Der Sammelband behandelt in 14 Einzelbeiträgen aktuelle theoretische und
praktische Fragestellungen der lexikographischen Aufbereitung der deutschen
Sprache der Gegenwart. Insofern alle wissenschaftliche Wortschatzerfassung
und -darstellung letztendlich immer im großen Spannungsfeld zwischen Text
und Wörterbuch vonstatten geht, kann deutlich werden, dass die
beschreibungsanalytischen Probleme historischer und rezenter Lexikographie
vielfache Überschneidungsbereiche und methodische Schnittstellen erkennen
lassen, über die sich bedeutende Möglichkeiten fruchtbarer wechselseitiger
Ergänzung zu realisieren vermögen.
Die hier vorgelegten Arbeiten sind aus einer zweitägigen wissenschaftlichen
Konferenz hervorgegangen, die im Januar 2000 zu Ehren von Mariann Schröder,
Theodor-Frings-Preisträgerin der Akademie, anlässlich ihres 65.
Geburtstages stattgefunden hat.
Aktualisiert: 2023-06-15
> findR *
Der nahezu vollständig überlieferte Briefwechsel zwischen Gustav Hugo, dem Göttinger Mitbegründer der so genannten Historischen Rechtsschule, und den Brüdern Grimm ist ein Gelehrtenbriefwechsel besonderer Art, der weit über den rein wissenschaftlich motivierten Gedankenaustausch hinausgreift. Vielmehr spiegelt die ausgesprochen persönliche und vertrauensvolle Korrespondenz die freundschaftlichen Beziehungen zwischen den Schreibern und ihren Familien sowie deren Schicksale wider und vermittelt neue Auschlüsse über den privaten Alltag, Charaktereigenschaften, Mentalitäten und individuelle Anschauungen.
Gustav Hugo, der von 1788 bis zu seinem Tode 1844 in Göttingen lebte, versteht sich als Repräsentant des "alten Göttingen" und seiner berühmten Universität, die er gegen das "neue Göttingen" entschieden verteidigt. Zugleich tritt er als Mittler zwischen Jacob und Wilhelm Grimm und deren zahlreichen Göttinger Freunden auf. Dies kommt besonders ab 1837/38 zum Tragen, als die Grimms infolge der gemeinsam mit fünf anderen Professoren unterzeichneten "Protestation" gegen den offensichtlichen Verfassungsbruch des Königs Ernst August II. die Stadt verlassen mussten.
Aktualisiert: 2023-06-15
> findR *
Das vorliegende Quellenverzeichnis ist seit langem ein Desiderat der Mittelalterforschung. Keines der beiden großen mittelhochdeutschen Wörterbücher besitzt ein zusammenfassendes Register, das alle verwendeten Siglen erklärt.
Die bisherigen Verzeichnisse verteilen sich auf mehrere Bände und sind in erstaunlichem Maße ungenau und unvollständig. Hinzu kommt, daß vielfach nach veralteten und schwer zugänglichen Editionen zitiert wird, daß ferner (vor allem in den vielen Sammelausgaben des 18. und 19. Jahrhunderts) ungebräuchliche oder falsche Titel verwendet werden, die eine Identifizierung der Texte erschweren.
Die Einordnung und Nachprüfung der Belege ist daher oft mit großem Zeitaufwand verbunden und von Nichtspezialisten kaum zu leisten.
Hier schafft das neue Verzeichnis Abhilfe: Es ermöglicht nicht nur eine rasche Identifizierung der Belege, sondern datiert die Texte auch und nennt zudem die modernen Ausgaben, nach denen heute zitiert wird.
Für alle Disziplinen, die sich mit deutschen Texten des Mittelalters befassen, ist das Quellenverzeichnis in Zukunft ein wichtiges Hilfsmittel.
"Das Quellenverzeichnis" liefert einen grundlegenden Beitrag zur Identifizierung und Überprüfung der Belege. Nellmanns Ziel ist es, die im BMZ und "Lexer" auf alle sieben Einzelbände verstreuten Quellenverzeichnisse in der Form einer alphabetischen Siglenliste zusammenzufassen.
Jeder, der bislang mit den beiden Wörterbüchern gearbeitet und dabei nicht nur die Bedeutung eines Wortes nachgeschlagen hat, dürfte festgestellt haben, wie lückenhaft die Angaben dort sind, sei es, dass Siglen nicht aufgelöst oder die bibliographischen Angaben höchst unvollständig geboten werden."
