Weltmeister werden und die Schule schaffen - nur wie?!? Die Vereinbarkeit von Schule und Leistungssport steht auch im Zuge moderner Schulentwicklungsprozesse in der Diskussion. Durch die Einrichtung sportprofilierter Schulkonzepte, wie die NRW-Sportschule, soll die Mehrfachbelastung aus schulischen, sportlichen und persönlichen Anforderungen für sportlich talentierte Heranwachsende ausbalanciert werden. Ziel ist es, Belastungen möglichst gering zu halten und eine gesunde Persönlichkeitsentwicklung sicherzustellen. Doch gelingt es Verbundsystemen Schule-Leistungssport bestmögliche Rahmenbedingungen zu schaffen, um junge Talente nachhaltig und ganzheitlich in ihrer Sport- und Bildungskarriere zu fördern? Im Rahmen einer dreijährigen Evaluationsstudie wird der Effektivität einer NRW-Sportschule unter Betrachtung chronischer Stressbelastungen und der Selbstkonzeptentwicklung von Sportprofilklassenschülern im Vergleich zu Regelschülern nachgegangen. Das Dissertationsprojekt wird bis heute fortgeführt.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Das Forschungsvorhaben widmet sich im Kern der Frage, welche Auswirkungen inklusiver (Sport-)Unterricht auf die Professionalisierung von (Sport-)Lehrkräften hat. Zentral ist die Frage, inwiefern Veränderungen hin zu einem inklusiven Schulsystem (bildend wirkende) Krisen bei Lehrkräften auslösen können. Zunächst wird dazu das Konzept der Krise aufgearbeitet, als eine Situation, in der ein Mensch mit einem Problem konfrontiert wird, für dessen Bearbeitung "sich die eingespielten Figuren [des] Welt und Selbstbezugs als unzulänglich erweisen" (Koller, 2010, S. 294). Die zugrunde gelegte transformatorische Bildungstheorie erhebt ferner den Anspruch, "Bildungsprozesse nicht nur theoretisch zu reflektieren, sondern mit den Methoden qualitativer Sozialforschung auch empirisch zu untersuchen" (Koller, 2010, S. 289). Daher kann sie eine geeignete Folie zur Erforschung kritischer Situationen des schulischen Arbeitsalltags bieten. Konkret wird am Beispiel des Fachs Sport beleuchtet, welche möglicherweise krisenhaften Auswirkungen inklusiver Unterricht mit Blick auf die Lehrpersonen zeitigt. Auf Basis von videogestützten, fokussierten Interviews werden individuelle Sichtweisen auf Unterricht dokumentiert. Die Interviews werden in zwei aufeinander aufbauenden Schritten analysiert: Zunächst auf inhaltliche Aussagen und sodann auf die sprachliche Form ausgerichtet, werden Irritationen bzw. Erschütterungen des Selbst- und Weltverhältnisses am konkreten Gegenstand des inklusiven Sportunterrichts rekonstruiert. Anhand der inhaltlichen Analysen ergeben sich Hinweise auf fünf sogenannte "Kristallisationspunkte" professioneller Krisen: Diese umfassen die Unterrichtsgestaltung, den Aufmerksamkeitsfokus, den unterrichtlichen Anspruch, das Leistungsverständnis sowie die Haltungen der Lehrpersonen. Die sprachlichen Analysen lassen unterschiedliche Bearbeitungsstrategien potenziell kritischer Anforderungen erkennen, die insbesondere mit Blick auf die professionelle Entwicklung von (Sport-)Lehrkräften bedeutsam erscheinen.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Die vorliegende Rekonstruktion wahrnehmungs- und handlungsleitender Orientierungen der Sportlehrkräfte in Hinblick auf Schüler*innen leistet einen fokussierten Beitrag in der Bearbeitung der Frage danach, wie Sportunterricht eigentlich praktisch funktioniert. Erkenntnis über die Logik der Praxis respektive des Lehrer*innenhandelns an Schüler*innen im Sportunterricht ist sowohl für schulbezogen-sportdidaktische Fragen als auch in Hinblick auf Lehrer*innenbildung hochrelevant.
