Zeitgeschehen, eingebettet in eine persönliche Familienbiografie – Corinna von Bassewitz gibt Einblicke in den Kalten Krieg und den BND
Lange dachte Corinna von Bassewitz, dass ihr Vater Soldat, später, dass er Diplomat sei. Zufällig fand sie mit 16 Jahren etwas Unglaubliches heraus: Er arbeitete als Geheimagent für den Bundesnachrichtendienst (BND). Als das Geheimnis zumindest teilweise gelüftet war, wurde sie zum Spitzel in eigener Sache und fand vertrauliche Unterlagen auf dem Dachboden ihres Elternhauses. Was macht es mit einem Mädchen, wenn der Vater seine wahre Identität verschweigt und schließlich spurlos verschwindet? Neben ihrer Familiengeschichte gibt die Autorin vielschichtige und spannende Einblicke in den historischen Kontext des Kalten Krieges. Ein sehr persönliches Buch, fesselnd erzählt und emotional anrührend.
Inside BND: Die Tochter eines Geheimagenten erzählt
Spannend und bewegend: ein erzählendes Sachbuch
Spionage im Kalten Krieg: Ein Text, der auf wahren Begebenheiten beruht
»Frau von Bassewitz geht mit offenen Augen und Ohren durch diese Welt, viele ihrer Geschichten sind witzig oder skurril, zeichnen jedoch ein gutes Bild der Zeit. Keine Frage: John le Carré hätte dieses Buch geliebt. « Lutz Göllner, tip Berlin
»Ein sehr persönliches Buch, fesselnd erzählt und emotional anrührend. « Buch-Magazin
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Was passiert, wenn man in dem festen Glauben aufwächst, Kakerlaken seien Stasi-Spitzel? Und wie fühlt man sich, wenn man als Kind mit einem »Schwerter-zu-Pflugscharen«-Aufnäher in die Schule gehen muss?
Claudia Rusch, die im Umfeld der DDR-Bürgerrechtsbewegung aufwuchs, erzählt in ihren Erinnerungsgeschichten pointiert und mit Herz und Humor, wie sie unter kaum glücklich zu nennenden Umständen eine glückliche Kindheit verlebte, auch wenn die bitteren Erfahrungen nicht ausblieben: Der Großvater starb in Stasi-Untersuchungshaft, die Familie lebte unter andauernder Beschattung, eine enge Freundin der Mutter entpuppte sich als IM »Buche«. Doch was übrigbleibt, sind überwiegend schöne Erinnerungen an eine fast normale Kindheit.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Was passiert, wenn man in dem festen Glauben aufwächst, Kakerlaken seien Stasi-Spitzel? Und wie fühlt man sich, wenn man als Kind mit einem "Schwerter-zu-Pflugscharen"-Aufnäher in die Schule gehen muss?Claudia Rusch, die im Umfeld der DDR-Bürgerrechtsbewegung aufwuchs, erzählt in ihren Erinnerungsgeschichten pointiert und mit Herz und Humor, wie sie unter kaum glücklich zu nennenden Umständen eine glückliche Kindheit verlebte, auch wenn die bitteren Erfahrungen nicht ausblieben: Der Großvater starb in Stasi-Untersuchungshaft, die Familie lebte unter andauernder Beschattung, eine enge Freundin der Mutter entpuppte sich als IM "Buche". Doch was übrigbleibt, sind überwiegend schöne Erinnerungen an eine fast normale Kindheit.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Was passiert, wenn man in dem festen Glauben aufwächst, Kakerlaken seien Stasi-Spitzel? Und wie fühlt man sich, wenn man als Kind mit einem "Schwerter-zu-Pflugscharen"-Aufnäher in die Schule gehen muss?Claudia Rusch, die im Umfeld der DDR-Bürgerrechtsbewegung aufwuchs, erzählt in ihren Erinnerungsgeschichten pointiert und mit Herz und Humor, wie sie unter kaum glücklich zu nennenden Umständen eine glückliche Kindheit verlebte, auch wenn die bitteren Erfahrungen nicht ausblieben: Der Großvater starb in Stasi-Untersuchungshaft, die Familie lebte unter andauernder Beschattung, eine enge Freundin der Mutter entpuppte sich als IM "Buche". Doch was übrigbleibt, sind überwiegend schöne Erinnerungen an eine fast normale Kindheit.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Aktualisiert: 2023-05-23
