Federwelt 117, 02-2016

Federwelt 117, 02-2016 von Ballarin,  Sandra, Brehl,  Jens, Decker,  Jan, Didyk,  Michaela, Fieseler,  Ralf, Gasch,  Anke, George,  Nina, Haberstock,  Meike, Hillebrand,  Diana, Jodl,  Angelika, Knauß,  Evelin S., Langen,  Annette, Leo,  Stefanie, Link,  Alexandra, Roentgen,  Hans Peter, Rossié,  Michael, Seul,  Michaela, Strobel,  Gabi, Troyer,  Martina, Uschtrin,  Sandra, Waldscheidt,  Stephan, Weber,  Martina
Die FEDERWELT ist die Fachzeitschrift für Autorinnen und Autoren. Sie wendet sich an Schreibanfänger und Fortgeschrittene, Selfpublisher und VerlagsautorInnen und bietet Orientierung im Literaturbetrieb. Den Hauptteil machen praxisorientierte Fachartikel und Interviews zum Thema Schreiben und Veröffentlichen aus, darunter die beliebte "Textküche" (siehe unten). Außerdem gibt es einen Terminkalender mit Informationen über Literaturwettbewerbe und -stipendien, Rezensionen von Schreibratgebern sowie einen Kleinanzeigenteil. Zielgruppe: Autorinnen und Autoren sowie literarisch Interessierte mit Freude am Schreiben. 2016 erscheint die Federwelt bereits im 19. Jahrgang; Auflage dieser Ausgabe: 5.000 Exemplare. Erscheinungstermine: Die FEDERWELT erscheint alle zwei Monate, jeweils zum 1. des betreffenden Monats (Februar, April, Juni, August, Oktober, Dezember) Chefredaktion: Anke Gasch Herausgeberin: Sandra Uschtrin, Uschtrin Verlag Preise: Jahresabonnement Print: 42 Euro (Inland; inkl. Versand), 54 Euro (Ausland; inkl. Versand). Einzelheft, Printfassung: 7,50 Euro zzgl. Versand; PDF/E-Book: 4,99 Euro Weitere Informationen sowie Auszüge aus den Artikeln der jeweils aktuellen Ausgabe finden Sie auf der Website der "Autorenwelt" unter "Magazine". Zur "Textküche": Schreibprofis, in jeder Folge andere, kommentieren Texte, die noch nicht ganz rund sind. Lektoratsarbeit also auf dem Präsentierteller – ein besonderes Schmankerl für alle, die Buchstaben lieben. Themen der Textküche waren bisher: _ Folge 26: Der Kinderroman – Folge 25: Ein Sachbuchexposé schreiben – Folge 24: Der Subtext – Oder: Zwischen den Zeilen schreiben – Folge 23: Der (humorvolle) Liebesroman - Folge 22: Gefühlsecht schreiben - Folge 21: Literarisch anspruchsvolle Gedichte schreiben - Folge 20: der historische Roman - Folge 19: Schreiben fürs Theater - Folge 18: Kurzkrimis und Kurzthriller - Folge 17: Szenen geschickt verbinden
Aktualisiert: 2023-05-10
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Federwelt 140, 01-2020, Februar 2020