Im ersten Teil der Arbeit wird grundlagentheoretisch eine praxeologisch-wissenssoziologische Forschungsperspektive auf unterrichtliches Lehrer*innenhandeln entfaltet, wobei ein besonderes Augenmerk der visuellen Dimension gilt. Auf diese Weise akzentuiert die Arbeit eine Facette praxeologischer Forschung, die auch in anderen Kontexten innerhalb und außerhalb des schulischen Feldes an Bedeutung gewinnt und für die Analyse sozialer Praktiken als relevant eingeschätzt wird: Sehen – als elementarer Weltbezug – präformiert, wie Schüler*innen im Sportunterricht (an-)erkannt werden und welche Interaktionsmöglichkeiten sich ergeben. Auf der Grundlage einer dokumentarischen Rekonstruktion episodisch-narrativer Interviews mit (Sport-) Lehrkräften konnten fünf typische Orientierungsrahmen sowie zwei typübergreifende fachkulturell-kollektive Handlungsmuster abstrahiert werden.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Die vorliegende Rekonstruktion wahrnehmungs- und handlungsleitender Orientierungen der Sportlehrkräfte in Hinblick auf Schüler*innen leistet einen fokussierten Beitrag in der Bearbeitung der Frage danach, wie Sportunterricht eigentlich praktisch funktioniert. Erkenntnis über die Logik der Praxis respektive des Lehrer*innenhandelns an Schüler*innen im Sportunterricht ist sowohl für schulbezogen-sportdidaktische Fragen als auch in Hinblick auf Lehrer*innenbildung hochrelevant.
Im ersten Teil der Arbeit wird grundlagentheoretisch eine praxeologisch-wissenssoziologische Forschungsperspektive auf unterrichtliches Lehrer*innenhandeln entfaltet, wobei ein besonderes Augenmerk der visuellen Dimension gilt. Auf diese Weise akzentuiert die Arbeit eine Facette praxeologischer Forschung, die auch in anderen Kontexten innerhalb und außerhalb des schulischen Feldes an Bedeutung gewinnt und für die Analyse sozialer Praktiken als relevant eingeschätzt wird: Sehen – als elementarer Weltbezug – präformiert, wie Schüler*innen im Sportunterricht (an-)erkannt werden und welche Interaktionsmöglichkeiten sich ergeben. Auf der Grundlage einer dokumentarischen Rekonstruktion episodisch-narrativer Interviews mit (Sport-) Lehrkräften konnten fünf typische Orientierungsrahmen sowie zwei typübergreifende fachkulturell-kollektive Handlungsmuster abstrahiert werden.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das Forschungsvorhaben widmet sich im Kern der Frage, welche Auswirkungen inklusiver (Sport-)Unterricht auf die Professionalisierung von (Sport-)Lehrkräften hat. Zentral ist die Frage, inwiefern Veränderungen hin zu einem inklusiven Schulsystem (bildend wirkende) Krisen bei Lehrkräften auslösen können. Zunächst wird dazu das Konzept der Krise aufgearbeitet, als eine Situation, in der ein Mensch mit einem Problem konfrontiert wird, für dessen Bearbeitung "sich die eingespielten Figuren [des] Welt und Selbstbezugs als unzulänglich erweisen" (Koller, 2010, S. 294). Die zugrunde gelegte transformatorische Bildungstheorie erhebt ferner den Anspruch, "Bildungsprozesse nicht nur theoretisch zu reflektieren, sondern mit den Methoden qualitativer Sozialforschung auch empirisch zu untersuchen" (Koller, 2010, S. 289). Daher kann sie eine geeignete Folie zur Erforschung kritischer Situationen des schulischen Arbeitsalltags bieten. Konkret wird am Beispiel des Fachs Sport beleuchtet, welche möglicherweise krisenhaften Auswirkungen inklusiver Unterricht mit Blick auf die Lehrpersonen zeitigt. Auf Basis von videogestützten, fokussierten Interviews werden individuelle Sichtweisen auf Unterricht dokumentiert. Die Interviews werden in zwei aufeinander aufbauenden Schritten analysiert: Zunächst auf inhaltliche Aussagen und sodann auf die sprachliche Form ausgerichtet, werden Irritationen bzw. Erschütterungen des Selbst- und Weltverhältnisses am konkreten Gegenstand des inklusiven Sportunterrichts rekonstruiert. Anhand der inhaltlichen Analysen ergeben sich Hinweise auf fünf sogenannte "Kristallisationspunkte" professioneller Krisen: Diese umfassen die Unterrichtsgestaltung, den