Neutral zwischen den beiden deutschen Staaten

Neutral zwischen den beiden deutschen Staaten von Hentilä,  Seppo
Als der Kalte Krieg Ende der 1940er-Jahre die Welt in zwei Lager teilte, blieb Finnland in einer unangenehmen Stellung zwischen den Fronten. Die Demokratie, die Marktwirtschaft und das nordische Gesellschaftssystem blieben bestehen, doch militärpolitisch geriet Finnland in das Interessengebiet der Sowjetunion. Dies setzte natürlich auch der von Finnland ausgeübten Neutralitätspolitik Grenzen. Der Militärartikel des 1948 abgeschlossenen Vertrags über Freundschaft, Zusammenarbeit und gegenseitigen Beistand (Beistandspakt) bestimmte wortwörtlich "Deutschland oder andere mit diesem verbündete Staaten" als gemeinsamen potentiellen Gegner der Sowjetunion und Finnlands. Hätte "Deutschland" über finnisches Territorium die Sowjetunion bedroht, wäre Finnland dazu verpflichtet gewesen, militärische Hilfe von der Sowjetunion anzufordern. Aus diesem Grund war die deutsche Frage für Finnland besonders schwierig. Als einziges Land der Welt musste Finnland versuchen, beiden deutschen Staaten gegenüber neutral zu sein. Erst 1973 war Finnland imstande, sein Verhältnis sowohl zur Bundesrepublik Deutschland als auch zur Deutschen Demokratischen Republik zu normalisieren. Wie löste sich letztendlich die jahrzehntelang anhaltende Pattsituation?°°Prof. Dr. Seppo Hentilä geht dem Rätsel nach und erzählt davon in diesem Buch. Die Aufklärung erforderte eine Jahre dauernde Detektivarbeit in den Archiven vieler Länder.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Neutral zwischen den beiden deutschen Staaten

Neutral zwischen den beiden deutschen Staaten von Hentilä,  Seppo
Als der Kalte Krieg Ende der 1940er-Jahre die Welt in zwei Lager teilte, blieb Finnland in einer unangenehmen Stellung zwischen den Fronten. Die Demokratie, die Marktwirtschaft und das nordische Gesellschaftssystem blieben bestehen, doch militärpolitisch geriet Finnland in das Interessengebiet der Sowjetunion. Dies setzte natürlich auch der von Finnland ausgeübten Neutralitätspolitik Grenzen. Der Militärartikel des 1948 abgeschlossenen Vertrags über Freundschaft, Zusammenarbeit und gegenseitigen Beistand (Beistandspakt) bestimmte wortwörtlich "Deutschland oder andere mit diesem verbündete Staaten" als gemeinsamen potentiellen Gegner der Sowjetunion und Finnlands. Hätte "Deutschland" über finnisches Territorium die Sowjetunion bedroht, wäre Finnland dazu verpflichtet gewesen, militärische Hilfe von der Sowjetunion anzufordern. Aus diesem Grund war die deutsche Frage für Finnland besonders schwierig. Als einziges Land der Welt musste Finnland versuchen, beiden deutschen Staaten gegenüber neutral zu sein. Erst 1973 war Finnland imstande, sein Verhältnis sowohl zur Bundesrepublik Deutschland als auch zur Deutschen Demokratischen Republik zu normalisieren. Wie löste sich letztendlich die jahrzehntelang anhaltende Pattsituation?°°Prof. Dr. Seppo Hentilä geht dem Rätsel nach und erzählt davon in diesem Buch. Die Aufklärung erforderte eine Jahre dauernde Detektivarbeit in den Archiven vieler Länder.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Neutral zwischen den beiden deutschen Staaten

Neutral zwischen den beiden deutschen Staaten von Hentilä,  Seppo
Als der Kalte Krieg Ende der 1940er-Jahre die Welt in zwei Lager teilte, blieb Finnland in einer unangenehmen Stellung zwischen den Fronten. Die Demokratie, die Marktwirtschaft und das nordische Gesellschaftssystem blieben bestehen, doch militärpolitisch geriet Finnland in das Interessengebiet der Sowjetunion. Dies setzte natürlich auch der von Finnland ausgeübten Neutralitätspolitik Grenzen. Der Militärartikel des 1948 abgeschlossenen Vertrags über Freundschaft, Zusammenarbeit und gegenseitigen Beistand (Beistandspakt) bestimmte wortwörtlich "Deutschland oder andere mit diesem verbündete Staaten" als gemeinsamen potentiellen Gegner der Sowjetunion und Finnlands. Hätte "Deutschland" über finnisches Territorium die Sowjetunion bedroht, wäre Finnland dazu verpflichtet gewesen, militärische Hilfe von der Sowjetunion anzufordern. Aus diesem Grund war die deutsche Frage für Finnland besonders schwierig. Als einziges Land der Welt musste Finnland versuchen, beiden deutschen Staaten gegenüber neutral zu sein. Erst 1973 war Finnland imstande, sein Verhältnis sowohl zur Bundesrepublik Deutschland als auch zur Deutschen Demokratischen Republik zu normalisieren. Wie löste sich letztendlich die jahrzehntelang anhaltende Pattsituation?°°Prof. Dr. Seppo Hentilä geht dem Rätsel nach und erzählt davon in diesem Buch. Die Aufklärung erforderte eine Jahre dauernde Detektivarbeit in den Archiven vieler Länder.