(Zs. f. dt. Altertum und dt. Lit.)
Aktualisiert: 2023-06-15
> findR *
Das vorliegende Quellenverzeichnis ist seit langem ein Desiderat der Mittelalterforschung. Keines der beiden großen mittelhochdeutschen Wörterbücher besitzt ein zusammenfassendes Register, das alle verwendeten Siglen erklärt.
Die bisherigen Verzeichnisse verteilen sich auf mehrere Bände und sind in erstaunlichem Maße ungenau und unvollständig. Hinzu kommt, daß vielfach nach veralteten und schwer zugänglichen Editionen zitiert wird, daß ferner (vor allem in den vielen Sammelausgaben des 18. und 19. Jahrhunderts) ungebräuchliche oder falsche Titel verwendet werden, die eine Identifizierung der Texte erschweren.
Die Einordnung und Nachprüfung der Belege ist daher oft mit großem Zeitaufwand verbunden und von Nichtspezialisten kaum zu leisten.
Hier schafft das neue Verzeichnis Abhilfe: Es ermöglicht nicht nur eine rasche Identifizierung der Belege, sondern datiert die Texte auch und nennt zudem die modernen Ausgaben, nach denen heute zitiert wird.
Für alle Disziplinen, die sich mit deutschen Texten des Mittelalters befassen, ist das Quellenverzeichnis in Zukunft ein wichtiges Hilfsmittel.
"Das Quellenverzeichnis" liefert einen grundlegenden Beitrag zur Identifizierung und Überprüfung der Belege. Nellmanns Ziel ist es, die im BMZ und "Lexer" auf alle sieben Einzelbände verstreuten Quellenverzeichnisse in der Form einer alphabetischen Siglenliste zusammenzufassen.
Jeder, der bislang mit den beiden Wörterbüchern gearbeitet und dabei nicht nur die Bedeutung eines Wortes nachgeschlagen hat, dürfte festgestellt haben, wie lückenhaft die Angaben dort sind, sei es, dass Siglen nicht aufgelöst oder die bibliographischen Angaben höchst unvollständig geboten werden."
(Zs. f. dt. Altertum und dt. Lit.)
Aktualisiert: 2023-06-07
> findR *
Der Sammelband behandelt in 14 Einzelbeiträgen aktuelle theoretische und
praktische Fragestellungen der lexikographischen Aufbereitung der deutschen
Sprache der Gegenwart. Insofern alle wissenschaftliche Wortschatzerfassung
und -darstellung letztendlich immer im großen Spannungsfeld zwischen Text
und Wörterbuch vonstatten geht, kann deutlich werden, dass die
beschreibungsanalytischen Probleme historischer und rezenter Lexikographie
vielfache Überschneidungsbereiche und methodische Schnittstellen erkennen
lassen, über die sich bedeutende Möglichkeiten fruchtbarer wechselseitiger
Ergänzung zu realisieren vermögen.
Die hier vorgelegten Arbeiten sind aus einer zweitägigen wissenschaftlichen
Konferenz hervorgegangen, die im Januar 2000 zu Ehren von Mariann Schröder,
Theodor-Frings-Preisträgerin der Akademie, anlässlich ihres 65.
Geburtstages stattgefunden hat.
Aktualisiert: 2023-06-07
> findR *
Der nahezu vollständig überlieferte Briefwechsel zwischen Gustav Hugo, dem Göttinger Mitbegründer der so genannten Historischen Rechtsschule, und den Brüdern Grimm ist ein Gelehrtenbriefwechsel besonderer Art, der weit über den rein wissenschaftlich motivierten Gedankenaustausch hinausgreift. Vielmehr spiegelt die ausgesprochen persönliche und vertrauensvolle Korrespondenz die freundschaftlichen Beziehungen zwischen den Schreibern und ihren Familien sowie deren Schicksale wider und vermittelt neue Auschlüsse über den privaten Alltag, Charaktereigenschaften, Mentalitäten und individuelle Anschauungen.
Gustav Hugo, der von 1788 bis zu seinem Tode 1844 in Göttingen lebte, versteht sich als Repräsentant des "alten Göttingen" und seiner berühmten Universität, die er gegen das "neue Göttingen" entschieden verteidigt. Zugleich tritt er als Mittler zwischen Jacob und Wilhelm Grimm und deren zahlreichen Göttinger Freunden auf. Dies kommt besonders ab 1837/38 zum Tragen, als die Grimms infolge der gemeinsam mit fünf anderen Professoren unterzeichneten "Protestation" gegen den offensichtlichen Verfassungsbruch des Königs Ernst August II. die Stadt verlassen mussten.