Aufmerksamkeitsfokus, den unterrichtlichen Anspruch, das Leistungsverständnis sowie die Haltungen der Lehrpersonen. Die sprachlichen Analysen lassen unterschiedliche Bearbeitungsstrategien potenziell kritischer Anforderungen erkennen, die insbesondere mit Blick auf die professionelle Entwicklung von (Sport-)Lehrkräften bedeutsam erscheinen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Weltmeister werden und die Schule schaffen - nur wie?!? Die Vereinbarkeit von Schule und Leistungssport steht auch im Zuge moderner Schulentwicklungsprozesse in der Diskussion. Durch die Einrichtung sportprofilierter Schulkonzepte, wie die NRW-Sportschule, soll die Mehrfachbelastung aus schulischen, sportlichen und persönlichen Anforderungen für sportlich talentierte Heranwachsende ausbalanciert werden. Ziel ist es, Belastungen möglichst gering zu halten und eine gesunde Persönlichkeitsentwicklung sicherzustellen. Doch gelingt es Verbundsystemen Schule-Leistungssport bestmögliche Rahmenbedingungen zu schaffen, um junge Talente nachhaltig und ganzheitlich in ihrer Sport- und Bildungskarriere zu fördern? Im Rahmen einer dreijährigen Evaluationsstudie wird der Effektivität einer NRW-Sportschule unter Betrachtung chronischer Stressbelastungen und der Selbstkonzeptentwicklung von Sportprofilklassenschülern im Vergleich zu Regelschülern nachgegangen. Das Dissertationsprojekt wird bis heute fortgeführt.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Das Forschungsvorhaben widmet sich im Kern der Frage, welche Auswirkungen inklusiver (Sport-)Unterricht auf die Professionalisierung von (Sport-)Lehrkräften hat. Zentral ist die Frage, inwiefern Veränderungen hin zu einem inklusiven Schulsystem (bildend wirkende) Krisen bei Lehrkräften auslösen können. Zunächst wird dazu das Konzept der Krise aufgearbeitet, als eine Situation, in der ein Mensch mit einem Problem konfrontiert wird, für dessen Bearbeitung "sich die eingespielten Figuren [des] Welt und Selbstbezugs als unzulänglich erweisen" (Koller, 2010, S. 294). Die zugrunde gelegte transformatorische Bildungstheorie erhebt ferner den Anspruch, "Bildungsprozesse nicht nur theoretisch zu reflektieren, sondern mit den Methoden qualitativer Sozialforschung auch empirisch zu untersuchen" (Koller, 2010, S. 289). Daher kann sie eine geeignete Folie zur Erforschung kritischer Situationen des schulischen Arbeitsalltags bieten. Konkret wird am Beispiel des Fachs Sport beleuchtet, welche möglicherweise krisenhaften Auswirkungen inklusiver Unterricht mit Blick auf die Lehrpersonen zeitigt. Auf Basis von videogestützten, fokussierten Interviews werden individuelle Sichtweisen auf Unterricht dokumentiert. Die Interviews werden in zwei aufeinander aufbauenden Schritten analysiert: Zunächst auf inhaltliche Aussagen und sodann auf die sprachliche Form ausgerichtet, werden Irritationen bzw. Erschütterungen des Selbst- und Weltverhältnisses am konkreten Gegenstand des inklusiven Sportunterrichts rekonstruiert. Anhand der inhaltlichen Analysen ergeben sich Hinweise auf fünf sogenannte "Kristallisationspunkte" professioneller Krisen: Diese umfassen die Unterrichtsgestaltung, den Aufmerksamkeitsfokus, den unterrichtlichen Anspruch, das Leistungsverständnis sowie die Haltungen der Lehrpersonen. Die sprachlichen Analysen lassen unterschiedliche Bearbeitungsstrategien potenziell kritischer Anforderungen erkennen, die insbesondere mit Blick auf die professionelle Entwicklung von (Sport-)Lehrkräften bedeutsam erscheinen.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Die vorliegende Rekonstruktion wahrnehmungs- und handlungsleitender Orientierungen der Sportlehrkräfte in Hinblick auf Schüler*innen leistet einen fokussierten Beitrag in der Bearbeitung der Frage danach, wie Sportunterricht eigentlich praktisch funktioniert. Erkenntnis über die Logik der Praxis respektive des Lehrer*innenhandelns an Schüler*innen im Sportunterricht ist sowohl für schulbezogen-sportdidaktische Fragen als auch in Hinblick auf Lehrer*innenbildung hochrelevant.