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Aktualisiert: 2023-05-23
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Aktualisiert: 2023-05-17
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Dieses Buch beschreibt das kurze Leben eines Kindes, das in der DDR zu Zeiten der Honecker-Ära geboren wurde und zwar als Tochter eines Stasi-Spitzels und der Ältesten einer Lehrerfamilie, die von der Tätigkeit ihres Ehemannes nichts ahnte. Während Ingrid, die junge Frau, an ihr Eheglück glaubt, ihr Kind empfängt und zur Welt bringt, schreibt ihr Mann Berichte über das 'frohe Jugendleben' einer Gruppe langhaariger Oppositioneller, der er selber angehört. Vorrangig bespitzelt er den Bruder seiner Frau, der auf Grund seiner Intelligenz und positiven Ausstrahlung der Wortführer dieser Gruppe ist. Das Mädchen geriet auf die schiefe Bahn und setzte ihrem verpfuschten Leben selbst ein Ende.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Was passiert, wenn man in dem festen Glauben aufwächst, Kakerlaken seien Stasi-Spitzel? Und wie fühlt man sich, wenn man als Kind mit einem »Schwerter-zu-Pflugscharen«-Aufnäher in die Schule gehen muss?
Claudia Rusch, die im Umfeld der DDR-Bürgerrechtsbewegung aufwuchs, erzählt in ihren Erinnerungsgeschichten pointiert und mit Herz und Humor, wie sie unter kaum glücklich zu nennenden Umständen eine glückliche Kindheit verlebte, auch wenn die bitteren Erfahrungen nicht ausblieben: Der Großvater starb in Stasi-Untersuchungshaft, die Familie lebte unter andauernder Beschattung, eine enge Freundin der Mutter entpuppte sich als IM »Buche«. Doch was übrigbleibt, sind überwiegend schöne Erinnerungen an eine fast normale Kindheit.
Aktualisiert: 2023-05-10
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22. November 1999: Mein Vater ist tot. Gegen sieben Uhr morgens klingelte das Telefon. Es war die Todesnachricht. Ich wusste schon vorher, dass sie es ist. Nicht, dass ich sie erwartet hätte. Nicht mehr jedenfalls als an irgendeinem anderen Morgen in den letzten Jahren. Obwohl die Nachricht an sich zu erwarten war: Schlecht ging es ihm, seit er sich endgültig aus der Öffentlichkeit verabschiedet hatte. Ein kleines Ende war seither jede unserer Begegnungen gewesen. Im freien Fall von der Lichtgestalt zum enttarnten Spitzel – ich war beiden gegenüber skeptisch. Doch nun ist er tot; und ich frage mich, wer dieser Mensch war. Manfred oder Ibrahim? Dissident oder gemeiner Stasi-Spitzel? Weltflüchter oder Realist? Arbeiter oder Intellektueller? Tragischer Held oder Clown? Ich bin mir nicht sicher.
Tatjana Böhme-Mehner schildert in Warten auf den Vater die außergewöhnliche Beziehung zu ihrem Vater Ibrahim (Manfred) Böhme, der 1978 aus der SED ausgeschlossen und mehrere Monate inhaftiert und 1990 zum Vorsitzenden der neu formierten Ost-SPD gewählt wurde. Er galt als aussichtsreicher Bewerber um den Posten des DDR-Ministerpräsidenten. Nach seiner Enttarnung als inoffizieller Mitarbeiter der Stasi zog sich Böhme aus der Öffentlichkeit zurück. Die Autorin entwickelt anhand realer Erinnerungen das schwierige Verhältnis zu einem irrealen Vater, der immer unterwegs und selten für die Tochter greifbar war; sie entwirft exemplarisch ein faszinierendes Bild vom Alltag in der ostdeutschen Provinz vor und nach der Wende und zeigt, welche tiefen Wunden der radikale Umbruch und die Überwachung durch die Staatssicherheit hinterlassen haben.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Aktualisiert: 2023-04-19
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Was passiert, wenn man in dem festen Glauben aufwächst, Kakerlaken seien Stasi-Spitzel? Und wie fühlt man sich, wenn man als Kind mit einem »Schwerter-zu-Pflugscharen«-Aufnäher in die Schule gehen muss?