Aktualisiert: 2023-06-07
> findR *
Der nahezu vollständig überlieferte Briefwechsel zwischen Gustav Hugo, dem Göttinger Mitbegründer der so genannten Historischen Rechtsschule, und den Brüdern Grimm ist ein Gelehrtenbriefwechsel besonderer Art, der weit über den rein wissenschaftlich motivierten Gedankenaustausch hinausgreift. Vielmehr spiegelt die ausgesprochen persönliche und vertrauensvolle Korrespondenz die freundschaftlichen Beziehungen zwischen den Schreibern und ihren Familien sowie deren Schicksale wider und vermittelt neue Auschlüsse über den privaten Alltag, Charaktereigenschaften, Mentalitäten und individuelle Anschauungen.
Gustav Hugo, der von 1788 bis zu seinem Tode 1844 in Göttingen lebte, versteht sich als Repräsentant des "alten Göttingen" und seiner berühmten Universität, die er gegen das "neue Göttingen" entschieden verteidigt. Zugleich tritt er als Mittler zwischen Jacob und Wilhelm Grimm und deren zahlreichen Göttinger Freunden auf. Dies kommt besonders ab 1837/38 zum Tragen, als die Grimms infolge der gemeinsam mit fünf anderen Professoren unterzeichneten "Protestation" gegen den offensichtlichen Verfassungsbruch des Königs Ernst August II. die Stadt verlassen mussten.
Aktualisiert: 2023-06-01
> findR *
Das vorliegende Quellenverzeichnis ist seit langem ein Desiderat der Mittelalterforschung. Keines der beiden großen mittelhochdeutschen Wörterbücher besitzt ein zusammenfassendes Register, das alle verwendeten Siglen erklärt.
Die bisherigen Verzeichnisse verteilen sich auf mehrere Bände und sind in erstaunlichem Maße ungenau und unvollständig. Hinzu kommt, daß vielfach nach veralteten und schwer zugänglichen Editionen zitiert wird, daß ferner (vor allem in den vielen Sammelausgaben des 18. und 19. Jahrhunderts) ungebräuchliche oder falsche Titel verwendet werden, die eine Identifizierung der Texte erschweren.
Die Einordnung und Nachprüfung der Belege ist daher oft mit großem Zeitaufwand verbunden und von Nichtspezialisten kaum zu leisten.
Hier schafft das neue Verzeichnis Abhilfe: Es ermöglicht nicht nur eine rasche Identifizierung der Belege, sondern datiert die Texte auch und nennt zudem die modernen Ausgaben, nach denen heute zitiert wird.
Für alle Disziplinen, die sich mit deutschen Texten des Mittelalters befassen, ist das Quellenverzeichnis in Zukunft ein wichtiges Hilfsmittel.
"Das Quellenverzeichnis" liefert einen grundlegenden Beitrag zur Identifizierung und Überprüfung der Belege. Nellmanns Ziel ist es, die im BMZ und "Lexer" auf alle sieben Einzelbände verstreuten Quellenverzeichnisse in der Form einer alphabetischen Siglenliste zusammenzufassen.
Jeder, der bislang mit den beiden Wörterbüchern gearbeitet und dabei nicht nur die Bedeutung eines Wortes nachgeschlagen hat, dürfte festgestellt haben, wie lückenhaft die Angaben dort sind, sei es, dass Siglen nicht aufgelöst oder die bibliographischen Angaben höchst unvollständig geboten werden."
(Zs. f. dt. Altertum und dt. Lit.)
Aktualisiert: 2023-06-01
> findR *
Der nahezu vollständig überlieferte Briefwechsel zwischen Gustav Hugo, dem Göttinger Mitbegründer der so genannten Historischen Rechtsschule, und den Brüdern Grimm ist ein Gelehrtenbriefwechsel besonderer Art, der weit über den rein wissenschaftlich motivierten Gedankenaustausch hinausgreift. Vielmehr spiegelt die ausgesprochen persönliche und vertrauensvolle Korrespondenz die freundschaftlichen Beziehungen zwischen den Schreibern und ihren Familien sowie deren Schicksale wider und vermittelt neue Auschlüsse über den privaten Alltag, Charaktereigenschaften, Mentalitäten und individuelle Anschauungen.