Im ersten Teil der Arbeit wird grundlagentheoretisch eine praxeologisch-wissenssoziologische Forschungsperspektive auf unterrichtliches Lehrer*innenhandeln entfaltet, wobei ein besonderes Augenmerk der visuellen Dimension gilt. Auf diese Weise akzentuiert die Arbeit eine Facette praxeologischer Forschung, die auch in anderen Kontexten innerhalb und außerhalb des schulischen Feldes an Bedeutung gewinnt und für die Analyse sozialer Praktiken als relevant eingeschätzt wird: Sehen – als elementarer Weltbezug – präformiert, wie Schüler*innen im Sportunterricht (an-)erkannt werden und welche Interaktionsmöglichkeiten sich ergeben. Auf der Grundlage einer dokumentarischen Rekonstruktion episodisch-narrativer Interviews mit (Sport-) Lehrkräften konnten fünf typische Orientierungsrahmen sowie zwei typübergreifende fachkulturell-kollektive Handlungsmuster abstrahiert werden.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Das Forschungsvorhaben widmet sich im Kern der Frage, welche Auswirkungen inklusiver (Sport-)Unterricht auf die Professionalisierung von (Sport-)Lehrkräften hat. Zentral ist die Frage, inwiefern Veränderungen hin zu einem inklusiven Schulsystem (bildend wirkende) Krisen bei Lehrkräften auslösen können. Zunächst wird dazu das Konzept der Krise aufgearbeitet, als eine Situation, in der ein Mensch mit einem Problem konfrontiert wird, für dessen Bearbeitung „sich die eingespielten Figuren [des] Welt und Selbstbezugs als unzulänglich erweisen“ (Koller, 2010, S. 294). Die zugrunde gelegte transformatorische Bildungstheorie erhebt ferner den Anspruch, „Bildungsprozesse nicht nur theoretisch zu reflektieren, sondern mit den Methoden qualitativer Sozialforschung auch empirisch zu untersuchen“ (Koller, 2010, S. 289). Daher kann sie eine geeignete Folie zur Erforschung kritischer Situationen des schulischen Arbeitsalltags bieten. Konkret wird am Beispiel des Fachs Sport beleuchtet, welche möglicherweise krisenhaften Auswirkungen inklusiver Unterricht mit Blick auf die Lehrpersonen zeitigt. Auf Basis von videogestützten, fokussierten Interviews werden individuelle Sichtweisen auf Unterricht dokumentiert. Die Interviews werden in zwei aufeinander aufbauenden Schritten analysiert: Zunächst auf inhaltliche Aussagen und sodann auf die sprachliche Form ausgerichtet, werden Irritationen bzw. Erschütterungen des Selbst- und Weltverhältnisses am konkreten Gegenstand des inklusiven Sportunterrichts rekonstruiert. Anhand der inhaltlichen Analysen ergeben sich Hinweise auf fünf sogenannte „Kristallisationspunkte“ professioneller Krisen: Diese umfassen die Unterrichtsgestaltung, den Aufmerksamkeitsfokus, den unterrichtlichen Anspruch, das Leistungsverständnis sowie die Haltungen der Lehrpersonen. Die sprachlichen Analysen lassen unterschiedliche Bearbeitungsstrategien potenziell kritischer Anforderungen erkennen, die insbesondere mit Blick auf die professionelle Entwicklung von (Sport-)Lehrkräften bedeutsam erscheinen.
