Dieses Buch richtet sich in erster Linie an Menschen, die beruflich oder ehrenamtlich Sterbende begleiten, aber auch an andere Personen, die durch ihre Arbeit mit älteren und sterbenden Menschen in regelmäßigem Austausch stehen. Besondere Beachtung finden die psychologische wie auch die religiöse und spirituelle Dimension des Menschen. Der Fokus liegt auf der Begleitung in einem christlichen Horizont, doch wird Spiritualität hier in einem weiten Sinne verstanden, sodass diese Dimension selbst in der Begleitung von Agnostiker:innen und Atheist:innen zum Tragen kommen kann.
„Tod und Sterben werden immer noch zu oft verdrängt; dabei ist der Tod lediglich ein Umzug ans andere Ufer. Umso wichtiger sind Veröffentlichungen wie die vorliegende von Thomas Schmitt. Er befasst sich mit den gesellschaftlichen Rahmenbedingungen, geht vor allem auf die Sterbehilfe und Sterbebegleitung ein, zeigt die unterschiedlichen Dimensionen auf und gibt Hilfe zur Gestaltung der letzten Schritte, auch zur Vorbereitung auf den eigenen Tod. Sein Buch wird ergänzt durch religiöse Texte, die die Akzeptanz und Integration der eigenen Sterblichkeit fördern (Ars moriendi), die in der Begleitung Sterbender hilfreich sind, die auch die Trauer der Hinterbliebenen einfangen und die ihnen helfen, das Unaussprechliche in Gebeten zu erfassen. Es ist zu wünschen, dass seine Erkenntnisse und praktischen Anregungen von vielen Menschen gelesen werden, und das nicht erst, wenn der Tod angeklopft hat.“
P. Dr. Jörg Müller SAC
Aktualisiert: 2023-06-23
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Dieses Buch richtet sich in erster Linie an Menschen, die beruflich oder ehrenamtlich Sterbende begleiten, aber auch an andere Personen, die durch ihre Arbeit mit älteren und sterbenden Menschen in regelmäßigem Austausch stehen. Besondere Beachtung finden die psychologische wie auch die religiöse und spirituelle Dimension des Menschen. Der Fokus liegt auf der Begleitung in einem christlichen Horizont, doch wird Spiritualität hier in einem weiten Sinne verstanden, sodass diese Dimension selbst in der Begleitung von Agnostiker:innen und Atheist:innen zum Tragen kommen kann.
„Tod und Sterben werden immer noch zu oft verdrängt; dabei ist der Tod lediglich ein Umzug ans andere Ufer. Umso wichtiger sind Veröffentlichungen wie die vorliegende von Thomas Schmitt. Er befasst sich mit den gesellschaftlichen Rahmenbedingungen, geht vor allem auf die Sterbehilfe und Sterbebegleitung ein, zeigt die unterschiedlichen Dimensionen auf und gibt Hilfe zur Gestaltung der letzten Schritte, auch zur Vorbereitung auf den eigenen Tod. Sein Buch wird ergänzt durch religiöse Texte, die die Akzeptanz und Integration der eigenen Sterblichkeit fördern (Ars moriendi), die in der Begleitung Sterbender hilfreich sind, die auch die Trauer der Hinterbliebenen einfangen und die ihnen helfen, das Unaussprechliche in Gebeten zu erfassen. Es ist zu wünschen, dass seine Erkenntnisse und praktischen Anregungen von vielen Menschen gelesen werden, und das nicht erst, wenn der Tod angeklopft hat.“
P. Dr. Jörg Müller SAC
Aktualisiert: 2023-06-23
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Dieses Buch richtet sich in erster Linie an Menschen, die beruflich oder ehrenamtlich Sterbende begleiten, aber auch an andere Personen, die durch ihre Arbeit mit älteren und sterbenden Menschen in regelmäßigem Austausch stehen. Besondere Beachtung finden die psychologische wie auch die religiöse und spirituelle Dimension des Menschen. Der Fokus liegt auf der Begleitung in einem christlichen Horizont, doch wird Spiritualität hier in einem weiten Sinne verstanden, sodass diese Dimension selbst in der Begleitung von Agnostiker:innen und Atheist:innen zum Tragen kommen kann.
