Pathologie

Pathologie von Gärtner,  J., Pfeiffer,  J., Remmele,  W., Schaefer,  H. E., Schätzle,  W., Schröder,  J.M.
Der abschließende Band 4 der "Pathologie" hat seinen Schwerpunkt in der Neuropathologie, also in der Pathologie des zentralen und peripheren Nervensystems. Die engen Beziehungen dieses Themas zur Pathologie der Sinnesorgane Auge und Ohr liegen auf der Hand; die gemeinsame Abhandlung aller drei Kapitel in einem Band entspricht dem üblichen Vorgehen. Da zahlreiche Muskelerkrankungen in das Grenzgebiet zur Neuropathologie fallen, erschien es sinnvoll, die Muskelpathologie nicht gemeinsam mit den übrigen Erkrankungen des Stütz-und Bewegungsapparates in Band 3, sondern vielmehr im gleichen Band wie die Neuropathologie darzustellen. Das Kapitel "angeborene Stoffwechselkrankheiten" knüpft in seinem ersten Teil unmittelbar an das Neuropathologie-Kapitel an, während der zweite Teil weitere Stoffwechselkrankheiten enthält, die ihren Schwerpunkt in anderen Organen und Organsystemen als dem Nervensystem besitzen. Dieses Kapitel faßt die zahlreichen Einzelbefunde bei angeborenen Stoffwechselkrankheiten zusammen, die in anderen Lehrbüchern der Pathologie gewöhnlich auf die einzelnen Organkapitel verstreut sind. Die Autorenkonferenz im Oktober 1979 beschloß einmütig, diesen Krankheiten wegen ihrer prak tischen Bedeutung und angesichts der beträchtlichen Fortschritte, die sich bei der Aufklärung ihrer biochemischen Grundlagen ergeben haben, ein besonderes Kapitel zu widmen. Daß sich dieser Abschnitt vor allem in seinem allgemein-pathologischen Teil auf eine A- wahl besonders wichtiger und interessanter Krankheiten beschränkt, hat rein räumliche Grunde.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Pathologie

Pathologie von Gärtner,  J., Pfeiffer,  J., Remmele,  W., Schaefer,  H. E., Schätzle,  W., Schröder,  J.M.
Der abschließende Band 4 der "Pathologie" hat seinen Schwerpunkt in der Neuropathologie, also in der Pathologie des zentralen und peripheren Nervensystems. Die engen Beziehungen dieses Themas zur Pathologie der Sinnesorgane Auge und Ohr liegen auf der Hand; die gemeinsame Abhandlung aller drei Kapitel in einem Band entspricht dem üblichen Vorgehen. Da zahlreiche Muskelerkrankungen in das Grenzgebiet zur Neuropathologie fallen, erschien es sinnvoll, die Muskelpathologie nicht gemeinsam mit den übrigen Erkrankungen des Stütz-und Bewegungsapparates in Band 3, sondern vielmehr im gleichen Band wie die Neuropathologie darzustellen. Das Kapitel "angeborene Stoffwechselkrankheiten" knüpft in seinem ersten Teil unmittelbar an das Neuropathologie-Kapitel an, während der zweite Teil weitere Stoffwechselkrankheiten enthält, die ihren Schwerpunkt in anderen Organen und Organsystemen als dem Nervensystem besitzen. Dieses Kapitel faßt die zahlreichen Einzelbefunde bei angeborenen Stoffwechselkrankheiten zusammen, die in anderen Lehrbüchern der Pathologie gewöhnlich auf die einzelnen Organkapitel verstreut sind. Die Autorenkonferenz im Oktober 1979 beschloß einmütig, diesen Krankheiten wegen ihrer prak tischen Bedeutung und angesichts der beträchtlichen Fortschritte, die sich bei der Aufklärung ihrer biochemischen Grundlagen ergeben haben, ein besonderes Kapitel zu widmen. Daß sich dieser Abschnitt vor allem in seinem allgemein-pathologischen Teil auf eine A- wahl besonders wichtiger und interessanter Krankheiten beschränkt, hat rein räumliche Grunde.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Der Stoffwechsel II

