Die Reflexion kommunikativer Welt in Rede- und Stillehrbüchern zwischen Christian Weise und Johann Christoph Adelung

Die Reflexion kommunikativer Welt in Rede- und Stillehrbüchern zwischen Christian Weise und Johann Christoph Adelung von Schmidt-Wächter,  Anke
Diese Studie sieht ihr Ziel in der Aufarbeitung historischen Sprach- und Kommunikationswissens. Rhetorik- und Stillehrbücher des ausgehenden 17. und des 18. Jahrhunderts bilden aufgrund ihrer engen Bindung an die Verwendung von Sprache in konkreten Situationen einen vergleichsweise direkten Zugang zu kommunikativen Konventionen vergangener Epochen. Im Vorfeld ist jedoch ihre Stellung innerhalb der damaligen Kommunikation zu bestimmen. Vor dem Hintergrund der Zielstellung, historische Kommunikationsverhältnisse zu erfassen, konzentriert sich die inhaltliche Analyse auf die Bestimmung der zeitgenössischen Auffassung von Rhetorik und Stil, auf die Erfassung von Kommunikationsproblemen über eine Analyse der Anforderungen an den Text sowie der von den Verfassern angebotenen Problemlösungen, auf die Beschreibung des dargestellten Stilartensystems und auf die Betrachtung der beschriebenen Textsortenrepertoires. Die Untersuchung wird durch einen bio-bibliographischen Anhang sowie Detailbeschreibungen der analysierten Rede- und Stillehrbücher ergänzt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Entwicklung des historiographischen Stils im Vergleich zum literarischen bei Lomonosov, Karamzin und Puškin

Die Entwicklung des historiographischen Stils im Vergleich zum literarischen bei Lomonosov, Karamzin und Puškin von Marzari,  Robert
Die Arbeit ist in drei Teile gegliedert: in den theoretischen Teil, den Untersuchungsteil und den Interpretationsteil. In den ersten drei Kapitel der ersten Teil werden die Untersuchungstexte unter verschiedenen Gesichtspunkten eingeordnet; im letzten Kapitel des theoretischen Teils wird die Methodik der Untersuchung vorgestellt und begründet.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die Entstehung und Entwicklung des Volutenkraters von den frühesten Anfängen bis zur Ausprägung des kanonischen Stils in der attisch schwarzfigurigen Vasenmalerei

Die Entstehung und Entwicklung des Volutenkraters von den frühesten Anfängen bis zur Ausprägung des kanonischen Stils in der attisch schwarzfigurigen Vasenmalerei von Hitzl,  Konrad
Der Volutenkrater gehört zu den prachtvollsten und grössten Gefässformen der Antike. Durch chronologische Betrachtung wird gezeigt, wo und unter welchen Einflüssen er entstand und sich entwickelte. Ein besonderer Schwerpunkt wird auf das Verhältnis von Metall- und Keramikkrateren zueinander gelegt. Die Darstellung von Volutenkrateren schliesslich gibt Auskunft über seine symbolische Bedeutung in Verbindung mit Gelagen und dionysischen Szenen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Salvador Bacarisse (1898-1963)

Salvador Bacarisse (1898-1963) von Heine,  Christiane
Der Komponist Salvador Bacarisse (1898-1963) ist für die Madrider Gruppe der musikalischen repräsentativ, die eine «Erneuerung» der spanischen Musik in der Nachfolge Manuel de Fallas anstrebte. Trotz seines umfangreichen Oeuvres und obwohl dreimal mit dem Nationalpreis ausgezeichnet, ist er, wie die meisten Musiker seiner Generation, nach dem Ende des spanischen Bürgerkrieges (1939) völlig in Vergessenheit geraten. Ausgehend von impressionistischen Stilmitteln stand seine Kompositionstechnik seit 1926 im Zeichen des Neoklassizismus, dem der Musiker bis zu seinem Tode verpflichtet blieb. Exemplifiziert an ca. 170 Musikbeispielen der wichtigsten Partituren, wird sein künstlerischer Reifeprozeß anhand der Kriterien aufgezeigt, die seinen Kompositionsstil der spanischen Epoche (bis 1939) charakterisieren. Die vorliegende Arbeit eröffnet Zugang zu einer weitgehend unbeachteten Epoche der spanischen Musikgeschichte, die wegen ihrer künstlerischen Produktivität auch als Silbernes Zeitalter bezeichnet wird.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die Reflexion kommunikativer Welt in Rede- und Stillehrbüchern zwischen Christian Weise und Johann Christoph Adelung

