Die Konstitution des Subjekts in den Romanen von Rachel de Queiroz

Die Konstitution des Subjekts in den Romanen von Rachel de Queiroz von Rainsborough,  Marita
Die Diskursanalyse untersucht die Konstitution des Subjekts in den Romanen von Rachel de Queiroz. Sie ermöglicht einen Blick auf Brasilien mit seiner Geschichte und Kultur ausgehend von Diskursen wie Ökonomie, Recht, Gender, Film und . Foucaults Theorem von Literatur als Spiel der Quasi-Diskurse verbindet Kontextualität und Ästhetik.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Pädagogik des Geistes

Pädagogik des Geistes von Langer,  Dietmar
Die Pädagogik des Geistes ist eine erziehungsphilosophische Handlungstheorie und beruht auf einem gemäßigten Naturalismus, der eine Versöhnung der Philosophie des Geistes mit Darwins Evolutionsannahme darstellt und für die Wiedergeburt des dezentrierten Subjekts plädiert, jedoch nunmehr als potentielle Person. Im Sinne des kritischen Personalismus können Befunde der modernen Hirnforschung mit alten pädagogischen Einsichten erneut in Einklang gebracht werden. Dass man Vernunftprinzipien (Wahrheit, Richtigkeit, Freiheit etc.) überhaupt anwendet und auf seinen konkreten Willen im Sinne von Entschlussfähigkeiten bezieht, dazu bedarf es – und das haben Kant, Hegel und Dilthey noch nicht bedacht – eines (zuweilen auch vorrationalen) Willens zur Vernunft (Patzig). Von daher ist der Willensbereich das Zentrum der Pädagogik des Geistes, die im Anschluss an Petzelt und Spranger heute davon ausgeht, dass ohne Willen auch im Gehirn nicht viel geht, weder bei der Moralentfaltung, noch bei der Wertebildung und auch beim Denken und Urteilen nicht. Unser Geist, was immer er als Inbegriff eines Vermögens in Wirklichkeit auch sein mag, läge ohne Willen nahezu völlig brach – eine These, die auch von heutigen Neurologen (z. B. Kornhuber, Deecke) unterstützt wird.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Die Konstitution des Subjekts in den Romanen von Rachel de Queiroz

Die Konstitution des Subjekts in den Romanen von Rachel de Queiroz von Rainsborough,  Marita
Die Diskursanalyse untersucht die Konstitution des Subjekts in den Romanen von Rachel de Queiroz. Sie ermöglicht einen Blick auf Brasilien mit seiner Geschichte und Kultur ausgehend von Diskursen wie Ökonomie, Recht, Gender, Film und . Foucaults Theorem von Literatur als Spiel der Quasi-Diskurse verbindet Kontextualität und Ästhetik.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Die Konstitution des Subjekts in den Romanen von Rachel de Queiroz

Die Konstitution des Subjekts in den Romanen von Rachel de Queiroz von Rainsborough,  Marita
Die Diskursanalyse untersucht die Konstitution des Subjekts in den Romanen von Rachel de Queiroz. Sie ermöglicht einen Blick auf Brasilien mit seiner Geschichte und Kultur ausgehend von Diskursen wie Ökonomie, Recht, Gender, Film und . Foucaults Theorem von Literatur als Spiel der Quasi-Diskurse verbindet Kontextualität und Ästhetik.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Primat des Subjekts

Primat des Subjekts von Neveling,  Alexander
Leistet die Lehrerausbildung das, was man sich von ihr verspricht? Können wir aus erziehungswissenschaftlichen Erkenntnissen Lösungshilfen ableiten, damit Anwärter sich zu guten Pädagogen entwickeln? Oder ist allein schon die Tatsache, dies für möglich zu halten, Ausdruck einer Allmachtsphantasie von Lehrerausbildern? Mit Blick auf die Technologiedebatte der Pädagogik und in Reflexion des Kantschen Subjektbegriffs wird eine Konzeption der Lehrerausbildung entwickelt, die dem Primat des lernenden Subjekts als zentralem Gestaltungsgesichtspunkt folgt. Die hier aufgeworfene Frage nach dem Verhältnis von Theorie und Praxis ist nicht nur in der Lehrerausbildung bedeutsam, sondern in allen Bereichen, in denen es um professionelles pädagogisches Handeln geht.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Zur Ästhetik der Krise