Der Stoffwechsel II von Betke,  K., Büchner,  F., Heilmeyer,  L., Lang,  K., Letterer,  E., Lübbers,  D., Opitz,  E., Pichotka,  J., Plötner,  K., Pribilla,  W., Schaefer,  H., Stich,  W., Volland,  W., Weissbecker,  L.
Wenn den physiologisch bedeutsamen Spurenelementen ein Anteil an der Fermentsteuerung zugesprochen wird, so muß eine übermäßige Zufuhr von Schwermetallen zu Fermentstörungen bzw. Funktionsstörungen des Substrates führen, die dann als Vergiftung imponieren. Das gilt in erster Linie für Schwer metalle, die zum Substrat eine größere Affinität haben als das physiologische Element. Am Eiweißmodell ließ sich zeigen, daß sich Eisen durch Kupfer in fest gelegten molaren Verhältnissen verdrängen läßt, daß auch zwischen Kupfer und Kobalt eine derartige Beziehung besteht. Dieser Grundversuch, angestellt mit un spezifischem Eiweiß, läßt sich allerdings nicht auf spezifische Substrate über tragen. Blei z. B. kann Hämoglobineisen nicht ersetzen, hemmt aber auf noch unbekannte Weise die Eiseneinlagerung in den Porphinring. Für das dem Eisen eng verwandte Kobalt dagegen wird vermutet, daß es das Hämoglobineise- wenn auch nicht funktionell - ersetzen kann. Ziemlich sicher ist der Ersatz des Katalaseeisens durch Kobalt unter Katalaseaktivierung nachgewiesen. Daraus ergibt sich, daß die gegenseitige Ersetzbarkeit der Schwermetalle eine Funktion der spezifischen Eigenart des jeweiligen Metalls und des Reaktions partners ist. Allgemeingültige Gesetzmäßigkeiten lassen sich also nicht auf stellen. Voraussetzung der Schwermetall wirkung ist das Vorliegen in aktiver und resorbierbarer Form. Enteral gegebene Schwermetalle werden nur resorbiert, wenn sie im Intestinaltrakt in löslicher Form und als Kation ionisiert auftreten. Schwermetalle im anionischen Komplex haben keine Schwermetallwirkung. Die reinen fein verteilten Metalle auch in kolloidaler Form werden immer resorbiert. Die Resorption erfolgt an verschiedenen Stellen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der Stoffwechsel II

Der Stoffwechsel II von Betke,  K., Büchner,  F., Heilmeyer,  L., Lang,  K., Letterer,  E., Lübbers,  D., Opitz,  E., Pichotka,  J., Plötner,  K., Pribilla,  W., Schaefer,  H., Stich,  W., Volland,  W., Weissbecker,  L.
Wenn den physiologisch bedeutsamen Spurenelementen ein Anteil an der Fermentsteuerung zugesprochen wird, so muß eine übermäßige Zufuhr von Schwermetallen zu Fermentstörungen bzw. Funktionsstörungen des Substrates führen, die dann als Vergiftung imponieren. Das gilt in erster Linie für Schwer metalle, die zum Substrat eine größere Affinität haben als das physiologische Element. Am Eiweißmodell ließ sich zeigen, daß sich Eisen durch Kupfer in fest gelegten molaren Verhältnissen verdrängen läßt, daß auch zwischen Kupfer und Kobalt eine derartige Beziehung besteht. Dieser Grundversuch, angestellt mit un spezifischem Eiweiß, läßt sich allerdings nicht auf spezifische Substrate über tragen. Blei z. B. kann Hämoglobineisen nicht ersetzen, hemmt aber auf noch unbekannte Weise die Eiseneinlagerung in den Porphinring. Für das dem Eisen eng verwandte Kobalt dagegen wird vermutet, daß es das Hämoglobineise- wenn auch nicht funktionell - ersetzen kann. Ziemlich sicher ist der Ersatz des Katalaseeisens durch Kobalt unter Katalaseaktivierung nachgewiesen. Daraus ergibt sich, daß die gegenseitige Ersetzbarkeit der Schwermetalle eine Funktion der spezifischen Eigenart des jeweiligen Metalls und des Reaktions partners ist. Allgemeingültige Gesetzmäßigkeiten lassen sich also nicht auf stellen. Voraussetzung der Schwermetall wirkung ist das Vorliegen in aktiver und resorbierbarer Form. Enteral gegebene Schwermetalle werden nur resorbiert, wenn sie im Intestinaltrakt in löslicher Form und als Kation ionisiert auftreten. Schwermetalle im anionischen Komplex haben keine Schwermetallwirkung. Die reinen fein verteilten Metalle auch in kolloidaler Form werden immer resorbiert. Die Resorption erfolgt an verschiedenen Stellen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Diabetes. Kompakt-Ratgeber

