Musikzimmer

Musikzimmer von Diederichsen,  Diedrich
Das Vinyl, auf dem wir kreisen oder: Skepsis gegenüber Tiermusik. Diedrich Diederichsen über: Jimi Hendrix, Duke Ellington, Arnold Schönberg, Fat Boy Slim, Cher, Daft Punk, Courtney Love, Jan Delay, Air, Pink Floyd, Blumfeld, Kevin Rowland, Elvis Presley, New Order, Eric Clapton, John Coltrane, Stanley Kubrick, Björk, Johann Strauß, Wu-Tang Clan, Neil Young, Lou Reed, Fehlfarben, Small Faces, Bob Dylan, Joni Mitchell, Sid Vicious, Johnny Cash, Madonna, Eminem... Eines der zentralen Stichwörter hier ist Leben. Geht es doch immer wieder darum, das Verhältnis von Pop-Musik und Leben auszuloten. Vom Leben als Musikhörer, Konzertbesucher, Plattensammler über neue Lebensentwürfe zur Idee von einem besseren Leben, wie es die Pop-Musik immer wieder verspricht. Aber auch Lebensgeschichten werden erzählt, vom Großkosmiker Sun Ra und Funk-Korvettenkapitän George Clinton, von Larry Levan, dem DJ-Heroen aus der legendären New Yorker Paradise Garage, dem es gelang aus vielen einzelnen Schallplatten das dynamische flüssige Gewand einer Nacht zu weben. »Radikalisiert das Leben!« hieß unerträglicher Weise der Werbespruch für den Musiksender Viva zwei. Zum Leben gehört aber auch der Tod und so ist Viva zwei längst untergegangen. Das Musikzimmer ist hier mehr als der bürgerliche Salon, wo man sich einst zur Hausmusik versammelte. Natürlich ist es zum Musikhören da, es ist aber auch Disco, Flugzeug, Plattenladen, Konzertbühne und »Listening Space«.  
Aktualisiert: 2023-06-05
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Politische Korrekturen

Politische Korrekturen von Diederichsen,  Diedrich
Diedrich Diederichsen leistet in seinem neuen Buch eine überfällige Arbeit. Er beschreibt und analysiert die Geschichte eines Begriffs, der in Deutschland zur Keule im politischen Nahkampf geworden ist: Political Correctness. Zum einen wird die kuriose Geschichte dieses Begriffs in den Debatten der letzten Jahre über Politik, Moral etc. rekonstruiert, zum anderen seine Ursprungsgeschichte in den Vereinigten Staaten. Auf diesem Hintergrund fragt der Autor in einem letzten Teil, welche neuen Ansätze linker Theorien jenseits der Verdrehungen und Funktionalisierungen den Begriff “Political Correctness” bezeichnen könnte, wenn nicht als leeres Schlagwort zur Denunziation jeglicher moralischer Haltung in der Politik benutzt würde.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Politische Korrekturen

Politische Korrekturen von Diederichsen,  Diedrich
Diedrich Diederichsen leistet in seinem neuen Buch eine überfällige Arbeit. Er beschreibt und analysiert die Geschichte eines Begriffs, der in Deutschland zur Keule im politischen Nahkampf geworden ist: Political Correctness. Zum einen wird die kuriose Geschichte dieses Begriffs in den Debatten der letzten Jahre über Politik, Moral etc. rekonstruiert, zum anderen seine Ursprungsgeschichte in den Vereinigten Staaten. Auf diesem Hintergrund fragt der Autor in einem letzten Teil, welche neuen Ansätze linker Theorien jenseits der Verdrehungen und Funktionalisierungen den Begriff “Political Correctness” bezeichnen könnte, wenn nicht als leeres Schlagwort zur Denunziation jeglicher moralischer Haltung in der Politik benutzt würde.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Über Pop-Musik