Claudia Rusch, die im Umfeld der DDR-Bürgerrechtsbewegung aufwuchs, erzählt in ihren Erinnerungsgeschichten pointiert und mit Herz und Humor, wie sie unter kaum glücklich zu nennenden Umständen eine glückliche Kindheit verlebte, auch wenn die bitteren Erfahrungen nicht ausblieben: Der Großvater starb in Stasi-Untersuchungshaft, die Familie lebte unter andauernder Beschattung, eine enge Freundin der Mutter entpuppte sich als IM »Buche«. Doch was übrigbleibt, sind überwiegend schöne Erinnerungen an eine fast normale Kindheit.
Aktualisiert: 2023-01-28
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22. November 1999: Mein Vater ist tot. Gegen sieben Uhr morgens klingelte das Telefon. Es war die Todesnachricht. Ich wusste schon vorher, dass sie es ist. Nicht, dass ich sie erwartet hätte. Nicht mehr jedenfalls als an irgendeinem anderen Morgen in den letzten Jahren. Obwohl die Nachricht an sich zu erwarten war: Schlecht ging es ihm, seit er sich endgültig aus der Öffentlichkeit verabschiedet hatte. Ein kleines Ende war seither jede unserer Begegnungen gewesen. Im freien Fall von der Lichtgestalt zum enttarnten Spitzel – ich war beiden gegenüber skeptisch. Doch nun ist er tot; und ich frage mich, wer dieser Mensch war. Manfred oder Ibrahim? Dissident oder gemeiner Stasi-Spitzel? Weltflüchter oder Realist? Arbeiter oder Intellektueller? Tragischer Held oder Clown? Ich bin mir nicht sicher.
Tatjana Böhme-Mehner schildert in Warten auf den Vater die außergewöhnliche Beziehung zu ihrem Vater Ibrahim (Manfred) Böhme, der 1978 aus der SED ausgeschlossen und mehrere Monate inhaftiert und 1990 zum Vorsitzenden der neu formierten Ost-SPD gewählt wurde. Er galt als aussichtsreicher Bewerber um den Posten des DDR-Ministerpräsidenten. Nach seiner Enttarnung als inoffizieller Mitarbeiter der Stasi zog sich Böhme aus der Öffentlichkeit zurück. Die Autorin entwickelt anhand realer Erinnerungen das schwierige Verhältnis zu einem irrealen Vater, der immer unterwegs und selten für die Tochter greifbar war; sie entwirft exemplarisch ein faszinierendes Bild vom Alltag in der ostdeutschen Provinz vor und nach der Wende und zeigt, welche tiefen Wunden der radikale Umbruch und die Überwachung durch die Staatssicherheit hinterlassen haben.
Aktualisiert: 2023-04-15
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22. November 1999: Mein Vater ist tot. Gegen sieben Uhr morgens klingelte das Telefon. Es war die Todesnachricht. Ich wusste schon vorher, dass sie es ist. Nicht, dass ich sie erwartet hätte. Nicht mehr jedenfalls als an irgendeinem anderen Morgen in den letzten Jahren. Obwohl die Nachricht an sich zu erwarten war: Schlecht ging es ihm, seit er sich endgültig aus der Öffentlichkeit verabschiedet hatte. Ein kleines Ende war seither jede unserer Begegnungen gewesen. Im freien Fall von der Lichtgestalt zum enttarnten Spitzel – ich war beiden gegenüber skeptisch. Doch nun ist er tot; und ich frage mich, wer dieser Mensch war. Manfred oder Ibrahim? Dissident oder gemeiner Stasi-Spitzel? Weltflüchter oder Realist? Arbeiter oder Intellektueller? Tragischer Held oder Clown? Ich bin mir nicht sicher.
