Metropolen des Weltmarkts

Metropolen des Weltmarkts von Sassen,  Saskia, Schulze,  Bodo
Der Standort Stadt hat ausgedient - so eine gängige These der neueren Wirtschaftstheorie.Wenn die ganze Welt zum global village wird, spielte es keine Rolle mehr, wo sich die Multimedia-Industrien ansiedeln.Saskia Sassen zeigt, daß davon keine Rede sein kann. Die führenden Wirtschaftssektoren - das Finanz- und das hochspezialisierte Dienstleistungsgewerbe - konzentrieren sich wesentlich in den größten Städten der Welt. Diese global cities fungieren als Steuerungs- und Kontrollzentralen der über den ganzen Globus verteilten Wirtschaftsaktivitäten. Gerade die fortschreitende Zersplitterung der Produktionsprozesse bedarf zentralisierter Managementfunktionen, und diese Funktionen brauchen einen konkreten Standort: die Stadt. Indem die Autorin sich darauf konzentriert, daß Informationen und ihre Verbreitungstechniken industriell hergestellt werden müssen, kommt ihr auch der ganze Komplex schlechtbezahlter Jobs in den Blick, ohne den dieser Sektor nicht existieren könnte. So entstehen inmitten der großen Städte - wie New York, Tokio, London, SÒo Paulo, Hongkong, Toronto, Miami, Sydney - immer neue entwertete Stadtteile, in denen die ungelernten Arbeiter und die Aushilfsangestellten, zum Großteil Immigranten, eigene Alltagskulturen entwickeln. Saskia Sassen schließt eine Lücke der herkömmlichen urbanistischen Diskussion, indem sie die Metropolen konsequent einer internationalen Perspektive unterstellt. Die Autorin des modernen Klassikers Global Cities umreißt hier in knapper, einführender Form ihr innovatives Konzept über den Zusammenhang von Weltwirtschaft und Stadtökonomie.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-06-25
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Der Standort Stadt hat ausgedient - so eine gängige These der neueren Wirtschaftstheorie.Wenn die ganze Welt zum global village wird, spielte es keine Rolle mehr, wo sich die Multimedia-Industrien ansiedeln.Saskia Sassen zeigt, daß davon keine Rede sein kann. Die führenden Wirtschaftssektoren - das Finanz- und das hochspezialisierte Dienstleistungsgewerbe - konzentrieren sich wesentlich in den größten Städten der Welt. Diese global cities fungieren als Steuerungs- und Kontrollzentralen der über den ganzen Globus verteilten Wirtschaftsaktivitäten. Gerade die fortschreitende Zersplitterung der Produktionsprozesse bedarf zentralisierter Managementfunktionen, und diese Funktionen brauchen einen konkreten Standort: die Stadt. Indem die Autorin sich darauf konzentriert, daß Informationen und ihre Verbreitungstechniken industriell hergestellt werden müssen, kommt ihr auch der ganze Komplex schlechtbezahlter Jobs in den Blick, ohne den dieser Sektor nicht existieren könnte. So entstehen inmitten der großen Städte - wie New York, Tokio, London, SÒo Paulo, Hongkong, Toronto, Miami, Sydney - immer neue entwertete Stadtteile, in denen die ungelernten Arbeiter und die Aushilfsangestellten, zum Großteil Immigranten, eigene Alltagskulturen entwickeln. Saskia Sassen schließt eine Lücke der herkömmlichen urbanistischen Diskussion, indem sie die Metropolen konsequent einer internationalen Perspektive unterstellt. Die Autorin des modernen Klassikers Global Cities umreißt hier in knapper, einführender Form ihr innovatives Konzept über den Zusammenhang von Weltwirtschaft und Stadtökonomie.
Aktualisiert: 2023-06-25
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Der Standort Stadt hat ausgedient - so eine gängige These der neueren Wirtschaftstheorie.Wenn die ganze Welt zum global village wird, spielte es keine Rolle mehr, wo sich die Multimedia-Industrien ansiedeln.Saskia Sassen zeigt, daß davon keine Rede sein kann. Die führenden Wirtschaftssektoren - das Finanz- und das hochspezialisierte Dienstleistungsgewerbe - konzentrieren sich wesentlich in den größten Städten der Welt. Diese global cities fungieren als Steuerungs- und Kontrollzentralen der über den ganzen Globus verteilten Wirtschaftsaktivitäten. Gerade die fortschreitende Zersplitterung der Produktionsprozesse bedarf zentralisierter Managementfunktionen, und diese Funktionen brauchen einen konkreten Standort: die Stadt. Indem die Autorin sich darauf konzentriert, daß Informationen und ihre Verbreitungstechniken industriell hergestellt werden müssen, kommt ihr auch der ganze Komplex schlechtbezahlter Jobs in den Blick, ohne den dieser Sektor nicht existieren könnte. So entstehen inmitten der großen Städte - wie New York, Tokio, London, SÒo Paulo, Hongkong, Toronto, Miami, Sydney - immer neue entwertete Stadtteile, in denen die ungelernten Arbeiter und die Aushilfsangestellten, zum Großteil Immigranten, eigene Alltagskulturen entwickeln. Saskia Sassen schließt eine Lücke der herkömmlichen urbanistischen Diskussion, indem sie die Metropolen konsequent einer internationalen Perspektive unterstellt. Die Autorin des modernen Klassikers Global Cities umreißt hier in knapper, einführender Form ihr innovatives Konzept über den Zusammenhang von Weltwirtschaft und Stadtökonomie.