Über Pop-Musik von Diederichsen,  Diedrich
Diedrich Diederichsen über Pop-Musik: das Opus magnum Ganze Generationskohorten von Pop-Fans hat er angeregt und aufgestört: Diedrich Diederichsen. Nun erscheint mit Über Pop-Musik das Ergebnis seines lebenslangen Nachdenkens über Pop.Über Pop-Musik ist ein kluges, ein kontroverses Buch, dessen Thesen ganze Gebäude eilig zusammengezimmerter Übereinkünfte zum Einsturz bringen werden. Pop-Musik, sagt Diederichsen, ist gar keine Musik. Musik ist bloß der Hintergrund für die viel tiefer liegenden, viel weiter ausstrahlenden Signale des Pop. Pop ist ein Hybrid aus Vorstellungen, Wünschen, Versprechungen. Er ist ein Feld für Posen und Pakte, für Totems und Tabubrüche. Der Autor bezieht seine Argumente aus Semiotik und Soziologie ebenso wie aus der Geschichte und Gegenwart der Pop-Kultur und aus den angrenzenden Gebieten Jazz, Kino, Oper. Es dürfte das erste Buch sein, das der ganzen Vielgestaltigkeit des Phänomens Rechnung trägt, und das einzige, in dem gleichzeitig Theodor W. Adorno und Congo Ashanti Roy auftreten. Und es ist ein sehr persönliches Buch. Diederichsen greift immer wieder auf die eigenen Erfahrungen zurück, sein Initiationserlebnis war ausgerechnet ein Konzert des bleichen Bluesrockers Johnny Winter. Was er über dessen Auftritt schreibt, gilt für viele, die nach dem Zweiten Weltkrieg aufgewachsen sind: Pop hat »eingelöst, was wir alle immer schon geahnt hatten, aber als Kinder nie ganz genau wussten: dass es etwas gibt. Nicht, wovon Winter heulte, war wichtig, sondern dass in komischen Geräuschen ein Weg zur Welt war.«
Aktualisiert: 2023-05-25
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Musikzimmer

Musikzimmer von Diederichsen,  Diedrich
Das Vinyl, auf dem wir kreisen oder: Skepsis gegenüber Tiermusik. Diedrich Diederichsen über: Jimi Hendrix, Duke Ellington, Arnold Schönberg, Fat Boy Slim, Cher, Daft Punk, Courtney Love, Jan Delay, Air, Pink Floyd, Blumfeld, Kevin Rowland, Elvis Presley, New Order, Eric Clapton, John Coltrane, Stanley Kubrick, Björk, Johann Strauß, Wu-Tang Clan, Neil Young, Lou Reed, Fehlfarben, Small Faces, Bob Dylan, Joni Mitchell, Sid Vicious, Johnny Cash, Madonna, Eminem... Eines der zentralen Stichwörter hier ist Leben. Geht es doch immer wieder darum, das Verhältnis von Pop-Musik und Leben auszuloten. Vom Leben als Musikhörer, Konzertbesucher, Plattensammler über neue Lebensentwürfe zur Idee von einem besseren Leben, wie es die Pop-Musik immer wieder verspricht. Aber auch Lebensgeschichten werden erzählt, vom Großkosmiker Sun Ra und Funk-Korvettenkapitän George Clinton, von Larry Levan, dem DJ-Heroen aus der legendären New Yorker Paradise Garage, dem es gelang aus vielen einzelnen Schallplatten das dynamische flüssige Gewand einer Nacht zu weben. »Radikalisiert das Leben!« hieß unerträglicher Weise der Werbespruch für den Musiksender Viva zwei. Zum Leben gehört aber auch der Tod und so ist Viva zwei längst untergegangen. Das Musikzimmer ist hier mehr als der bürgerliche Salon, wo man sich einst zur Hausmusik versammelte. Natürlich ist es zum Musikhören da, es ist aber auch Disco, Flugzeug, Plattenladen, Konzertbühne und »Listening Space«.  
Aktualisiert: 2023-05-24
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Über Pop-Musik