Aktualisiert: 2023-03-21
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Neutral zwischen den beiden deutschen Staaten

Neutral zwischen den beiden deutschen Staaten von Hentilä,  Seppo
Als der Kalte Krieg Ende der 1940er-Jahre die Welt in zwei Lager teilte, blieb Finnland in einer unangenehmen Stellung zwischen den Fronten. Die Demokratie, die Marktwirtschaft und das nordische Gesellschaftssystem blieben bestehen, doch militärpolitisch geriet Finnland in das Interessengebiet der Sowjetunion. Dies setzte natürlich auch der von Finnland ausgeübten Neutralitätspolitik Grenzen. Der Militärartikel des 1948 abgeschlossenen Vertrags über Freundschaft, Zusammenarbeit und gegenseitigen Beistand (Beistandspakt) bestimmte wortwörtlich "Deutschland oder andere mit diesem verbündete Staaten" als gemeinsamen potentiellen Gegner der Sowjetunion und Finnlands. Hätte "Deutschland" über finnisches Territorium die Sowjetunion bedroht, wäre Finnland dazu verpflichtet gewesen, militärische Hilfe von der Sowjetunion anzufordern. Aus diesem Grund war die deutsche Frage für Finnland besonders schwierig. Als einziges Land der Welt musste Finnland versuchen, beiden deutschen Staaten gegenüber neutral zu sein. Erst 1973 war Finnland imstande, sein Verhältnis sowohl zur Bundesrepublik Deutschland als auch zur Deutschen Demokratischen Republik zu normalisieren. Wie löste sich letztendlich die jahrzehntelang anhaltende Pattsituation? Prof. Dr. Seppo Hentilä geht dem Rätsel nach und erzählt davon in diesem Buch. Die Aufklärung erforderte eine Jahre dauernde Detektivarbeit in den Archiven vieler Länder. Seppo Hentilä Rede anlässlich der Buchpräsentation von Bd. 7 der Schriftenreihe des Finnland-Instituts in Deutschland: Neutral zwischen den beiden deutschen Staaten. Finnland und Deutschland im Kalten Krieg 'Dienstag, 5.12.2006, 18 Uhr, Finnland-Institut in Deutschland, Berlin' Fünf Episoden der deutsch-finnischen Beziehungen aus den Jahren 1955 bis 1973 Keine andere internationale Streitfrage zog Finnland im Kalten Krieg so unerbittlich zwischen die Blöcke wie die Deutschlandfrage. Das lag daran, dass der im April 1948 geschlossene Beistandspakt zwischen Finnland und der Sowjetunion von einer militärischen Bedrohung durch Deutschland ausging. Es blieb Finnland als einzigem Staat auf der Welt mehr als 20 Jahre lang, bis 1973, verwehrt, seine Beziehungen zu den beiden deutschen Staaten zu normalisieren. Im Gegensatz zu den westlichen und neutralen Staaten Europas hatte Finnland nicht die Möglichkeit, nur mit der Bundesrepublik Deutschland diplomatische Beziehungen anzuknüpfen; dem stand der Beistandspakt im Wege. Die Anerkennung beider deutscher Staaten wäre im Rahmen dieses Pakts möglich gewesen - zumindest ab 1955, als die Sowjetunion diplomatische Beziehungen mit der Bundesrepublik aufnahm. Mittels der so genannten Hallstein-Doktrin, verkündet im Dezember 1955, erlaubte die Bundesrepublik jedoch keinem anderen Land, es der Sowjetunion gleichzutun, sondern achtete genauestens darauf, dass die DDR nicht anerkannt wurde. Ich könnte nun natürlich vieles über den Forschungsprozess und über die Quellenlage berichten, aber das erspare ich Ihnen. Statt dessen habe ich mir gedacht, es könnte spannend sein, unmittelbar in den Text einzutauchen. Zu diesem Zweck habe ich fünf Episoden der deutsch-finnischen Beziehungen aus den