„Tod und Sterben werden immer noch zu oft verdrängt; dabei ist der Tod lediglich ein Umzug ans andere Ufer. Umso wichtiger sind Veröffentlichungen wie die vorliegende von Thomas Schmitt. Er befasst sich mit den gesellschaftlichen Rahmenbedingungen, geht vor allem auf die Sterbehilfe und Sterbebegleitung ein, zeigt die unterschiedlichen Dimensionen auf und gibt Hilfe zur Gestaltung der letzten Schritte, auch zur Vorbereitung auf den eigenen Tod. Sein Buch wird ergänzt durch religiöse Texte, die die Akzeptanz und Integration der eigenen Sterblichkeit fördern (Ars moriendi), die in der Begleitung Sterbender hilfreich sind, die auch die Trauer der Hinterbliebenen einfangen und die ihnen helfen, das Unaussprechliche in Gebeten zu erfassen. Es ist zu wünschen, dass seine Erkenntnisse und praktischen Anregungen von vielen Menschen gelesen werden, und das nicht erst, wenn der Tod angeklopft hat.“
P. Dr. Jörg Müller SAC
Aktualisiert: 2023-06-23
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Dieses Buch richtet sich in erster Linie an Menschen, die beruflich oder ehrenamtlich Sterbende begleiten, aber auch an andere Personen, die durch ihre Arbeit mit älteren und sterbenden Menschen in regelmäßigem Austausch stehen. Besondere Beachtung finden die psychologische wie auch die religiöse und spirituelle Dimension des Menschen. Der Fokus liegt auf der Begleitung in einem christlichen Horizont, doch wird Spiritualität hier in einem weiten Sinne verstanden, sodass diese Dimension selbst in der Begleitung von Agnostiker:innen und Atheist:innen zum Tragen kommen kann.
„Tod und Sterben werden immer noch zu oft verdrängt; dabei ist der Tod lediglich ein Umzug ans andere Ufer. Umso wichtiger sind Veröffentlichungen wie die vorliegende von Thomas Schmitt. Er befasst sich mit den gesellschaftlichen Rahmenbedingungen, geht vor allem auf die Sterbehilfe und Sterbebegleitung ein, zeigt die unterschiedlichen Dimensionen auf und gibt Hilfe zur Gestaltung der letzten Schritte, auch zur Vorbereitung auf den eigenen Tod. Sein Buch wird ergänzt durch religiöse Texte, die die Akzeptanz und Integration der eigenen Sterblichkeit fördern (Ars moriendi), die in der Begleitung Sterbender hilfreich sind, die auch die Trauer der Hinterbliebenen einfangen und die ihnen helfen, das Unaussprechliche in Gebeten zu erfassen. Es ist zu wünschen, dass seine Erkenntnisse und praktischen Anregungen von vielen Menschen gelesen werden, und das nicht erst, wenn der Tod angeklopft hat.“
P. Dr. Jörg Müller SAC
Aktualisiert: 2023-06-22
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Das Recht auf selbstbestimmtes Sterben umfasst den Leidens-, Präventiv-, Bilanz- und Symbiose-Suizid. Der Autor zeigt an historisch-biographischen Beispielen, wie sich ein rational-freiwilliger Sterbeentschluss entwickelt. Für seine humane Durchführung ist ein ärztlich-assistierter Sterbebeistand sinnvoll und gerechtfertigt.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Und es gilt doch: das Recht auf ein selbstbestimmtes Sterben. Es folgt aus dem Recht auf freie Persönlichkeitsentfaltung und der Menschenwürde (Art. 2 u. 1 Grundgesetz), so das Bundesverfassungsgericht im Jahre 2020. Damit ist dieses Recht nicht auf die Situation eines unerträglichen, zum Tode führenden Leidens beschränkt. Deshalb gehören der Präventiv-, Bilanz- und Symbiose-Suizid ebenfalls zu den Möglichkeiten eines rationalen Suizids. Rational, weil in freiem Willensentschluss dem eigenen Leben ein Ende gesetzt wird, das von den existenziellen Werthaltungen der Person aus keinen Sinn mehr besitzt. Neben historisch-biographischen Beispielen für diese vier Suizid-Formen lässt sich zeigen, dass die Warnungen vor negativen Folgen einer Legalisierung der Sterbehilfe empirisch unbegründet sind. Das eröffnet die Möglichkeit des ärztlich-assistierten Sterbebeistands, für den sich aus der Willensfreiheit des rationalen Suizids konkrete Verfahrensregeln ableiten lassen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Dieses Buch richtet sich in erster Linie an