Zur Ästhetik der Krise von Strohmeyer,  Klaus
Der literarische Expressionismus formuliert die Krise der bürger- lichen Humanitätsideale vor dem Erfahrungshintergrund der modernen Grossstadt. Bei der Entfaltung eines Krisenbegriffs, der in die existentiellen Bedingungen der Dichter hineinreicht, die im Ex- pressionismus ihren Ich-Zerfall beklagen, spielt der Subjektbegriff eine zentrale Rolle. Darum wird einleitend eine Rückschau in das 18. Jahrhundert vorgenommen, in die Konstitutionsphase des bürgerlichen Subjekts.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Metamorphosen des Subjekts

Metamorphosen des Subjekts von Leschke,  Rainer
Strukturalistische und poststrukturalistische Theoreme stellen das Kategorienensemble und die Organisationsprinzipien hermeneutischer Theorie in Frage. Sie desavouieren die überkommene Rede vom Sinn, von der Wahrheit und Identität ästhetischer Texte. Zugleich wird das ermächtigte Subjekt seiner Bedingtheit überführt und vermag kaum noch als Ursprung und Garant hermeneutischen Denkens zu fungieren. Das Ziel ist es, diese Dekonstruktionen einer an der Grenze befindlichen Hermeneutik zu verfolgen oder zu betreiben sowie die notwendigen Aporien der zahlreichen Rekonstruktionsversuche mit ihren changierenden Subjekten aufzuzeigen. Gleichzeitig erlaubt ein im theoretischen Umbruch befindliches System wie die Hermeneutik, die Gesetzmässigkeit ihres Theorieaufbaus zu analysieren. Daraus leitet sich die Notwendigkeit ab, die grundsätzliche Kritik der Hermeneutik in ein neues Theoriemodell einmünden zu lassen. Die Marginalien einer Theorie der Dezentrierung bilden so einen ersten Ansatz zur Aufhebung hermeneutischer Theorie und zu einer neuen Definition des Gegenstandes der Literaturwissenschaften.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Freuds Dezentrierung des Subjekts im Zeichen der Hermeneutiken Ricoeurs und Lacans

Freuds Dezentrierung des Subjekts im Zeichen der Hermeneutiken Ricoeurs und Lacans von Jähnig,  Rainer
Die Auseinandersetzung der reflexionsphilosophischen Position Ricoeurs mit der neo-strukturalistischen Lacans - speziell anhand des Freudschen Werkes - verweist über die offensichtliche Gegensätzlichkeit beider philosophischer Standpunkte auf grundlegende Gemeinsamkeiten, die sich zentral in ihrer Sprachauffassung als Möglichkeitsbedingung der psychoanalytischen Erfahrung bekunden. Distanz und Annäherung beider philosophischer Positionen verdeutlichen sich in der hermeneutischen Bestimmung der Psychoanalyse, in der sprachlichen Strukturierung des Unbewussten und in dem Bemühen, eine Standortbestimmung des psychoanalytischen Subjekts zu geben. Der ständige Rekurs Ricoeurs und Lacans auf Freud nötigt zum einen zur Rekonstruktion der Freudschen Texte im Hinblick auf die Angemessenheit einer reflexionsphilosophischen oder einer struktural-linguistischen Interpretation, zum anderen betont er die Relevanz Freuds für die heutige Philosophie.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Hegels Ästhetische Reflexion des freien Subjekts

Hegels Ästhetische Reflexion des freien Subjekts von Hast,  Klaus
Ist Hegels Theorie vom Ende der Kunstwahrheit, wie seit jeher vermutet, das Ergebnis einer bloß idealistischen Konstruktion? Die vorliegende Studie verfolgt Hegels Ästhetik im Kontext seiner Rechtsphilosophie und anhand der Entwicklung des ebenso grundlegenden wie gemeinhin nur inkonsequent nachvollzogenen Freiheitsbegriffs. Ausgehend von einer als 'unschön' gezeichneten modernen Realität der Freiheit gelangt Hegel über die Vorstellung eines vergangenen politisch-ästhetischen Idealzustandes schließlich zur Kritik der romantischen Kunstform der Gegenwart. Die eben hier situierte defaitistische Kunstprognose gilt es zu prüfen - paradigmatisch am 'Humorismus' Jean Pauls und der 'romantischen Ironie' Friedrich Schlegels. Der Horizont der modernen Auseinandersetzung mit Hegels Befund erschließt sich u.a. in Ansicht der literarischen Hermeneutik und Dramentheorie Peter Szondis sowie der philosophischen 'Kritischen Ästhetik' Th. W. Adornos.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die Konstitution des Subjekts in den Romanen von Rachel de Queiroz