Federwelt 140, 01-2020, Februar 2020 von Gasch,  Anke, Goertz,  Anja, Hillebrand,  Diana, Jacobs,  Jan, Kröhn,  Julia, Kruber,  Sabine, Langohr,  Sabine, Moritz,  Rainer, Nägel,  Daniela, Pistor,  Elke, Rossié,  Michael, Schulte,  Andreas J., Schulte,  Christine, Seidl,  Leonhard F, Stein,  René, Uschmann,  Oliver, Uschtrin,  Sandra, Waldscheidt,  Stephan, Weber,  Martina, Wildner,  Günther, Witka,  Ines
Die FEDERWELT ist eine Fachzeitschrift für Autorinnen und Autoren. Sie erscheint im Uschtrin Verlag, wendet sich an Schreibanfänger, Fortgeschrittene und Profis, die sie informiert, inspiriert, motiviert und stärkt. Den Hauptteil machen praxisorientierte Fachartikel und Interviews zum Thema Schreiben und Veröffentlichen aus, darunter die Kolumne "Einsendereif?" (seit August 2019, Heft 137). Profis aus Verlagen und Literaturagenturen beurteilen hier Kurzexposés und/oder Leseproben – öffentlich und damit nachvollziehbar für alle, die schreiben. Außerdem gibt es eine Pinnwand mit Terminen und Infos, Rezensionen von Schreibratgebern, die wichtigsten Nachrichten für Autoren sowie Anzeigen von Branchendienstleistern. Zielgruppe: Autorinnen und Autoren sowie literarisch Interessierte mit Freude am Schreiben. 2019 erscheint die Federwelt bereits im 23. Jahrgang; Auflage dieser Ausgabe: 5.000 Exemplare. Erscheinungstermine: Die FEDERWELT erscheint alle zwei Monate, jeweils zum 1. des betreffenden Monats (Februar, April, Juni, August, Oktober, Dezember). Auch im Bahnhofsbuchhandel. Chefredaktion: Anke Gasch Herausgeberin: Sandra Uschtrin, Uschtrin Verlag Preise: Jahresabonnement Print: 48 Euro (Inland; inkl. Versand), 60 Euro (Ausland; inkl. Versand). Einzelheft, Printfassung: 8,40 Euro zzgl. Versand; PDF/E-Book: 4,99 Euro Weitere Informationen sowie Auszüge aus den Artikeln der jeweils aktuellen Ausgabe finden Sie auf der Homepage (die hier nicht genannt werden darf, weil einige Shops das nicht erlauben).
Aktualisiert: 2023-05-10
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Federwelt 140, 01-2020, Februar 2020

Federwelt 140, 01-2020, Februar 2020 von Gasch,  Anke, Goertz,  Anja, Hillebrand,  Diana, Jacobs,  Jan, Kröhn,  Julia, Kruber,  Sabine, Langohr,  Sabine, Moritz,  Rainer, Nägel,  Daniela, Pistor,  Elke, Rossié,  Michael, Schulte,  Andreas J., Schulte,  Christine, Seidl,  Leonhard F, Stein,  René, Uschmann,  Oliver, Uschtrin,  Sandra, Waldscheidt,  Stephan, Weber,  Martina, Wildner,  Günther, Witka,  Ines
Die FEDERWELT ist eine Fachzeitschrift für Autorinnen und Autoren. Sie erscheint im Uschtrin Verlag, wendet sich an Schreibanfänger, Fortgeschrittene und Profis, die sie informiert, inspiriert, motiviert und stärkt. Den Hauptteil machen praxisorientierte Fachartikel und Interviews zum Thema Schreiben und Veröffentlichen aus, darunter die Kolumne "Einsendereif?" (seit August 2019, Heft 137). Profis aus Verlagen und Literaturagenturen beurteilen hier Kurzexposés und/oder Leseproben – öffentlich und damit nachvollziehbar für alle, die schreiben. Außerdem gibt es eine Pinnwand mit Terminen und Infos, Rezensionen von Schreibratgebern, die wichtigsten Nachrichten für Autoren sowie Anzeigen von Branchendienstleistern. Zielgruppe: Autorinnen und Autoren sowie literarisch Interessierte mit Freude am Schreiben. 2019 erscheint die Federwelt bereits im 23. Jahrgang; Auflage dieser Ausgabe: 5.000 Exemplare. Erscheinungstermine: Die FEDERWELT erscheint alle zwei Monate, jeweils zum 1. des betreffenden Monats (Februar, April, Juni, August, Oktober, Dezember). Auch im Bahnhofsbuchhandel. Chefredaktion: Anke Gasch Herausgeberin: Sandra Uschtrin, Uschtrin Verlag Preise: Jahresabonnement Print: 48 Euro (Inland; inkl. Versand), 60 Euro (Ausland; inkl. Versand). Einzelheft, Printfassung: 8,40 Euro zzgl. Versand; PDF/E-Book: 4,99 Euro Weitere Informationen sowie Auszüge aus den Artikeln der jeweils aktuellen Ausgabe finden Sie auf der Homepage (die hier nicht genannt werden darf, weil einige Shops das nicht erlauben).
Aktualisiert: 2023-02-13
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Federwelt 117, 02-2016