Menschen, die beruflich oder ehrenamtlich Sterbende begleiten, aber auch an andere Personen, die durch ihre Arbeit mit älteren und sterbenden Menschen in regelmäßigem Austausch stehen. Neben anthropologischen, soziologischen und ethischen Themenfeldern finden besonders die psychologische wie auch die religiös-spirituelle Dimension des Menschen Beachtung. Der Fokus liegt auf der Begleitung in einem christlichen Horizont, doch wird Spiritualität hier auch weiter und religionsübergreifend verstanden, sodass diese Dimension selbst in der Begleitung von Agnostiker:innen oder von dezidierten Nichtglaubenden zum Tragen kommen kann. Darüber hinaus bietet das Buch allen pastoralen und geistlichen Begleiter:innen Impulse für ihre seelsorgliche Arbeit, d. h. Impulse zu einer lebenslangen Einübung in eine Haltung der Gelassenheit.
Thomas Schmitt ist Diplom-Theologe und Pastoralpsychologe. Er ist spezialisiert auf psychologische und seelsorgliche Fragestellungen und befasst sich professionell mit den vielfältigen Themen auf dem Feld der Pastoralpsychologie.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Und es gilt doch: das Recht auf ein selbstbestimmtes Sterben. Es folgt aus dem Recht auf freie Persönlichkeitsentfaltung und der Menschenwürde (Art. 2 u. 1 Grundgesetz), so das Bundesverfassungsgericht im Jahre 2020. Damit ist dieses Recht nicht auf die Situation eines unerträglichen, zum Tode führenden Leidens beschränkt. Deshalb gehören der Präventiv-, Bilanz- und Symbiose-Suizid ebenfalls zu den Möglichkeiten eines rationalen Suizids. Rational, weil in freiem Willensentschluss dem eigenen Leben ein Ende gesetzt wird, das von den existenziellen Werthaltungen der Person aus keinen Sinn mehr besitzt. Neben historisch-biographischen Beispielen für diese vier Suizid-Formen lässt sich zeigen, dass die Warnungen vor negativen Folgen einer Legalisierung der Sterbehilfe empirisch unbegründet sind. Das eröffnet die Möglichkeit des ärztlich-assistierten Sterbebeistands, für den sich aus der Willensfreiheit des rationalen Suizids konkrete Verfahrensregeln ableiten lassen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Und es gilt doch: das Recht auf ein selbstbestimmtes Sterben. Es folgt aus dem Recht auf freie Persönlichkeitsentfaltung und der Menschenwürde (Art. 2 u. 1 Grundgesetz), so das Bundesverfassungsgericht im Jahre 2020. Damit ist dieses Recht nicht auf die Situation eines unerträglichen, zum Tode führenden Leidens beschränkt. Deshalb gehören der Präventiv-, Bilanz- und Symbiose-Suizid ebenfalls zu den Möglichkeiten eines rationalen Suizids. Rational, weil in freiem Willensentschluss dem eigenen Leben ein Ende gesetzt wird, das von den existenziellen Werthaltungen der Person aus keinen Sinn mehr besitzt. Neben historisch-biographischen Beispielen für diese vier Suizid-Formen lässt sich zeigen, dass die Warnungen vor negativen Folgen einer Legalisierung der Sterbehilfe empirisch unbegründet sind. Das eröffnet die Möglichkeit des ärztlich-assistierten Sterbebeistands, für den sich aus der Willensfreiheit des rationalen Suizids konkrete Verfahrensregeln ableiten lassen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Dieses Buch richtet sich in erster Linie an Menschen, die beruflich oder ehrenamtlich Sterbende begleiten, aber auch an andere Personen, die durch ihre Arbeit mit älteren und sterbenden Menschen in regelmäßigem Austausch stehen. Neben anthropologischen, soziologischen und ethischen Themenfeldern finden besonders die psychologische wie auch die religiös-spirituelle Dimension des Menschen Beachtung. Der Fokus liegt auf der Begleitung in einem christlichen Horizont, doch wird Spiritualität hier auch weiter und religionsübergreifend verstanden, sodass diese Dimension selbst in der Begleitung von Agnostiker:innen oder von dezidierten Nichtglaubenden zum Tragen kommen kann. Darüber hinaus bietet das Buch allen pastoralen und geistlichen Begleiter:innen Impulse für ihre seelsorgliche Arbeit, d. h. Impulse zu einer lebenslangen Einübung in eine Haltung der Gelassenheit.