Die Konstitution des Subjekts in den Romanen von Rachel de Queiroz von Rainsborough,  Marita
Die Diskursanalyse untersucht die Konstitution des Subjekts in den Romanen von Rachel de Queiroz. Sie ermöglicht einen Blick auf Brasilien mit seiner Geschichte und Kultur ausgehend von Diskursen wie Ökonomie, Recht, Gender, Film und . Foucaults Theorem von Literatur als Spiel der Quasi-Diskurse verbindet Kontextualität und Ästhetik.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Offenbarung und Säkularität

Offenbarung und Säkularität von Kretzer,  Elke
Ziel der Arbeit war es, zu einer konsistenten und umfassenden Interpretation der zu Goethes zu gelangen. Es wurde ein strukturalistisches Interpretationsverfahren gewählt, das sich bemüht, den Sinn des Textes aus seiner Stellung im Schnittpunkt der literarischen Reihen zu erschließen. Es ergab sich, dass diese Auffassungsweise bereits den selbst zugrunde liegt. Sie führt Goethe zu einer relativierenden Betrachtung der gesamten Literaturgeschichte bis hin zur Bibel. Es konnte ein Zusammenhang zwischen Erzählformen und Wissensordnungen erschlossen werden, der die Bibel mitumfasst. Dieser Zusammenhang impliziert ein universales Postulat zur permanenten Umschreibung einer jeden Überlieferung.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Der Ausbruch des Subjekts aus gesellschaftlicher Konformität

Der Ausbruch des Subjekts aus gesellschaftlicher Konformität von Stahl,  Sigrid
Seit der Ausbürgerung Wolf Biermanns treten in der DDR Konflikte zwischen Schriftstellern und Parteiführung offen zutage, die über den konkreten Anlass hinaus auf einen schon länger bestehenden, tieferen Widerspruch hinweisen und in einer sich politischer Verwertbarkeit entziehenden oder bewusst provozierenden Literatur zum Ausdruck kommen. Anhand ausgewählter Beispiele werden die Ursachen des literarisch geäusserten Unmuts sowie die sich daraus ergebenden politischen Schlussfolgerungen untersucht.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Zur Wiederentdeckung des Subjekts in der Pädagogik

Zur Wiederentdeckung des Subjekts in der Pädagogik von Götz-Hege,  Jörg
Dieses Buch verfolgt das anspruchsvolle Ziel einer umfassenden Neubegründung pädagogischen Denkens und Handelns. Pädagogik in ihrer heutigen Verfassung erweckt den Anschein, die Verantwortlichkeit und Bedeutung für die epochalen Probleme zu unterschätzen. Die Aufgabenstellung wird von einem philosophischen Sinnhorizont her begründet: die «Subjektwerdung des jeweils konkreten Menschen» mit der «Subjektwerdung der Menschheit» zu verknüpfen. Die Auseinandersetzung mit der Methodologie sozialwissenschaftlicher Erkenntnisgewinnung sowie der kritischen Psychologie wird integriert in einen subjektbezogenen Handlungsansatz. Im Zentrum des komplexen Praxisversuchs steht die fast zehnjährige dialogische Lebensbegleitung und Einzelfallstudie eines Jungen. Dabei werden neue Wege zur Wiederherstellung äußerst beschädigter Subjektivität aufgezeigt. Das Fazit bildet ein Plädoyer für eine «Pädagogik vom Subjektstandpunkt».
Aktualisiert: 2019-12-19
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XI. Dies Luby Iurisprudentiae

XI. Dies Luby Iurisprudentiae von Barancová,  Helena, Blaho,  Peter, Lazar,  Ján
Die internationale Konferenz geht von einer Prämisse aus, dass das Privatrecht aus der rechtsphilosophischen Hinsicht eine soziale Dimension beinhaltet. Mittelpunkt aller Vorträge war überwiegend das Faktum, dass die nationale Rechtsordnung unter dem Einfluss der Europäisierung steht und damit der Bedarf vom Rechtsschutz des schwächeren Subjekts in privatrechtlichen Verhältnissen ersichtlich ist.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Der Begriff des Subjekts in der modernen und postmodernen Philosophie