Aktualisiert: 2023-06-25
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Der Standort Stadt hat ausgedient - so eine gängige These der neueren Wirtschaftstheorie.Wenn die ganze Welt zum global village wird, spielte es keine Rolle mehr, wo sich die Multimedia-Industrien ansiedeln.Saskia Sassen zeigt, daß davon keine Rede sein kann. Die führenden Wirtschaftssektoren - das Finanz- und das hochspezialisierte Dienstleistungsgewerbe - konzentrieren sich wesentlich in den größten Städten der Welt. Diese global cities fungieren als Steuerungs- und Kontrollzentralen der über den ganzen Globus verteilten Wirtschaftsaktivitäten. Gerade die fortschreitende Zersplitterung der Produktionsprozesse bedarf zentralisierter Managementfunktionen, und diese Funktionen brauchen einen konkreten Standort: die Stadt. Indem die Autorin sich darauf konzentriert, daß Informationen und ihre Verbreitungstechniken industriell hergestellt werden müssen, kommt ihr auch der ganze Komplex schlechtbezahlter Jobs in den Blick, ohne den dieser Sektor nicht existieren könnte. So entstehen inmitten der großen Städte - wie New York, Tokio, London, SÒo Paulo, Hongkong, Toronto, Miami, Sydney - immer neue entwertete Stadtteile, in denen die ungelernten Arbeiter und die Aushilfsangestellten, zum Großteil Immigranten, eigene Alltagskulturen entwickeln. Saskia Sassen schließt eine Lücke der herkömmlichen urbanistischen Diskussion, indem sie die Metropolen konsequent einer internationalen Perspektive unterstellt. Die Autorin des modernen Klassikers Global Cities umreißt hier in knapper, einführender Form ihr innovatives Konzept über den Zusammenhang von Weltwirtschaft und Stadtökonomie.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Aktualisiert: 2023-06-22
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Der Standort Stadt hat ausgedient - so eine gängige These der neueren Wirtschaftstheorie.Wenn die ganze Welt zum global village wird, spielte es keine Rolle mehr, wo sich die Multimedia-Industrien ansiedeln.Saskia Sassen zeigt, daß davon keine Rede sein kann. Die führenden Wirtschaftssektoren - das Finanz- und das hochspezialisierte Dienstleistungsgewerbe - konzentrieren sich wesentlich in den größten Städten der Welt. Diese global cities fungieren als Steuerungs- und Kontrollzentralen der über den ganzen Globus verteilten Wirtschaftsaktivitäten. Gerade die fortschreitende Zersplitterung der Produktionsprozesse bedarf zentralisierter Managementfunktionen, und diese Funktionen brauchen einen konkreten Standort: die Stadt. Indem die Autorin sich darauf konzentriert, daß Informationen und ihre Verbreitungstechniken industriell hergestellt werden müssen, kommt ihr auch der ganze Komplex schlechtbezahlter Jobs in den Blick, ohne den dieser Sektor nicht existieren könnte. So entstehen inmitten der großen Städte - wie New York, Tokio, London, SÒo Paulo, Hongkong, Toronto, Miami, Sydney - immer neue entwertete Stadtteile, in denen die ungelernten Arbeiter und die Aushilfsangestellten, zum Großteil Immigranten, eigene Alltagskulturen entwickeln. Saskia Sassen schließt eine Lücke der herkömmlichen urbanistischen Diskussion, indem sie die Metropolen konsequent einer internationalen Perspektive unterstellt. Die Autorin des modernen Klassikers Global Cities umreißt hier in knapper, einführender Form ihr innovatives Konzept über den Zusammenhang von Weltwirtschaft und Stadtökonomie.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Der Standort Stadt hat ausgedient - so eine gängige These der neueren Wirtschaftstheorie.Wenn die ganze Welt zum global village wird, spielte es keine Rolle mehr, wo sich die Multimedia-Industrien ansiedeln.Saskia Sassen zeigt, daß davon keine Rede sein kann. Die führenden Wirtschaftssektoren - das Finanz- und das hochspezialisierte Dienstleistungsgewerbe - konzentrieren sich wesentlich in den größten Städten der Welt. Diese global cities fungieren als Steuerungs- und Kontrollzentralen der über den ganzen Globus verteilten Wirtschaftsaktivitäten. Gerade die fortschreitende Zersplitterung der Produktionsprozesse bedarf zentralisierter Managementfunktionen, und diese Funktionen brauchen einen konkreten Standort: die Stadt. Indem die Autorin sich darauf konzentriert, daß Informationen und ihre Verbreitungstechniken industriell hergestellt werden müssen, kommt ihr auch der ganze Komplex schlechtbezahlter Jobs in den Blick, ohne den dieser Sektor nicht existieren könnte. So entstehen inmitten der großen Städte - wie New York, Tokio, London, SÒo Paulo, Hongkong, Toronto, Miami, Sydney - immer neue entwertete Stadtteile, in denen die ungelernten Arbeiter und die Aushilfsangestellten, zum Großteil Immigranten, eigene Alltagskulturen entwickeln. Saskia Sassen schließt eine Lücke der herkömmlichen urbanistischen Diskussion, indem sie die Metropolen konsequent einer internationalen Perspektive unterstellt. Die Autorin des modernen Klassikers Global Cities umreißt hier in knapper, einführender Form ihr innovatives Konzept über den Zusammenhang von Weltwirtschaft und Stadtökonomie.