Jahren 1955 bis 1973 gewählt, auf die ich näher eingehen möchte. Diese Episoden bieten, wie ich finde, die bestmögliche Einführung in die Hauptthemen meines neuen Buches. Erste Episode Ende September 1955 ging ein hartnäckiges Gerücht durch die westdeutsche Presse, demzufolge die finnische Regierung beabsichtigte, die DDR in nächster Zukunft anzuerkennen. Und tatsächlich: kein Rauch ohne Feuer! Den Hintergrund der Spekulationen bildeten die Verhandlungen mit der obersten Sowjetführung, die Präsident Juho Kusti Paasikivi und Ministerpräsident Urho Kekkonen im September 1955 in Moskau geführt hatten. Zum Abschluss der Verhandlungen fand am 19. September 1955, zufällig am Jahrestag des Waffenstillstandsabkommens zwischen Finnland und der Sowjetunion, ein Galadiner im Kreml statt, zu dem auch eine gleichzeitig in Moskau weilende Delegation der DDR-Regierung unter Führung von Parteisekretär Walter Ulbricht und Ministerpräsident Otto Grotewohl eingeladen war. Diese hielten sich in Moskau auf, weil die Sowjetunion und die Bundesrepublik Deutschland fünf Tage zuvor, am 14.9., zum Abschluss des Moskau-Besuchs von Bundeskanzler Adenauer diplomatische Beziehungen angeknüpft hatten. Gleich darauf hatte die Sowjetunion den Abschluss eines Staatsvertrages mit der DDR angekündigt, zu dessen Unterzeichnung die hohen Genossen nach Moskau gereist waren. Präsident Paasikivi saß bei dem erwähnten Diner im Kreml auf dem Ehrenplatz zwischen dem Vorsitzenden des Präsidiums des Obersten Sowjets, K. J. Woroschilow, und Ministerpräsident N. A. Bulganin. Seinem Tagebuch zufolge erinnerte sich der Präsident nicht, worüber an dem Abend gesprochen wurde, wusste aber noch, dass er zum Schluss einen Toast auf die "ewige Freundschaft zwischen Finnland und der Sowjetunion" ausgebracht hatte. Paasikivi wollte sich in seinem Tagebuch allerdings nicht daran erinnern, dass er bei dem Diner auch den Vertretern der DDR-Regierung, Walter Ulbricht und Otto Grotewohl, begegnet war. Die viertägigen Verhandlungen zwischen der obersten finnischen und sowjetischen Staatsführung waren erfolgreich beendet, am nächsten Tag stand die Heimreise auf dem Programm. Auch die Mitbringsel waren bereits eingepackt, und es handelte sich keineswegs um billige Souvenirs wie den üblichen Matruschkas oder Wodkaflaschen. Vielmehr hatte die Sowjetunion 40 Jahre vor Ablauf des Pachtvertrags den Flottenstützpunkt Porkkala an Finnland zurückgegeben; der Preis, die Verlängerung des finnisch-sowjetischen Beistandpaktes um 20 Jahre, schien dafür nicht zu hoch. Darüber hinaus gab die Sowjetunion grünes Licht für die Mitgliedschaft Finnlands im Nordischen Rat. In der Frage des nach dem Zweiten Weltkrieg an die Sowjetunion abgetretenen karelischen Gebiets war man zwar keinen Fußbreit vorangekommen, doch Außenminister W. M. Molotow, der mitten in den Verhandlungen zur Plenarversammlung der UNO nach New York abgereist war, hatte immerhin versprochen, sich für die Aufnahme Finnlands in die Weltorganisation einzusetzen. Irgendwann im Laufe des Abends stellte Chruschtschow Kekkonen "beiläufig" eine Frage, die sinngemäß etwa folgendermaßen lautete: "Da nun auch die DDR ein souveräner Staat ist, warum sollte Finnland sie nicht anerkennen?" Den sowjetischen Quellen zufolge versprach Kekkonen Ulbricht und Grotewohl, Finnland werde innerhalb der nächsten zwei Wochen eine