Beruf: Opernsänger

Beruf: Opernsänger von Knobel,  Marita, Steinert,  Brigitte
Dieser erste Ratgeber für Opernsänger und Opernsängerinnen ist der ideale Begleiter auf dem Weg des Opernsängers von der Entscheidung für den Beruf, über Studium und Jobsuche bis zum ersten Engagement. Mit vielen praktischen Tipps und Erklärungen versehen, werden die vielfältigen Anforderungen der Ausbildung und des Berufsalltags beleuchtet. Weitere Kapitel über Stimmpflege, das richtige Singen, Schauspiel für die Opernbühne, Opernchorgesang, Gastspiele und Tipps rund um das Geschäftliche machen diesen Ratgeber zu einem unentbehrlichen Handbuch für die ersten Berufsjahre. Mit Literaturliste, Adressen und Repertoirevorschlägen. Marita Knobel ist seit vielen Jahren Solistin an der Bayerischen Staatsoper und in der beruflichen Fortbildung junger Opernsängerinnen und Opernsänger engagiert. Brigitte Steinert ist Kulturmanagerin.
Aktualisiert: 2022-11-01
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Die Kunst des Singens

Die Kunst des Singens von Fuchs,  Viktor, Melchior,  Lauritz
„Ich habe ihr Werk mit großem Interesse gelesen und viele meiner eigenen Erfahrungen darin bestätigt gefunden. Ihre Überlegungen enthüllen viel von der speziellen Problematik des Singens, insbesondere des Gesangsunterrichts und können in Zweifelsfällen sicherlich von großem Wert sein. Als besonders angenehm habe ich es empfunden, wie lebendig es zudem gestaltet ist und wie wohltuend es sich allen überflüssigen trockenen Wissensballastes enthält. Ich kann Ihr Buch nur wärmstens empfehlen.“ (Dietrich Fischer-Dieskau an Viktor Fuchs)
Aktualisiert: 2022-11-01
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Geschichte des Belcanto

Geschichte des Belcanto von Celletti,  Rudolfo, Pauli-Staub,  Frederica
Eine sprachgewandte, anschauliche Darstellung eines der wichtigsten Kapitel der Operngeschichte, die den Schwerpunkt auf die Entwicklung der Gesangsstimme selber setzt. Belcanto steht für einen epochalen Entwurf, in dem sich der Geschmack, die Sinnlichkeit und die geschärfte Vorstellungskraft des Barock musikalisch verdichten. Am Leitfaden einer „Poetik des Wunderbaren“ modelliert das italienische Musiktheater die phantastische Gegenwelt des „melodramma“. Auf seiner Bühne schlägt die Stunde des Belcanto. Rodolfo Celletti, Musikkritiker und Opernfachmann, Journalist und Schriftsteller, destilliert so sprachgewandt wie kenntnisreich an herausragenden Gesangspartien und ihren eindrucksvollsten Interpreten die musikalische Essenz des Belcanto. Sein mitreißender Essay erschließt dem Leser die üppige, alle Sinne ansprechende Fülle des barocken Musiktheaters.
Aktualisiert: 2022-11-01
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Sprache und Musik

