Rezeption von Sportveranstaltungen durch Fans

Rezeption von Sportveranstaltungen durch Fans von Nern,  Thomas
Der Fußballsport übt eine faszinierende Wirkung auf breite Schichten der Bevölkerung aus. In Deutschland und anderen Ländern erreichen die Zuschauerzahlen bei Spielen der höchsten Liga historische Maxima. Zu dieser Entwicklung steuerten neben innovativer Stadionarchitektur auch zunehmende und unter vielen Fans durchaus nicht unumstrittene «Mediatisierungen» und «Eventisierungen» bei. Die Studie geht in einer empirischen Analyse diesen Prozessen auf der Grundlage eines mehrschichtigen methodischen Ansatzes nach und stellt die besonderen Kennzeichen unmittelbarer Rezeption des Fußballsports im Stadion den indirekten Betrachtungsmöglichkeiten entgegen. Eine zentrale Schlussfolgerung der Arbeit lautet, dass eine mediale Substituierbarkeit des «Stadionerlebnisses» unwahrscheinlich ist. Gleichwohl sollte bei einer weiteren Kommerzialisierung des Fußballsports die Interessenlage der Fans unbedingte Berücksichtigung finden, um den Reiz dieser Sportart und deren besondere Dramaturgie aufrecht zu erhalten.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Paradoxien der soziologischen Vernunft und ihre Überwindung

Paradoxien der soziologischen Vernunft und ihre Überwindung von Kuttner,  Heinz-Georg
Das Buch beleuchtet die Wechselwirkung zwischen Mensch und Gesellschaft. Da der Mensch als sinnenbegabtes Vernunftwesen ein substantielles und die Gesellschaft ein relationales Sein besitzt, kann er nicht als ein sozial verumständetes Wesen angesehen werden. Der Mensch ist Ursache der Gesellschaft und nicht die Gesellschaft Ursache des Menschen.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Paradoxien der soziologischen Vernunft und ihre Überwindung

Paradoxien der soziologischen Vernunft und ihre Überwindung von Kuttner,  Heinz-Georg
Das Buch beleuchtet die Wechselwirkung zwischen Mensch und Gesellschaft. Da der Mensch als sinnenbegabtes Vernunftwesen ein substantielles und die Gesellschaft ein relationales Sein besitzt, kann er nicht als ein sozial verumständetes Wesen angesehen werden. Der Mensch ist Ursache der Gesellschaft und nicht die Gesellschaft Ursache des Menschen.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Paradoxien der soziologischen Vernunft und ihre Überwindung

Paradoxien der soziologischen Vernunft und ihre Überwindung von Kuttner,  Heinz-Georg
Das Buch beleuchtet die Wechselwirkung zwischen Mensch und Gesellschaft. Da der Mensch als sinnenbegabtes Vernunftwesen ein substantielles und die Gesellschaft ein relationales Sein besitzt, kann er nicht als ein sozial verumständetes Wesen angesehen werden. Der Mensch ist Ursache der Gesellschaft und nicht die Gesellschaft Ursache des Menschen.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Politische Architektur

Politische Architektur von Gottschall,  Walter
Ausgehend von ihrem sozialen Gehalt, wird Architektur als Abbild der herrschenden Machtverteilung in einer Gesellschaft aufgefasst. Im vorliegenden Text wird ein Analyserahmen vorgestellt, welcher zur Entschlüsselung des Machtgehaltes politischer Bauwerke beitragen soll; besonderes Gewicht liegt auf der Darstellung der Symbolik staatlicher Bauten und dem Aufspüren der dahinterliegenden Ideologien. Anhand zahlreicher Beispiele aus Vergangenheit und Gegenwart wird gezeigt, dass sich die Architektur des Staates als fruchtbarer Indikator für die Analyse moderner Gesellschaften erweisen kann.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die amerikanische Kleinstadt