Die Reflexion kommunikativer Welt in Rede- und Stillehrbüchern zwischen Christian Weise und Johann Christoph Adelung von Schmidt-Wächter,  Anke
Diese Studie sieht ihr Ziel in der Aufarbeitung historischen Sprach- und Kommunikationswissens. Rhetorik- und Stillehrbücher des ausgehenden 17. und des 18. Jahrhunderts bilden aufgrund ihrer engen Bindung an die Verwendung von Sprache in konkreten Situationen einen vergleichsweise direkten Zugang zu kommunikativen Konventionen vergangener Epochen. Im Vorfeld ist jedoch ihre Stellung innerhalb der damaligen Kommunikation zu bestimmen. Vor dem Hintergrund der Zielstellung, historische Kommunikationsverhältnisse zu erfassen, konzentriert sich die inhaltliche Analyse auf die Bestimmung der zeitgenössischen Auffassung von Rhetorik und Stil, auf die Erfassung von Kommunikationsproblemen über eine Analyse der Anforderungen an den Text sowie der von den Verfassern angebotenen Problemlösungen, auf die Beschreibung des dargestellten Stilartensystems und auf die Betrachtung der beschriebenen Textsortenrepertoires. Die Untersuchung wird durch einen bio-bibliographischen Anhang sowie Detailbeschreibungen der analysierten Rede- und Stillehrbücher ergänzt.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Das Spiel des Stils

Das Spiel des Stils von Ziegler-Happ,  Gabi
In einem konstellativen Vergleichsverfahren zeigt die vorliegende Arbeit, dass jenes programmatische Desiderat aus Schillers Ästhetik, das Spiel des Menschen zu sich und der Welt zu ermöglichen, in Goethes Stilkonzept überzeugender noch formuliert ist als dort. Primär lässt sich dies an der Forderung nach einer Versöhnung von Natur und Geist, reflektiert im Verhältnis von Stoff und Form und in der Symbol-Allegorie-Auseinandersetzung, veranschaulichen. Verstehbar wird das Faktum erst, sieht man den Stil als klassischen Kunstbegriff in seinem Wechselverhältnis zu Goethes Naturkonzeption und darauf aufbauender Erkenntnis- und Wissenschafts«theorie» sowie seiner Lebenspraxis. Entsprechend der Verschränkung dieser drei Dimensionen von Goethes Weltdurchdringung im Begriff des Stils sind bei Schiller drei Perspektiven des Stils zu denken: die ästhetische, die geschichtsphilosophisch-politische und die anthropologisch-psychologische. In allen drei Dimensionen aber weist sich das Prinzip des «spielenden Stils», insofern es Ordnung aus Freiheit, aus Subjektivität bedeutet, als von akuter aktueller Relevanz aus.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Koordination als Konstituente des Stils Diderots

Koordination als Konstituente des Stils Diderots von Meyer,  Martin
Koordination ist gerade bei Diderot, dessen Werk im Ruf besonderer Originalität in der Form steht, ein zentraler stilistischer Indikator. Ausgehend von einem Korpus von 500 Seiten, dem im weiteren Sinn dramatischen Werk, wird die Verwendung von Koordination im Dialog sowie in erzählenden und argumentativen Passagen beschrieben. Dargestellt wird einerseits die Abhängigkeit ihrer Verwendung von der Äußerungsinstanz und inhaltlichen Elementen, etwa der dramatischen Entwicklung, andererseits ihre Funktion bei der Festlegung von Textsorten.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Pompejanische Stuckgesimse des Dritten und Vierten Stils

Pompejanische Stuckgesimse des Dritten und Vierten Stils von Riemenschneider,  Ulrike
Die Zusammenhänge zwischen Stuckgesimsen und Wandmalereien im Dritten und Vierten Stil wurden anhand der reichhaltigen Fundsituation in Pompeji, Herculaneum und Rom untersucht. Durch die stilistische Einordnung der über 200 abgebildeten und katalogartig erfassten Gesims- und Friesformen wurden chronologische Anhaltspunkte und somit weitere mögliche Datierungshilfen für Wanddekorationen gewonnen.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Richter und Dürer

Richter und Dürer von Weidner,  Karl-Heinz
Die Arbeit verfolgt das Ziel, konkrete Zusammenhänge zwischen der religiösen Graphik Ludwig Richters und der Albrecht Dürers nachzuweisen. Der Schwerpunkt dieses Nachweises liegt auf Belegen aus dem graphischen Werk Richters. Diese Belege beziehen sich auf Übernahmen und Nachahmungen ikonographischer und formaler Bildelemente aus dem graphischen Werk Dürers durch Richter.
Aktualisiert: 2019-12-19
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