Entscheidung treffen. Dem Historiker Kimmo Rentola nach hatte Kekkonen offenbar ohne Paasikivis Wissen mit Chruschtschow über die Anerkennung der DDR gesprochen, als Gegenleistung dafür, dass die Sowjetunion sich nicht länger gegen den Beitritt Finnlands zum Nordischen Rat sperren würde. Kekkonen sah kein Hindernis für die gleichzeitige Anerkennung der beiden deutschen Staaten, nachdem auch die Sowjetunion auf diese Weise verfahren war. Das Problem der Beziehungen Finnlands sowohl zu Skandinavien wie auch zum geteilten Deutschland schien sich mit einem Schlag lösen zu lassen. Der Generalkonsul der Bundesrepublik in Helsinki, R. F. Koenning, hatte erfahren, was in Moskau besprochen worden war. Ein Mitglied der finnischen Regierungsdelegation hatte ihm vertraulich berichtet, die Maßnahmen zur Anerkennung der DDR seien in Vorbereitung. Über diese Information war der Generalkonsul sehr beunruhigt. Er bat das Auswärtige Amt um sofortige Anweisungen, damit er im Ernstfall richtig zu handeln wisse. Die Antwort aus Bonn kam umgehend. Die Bundesregierung ging davon aus, dass für sie nur die Beibehaltung des gegenwärtigen Zustandes der Beziehungen zu Finnland annehmbar sei. Wenn Finnland tatsächlich mit der "Pankower" Regierung Botschafter austauschte, würde dies die Teilung Deutschlands bestätigen und die Chance auf eine Wiedervereinigung verringern. Ein solches Vorgehen würde dem Alleinvertretungsanspruch der Bundesregierung zuwiderlaufen. Eine Anerkennung würde die Position der ostdeutschen Regierung stärken und Finnland zu einem gefährlichen Präzedenzfall machen. Die Bundesrepublik würde diesen Schritt als unfreundlichen Akt betrachten. Des weiteren sollte Koenning betonen, dass Finnland der erste Staat der freien Welt wäre, der die "sog. DDR" anerkannte, und dass dies der ganzen Welt zeigen würde, wie stark die Abhängigkeit Finnlands von der Sowjetunion war. Später im selben Jahr, am 8. Dezember 1955, verkündete die Regierung der Bundesrepublik Deutschland offiziell die oben bereits formulierte so genannte Hallstein-Doktrin, derzufolge die Bundesregierung die Anerkennung der DDR als unfreundlichen Akt betrachtete und jedem Land, das Ostdeutschland als Staat anerkannte, mit harten Konsequenzen drohte. War Finnland im Herbst 1955 sogar das erste Opfer der Hallstein-Doktrin? Natürlich wurde diese Lehre in Bonn nicht speziell für den Fall Finnland erdacht. Sie war von Anfang an ein ungeschriebenes Element der bundesdeutschen Außenpolitik gewesen, nur hatte man sie zuvor nicht so deutlich formuliert. Dies war nicht notwendig gewesen, da kein einziges aus der Sicht der Bundesrepublik wichtiges demokratisches Land die Anerkennung der DDR angestrebt hatte. Finnland hätte das Versprechen, das Kekkonen Grotewohl im Kreml gegeben hatte, sicherlich eingelöst und beide deutsche Staaten anerkannt, wenn Bonn diesen Akt nicht im voraus so scharf verurteilt hätte. Insofern könnte man Finnland sogar als erstes Opfer der Hallstein-Doktrin ansehen. Für diese Interpretation spricht auch, dass 1955 außer Finnland unter den nichtkommunistischen Staaten kein anerkennungswilliges Land in Sicht war. Beispielsweise hatten die neutralen Staaten Schweden und die Schweiz oder das soeben in den gleichen Status getretene Österreich keine Absichten,
Aktualisiert: 2022-01-20
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