Aktualisiert: 2021-02-05
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Die vorliegende Rekonstruktion wahrnehmungs- und handlungsleitender Orientierungen der Sportlehrkräfte in Hinblick auf Schüler*innen leistet einen fokussierten Beitrag in der Bearbeitung der Frage danach, wie Sportunterricht eigentlich praktisch funktioniert. Erkenntnis über die Logik der Praxis respektive des Lehrer*innenhandelns an Schüler*innen im Sportunterricht ist sowohl für schulbezogen-sportdidaktische Fragen als auch in Hinblick auf Lehrer*innenbildung hochrelevant.
Im ersten Teil der Arbeit wird grundlagentheoretisch eine praxeologisch-wissenssoziologische Forschungsperspektive auf unterrichtliches Lehrer*innenhandeln entfaltet, wobei ein besonderes Augenmerk der visuellen Dimension gilt. Auf diese Weise akzentuiert die Arbeit eine Facette praxeologischer Forschung, die auch in anderen Kontexten innerhalb und außerhalb des schulischen Feldes an Bedeutung gewinnt und für die Analyse sozialer Praktiken als relevant eingeschätzt wird: Sehen – als elementarer Weltbezug – präformiert, wie Schüler*innen im Sportunterricht (an-)erkannt werden und welche Interaktionsmöglichkeiten sich ergeben. Auf der Grundlage einer dokumentarischen Rekonstruktion episodisch-narrativer Interviews mit (Sport-) Lehrkräften konnten fünf typische Orientierungsrahmen sowie zwei typübergreifende fachkulturell-kollektive Handlungsmuster abstrahiert werden.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Weltmeister werden und die Schule schaffen - nur wie?!? Die Vereinbarkeit von Schule und Leistungssport steht auch im Zuge moderner Schulentwicklungsprozesse in der Diskussion. Durch die Einrichtung sportprofilierter Schulkonzepte, wie die NRW-Sportschule, soll die Mehrfachbelastung aus schulischen, sportlichen und persönlichen Anforderungen für sportlich talentierte Heranwachsende ausbalanciert werden. Ziel ist es, Belastungen möglichst gering zu halten und eine gesunde Persönlichkeitsentwicklung sicherzustellen. Doch gelingt es Verbundsystemen Schule-Leistungssport bestmögliche Rahmenbedingungen zu schaffen, um junge Talente nachhaltig und ganzheitlich in ihrer Sport- und Bildungskarriere zu fördern? Im Rahmen einer dreijährigen Evaluationsstudie wird der Effektivität einer NRW-Sportschule unter Betrachtung chronischer Stressbelastungen und der Selbstkonzeptentwicklung von Sportprofilklassenschülern im Vergleich zu Regelschülern nachgegangen. Das Dissertationsprojekt wird bis heute fortgeführt.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Weltmeister werden und die Schule schaffen - nur wie?!? Die Vereinbarkeit von Schule und Leistungssport steht auch im Zuge moderner Schulentwicklungsprozesse in der Diskussion. Durch die Einrichtung sportprofilierter Schulkonzepte, wie die NRW-Sportschule, soll die Mehrfachbelastung aus schulischen, sportlichen und persönlichen Anforderungen für sportlich talentierte Heranwachsende ausbalanciert werden. Ziel ist es, Belastungen möglichst gering zu halten und eine gesunde Persönlichkeitsentwicklung sicherzustellen. Doch gelingt es Verbundsystemen Schule-Leistungssport bestmögliche Rahmenbedingungen zu schaffen, um junge Talente nachhaltig und ganzheitlich in ihrer Sport- und Bildungskarriere zu fördern? Im Rahmen einer dreijährigen Evaluationsstudie wird der Effektivität einer NRW-Sportschule unter Betrachtung chronischer Stressbelastungen und der Selbstkonzeptentwicklung von Sportprofilklassenschülern im Vergleich zu Regelschülern nachgegangen. Das Dissertationsprojekt wird bis heute fortgeführt.
Aktualisiert: 2020-01-17
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