Über Pop-Musik von Diederichsen,  Diedrich
Diedrich Diederichsen über Pop-Musik: das Opus magnum Ganze Generationskohorten von Pop-Fans hat er angeregt und aufgestört: Diedrich Diederichsen. Nun erscheint mit Über Pop-Musik das Ergebnis seines lebenslangen Nachdenkens über Pop.Über Pop-Musik ist ein kluges, ein kontroverses Buch, dessen Thesen ganze Gebäude eilig zusammengezimmerter Übereinkünfte zum Einsturz bringen werden. Pop-Musik, sagt Diederichsen, ist gar keine Musik. Musik ist bloß der Hintergrund für die viel tiefer liegenden, viel weiter ausstrahlenden Signale des Pop. Pop ist ein Hybrid aus Vorstellungen, Wünschen, Versprechungen. Er ist ein Feld für Posen und Pakte, für Totems und Tabubrüche. Der Autor bezieht seine Argumente aus Semiotik und Soziologie ebenso wie aus der Geschichte und Gegenwart der Pop-Kultur und aus den angrenzenden Gebieten Jazz, Kino, Oper. Es dürfte das erste Buch sein, das der ganzen Vielgestaltigkeit des Phänomens Rechnung trägt, und das einzige, in dem gleichzeitig Theodor W. Adorno und Congo Ashanti Roy auftreten. Und es ist ein sehr persönliches Buch. Diederichsen greift immer wieder auf die eigenen Erfahrungen zurück, sein Initiationserlebnis war ausgerechnet ein Konzert des bleichen Bluesrockers Johnny Winter. Was er über dessen Auftritt schreibt, gilt für viele, die nach dem Zweiten Weltkrieg aufgewachsen sind: Pop hat »eingelöst, was wir alle immer schon geahnt hatten, aber als Kinder nie ganz genau wussten: dass es etwas gibt. Nicht, wovon Winter heulte, war wichtig, sondern dass in komischen Geräuschen ein Weg zur Welt war.«
Aktualisiert: 2023-05-18
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Über Pop-Musik

Über Pop-Musik von Diederichsen,  Diedrich
Diedrich Diederichsen über Pop-Musik: das Opus magnum Ganze Generationskohorten von Pop-Fans hat er angeregt und aufgestört: Diedrich Diederichsen. Nun erscheint mit Über Pop-Musik das Ergebnis seines lebenslangen Nachdenkens über Pop.Über Pop-Musik ist ein kluges, ein kontroverses Buch, dessen Thesen ganze Gebäude eilig zusammengezimmerter Übereinkünfte zum Einsturz bringen werden. Pop-Musik, sagt Diederichsen, ist gar keine Musik. Musik ist bloß der Hintergrund für die viel tiefer liegenden, viel weiter ausstrahlenden Signale des Pop. Pop ist ein Hybrid aus Vorstellungen, Wünschen, Versprechungen. Er ist ein Feld für Posen und Pakte, für Totems und Tabubrüche. Der Autor bezieht seine Argumente aus Semiotik und Soziologie ebenso wie aus der Geschichte und Gegenwart der Pop-Kultur und aus den angrenzenden Gebieten Jazz, Kino, Oper. Es dürfte das erste Buch sein, das der ganzen Vielgestaltigkeit des Phänomens Rechnung trägt, und das einzige, in dem gleichzeitig Theodor W. Adorno und Congo Ashanti Roy auftreten. Und es ist ein sehr persönliches Buch. Diederichsen greift immer wieder auf die eigenen Erfahrungen zurück, sein Initiationserlebnis war ausgerechnet ein Konzert des bleichen Bluesrockers Johnny Winter. Was er über dessen Auftritt schreibt, gilt für viele, die nach dem Zweiten Weltkrieg aufgewachsen sind: Pop hat »eingelöst, was wir alle immer schon geahnt hatten, aber als Kinder nie ganz genau wussten: dass es etwas gibt. Nicht, wovon Winter heulte, war wichtig, sondern dass in komischen Geräuschen ein Weg zur Welt war.«
Aktualisiert: 2023-05-11
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Über Pop-Musik