Federwelt 117, 02-2016 von Ballarin,  Sandra, Brehl,  Jens, Decker,  Jan, Didyk,  Michaela, Fieseler,  Ralf, Gasch,  Anke, George,  Nina, Haberstock,  Meike, Hillebrand,  Diana, Jodl,  Angelika, Knauß,  Evelin S., Langen,  Annette, Leo,  Stefanie, Link,  Alexandra, Roentgen,  Hans Peter, Rossié,  Michael, Seul,  Michaela, Strobel,  Gabi, Troyer,  Martina, Uschtrin,  Sandra, Waldscheidt,  Stephan, Weber,  Martina
Die FEDERWELT ist die Fachzeitschrift für Autorinnen und Autoren. Sie wendet sich an Schreibanfänger und Fortgeschrittene, Selfpublisher und VerlagsautorInnen und bietet Orientierung im Literaturbetrieb. Den Hauptteil machen praxisorientierte Fachartikel und Interviews zum Thema Schreiben und Veröffentlichen aus, darunter die beliebte "Textküche" (siehe unten). Außerdem gibt es einen Terminkalender mit Informationen über Literaturwettbewerbe und -stipendien, Rezensionen von Schreibratgebern sowie einen Kleinanzeigenteil. Zielgruppe: Autorinnen und Autoren sowie literarisch Interessierte mit Freude am Schreiben. 2016 erscheint die Federwelt bereits im 19. Jahrgang; Auflage dieser Ausgabe: 5.000 Exemplare. Erscheinungstermine: Die FEDERWELT erscheint alle zwei Monate, jeweils zum 1. des betreffenden Monats (Februar, April, Juni, August, Oktober, Dezember) Chefredaktion: Anke Gasch Herausgeberin: Sandra Uschtrin, Uschtrin Verlag Preise: Jahresabonnement Print: 42 Euro (Inland; inkl. Versand), 54 Euro (Ausland; inkl. Versand). Einzelheft, Printfassung: 7,50 Euro zzgl. Versand; PDF/E-Book: 4,99 Euro Weitere Informationen sowie Auszüge aus den Artikeln der jeweils aktuellen Ausgabe finden Sie auf der Website der "Autorenwelt" unter "Magazine". Zur "Textküche": Schreibprofis, in jeder Folge andere, kommentieren Texte, die noch nicht ganz rund sind. Lektoratsarbeit also auf dem Präsentierteller – ein besonderes Schmankerl für alle, die Buchstaben lieben. Themen der Textküche waren bisher: _ Folge 26: Der Kinderroman – Folge 25: Ein Sachbuchexposé schreiben – Folge 24: Der Subtext – Oder: Zwischen den Zeilen schreiben – Folge 23: Der (humorvolle) Liebesroman - Folge 22: Gefühlsecht schreiben - Folge 21: Literarisch anspruchsvolle Gedichte schreiben - Folge 20: der historische Roman - Folge 19: Schreiben fürs Theater - Folge 18: Kurzkrimis und Kurzthriller - Folge 17: Szenen geschickt verbinden
Aktualisiert: 2023-02-14
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Heute schon geschrieben?