Die amerikanische Kleinstadt von Korff,  Helga
Ausgehend von dem literarischen und soziologischen Interesse an der Darstellung einer typischen amerikanischen Kleinstadt in den Zwanziger Jahren werden solche Modellbilder wie Middletown, Main Street und Babbitt vor allem in ihrer gesellschaftskritischen Absicht hinterfragt und mit der älteren Ideologie der «community» in einen historischen Zusammenhang gebracht.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Harold Pinters Dramen im Spiegel der soziologischen Rollentheorie

Harold Pinters Dramen im Spiegel der soziologischen Rollentheorie
Die Arbeit bedient sich der Erkenntnisse der soziologischen Rollentheorie, um den von Kritik oft geleugneten Wirklichkeits- und Gesellschaftsbezug eines «absurden» Autors aufzuzeigen. Sie konzentriert sich auf die Interaktionen der Figuren und weist nach, dass diese massgeblich von der Positions- und Rollenverteilung und den Gegebenheiten der Situation bestimmt sind. Sie knüpft dabei an Arbeiten an, deren Interesse dem realistischen Charakter der Stücke gilt.
Aktualisiert: 2023-04-07
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Modellhaftes Denken in der Soziologie

Modellhaftes Denken in der Soziologie von Tschopp,  Alois
Die Art und Weise, wie formale Modelle - insbesondere die Statistik - in der empirischen Sozialforschung, aber auch in der soziologischen Theoriebildung angewendet werden, ist zutiefst fragwürdig. In dieser Arbeit wird untersucht, woran das liegt und wie das problematische Verhältnis von Sozialem, Soziologie und formalen Modellen in eine fruchtbare Beziehung transformiert werden kann. Kernpunkt dabei ist der modellhafte, nichtritualistische Umgang mit der Statistik.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Sprache – Denken – Wissenschaft

Sprache – Denken – Wissenschaft von Dechmann,  Manfred
Damit Soziologie für die Lösung konkreter Probleme eingesetzt werden kann, muss das Handeln des Soziologen in der gleichen Weise erfasst werden wie jedes andere soziale Handeln ebenfalls. In der vorliegenden Studie wird gezeigt, dass die sozialwissenschaftliche Arbeit einen grundlegend anderen Gebrauch von Sprache macht als die Naturwissen- schaften. Konsequenzen werden aufgezeigt. Kommunikatives Verhalten des Sozialwissenschaftlers kann die empirische Abstützung theoretischer Sätze behindern oder erleichtern. Übliche Strategien zum Vermeiden oder Fördern eines Empiriebezuges von Theorien werden vorgestellt.
Aktualisiert: 2023-04-07
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Zur Grundlegung der Erziehungswissenschaft

Zur Grundlegung der Erziehungswissenschaft von Eichler,  Wolfgang, Sladek,  Horst
Max Gustav Lange, in der Weimarer Republik zu den Schulreformern in Berlin-Neukölln gehörend, war von 1946 bis 1950 Chefredakteur der in Ostberlin herausgegebenen Zeitschrift . In dieser Funktion veröffentlichte er zahlreiche Texte, in denen er sich um eine soziologische Begründung der Pädagogik bemühte. Im vielstimmigen Diskurs der Nachkriegszeit vertrat er, aufbauend auf dem Problembewußtsein bürgerlicher Pädagogik, eine marxistische Orientierung der Erziehungswissenschaft, gerichtet auf das Verständnis der Erziehung als Moment der Gesellschaft. Nach Aufgabe seiner Tätigkeit im Osten Deutschlands wurde er in der DDR zur «Unperson». Damit gingen seine Anregungen für die pädagogische Theorieentwicklung in der DDR verloren. Ihre erstmalige zusammenfassende Veröffentlichung ermöglicht einen spezifischen Einblick in die geistige Situation der Zeit und würdigt den vergessenen Anteil Langes daran.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Leandro Fernández de Moratín