Der Begriff des Subjekts in der modernen und postmodernen Philosophie von Dybel,  Pawel, Sandkühler,  Hans Jörg
In den philosophischen Diskussionen, die bereits im Vorfeld der Postmoderne unter dem Titel stattfinden, geht es um eine radikale Infragestellung des Subjektbegriffs, eines der wesentlichen Konzepte der Philosophie der Neuzeit und der Moderne. Die Grundlage der Problematisierung des Subjekts ist eine kritische Diagnose, die der modernen Welt gestellt wird. Postmoderne Theorien vermitteln den Eindruck, in einer Welt zu leben, in der sich der Mensch aus dem Zentrum ins Ungewisse bewegt. Die «nachkopernikanische Welt» befindet sich in der Krise: Individuen sehen sich unkontrollierbaren anonoymen Prozessen ausgeliefert und als Subjekte entmachtet. Zivilisations-, Kultur- und Technikkritik prägen das (philosophische) Weltbild, in dessen Zentrum die Kritik der Subjektivität steht. Die Kritik richtet sich gegen die als illusionär behauptete Selbstherrschaft des Subjekts. In den Beiträgen zu diesem Band geht es um die Frage, inwiefern eine derart radikale Infragestellung des Subjekts philosophisch gerechtfertigt werden kann.
Aktualisiert: 2023-04-11
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Macht macht Kriminalität

Macht macht Kriminalität von Maue,  Reiner
Der Gesetzestreue ist genau so wenig nur gut, wie der Kriminelle nur schlecht ist. Beide sind sowohl gut als auch schlecht. Die gesellschaftlichen Rollen, die den beiden Personen zugewiesen werden, können sich zudem, insbesondere bei politischen Straftätern, schlagartig umkehren. Das bedeutet, dass Kriminalität nicht aus den Niederungen menschlicher Existenz empor steigt; es gibt kein natürliches Milieu der Devianz. Stattdessen ist Kriminalität nur ein Begriff, aber zugleich auch ein stigmatisierendes Instrument staatlicher Machtausübung und politischer Schaukämpfe. Insofern ist Kriminalität eine notwendige, wenngleich nicht hinreichende Bedingung für jede Kultur und dem in ihr waltenden symbolischen Gesetz.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die Rückkehr des Subjekts

Die Rückkehr des Subjekts von Thiele,  Ansgar, von Hagen,  Kirsten
Seit Mitte der 1990er Jahre lässt sich das Erstarken eines neuen Autorenkinos in der Romania feststellen. Im Vergleich zu dem von der Nouvelle Vague in den 1950er Jahren initiierten Autorenkino richten sich diese Filme an ein größeres Publikum – ohne im Mainstream-Kino aufzugehen. Sie unterlaufen die Unterscheidung von Hoch- und Populärkultur und sind gekennzeichnet durch oft als postmodern qualifizierte Verfahren wie Hybridisierung oder Autoreflexivität. Der Sammelband, der auf eine Sektion des 30. Deutschen Romanistentages zurückgeht, behandelt Werke von Leos Carax, Christophe Honoré, Raoul Ruiz, Emanuele Crialese, Nanni Moretti, Bigas Luna, Julio Medem, Icíar Bollaín, Álex de la Iglesia und Alejandro Agresti. Er stellt damit nicht nur besonders repräsentative Autorenfilmer aus Frankreich, Italien, Spanien und Argentinien vor, sondern liefert zugleich einen Beitrag zur Theorie des Autorenkinos. Nicht zuletzt geht der Sammelband dabei der Frage nach, ob das neue Autorenkino als Ausdruck einer – in den Kulturwissenschaften häufig beschworenen – «Rückkehr des Subjekts» zu sehen ist.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Aktive Spiegelungen

Aktive Spiegelungen von Neukirchen,  Gunilla
«Who am I?» In Virginia Woolfs gesamtem Werk stellen die Figuren die Frage nach dem Subjekt, auf die es für sie in der unüberschaubar gewordenen Welt der Moderne keine einheitliche Antwort mehr geben kann. Vielmehr leben sie im Spannungsfeld ständiger Auseinandersetzungen mit den disparaten Diskursen der sie umgebenden Lebenswelt. Auf der Grundlage der theoretischen Schriften M. M. Bachtins zum dialogischen Subjekt wird in der Studie das Bild einer aktiven Spiegelung zur Leitmetapher der Interpretation erhoben, um Darstellung und Funktion dieses Prozesses genauer bestimmen zu können. Es wird deutlich, daß in Virginia Woolfs Denken den Figuren ein Bewußtsein ihrer selbst und damit ein erfülltes Leben nur als Folge einer aktiven Auseinandersetzung des Ichs mit der Vielfalt der Erfahrungen, Menschen und Seinsmomente möglich ist, auch wenn diese das Ich immer wieder aus seinem mühsam erworbenen Gleichgewicht zu bringen drohen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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