In seinem zweiten >>Metaphysischen Tagebuch<< setzt Frank Witzel den Versuch fort, alltägliche Ereignisse, Lektüreeindrücke, Naturbeobachtungen und Selbstwahrnehmungen in philosophische Reflexion zu überführen.
Wo hört das vermeintlich Normale auf, und wo beginnt der vermeintliche Wahnsinn? In der neuen Folge seines Metaphysischen Tagebuchs begibt sich Frank Witzel auf einen schmalen Grat und lädt uns ein, mit ihm über das Sein in der Welt nachzudenken. Wenige Wochen nach Abschluss des ersten Tagebuchs begonnen, brechen die Aufzeichnungen jedoch immer wieder ab, um manchmal erst nach Monaten wieder aufgenommen zu werden, sodass sich dieses Tagebuch nicht mehr über den überschaubaren Zeitraum von zwei Monaten erstreckt, sondern von Ende 2018 bis hinein in das Jahr 2020 reicht. Wurde im ersten Tagebuch vor allem darüber nachgedacht, welcher Begriff sich von Liebe machen lässt, geht es in den neuen Eintragungen immer wieder um die Grenzbereiche dessen, was in der Alltagssprache unter "Normalität" und dem "Ent- oder Verrücktsein" aus dieser Normalität verstanden wird. Dabei wird die Form dieses Metaphysischen Tagebuchs erneut infrage gestellt: "Und was ist es tatsächlich, was ich hier betreibe? Spekulation? Chronik?
Erzählung? Oder am Ende doch nur eine ausgefeilte Form der Selbsttäuschung?"
Aktualisiert: 2023-05-11
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In seinem zweiten >>Metaphysischen Tagebuch<< setzt Frank Witzel den Versuch fort, alltägliche Ereignisse, Lektüreeindrücke, Naturbeobachtungen und Selbstwahrnehmungen in philosophische Reflexion zu überführen.
Wo hört das vermeintlich Normale auf, und wo beginnt der vermeintliche Wahnsinn? In der neuen Folge seines Metaphysischen Tagebuchs begibt sich Frank Witzel auf einen schmalen Grat und lädt uns ein, mit ihm über das Sein in der Welt nachzudenken. Wenige Wochen nach Abschluss des ersten Tagebuchs begonnen, brechen die Aufzeichnungen jedoch immer wieder ab, um manchmal erst nach Monaten wieder aufgenommen zu werden, sodass sich dieses Tagebuch nicht mehr über den überschaubaren Zeitraum von zwei Monaten erstreckt, sondern von Ende 2018 bis hinein in das Jahr 2020 reicht. Wurde im ersten Tagebuch vor allem darüber nachgedacht, welcher Begriff sich von Liebe machen lässt, geht es in den neuen Eintragungen immer wieder um die Grenzbereiche dessen, was in der Alltagssprache unter "Normalität" und dem "Ent- oder Verrücktsein" aus dieser Normalität verstanden wird. Dabei wird die Form dieses Metaphysischen Tagebuchs erneut infrage gestellt: "Und was ist es tatsächlich, was ich hier betreibe? Spekulation? Chronik?
Erzählung? Oder am Ende doch nur eine ausgefeilte Form der Selbsttäuschung?"
Aktualisiert: 2023-02-14
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In seinem zweiten >>Metaphysischen Tagebuch<< setzt Frank Witzel den Versuch fort, alltägliche Ereignisse, Lektüreeindrücke, Naturbeobachtungen und Selbstwahrnehmungen in philosophische Reflexion zu überführen.
Wo hört das vermeintlich Normale auf, und wo beginnt der vermeintliche Wahnsinn? In der neuen Folge seines Metaphysischen Tagebuchs begibt sich Frank Witzel auf einen schmalen Grat und lädt uns ein, mit ihm über das Sein in der Welt nachzudenken. Wenige Wochen nach Abschluss des ersten Tagebuchs begonnen, brechen die Aufzeichnungen jedoch immer wieder ab, um manchmal erst nach Monaten wieder aufgenommen zu werden, sodass sich dieses Tagebuch nicht mehr über den überschaubaren Zeitraum von zwei Monaten erstreckt, sondern von Ende 2018 bis hinein in das Jahr 2020 reicht. Wurde im ersten Tagebuch vor allem darüber nachgedacht, welcher Begriff sich von Liebe machen lässt, geht es in den neuen Eintragungen immer wieder um die Grenzbereiche dessen, was in der Alltagssprache unter »Normalität« und dem »Ent- oder Verrücktsein« aus dieser Normalität verstanden wird. Dabei wird die Form dieses Metaphysischen Tagebuchs erneut infrage gestellt: »Und was ist es tatsächlich, was ich hier betreibe? Spekulation? Chronik?
Erzählung? Oder am Ende doch nur eine ausgefeilte Form der Selbsttäuschung?«
Aktualisiert: 2022-05-01
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Dieser Band bietet dem Leser Antworten zu Islam und Integration in Europa. Wie kann gelebte Vielfalt in Einheit in Zeiten von Säkularisierung und Individualisierung auch für die muslimische Umma realisiert werden? In den Beiträgen werden zahlreiche Blickwinkel auf islam- und integrationspolitische, islamtheologische und interreligiöse Fragen präsentiert.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Anhand qualitativer Gespräche mit Vertretern der Geburtsjahre 1930-88 werden ostdeutsche Selbstwahrnehmungen u.a. im Hinblick auf Einstellungen zu DDR und Wiedervereinigung sowie die alltagskulturelle Sicht auf DDR und BRD gezeigt. Vom Aufbau bis zur Wende haben die Generationen je typische Wege gefunden, zwischen früher und heute zu vermitteln.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Anhand qualitativer Gespräche mit Vertretern der Geburtsjahre 1930-88 werden ostdeutsche Selbstwahrnehmungen u.a. im Hinblick auf Einstellungen zu DDR und Wiedervereinigung sowie die alltagskulturelle Sicht auf DDR und BRD gezeigt. Vom Aufbau bis zur Wende haben die Generationen je typische Wege gefunden, zwischen früher und heute zu vermitteln.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Die Informationslage über die libanesische Minderheit in Ghana ist spärlich. Es soll sich um «lauter Angehörige eines Drogenkartells» handeln. Vor diesem Hintergrund geht diese Arbeit der Frage nach den Lebensbedingungen, den wirtschaftlichen Aktivitäten und dem politischen Engagement jener Minorität aus Nahost nach. Auf der Grundlage von Forschungen in Ghana und dem Libanon entsteht dabei das Bild einer Händlergruppe fremder Herkunft, die sich in wirtschaftlich oder politisch rezessiven Zeiten massiven Ressentiments ausgesetzt sieht. Kern der Arbeit bilden drei autobiographische Schriften. Deren nuancierte Analyse legt den Einfluß dar, den die libanesische Herkunftsgesellschaft auf ihre westafrikanischen Migranten ausübt. Es wird deutlich, daß zur Erfassung dieser Minderheit andere Paradigmen anzusetzen sind, als die bisher unter dem Terminus «Wirtschaftselite» subsumierten Attribute es nahelegen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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