Leandro Fernández de Moratín von Rien,  Horst
Die Fragen nach der zeitgenössischen gesellschaftlichen Funktion und dem historischen Standort des literaturtheoretischen und dramatischen Werks von Leandro Fernandez de Moratin (1760-1828) sowie nach der Dialektik zwischen diesem Werk und der gesellschaftlichen Erfahrung seines Autors stehen im Zentrum der Studie. Zu diesem Zweck analysiert Horst Rien Dramen und Literaturtheorie Moratins im Kontext der spezifischen Interessen der unterm Absolutismus aufsteigenden clase media und untersucht die Beziehung dieser Schriften zur Entwicklung des spanischen Theaters der Zeit wie auch zu der anhand umfangreichen autobiographischen und biographischen Materials rekonstruierten sozialen und politischen Praxis des Aufklärers.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Das gemeinsame Sorgerecht nichtverheirateter Eltern

Das gemeinsame Sorgerecht nichtverheirateter Eltern von Witteborg,  Nika
Das Kindschaftsrechtsreformgesetz vom 16.12.1997 regelte das Recht der elterlichen Sorge neu. Nunmehr können auch nichtverheiratete Eltern durch die Abgabe von Sorgeerklärungen das gemeinsame Sorgerecht für ihr Kind erlangen. Diese Regelung bedarf einer Untersuchung unter vielfältigen Gesichtspunkten. Neben einer kritischen Durchleuchtung der neuen Vorschriften auf ihre Praktikabilität und Systemgerechtigkeit sind hierdurch auch Grundsatzfragen, wie die Rechtsstellung des nichtehelichen Vaters bei der elterlichen Sorge, betroffen. In der Arbeit wird die deutsche Regelung in einen völker- und europarechtlichen Zusammenhang gestellt. Daneben wird das französische Recht vergleichend dargestellt und die internationale Dimension anhand von Fallgestaltungen aus dem Internationalen Privatrecht vertieft. Hinzu kommen historische und soziologische Betrachtungen.
Aktualisiert: 2023-04-11
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Schulden machen doch alle

Schulden machen doch alle von Feld,  Jens
Eine Umfrage bei rund 700 Schülerinnen und Schülern ergab, daß etwa 20% von ihnen verschuldet sind. Die Arbeit soll ihre Motive aufzeigen und diese in Beziehung zu ihren religiösen Vorstellungen setzen. Auch die andere Seite dieser Problematik, nämlich die der Banken, wird ökonomisch und juristisch gewürdigt. So wird die Entwicklung der Kreditvergabe an Minderjährige skizziert und die dieser Praxis entgegenstehenden juristischen Vorschriften dargestellt. Anhand der Interpretation aktueller Prospekte von Kreditinstituten wird dann die derzeitige Kreditvergabepraxis vorgestellt. Danach werden die traditionellen theologischen Begriffe von Freiheit und Versuchung auf ihre Brauchbarkeit für die Interpretation der Lebenssituation von Schülerinnen und Schüler hinterfragt. Damit soll die Frage beantwortet werden, ob die zur Verschuldung führenden Vorstellungen der Schülerinnen und Schüler mit denen der Theologen kompatibel sind.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Robert K. Mertons Theorie der self-fulfilling prophecy

Robert K. Mertons Theorie der self-fulfilling prophecy von Schnepper,  Markus
Robert K. Mertons Theorie der self-fulfilling prophecy wird unter maßgeblicher Berücksichtigung aktueller kommunikationswissenschaftlicher Erkenntnisse an die Strukturen moderner Mediengesellschaften adaptiert. Dabei interessiert insbesondere die Frage, inwieweit Phänomene der self-fulfilling prophecy als Folge von Medienwirkung denkbar sind. Es wird gezeigt, dass die mannigfachen Selektions- und Darstellungseffekte der Massenmedien sich nahezu ideal in den Wirkmechanismus der self-fulfilling prophecy fügen. Am Fallbeispiel der Hamburger Mody-Bank werden Interventionsmöglichkeiten für die von Berichterstattung betroffenen Akteure diskutiert.
Aktualisiert: 2023-04-11
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Gesellschaftliche Werte und Ziele- – Ihre inhaltlich-qualitative Bestimmung und ihre Entstehung –