Sprache und Musik von Dürr,  Walther, Leopold,  Silke, Schmoll-Barthel,  Jutta
In seinem Buch, der ersten historischen Gesamtdarstellung des Themas, stellt der Tübinger Musikwissenschaftler und Schubertforscher Walther Dürr die Wechselwirkungen zwischen Sprache und Musik dar und differenziert dabei nach Epochen und Gattungen, da Regeln und Praktiken der Sprachbehandlung in der Musik immer nur für einen bestimmten Zeitraum, eine musikalische Form oder auch nur einen Komponisten Gültigkeit hatten. Vor jeder musikalischen Analyse vertonter Sprache steht für Dürr die Untersuchung der „Vorgabe“, also der inneren Struktur des Textes selbst, denn jedem Komponisten geht es darum, der Vorlage mit musikalischen Mitteln „gerecht“ zu werden. Erst dann kann mit einem System möglicher Entsprechungen von sprachlichem und musikalischem Material, stets in Relation zum jeweiligen historischen Standort, dem musikalischen Gehalt des Werks nachgespürt werden. In der Musikgeschichte von 1450 bis 1950 setzt Dürr zwei Schwerpunkte: um 1600 und um 1800. Innerhalb der Gattungen werden das Madrigal, die deutsche Oper und das Lied (daneben auch Messe, Canzonette, Konzert, Motette und neueren Formen) besonders ausführlich besprochen. Äußerst spannend nimmt sich dabei das Kapitel über Sprachbezüge in Schuberts Instrumentalmusik aus, da es ganz neue Aspekte thematisiert und den Fragehorizont erweitert. Trotz des abgerundeten methodischen Systems bleibt Grundsätzliches stets ganz konkret, wird anhand exemplarischer Werkbesprechungen erklärt und gemeinsam mit dem Leser erarbeitet. Entscheidend aber ist, dass Dürrs Analysemethoden prinzipiell auf jedes andere Vokalwerk dieses Zeitraums übertragbar sind. Das praktische Arbeitsbuch enthält nicht nur Aufgaben zur Mitarbeit, sondern auch Anregungen zum Weiterdenken, wichtige Quellentexte zur Sprachvertonung (in Übersetzung), ein Glossar und Werkregister und kommentierte Auswahlliteratur.
Aktualisiert: 2022-11-01
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Herz und Stimme

Herz und Stimme von Fuhrmann,  Wolfgang
„In solcher Weise jubilieren sie, dass durch diesen Klang der Affekt der Seele angezeigt werde, die durch Worte nicht auszudrücken vermag, was im Herzen empfangen wurde.“ (Augustinus) Musik als Ausdruck des „unaussprechlichen“ Gefühls, als Klang gewordene Leidenschaft – das ist eine Idee, deren Ursprung gewöhnlich in der Empfindsamkeitskultur des 18. Jahrhunderts gesucht wird. Wolfgang Fuhrmann zeigt, dass diese Idee eine lange Vorgeschichte hat: Von den Kirchenvätern durch die mittelalterlichen Jahrhunderte bis in den Pietismus haben christliche Autoren über Innerlichkeit, Affekt und Gesang im Gottesdienst Überlegungen angestellt. Die Forderung, man solle mit dem Herzen (als Metapher der Innerlichkeit) und der Stimme (als Ausdrucks-Organ) zugleich singen, ist stets aufs Neue bedacht worden. Die Spannungen zwischen „objektiver“ Liturgie und „subjektiver“ Existenz, zwischen asketischer Verinnerlichung und dem Reiz stimmlicher Schönheit, zwischen bußfertiger Zerknirschung und mystischem Außer-sich-Sein prägen eine andere, eine neue Geschichte, mittelalterlicher Musikanschauung. Sie wird hier erstmals erzählt.
Aktualisiert: 2022-11-01
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Praktische Intonationslehre

Praktische Intonationslehre von Geller,  Doris
„Bin ich zu hoch? – Bin ich zu tief?“, oft gestellte Fragen im praktischen Musizieren. Sie stehen stellvertretend für die Unsicherheit im Umgang mit intonatorischen Fragen. In die Grauzone der richtigen Tonhöhe möchte Doris Geller Licht bringen. Ihr Buch, das unmittelbar auf die Musizierpraxis zielt, vermittelt all das, was im Zusammenhang mit Stimmung und Intonation für Musiker und Wissenschaftler von Interesse ist: den richtigen Umgang mit Schwebungen, die Zusammenhänge zwischen Intonation und Klangfarbe, die praktische Nutzung von Differenztönen und instrumentenspezifische Intonationseigenheiten. Anhand vieler Notenbeispiele wird gezeigt, bei welchen Akkorden welche Intonationsarten in Frage kommen und wie bestimmte Intervalle der melodischen Linie intoniert werden können. Der praktische Übungsteil bietet ein Kompendium von Übungen für zahlreiche Instrumentenkombinationen. Eine ideale akustische Ergänzung ist die separat erhältliche CD, auf der sämtliche im Buch beschriebenen Phänomene hörbar gemacht wurden.
Aktualisiert: 2022-11-01
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Praktische Intonationslehre für Instrumentalisten und Sänger – Mit Übungsteil