Diabetes. Kompakt-Ratgeber von Wormer,  Dr.med Eberhard J.
"Diabetes mellitus" - vom Volksmund schlicht "Zucker" genannt - hat sich in den letzten Jahren immer weiter ausgebreitet. Heute sind allein im deutschsprachigen Raum mehr als sieben Millionen Menschen von der Stoffwechselkrankheit betroffen. Neben dem seltener auftretenden Typ 1 haben vor allem Erkrankungen vom sogenannten Typ 2 dramatisch zugenommen, sogar schon bei den Jüngsten! Als Risikofaktoren für Diabetes gelten ein ungesunder Lebensstil - vor allem einseitige, übermäßige, falsche Ernährung oder mangelnde Bewegung -, aber auch erbliche und altersbedingte Einflüsse. Wie verändert die Diagnose Diabetes Ihr tägliches Leben, worauf müssen Sie achten? Welche Symptome sind mit der Krankheit verbunden, und wie können Sie diese lindern oder gar verhindern? Diese und andere Fragen beantwortet der handliche Taschenratgeber in verständlicher und übersichtlicher Form. Leben Sie besser mit Diabetes dank des nötigen Wissens über: - Symptome und Ursachen von Diabetes mellitus - Testverfahren, Kontrolluntersuchungen und Therapien - Konkrete Selbsthilfe: Ernährungstipps und Rezepte, Bewegung und Entspannungsübungen
Aktualisiert: 2023-06-14
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Diabetes. Kompakt-Ratgeber

Diabetes. Kompakt-Ratgeber von Wormer,  Dr.med Eberhard J.
"Diabetes mellitus" - vom Volksmund schlicht "Zucker" genannt - hat sich in den letzten Jahren immer weiter ausgebreitet. Heute sind allein im deutschsprachigen Raum mehr als sieben Millionen Menschen von der Stoffwechselkrankheit betroffen. Neben dem seltener auftretenden Typ 1 haben vor allem Erkrankungen vom sogenannten Typ 2 dramatisch zugenommen, sogar schon bei den Jüngsten! Als Risikofaktoren für Diabetes gelten ein ungesunder Lebensstil - vor allem einseitige, übermäßige, falsche Ernährung oder mangelnde Bewegung -, aber auch erbliche und altersbedingte Einflüsse. Wie verändert die Diagnose Diabetes Ihr tägliches Leben, worauf müssen Sie achten? Welche Symptome sind mit der Krankheit verbunden, und wie können Sie diese lindern oder gar verhindern? Diese und andere Fragen beantwortet der handliche Taschenratgeber in verständlicher und übersichtlicher Form. Leben Sie besser mit Diabetes dank des nötigen Wissens über: - Symptome und Ursachen von Diabetes mellitus - Testverfahren, Kontrolluntersuchungen und Therapien - Konkrete Selbsthilfe: Ernährungstipps und Rezepte, Bewegung und Entspannungsübungen
Aktualisiert: 2023-06-14
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Diabetes. Kompakt-Ratgeber