Aktualisiert: 2023-05-14
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Flächenkosten & kommunale Finanzautonomie

Flächenkosten & kommunale Finanzautonomie von Hoffmann-Axthelm,  Dieter
Was verbindet Selbstverwaltung und kommunale Finanzautonomie, Stadtwirtschaft und direkte Demokratie mehr als alles andere? Eine dringend notwendige Finanzgrundlage der Städte und Gemeinden, welche vom Auf und Ab der Konjunktur wie von den Verteilungskämpfen zwischen Bund und Ländern unabhängig ist. Kommunen verfügen dazu über ein eigenes, nur ihnen gehöriges Wirtschaftsgut: urbanisierte Fläche. Hier hat ein sachgemäßes System der Gemeindefinanzen anzusetzen. Der Autor entwirft das Modell einer einfachen flächenbezogenen Stadtsteuer. Auf dieser Grundlage wird die Wiederherstellung echter Selbstverwaltung möglich, wie umgekehrt deren Wiederherstellung die Voraussetzung für das Funktionieren einer autonomen Gemeindefinanzierung ist. Damit ist das Zentrum der Auseinandersetzung klar: der Finanzausgleich. Und zwar das Instrument selber, und nicht irgendwelche Modalitäten.
Aktualisiert: 2020-01-12
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Städtische Finanzwirtschaft am Übergang vom Mittelalter zur Frühen Neuzeit

Städtische Finanzwirtschaft am Übergang vom Mittelalter zur Frühen Neuzeit von Fouquet,  Gerhard, Gilomen,  Hans-Jörg, von Seggern,  Harm
Der Band vereinigt die Vorträge, die auf der gleichnamigen Sektion des 45. Historikertages vom 14.-17. September 2004 in Kiel gehalten wurden, und die durch einige Beiträge ergänzt werden. Gemeinsamer Gegenstand ist die Frage, ob und wie sich die Tatsache, dass die spätmittelalterlichen Städte in wirtschaftlicher Hinsicht mit dem näheren und ferneren Umland eng verbunden waren, auf die städtischen Finanzen auswirkte. Untersucht wird dies anhand des Rentenverkaufs, der Einführung neuer Steuern, der Abwicklung des Zahlungsverkehrs und der Organisation von Kriegszügen. Als gemeinsames Ergebnis lässt sich festhalten, dass die Kommunikation zwischen den Städten und mit dem Umland erstaunlich gut funktionierte.
Aktualisiert: 2023-04-08
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Der Standort Stadt hat ausgedient - so eine gängige These der neueren Wirtschaftstheorie.Wenn die ganze Welt zum global village wird, spielte es keine Rolle mehr, wo sich die Multimedia-Industrien ansiedeln.Saskia Sassen zeigt, daß davon keine Rede sein kann. Die führenden Wirtschaftssektoren - das Finanz- und das hochspezialisierte Dienstleistungsgewerbe - konzentrieren sich wesentlich in den größten Städten der Welt. Diese global cities fungieren als Steuerungs- und Kontrollzentralen der über den ganzen Globus verteilten Wirtschaftsaktivitäten. Gerade die fortschreitende Zersplitterung der Produktionsprozesse bedarf zentralisierter Managementfunktionen, und diese Funktionen brauchen einen konkreten Standort: die Stadt. Indem die Autorin sich darauf konzentriert, daß Informationen und ihre Verbreitungstechniken industriell hergestellt werden müssen, kommt ihr auch der ganze Komplex schlechtbezahlter Jobs in den Blick, ohne den dieser Sektor nicht existieren könnte. So entstehen inmitten der großen Städte - wie New York, Tokio, London, SÒo Paulo, Hongkong, Toronto, Miami, Sydney - immer neue entwertete Stadtteile, in denen die ungelernten Arbeiter und die Aushilfsangestellten, zum Großteil Immigranten, eigene Alltagskulturen entwickeln. Saskia Sassen schließt eine Lücke der herkömmlichen urbanistischen Diskussion, indem sie die Metropolen konsequent einer internationalen Perspektive unterstellt. Die Autorin des modernen Klassikers Global Cities umreißt hier in knapper, einführender Form ihr innovatives Konzept über den Zusammenhang von Weltwirtschaft und Stadtökonomie.
Aktualisiert: 2023-03-20
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