Praktische Intonationslehre für Instrumentalisten und Sänger – Mit Übungsteil von Geller,  Doris
Ein Ratgeber und Handbuch für Musiker aller Sparten: Streicher, Bläser, Sänger, Chor- und Orchesterleiter, Gehörbildner und Cembalisten – für jeden, der mit anderen zusammen musiziert, insbesondere Ensembles für alte Musik. Dieses auf die Musizierpraxis abzielende Buch vermittelt in verständlicher Form alles, was im Zusammenhang mit Stimmung und Intonation für Musiker und Wissenschaftler von Interesse ist: den richtigen Umgang mit Schwebungen, die Wahrnehmung von Residualtönen, die Zusammenhänge zwischen Intonation und Klangfarbe, die praktische Nutzung von Differenztönen und instrumentenspezifische Intonationseigenheiten. Anhand vieler Notenbeispiele wird gezeigt, bei welchen Akkorden welche Intonationsarten in Frage kommen und wie bestimmte Intervalle der melodischen Linie intoniert werden können. Der praktische Übungsteil bietet ein Kompendium von Intonationsübungen für alle möglichen Instrumentenkombinationen. Eine ideale akustische Ergänzung ist die separat erhältliche CD, auf der sämtliche im Buch beschriebenen Phänomene klanglich dargestellt werden.
Aktualisiert: 2022-11-01
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Deutsche Gesangstraktate des 17. Jahrhunderts

Deutsche Gesangstraktate des 17. Jahrhunderts von Grampp,  Florian
Wichtige Quellentexte zur historischen Aufführungspraxis. Drei Traktate aus dem 17. Jahrhundert für Sänger, Instrumentalisten und Musikwissenschaftler in einem Band. Mit der neuen Expressivität, wie sie vor allem mit der italienischen Oper um 1600 entstand, etablierte sich auch ein neuer Gesangsstil. Die drei in dieser Ausgabe im Reprint wiedergegebenen Traktate aus dem 17. Jahrhundert repräsentieren die Rezeption der „hitzigen Italiänischen Manier“ in Deutschland. Johann Andreas Herbsts „Musica Moderna Prattica“ nüpft an Michael Praetorius an und zeigt viele Beispiele aus der italienischen und deutschen Musikliteratur. Johann Crüger bringt in seinen „ Musicae practicae praecepta brevia“ unter anderem zweistimmige Solfeggi sowie Etüden und Übungsstücke für den Unterricht. Daniel Friderici schließlich wendet sich mit seinem Kompendium „Musica figuralis“ an Schüler und deren Chorleiter. Die drei Traktate (alle in deutscher Sprache): - Daniel Friderici: Musica figuralis oder Newe Unterweisung der Singe Kunst, Rostock 1638 (5. Auflage; 1. Auflage 1618) - Johann Andreas Herbst: Musica Moderna Prattica, ouero Maniera del Buon Canto, Frankfurt/Main, zweite erweiterte Auflage 1658 (2. Auflage; 1. Auflage 1653) - Johann Crüger: Musicae practicae praecepta brevia. Der rechte Weg zur Singekunst, Berlin 1660 Der Herausgeber Florian Grampp erhielt 1997 an der Basler Schola Cantorum Basiliensis das Diplom für Alte Musik und promovierte 2002 in Rom im Fach Musikwissenschaft. Er ist Dozent und wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Musikhochschule Lugano. Als Cembalist konzertiert er in Europa, Nord- und Südamerika und spielt für Rundfunk- und CD-Produktionen.
Aktualisiert: 2022-11-01
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