Diabetes. Kompakt-Ratgeber von Wormer,  Dr.med Eberhard J.
"Diabetes mellitus" - vom Volksmund schlicht "Zucker" genannt - hat sich in den letzten Jahren immer weiter ausgebreitet. Heute sind allein im deutschsprachigen Raum mehr als sieben Millionen Menschen von der Stoffwechselkrankheit betroffen. Neben dem seltener auftretenden Typ 1 haben vor allem Erkrankungen vom sogenannten Typ 2 dramatisch zugenommen, sogar schon bei den Jüngsten! Als Risikofaktoren für Diabetes gelten ein ungesunder Lebensstil - vor allem einseitige, übermäßige, falsche Ernährung oder mangelnde Bewegung -, aber auch erbliche und altersbedingte Einflüsse. Wie verändert die Diagnose Diabetes Ihr tägliches Leben, worauf müssen Sie achten? Welche Symptome sind mit der Krankheit verbunden, und wie können Sie diese lindern oder gar verhindern? Diese und andere Fragen beantwortet der handliche Taschenratgeber in verständlicher und übersichtlicher Form. Leben Sie besser mit Diabetes dank des nötigen Wissens über: - Symptome und Ursachen von Diabetes mellitus - Testverfahren, Kontrolluntersuchungen und Therapien - Konkrete Selbsthilfe: Ernährungstipps und Rezepte, Bewegung und Entspannungsübungen
Aktualisiert: 2023-05-14
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Diabetes. Kompakt-Ratgeber

Diabetes. Kompakt-Ratgeber von Wormer,  Dr.med Eberhard J.
"Diabetes mellitus" - vom Volksmund schlicht "Zucker" genannt - hat sich in den letzten Jahren immer weiter ausgebreitet. Heute sind allein im deutschsprachigen Raum mehr als sieben Millionen Menschen von der Stoffwechselkrankheit betroffen. Neben dem seltener auftretenden Typ 1 haben vor allem Erkrankungen vom sogenannten Typ 2 dramatisch zugenommen, sogar schon bei den Jüngsten! Als Risikofaktoren für Diabetes gelten ein ungesunder Lebensstil - vor allem einseitige, übermäßige, falsche Ernährung oder mangelnde Bewegung -, aber auch erbliche und altersbedingte Einflüsse. Wie verändert die Diagnose Diabetes Ihr tägliches Leben, worauf müssen Sie achten? Welche Symptome sind mit der Krankheit verbunden, und wie können Sie diese lindern oder gar verhindern? Diese und andere Fragen beantwortet der handliche Taschenratgeber in verständlicher und übersichtlicher Form. Leben Sie besser mit Diabetes dank des nötigen Wissens über: - Symptome und Ursachen von Diabetes mellitus - Testverfahren, Kontrolluntersuchungen und Therapien - Konkrete Selbsthilfe: Ernährungstipps und Rezepte, Bewegung und Entspannungsübungen
Aktualisiert: 2023-05-14
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Warum bin ich so müde?

Warum bin ich so müde? von Ostermann,  Karsten, Schmitzer,  Sonja
Viele Symptome – eine Krankheit Fühlst du dich oft erschöpft und antriebslos? Leidest du unter Muskelschmerzen, übermäßiger Nervosität, Migräne oder Lebensmittelunverträglichkeiten? Bist du bereits von Arzt zu Arzt gehetzt und weißt trotzdem nicht, was mit dir los ist? Dann ist möglicherweise die häufig verkannte Stoffwechselstörung HPU der Grund für deine Beschwerden. Die fehlerhafte Herstellung des Stoffs Häm führt dabei zu einer gestörten Entgiftungsfunktion des Körpers und einem Mangel an verschiedenen Mikronährstoffen, die für zahlreiche Prozesse im Organismus wichtig sind. Diese Disbalance hat enorme gesundheitliche Auswirkungen und führt zur Störung … •der Schilddrüse, •der Mitochondrien, •der Nebennieren und •des Darms. Autorin Sonja Schmitzer hat selbst viele Jahre unter ihrer HPU gelitten, konnte sie aber mithilfe von Dr. Karsten Ostermann erfolgreich in den Griff bekommen. Sie verraten dir, wie du eine HPU identifizierst, und stellen dir ihre gemeinsam entwickelte Behandlungsmethode vor, die das Problem an der Wurzel packt. Durch Entgiftung, eine angepasste Ernährung und die Zufuhr von Mikronährstoffen kannst du die Ursachen gezielt bekämpfen und die Häm-Produktion korrigieren. Lebensmittelübersichten und beispielhafte Ernährungspläne helfen dir bei der Umsetzung. So kannst du dich von deinen Beschwerden befreien und deine Lebensqualität langfristig steigern!
Aktualisiert: 2023-05-11
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