Heute schon geschrieben? von Hillebrand,  Diana
Ein Schreibratgeber mit vielen Schreibtipps und Schreibübungen in zwei Bänden von Diana Hillebrand, eine der erfolgreichsten Schreibtrainerinnen Deutschlands, erschienen im Uschtrin Verlag. Band 1 enthält die Kapitel: 1. Ideen finden und strukturieren 2. Figuren entwickeln 3. Die richtige Erzählperspektive 4. Ort der Handlung 5. Dialoge schreiben Band 2 enthält die Kapitel: 1. Plot und Plan 2. Spannungsaufbau 3. Schluss und Überarbeitung 4. Verlage, Verträge, Agenten 5. Marketing für Autoren
Aktualisiert: 2021-09-29
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Heute schon geschrieben?

Heute schon geschrieben? von Hillebrand,  Diana
Eine Schreibschule / ein Schreibratgeber in zwei Bänden von Diana Hillebrand, eine der erfolgreichsten Schreibtrainerinnen Deutschlands, erschienen im Uschtrin Verlag. Jeder Band enthält fünf Kapitel und viele Schreibtipps Band 2 enthält die Kapitel: 1. Plot und Plan 2. Spannungsaufbau 3. Schluss und Überarbeitung 4. Verlage, Verträge, Agenten 5. Marketing für Autoren
Aktualisiert: 2022-04-26
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Nimm (nicht) ab! Zur Funktion des Telefons im Spielfilm

Nimm (nicht) ab! Zur Funktion des Telefons im Spielfilm von Lulaj,  Esther, Schenk,  Irmbert, Wulff,  Hans J
Was wäre Pillow Talk ohne nächtliches Bettgeflüster am Telefon? Was Phone Booth ohne Telefonzelle? Wie käme Neo bloß ohne Telefonverbindung in die Matrix? Und wie wieder hinaus? Wie mysteriös wäre der Mystery Man in Lost Highway eigentlich ohne Handy? Und was wäre Dial M for Murder ohne den Anruf zum Mord? – Oft fällt uns das Telefon auf der Leinwand gar nicht mehr auf, obwohl es nicht selten der heimliche Hauptdarsteller vieler Filme ist. Gerade im Zeitalter der ubiquitären, veralltäglichten Mobiltelefonie ist es als filmisches Objekt ein hochpräsentes Element der Handlungsdynamik. Was aber macht das Telefon für den Film seit jeher so besonders? Esther Lulaj rekonstruiert die Bedeutungsaspekte und Funktionen des Telefon(ieren)s in zehn ausgewählten Spielfilmen zwischen Stummfilmperiode und Gegenwart. Sie zeigt auf, dass dem Telefon als Kommunikationsinstrument und technischer Wahrnehmungsprothese des Menschen eine genuine Ambivalenz zukommt, die die Dramaturgie wie auch die visuell-akustische Gestaltung von Spielfilmen zu vielfältigsten ästhetischen und medial reflexiven Bedeutungskomplexen anregt. Wer hätte gedacht, dass ein simpler technischer Apparat die verschiedensten Stimmungen potenzieren, den Film in die erdenklichsten Richtungen führen, jederzeit Handlung auslösen und die unterschiedlichsten Sequenzen miteinander verbinden kann? Lulaj zeigt in ihrer Studie anschaulich, welche Folgen das Abnehmen oder Ablehnen eines klingelnden Telefons haben kann, wie eine Telefonverbindung zum rettenden Draht oder zur verhängnisvollen Kupferschlinge wird, wie der Fernsprecher Distanzen überwindet und im selben Moment aufbaut, wie er dem Anrufer Macht verleihen und den Angerufenen gleichzeitig in tiefe Ohnmacht stürzen kann – und umgekehrt. Die Autorin stellt dazu zunächst die Technikgenese und Kulturgeschichte des Telefons dar, seinen historischen und kulturellen Hintergrund, um dann eine detaillierte Analyse der vielfältigen Funktionen des Telefons im Spielfilm vorzulegen. Mit ihrer Studie richtet sie sich an Film-, Medien- und KulturwissenschaftlerInnen. Und an alle, die mit Telefon ins Kino gehen.
Aktualisiert: 2020-03-26
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