Gesellschaftliche Werte und Ziele- – Ihre inhaltlich-qualitative Bestimmung und ihre Entstehung – von Steege,  Gerhard
Diese Arbeit setzt sich auseinander mit einer der zentralen Modellkonstruktionen soziologischer Theoriebildung: der Qualifizierung gesellschaftlicher Werte und Ziele als Bewusstseins- und Überbauphänomene. Diese in der Werttheorie und der empirischen Wertforschung unumstrittene Konstruktion gilt es (a) zu kritisieren: - in der vorgenommenen Ent-Materialisierung der Werte: diese existieren losgelöst von den gesellschaftlichen Basisprozessen; - in der damit vollzogenen Ent-Wertung der Werte: sie werden um ihre wesentlichen Qualitäten reduziert; und (b) in ihren Grundlagen zu revidieren und zu rekonstrieren.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die Transaktionskostentheorie und ihre Kritik sowie ihre Beziehung zum soziologischen Neo-Institutionalismus

Die Transaktionskostentheorie und ihre Kritik sowie ihre Beziehung zum soziologischen Neo-Institutionalismus von Fritz,  Carl-Thomas
Diese Arbeit bietet eine Einführung in die Transaktionskostentheorie, welche sich vor allem auf ihren Hauptvertreter Oliver Williamson stützt. Die Darstellung der Theorie dient als Grundlage für die nachfolgende kritische Auseinandersetzung mit ihren wichtigsten Konzepten. Der Schwerpunkt der Kritik liegt auf den unterstellten Verhaltensannahmen der beschränkten Rationalität und des opportunistischen Eigennutzstrebens. Der abschließende Teil der Arbeit befasst sich mit den Beziehungen zwischen dem Neo-Institutionalismus in der Ökonomie und in der Soziologie, wobei als Vertreter ersterer Strömung die Transaktionskostentheorie herangezogen wird.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Irrwege – Fluchtburgen

Irrwege – Fluchtburgen von Kubina,  Eva Maria
Insgesamt steht der Freizeitbereich heute im Mittelpunkt des Lebens. Dem Phänomen Tourismus kommt im Verlauf der allgemeinen Wohlstandsentwicklung seit Mitte des 20. Jahrhunderts eine besondere Bedeutung zu. Die Reisetätigkeit ist zur Fluchtburg der Hoffnungen, Träume und Sehnsüchte des modernen Menschen geworden. Diese einseitige Überbetonung des Reisens wirft viele Fragen auf - Fragen, die eine kritische Betrachtungsweise nahelegen: Kritik am Alltag in unserer Gesellschaft - Kritik an der «Flucht aus diesem Alltag» - an der spätkapitalistischen Version des Reisens - am Massentourismus. Diese Studie setzt sich mit Möglichkeiten und Ansatzpunkten einer kritischen Analyse des Phänomens Massentourismus auseinander. Kritik erwächst der Konfrontation von Wirklichkeit und Möglichkeit. Grundlagen, Modelle und Dimensionen des Massentourismus beleuchten und erhellen dieses Phänomen aus unterschiedlichen Perspektiven.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Kunst – Geschichte – Soziologie

Kunst – Geschichte – Soziologie von Smudits,  Alfred, Staubmann,  Helmut
In 21 Beiträgen österreichischer Autorinnen und Autoren aus unterschiedlichen Fachdisziplinen werden sozialwissenschaftliche Annäherungen an Phänomene der Kunst vorgenommen. Neben mehreren allgemein theoretischen Beiträgen, in denen unter anderem auch immer wieder die Standortbestimmung einer Soziologie der Künste thematisiert wird, finden sich Beiträge, die sich konkret mit Phänomenen des Musiklebens, der bildenden Kunst, der Alltagskultur oder mit Fragen zur Lage der Kulturschaffenden befassen. Die Breite des thematischen Feldes und das Spektrum der Autorinnen und Autoren garantieren einen repräsentativen Überblick über kunstsoziologisches Denken und Arbeiten in Österreich.
Aktualisiert: 2019-12-19
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