Nutzungshäufigkeit von Smartphones bei Radfahrern und Fußgängern

Nutzungshäufigkeit von Smartphones bei Radfahrern und Fußgängern von Crvelin,  Deborah, Funk,  Walter, Kurz,  Joshua, Maier,  Sarah, Mohamed,  Ingi, Ott,  Katharina, Roßnagel,  Thomas, Stamer,  Milena, Stößel,  Lina, Tomasell,  Julia
M 312: Walter Funk, Thomas Roßnagel, Sarah Maier unter Mitarbeit von: Deborah Crvelin, Joshua Kurz, Ingi Mohamed, Katharina Ott, Milena Stamer, Lina Stößel, Julia Tomasell Nutzungshäufigkeit von Smartphones bei Radfahrern und Fußgängern – Konzept für eine regelmäßige Erhebung 141 S., 5 Abb., 67 Tab., ISBN 978-395606-571-2,2021 Um dem Defizit der bisher fehlenden Information über die Mobiltelefonnutzung unter Fußgängern und Radfahrern zu begegnen, verfolgte das hier bearbeitete Forschungsprojekt das Ziel, ein Konzept zu entwickeln, mit dem in Zukunft anhand von Verhaltensbeobachtungen regelmäßig repräsentative Daten zum genannten Forschungsgegenstand erhoben werden können. Durch ein kontinuierliches Monitoring der Nutzung von Mobiltelefonen durch Fußgänger und Radfahrer sollen Veränderungen im Nutzungsverhalten untersucht werden, um daraus gegebenenfalls rechtzeitig Verkehrssicherheits-maßnahmen oder -kampagnen zur Erhöhung der Verkehrssicherheit ableiten zu können. Zur Erstellung eines solchen Konzepts erfolgte zunächst eine Analyse wissenschaftlicher Publikationen zum Thema der Ablenkung durch Mobiltelefone unter Fußgängern und Radfahrern. Dabei wurden insbesondere solche Studien näher betrachtet, die auf Verkehrsbeobachtungen basieren und eine Messung der Prävalenz der Ablenkung durch Mobiltelefone vorgenommen haben. Aus den Ergebnissen der Literaturanalyse wurden zahlreiche Rückschlüsse für die Konzeption einer Pilotstudie gezogen. Im Anschluss wurde diese Konzeption im Rahmen einer Pilotstudie in den Städten Nürnberg und Erlangen auf seine Praktikabilität hin überprüft. Aus den erhobenen Daten wurden Rückschlüsse für die zukünftige, regelmäßige Erhebung gezogen – insbesondere hinsichtlich der erfassten Standort-merkmale sowie der Kodierung verschiedener Nutzungsarten des Mobiltelefons und anderer Nebentätigkeiten. Auf Basis der Pilotstudie und weiterführender Recherchen wurde schließlich ein finales Erhebungskonzept für die regelmäßige Beobachtung der Smartphonenutzung von Radfahrern und Fußgängern erstellt. Dieses beinhaltet die Berechnung des erforderlichen Stichprobenumfangs, einen Mechanismus für die Auswahl von Erhebungsregionen sowie Anforderungen an die einzelnen Erhebungsstandorte. Außerdem wird das in der Pilotstudie erprobte und optimierte Erhebungsinstrument vorgestellt und das empfohlene Vorgehen bei den regelmäßigen Erhebungen beschrieben. Zudem wurde ein Manual erstellt, das alle relevanten Faktoren für die regelmäßigen Erhebungen in komprimierter Form beschreibt und zukünftigen Forschungsnehmern als Handreichung bereitgestellt wird.
Aktualisiert: 2023-01-16
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Smartphones und Tablets bei Senioren im ländlichen Raum

Smartphones und Tablets bei Senioren im ländlichen Raum von Barczik,  Kristina
Der vorliegende Beitrag knüpft an der digitalen Spaltung an und widmet sich der Erforschung der Akzeptanz gegenüber Smartphones und Tablet-PCs bei älteren Erwachsenen. Adressiert werden Personen im Ruhestand. Hinterfragt wird die Rolle des Alters und subjektiven Alterserlebens, des ländlichen Raums und der technik­relevanten Einflussgrößen als mögliche exkludierende Faktoren. Die theoretische Rahmung bilden das Technologieakzeptanzmodell von Davis (1989), Seniorakzeptanzmodell von Renaud und Biljon (2008) und der Uses-and-Gratification-Ansatz von Blumler und Katz (1974). Unter Rückgriff auf die Methodentriangulation werden die Ergebnisse aus drei explorativen Studien und einer quantitativen Studie mit insgesamt 257 Probanden zusammengeführt und ein Modellvorschlag generiert. Als Resultat erweisen sich sowohl technikrelevante Faktoren (die wahrgenommene Nützlichkeit, die Selbstwirksamkeit, Vorerfahrungen, Bedienängste), aber auch das kalendarische Alter und das subjektive Alterserleben als relevant – indes Differenzen zwischen den Nichtnutzenden und Nutzenden zu berücksichtigen sind. Im Ergebnis können zudem Empfehlungen für die Lernunterstützung bei der Technikhandhabung ausgesprochen werden. Empfehlenswert ist der Beitrag für Wissenschaftler im Feld der gerontologische Forschung, für Pädagogen, die ältere Menschen bei der Bedienung digitaler Medien unterstützen, für Produktentwickler sowie für Anbieter von technologischen Lösungen.
Aktualisiert: 2022-04-07
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Smartphones und Tablets bei Senioren im ländlichen Raum

Smartphones und Tablets bei Senioren im ländlichen Raum von Barczik,  Kristina
Der vorliegende Beitrag knüpft an der digitalen Spaltung an und widmet sich der Erforschung der Akzeptanz gegenüber Smartphones und Tablet-PCs bei älteren Erwachsenen. Adressiert werden Personen im Ruhestand. Hinterfragt wird die Rolle des Alters und subjektiven Alterserlebens, des ländlichen Raums und der technik­relevanten Einflussgrößen als mögliche exkludierende Faktoren. Die theoretische Rahmung bilden das Technologieakzeptanzmodell von Davis (1989), Seniorakzeptanzmodell von Renaud und Biljon (2008) und der Uses-and-Gratification-Ansatz von Blumler und Katz (1974). Unter Rückgriff auf die Methodentriangulation werden die Ergebnisse aus drei explorativen Studien und einer quantitativen Studie mit insgesamt 257 Probanden zusammengeführt und ein Modellvorschlag generiert. Als Resultat erweisen sich sowohl technikrelevante Faktoren (die wahrgenommene Nützlichkeit, die Selbstwirksamkeit, Vorerfahrungen, Bedienängste), aber auch das kalendarische Alter und das subjektive Alterserleben als relevant – indes Differenzen zwischen den Nichtnutzenden und Nutzenden zu berücksichtigen sind. Im Ergebnis können zudem Empfehlungen für die Lernunterstützung bei der Technikhandhabung ausgesprochen werden. Empfehlenswert ist der Beitrag für Wissenschaftler im Feld der gerontologische Forschung, für Pädagogen, die ältere Menschen bei der Bedienung digitaler Medien unterstützen, für Produktentwickler sowie für Anbieter von technologischen Lösungen.
Aktualisiert: 2020-10-21
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