Gustav Hugo, der von 1788 bis zu seinem Tode 1844 in Göttingen lebte, versteht sich als Repräsentant des "alten Göttingen" und seiner berühmten Universität, die er gegen das "neue Göttingen" entschieden verteidigt. Zugleich tritt er als Mittler zwischen Jacob und Wilhelm Grimm und deren zahlreichen Göttinger Freunden auf. Dies kommt besonders ab 1837/38 zum Tragen, als die Grimms infolge der gemeinsam mit fünf anderen Professoren unterzeichneten "Protestation" gegen den offensichtlichen Verfassungsbruch des Königs Ernst August II. die Stadt verlassen mussten.
Aktualisiert: 2023-05-13
> findR *
Das vorliegende Quellenverzeichnis ist seit langem ein Desiderat der Mittelalterforschung. Keines der beiden großen mittelhochdeutschen Wörterbücher besitzt ein zusammenfassendes Register, das alle verwendeten Siglen erklärt.
Die bisherigen Verzeichnisse verteilen sich auf mehrere Bände und sind in erstaunlichem Maße ungenau und unvollständig. Hinzu kommt, daß vielfach nach veralteten und schwer zugänglichen Editionen zitiert wird, daß ferner (vor allem in den vielen Sammelausgaben des 18. und 19. Jahrhunderts) ungebräuchliche oder falsche Titel verwendet werden, die eine Identifizierung der Texte erschweren.
Die Einordnung und Nachprüfung der Belege ist daher oft mit großem Zeitaufwand verbunden und von Nichtspezialisten kaum zu leisten.
Hier schafft das neue Verzeichnis Abhilfe: Es ermöglicht nicht nur eine rasche Identifizierung der Belege, sondern datiert die Texte auch und nennt zudem die modernen Ausgaben, nach denen heute zitiert wird.
Für alle Disziplinen, die sich mit deutschen Texten des Mittelalters befassen, ist das Quellenverzeichnis in Zukunft ein wichtiges Hilfsmittel.
"Das Quellenverzeichnis" liefert einen grundlegenden Beitrag zur Identifizierung und Überprüfung der Belege. Nellmanns Ziel ist es, die im BMZ und "Lexer" auf alle sieben Einzelbände verstreuten Quellenverzeichnisse in der Form einer alphabetischen Siglenliste zusammenzufassen.
Jeder, der bislang mit den beiden Wörterbüchern gearbeitet und dabei nicht nur die Bedeutung eines Wortes nachgeschlagen hat, dürfte festgestellt haben, wie lückenhaft die Angaben dort sind, sei es, dass Siglen nicht aufgelöst oder die bibliographischen Angaben höchst unvollständig geboten werden."
(Zs. f. dt. Altertum und dt. Lit.)
Aktualisiert: 2023-05-13
> findR *
Der Sammelband behandelt in 14 Einzelbeiträgen aktuelle theoretische und
praktische Fragestellungen der lexikographischen Aufbereitung der deutschen
Sprache der Gegenwart. Insofern alle wissenschaftliche Wortschatzerfassung
und -darstellung letztendlich immer im großen Spannungsfeld zwischen Text
und Wörterbuch vonstatten geht, kann deutlich werden, dass die
beschreibungsanalytischen Probleme historischer und rezenter Lexikographie
vielfache Überschneidungsbereiche und methodische Schnittstellen erkennen
lassen, über die sich bedeutende Möglichkeiten fruchtbarer wechselseitiger
Ergänzung zu realisieren vermögen.
Die hier vorgelegten Arbeiten sind aus einer zweitägigen wissenschaftlichen
Konferenz hervorgegangen, die im Januar 2000 zu Ehren von Mariann Schröder,
Theodor-Frings-Preisträgerin der Akademie, anlässlich ihres 65.
Geburtstages stattgefunden hat.
Aktualisiert: 2023-02-18
> findR *
Der nahezu vollständig überlieferte Briefwechsel zwischen Gustav Hugo, dem Göttinger Mitbegründer der so genannten Historischen Rechtsschule, und den Brüdern Grimm ist ein Gelehrtenbriefwechsel besonderer Art, der weit über den rein wissenschaftlich motivierten Gedankenaustausch hinausgreift. Vielmehr spiegelt die ausgesprochen persönliche und vertrauensvolle Korrespondenz die freundschaftlichen Beziehungen zwischen den Schreibern und ihren Familien sowie deren Schicksale wider und vermittelt neue Auschlüsse über den privaten Alltag, Charaktereigenschaften, Mentalitäten und individuelle Anschauungen.