Tatjana Böhme-Mehner schildert in Warten auf den Vater die außergewöhnliche Beziehung zu ihrem Vater Ibrahim (Manfred) Böhme, der 1978 aus der SED ausgeschlossen und mehrere Monate inhaftiert und 1990 zum Vorsitzenden der neu formierten Ost-SPD gewählt wurde. Er galt als aussichtsreicher Bewerber um den Posten des DDR-Ministerpräsidenten. Nach seiner Enttarnung als inoffizieller Mitarbeiter der Stasi zog sich Böhme aus der Öffentlichkeit zurück. Die Autorin entwickelt anhand realer Erinnerungen das schwierige Verhältnis zu einem irrealen Vater, der immer unterwegs und selten für die Tochter greifbar war; sie entwirft exemplarisch ein faszinierendes Bild vom Alltag in der ostdeutschen Provinz vor und nach der Wende und zeigt, welche tiefen Wunden der radikale Umbruch und die Überwachung durch die Staatssicherheit hinterlassen haben.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Dieses Buch beschreibt das kurze Leben eines Kindes, das in der DDR zu Zeiten der Honecker-Ära geboren wurde und zwar als Tochter eines Stasi-Spitzels und der Ältesten einer Lehrerfamilie, die von der Tätigkeit ihres Ehemannes nichts ahnte. Während Ingrid, die junge Frau, an ihr Eheglück glaubt, ihr Kind empfängt und zur Welt bringt, schreibt ihr Mann Berichte über das 'frohe Jugendleben' einer Gruppe langhaariger Oppositioneller, der er selber angehört. Vorrangig bespitzelt er den Bruder seiner Frau, der auf Grund seiner Intelligenz und positiven Ausstrahlung der Wortführer dieser Gruppe ist. Das Mädchen geriet auf die schiefe Bahn und setzte ihrem verpfuschten Leben selbst ein Ende.
Aktualisiert: 2021-12-07
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Nur der freie Mensch kann schuldig werden. Aber was ist Schuld? Welche unsichtbaren Fäden binden Täter und Opfer aneinander? Kann man auch unschuldig schuldig werden? Welche Chancen liegen in der Kraft des Verzeihens?
Niemand kann durchs Leben gehen, ohne schuldig zu werden. Aber wie verhalten wir uns gegenüber denen, an denen wir schuldig werden? In diesem Buch untersuchen wir die Mehrdimensionalität der Schuld und des Verzeihens. Wir klären den Begriff der Schuld und stellen die Möglichkeit des Verzeihens dar und untersuchen die Schuld auf religiösem, politischem und zwischenmenschlichem Felde.
Größere Themen dieses Buches: Schuld gegenüber Gott, Sündenfall, Schuld im Stasiland DDR, Schuld der USA gegenüber dem Irak, Schuld der Deutschen an den Juden, Schuld gegenüber den armen Ländern und der Weißen an den Schwarzen, Kollektivschuld, Mißbrauch, Reinkarnation und Karma, Schuld zwischen einzelnen Menschen und die Kraft der Vergebung.
Aktualisiert: 2019-03-15
Autor:
Katharina von Bechtolsheim,
Günther Dellbrügger,
Peter Dentler,
Klaus Dörner,
Veronika Emendörfer,
Michael Engelhard,
Hartmut Hasselberg,
Renate Hasselberg,
Hans J Jaschke,
Michael Knof,
Ernst M Krauss,
Davis Lionel,
Dierk Lorenz,
Barbara Schnitzler,
Wolfgang Thierse,
Gore Vidal,
Arfst Wagner,
Wolfgang Weirauch
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Aktualisiert: 2019-06-06
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Was passiert, wenn man in dem festen Glauben aufwächst, Kakerlaken seien Stasi-Spitzel? Und wie fühlt man sich, wenn man als Kind mit einem "Schwerter-zu-Pflugscharen"-Aufnäher in die Schule gehen muss?Claudia Rusch, die im Umfeld der DDR-Bürgerrechtsbewegung aufwuchs, erzählt in ihren Erinnerungsgeschichten pointiert und mit Herz und Humor, wie sie unter kaum glücklich zu nennenden Umständen eine glückliche Kindheit verlebte, auch wenn die bitteren Erfahrungen nicht ausblieben: Der Großvater starb in Stasi-Untersuchungshaft, die Familie lebte unter andauernder Beschattung, eine enge Freundin der Mutter entpuppte sich als IM "Buche". Doch was übrigbleibt, sind überwiegend schöne Erinnerungen an eine fast normale Kindheit.
Aktualisiert: 2023-01-26
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