Über Pop-Musik von Diederichsen,  Diedrich
Diedrich Diederichsen über Pop-Musik: das Opus magnum Ganze Generationskohorten von Pop-Fans hat er angeregt und aufgestört: Diedrich Diederichsen. Nun erscheint mit Über Pop-Musik das Ergebnis seines lebenslangen Nachdenkens über Pop.Über Pop-Musik ist ein kluges, ein kontroverses Buch, dessen Thesen ganze Gebäude eilig zusammengezimmerter Übereinkünfte zum Einsturz bringen werden. Pop-Musik, sagt Diederichsen, ist gar keine Musik. Musik ist bloß der Hintergrund für die viel tiefer liegenden, viel weiter ausstrahlenden Signale des Pop. Pop ist ein Hybrid aus Vorstellungen, Wünschen, Versprechungen. Er ist ein Feld für Posen und Pakte, für Totems und Tabubrüche. Der Autor bezieht seine Argumente aus Semiotik und Soziologie ebenso wie aus der Geschichte und Gegenwart der Pop-Kultur und aus den angrenzenden Gebieten Jazz, Kino, Oper. Es dürfte das erste Buch sein, das der ganzen Vielgestaltigkeit des Phänomens Rechnung trägt, und das einzige, in dem gleichzeitig Theodor W. Adorno und Congo Ashanti Roy auftreten. Und es ist ein sehr persönliches Buch. Diederichsen greift immer wieder auf die eigenen Erfahrungen zurück, sein Initiationserlebnis war ausgerechnet ein Konzert des bleichen Bluesrockers Johnny Winter. Was er über dessen Auftritt schreibt, gilt für viele, die nach dem Zweiten Weltkrieg aufgewachsen sind: Pop hat »eingelöst, was wir alle immer schon geahnt hatten, aber als Kinder nie ganz genau wussten: dass es etwas gibt. Nicht, wovon Winter heulte, war wichtig, sondern dass in komischen Geräuschen ein Weg zur Welt war.«
Aktualisiert: 2023-01-27
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Politische Korrekturen

Politische Korrekturen von Diederichsen,  Diedrich
Diedrich Diederichsen leistet in seinem neuen Buch eine überfällige Arbeit. Er beschreibt und analysiert die Geschichte eines Begriffs, der in Deutschland zur Keule im politischen Nahkampf geworden ist: Political Correctness. Zum einen wird die kuriose Geschichte dieses Begriffs in den Debatten der letzten Jahre über Politik, Moral etc. rekonstruiert, zum anderen seine Ursprungsgeschichte in den Vereinigten Staaten. Auf diesem Hintergrund fragt der Autor in einem letzten Teil, welche neuen Ansätze linker Theorien jenseits der Verdrehungen und Funktionalisierungen den Begriff “Political Correctness” bezeichnen könnte, wenn nicht als leeres Schlagwort zur Denunziation jeglicher moralischer Haltung in der Politik benutzt würde.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Musikzimmer

Musikzimmer von Diederichsen,  Diedrich
Das Vinyl, auf dem wir kreisen oder: Skepsis gegenüber Tiermusik. Diedrich Diederichsen über: Jimi Hendrix, Duke Ellington, Arnold Schönberg, Fat Boy Slim, Cher, Daft Punk, Courtney Love, Jan Delay, Air, Pink Floyd, Blumfeld, Kevin Rowland, Elvis Presley, New Order, Eric Clapton, John Coltrane, Stanley Kubrick, Björk, Johann Strauß, Wu-Tang Clan, Neil Young, Lou Reed, Fehlfarben, Small Faces, Bob Dylan, Joni Mitchell, Sid Vicious, Johnny Cash, Madonna, Eminem... Eines der zentralen Stichwörter hier ist Leben. Geht es doch immer wieder darum, das Verhältnis von Pop-Musik und Leben auszuloten. Vom Leben als Musikhörer, Konzertbesucher, Plattensammler über neue Lebensentwürfe zur Idee von einem besseren Leben, wie es die Pop-Musik immer wieder verspricht. Aber auch Lebensgeschichten werden erzählt, vom Großkosmiker Sun Ra und Funk-Korvettenkapitän George Clinton, von Larry Levan, dem DJ-Heroen aus der legendären New Yorker Paradise Garage, dem es gelang aus vielen einzelnen Schallplatten das dynamische flüssige Gewand einer Nacht zu weben. »Radikalisiert das Leben!« hieß unerträglicher Weise der Werbespruch für den Musiksender Viva zwei. Zum Leben gehört aber auch der Tod und so ist Viva zwei längst untergegangen. Das Musikzimmer ist hier mehr als der bürgerliche Salon, wo man sich einst zur Hausmusik versammelte. Natürlich ist es zum Musikhören da, es ist aber auch Disco, Flugzeug, Plattenladen, Konzertbühne und »Listening Space«.  
Aktualisiert: 2023-02-13
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