegende Interpretation will einen Beitrag leisten zur Überwindung des Gegensatzes zwischen exakten Wissenschaften und Metaphysik bzw. Ontologie.
Aktualisiert: 2019-12-19
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