Gustav Hugo, der von 1788 bis zu seinem Tode 1844 in Göttingen lebte, versteht sich als Repräsentant des "alten Göttingen" und seiner berühmten Universität, die er gegen das "neue Göttingen" entschieden verteidigt. Zugleich tritt er als Mittler zwischen Jacob und Wilhelm Grimm und deren zahlreichen Göttinger Freunden auf. Dies kommt besonders ab 1837/38 zum Tragen, als die Grimms infolge der gemeinsam mit fünf anderen Professoren unterzeichneten "Protestation" gegen den offensichtlichen Verfassungsbruch des Königs Ernst August II. die Stadt verlassen mussten.
Aktualisiert: 2023-02-18
> findR *
Das vorliegende Quellenverzeichnis ist seit langem ein Desiderat der Mittelalterforschung. Keines der beiden großen mittelhochdeutschen Wörterbücher besitzt ein zusammenfassendes Register, das alle verwendeten Siglen erklärt.
Die bisherigen Verzeichnisse verteilen sich auf mehrere Bände und sind in erstaunlichem Maße ungenau und unvollständig. Hinzu kommt, daß vielfach nach veralteten und schwer zugänglichen Editionen zitiert wird, daß ferner (vor allem in den vielen Sammelausgaben des 18. und 19. Jahrhunderts) ungebräuchliche oder falsche Titel verwendet werden, die eine Identifizierung der Texte erschweren.
Die Einordnung und Nachprüfung der Belege ist daher oft mit großem Zeitaufwand verbunden und von Nichtspezialisten kaum zu leisten.
Hier schafft das neue Verzeichnis Abhilfe: Es ermöglicht nicht nur eine rasche Identifizierung der Belege, sondern datiert die Texte auch und nennt zudem die modernen Ausgaben, nach denen heute zitiert wird.
Für alle Disziplinen, die sich mit deutschen Texten des Mittelalters befassen, ist das Quellenverzeichnis in Zukunft ein wichtiges Hilfsmittel.
"Das Quellenverzeichnis" liefert einen grundlegenden Beitrag zur Identifizierung und Überprüfung der Belege. Nellmanns Ziel ist es, die im BMZ und "Lexer" auf alle sieben Einzelbände verstreuten Quellenverzeichnisse in der Form einer alphabetischen Siglenliste zusammenzufassen.
Jeder, der bislang mit den beiden Wörterbüchern gearbeitet und dabei nicht nur die Bedeutung eines Wortes nachgeschlagen hat, dürfte festgestellt haben, wie lückenhaft die Angaben dort sind, sei es, dass Siglen nicht aufgelöst oder die bibliographischen Angaben höchst unvollständig geboten werden."
(Zs. f. dt. Altertum und dt. Lit.)
Aktualisiert: 2023-02-18
> findR *
MEHR ANZEIGEN
Bücher zum Thema Sprache und Sprachwissenschaft
Sie suchen ein Buch über Sprache und Sprachwissenschaft? Bei Buch findr finden Sie eine große Auswahl Bücher zum
Thema Sprache und Sprachwissenschaft. Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr
hat zahlreiche Bücher zum Thema Sprache und Sprachwissenschaft im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das
passende Buch für Ihr Lesevergnügen. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus unserer großen Auswahl das
Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und populärwissenschaftliche
Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zum Thema Sprache und Sprachwissenschaft einfach online und lassen Sie es sich bequem nach
Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch.
Sprache und Sprachwissenschaft - Große Auswahl Bücher bei Buch findr
Bei uns finden Sie Bücher beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher zum
Thema Sprache und Sprachwissenschaft, die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche
Fakten vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl
Bücher verschiedenster Genres, Verlage, Autoren bei Buchfindr:
Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie
unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien
zu finden. Unter Sprache und Sprachwissenschaft und weitere Themen und Kategorien finden Sie schnell und einfach eine Auflistung
thematisch passender Bücher. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem Lesevergnügen steht nichts im Wege.
Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die bestellten Bücher schnell und bequem
zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen, Buchempfehlungen und Rezensionen zu
studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen das Team von Buchfindr.