Thomas Schmitt ist Diplom-Theologe und Pastoralpsychologe. Er ist spezialisiert auf psychologische und seelsorgliche Fragestellungen und befasst sich professionell mit den vielfältigen Themen auf dem Feld der Pastoralpsychologie.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Und es gilt doch: das Recht auf ein selbstbestimmtes Sterben. Es folgt aus dem Recht auf freie Persönlichkeitsentfaltung und der Menschenwürde (Art. 2 u. 1 Grundgesetz), so das Bundesverfassungsgericht im Jahre 2020. Damit ist dieses Recht nicht auf die Situation eines unerträglichen, zum Tode führenden Leidens beschränkt. Deshalb gehören der Präventiv-, Bilanz- und Symbiose-Suizid ebenfalls zu den Möglichkeiten eines rationalen Suizids. Rational, weil in freiem Willensentschluss dem eigenen Leben ein Ende gesetzt wird, das von den existenziellen Werthaltungen der Person aus keinen Sinn mehr besitzt. Neben historisch-biographischen Beispielen für diese vier Suizid-Formen lässt sich zeigen, dass die Warnungen vor negativen Folgen einer Legalisierung der Sterbehilfe empirisch unbegründet sind. Das eröffnet die Möglichkeit des ärztlich-assistierten Sterbebeistands, für den sich aus der Willensfreiheit des rationalen Suizids konkrete Verfahrensregeln ableiten lassen.
Aktualisiert: 2023-01-20
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Das Recht auf selbstbestimmtes Sterben umfasst den Leidens-, Präventiv-, Bilanz- und Symbiose-Suizid. Der Autor zeigt an historisch-biographischen Beispielen, wie sich ein rational-freiwilliger Sterbeentschluss entwickelt. Für seine humane Durchführung ist ein ärztlich-assistierter Sterbebeistand sinnvoll und gerechtfertigt.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Um Menschen zu helfen, ist Emmanuel Zacks Arzt geworden. Er flieht vor der Klinikroutine, wird Schmerzspezialist: einer, der zuhören kann, dem Leiden auf den Grund geht. Und doch ist er unvorbereitet, als ihn sein alter Freund und Mentor André anruft und, todkrank, um eine andere Art von Hilfe bittet. Und darum, ihn noch einmal anzuhören, seine Geschichte zu bewahren.
Bald spricht sich herum, dass da jemand Menschen hilft, aus eigener Entscheidung zu gehen, schmerzfrei und ohne Angst. Der Arzt hat die Gabe einer unfehlbaren Erinnerung, ein zweischneidiges Talent. Und so schreibt er die Geschichten auf: um sich von ihnen zu befreien und als Vermächtnis. Die von dem Mann mit dem gebrochenen Herzen. Die von Louise, die zu lange ein altes Familiengeheimnis gehütet hat. Und seine eigene, die Geschichte einer ungewöhnlichen Liebe.
Ein kurzer, dichter Roman von berührender Kraft, der uns, über ein Kaleidoskop unterschiedlichster Lebensentscheidungen, mit einer Grundfrage des Lebens konfrontiert: wie wir es mit dem Sterben halten wollen.
Aktualisiert: 2022-12-16
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