Föderalismus und Demokratie in der Bundesrepublik

Föderalismus und Demokratie in der Bundesrepublik von Weichlein,  Siegfried
Föderalismus und Demokratie sind für uns selbstverständliche Merkmale deutscher Gegenwartspolitik. Tatsächlich hatten sie eine lange und komplizierte Beziehungsgeschichte, die weit ins 19. Jahrhundert zurückreicht. Das galt auch für die Geschichte der Bundesrepublik zwischen 1949 und 1994. Föderale Institutionen griffen tief in die demokratische Politik ein. Dass Demokratie und Föderalismus ein Ganzes ergeben würden, war lange unsicher und schwer vorhersehbar. Doch schließlich wurde der Bundesstaat zum Haus der Demokratie. Dieses Buch erzählt vom Verhältnis von Föderalismus und Demokratie in vier Etappen und zwei Längsschnitten. Auf den Weg in den demokratischen Bundesstaat (1945-1949) folgten der unitarische Bundesstaat (1949-1969), der kooperative Föderalismus (1969-1989), anschließend die deutsche Wiedervereinigung und die vertiefte europäische Zusammenarbeit. Zusammengehalten wird das hochkomplizierte System föderaler Politik von den Parteien im Bund und in den Ländern. Die widersprüchliche, kaum geradlinige, aber auch offene Aneignung von Demokratie ist ablesbar am Kulturföderalismus, am Verwaltungsföderalismus und an den finanziellen Beziehungen von Bund und Ländern.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Föderalismus und Demokratie in der Bundesrepublik

Föderalismus und Demokratie in der Bundesrepublik von Weichlein,  Siegfried
Föderalismus und Demokratie sind für uns selbstverständliche Merkmale deutscher Gegenwartspolitik. Tatsächlich hatten sie eine lange und komplizierte Beziehungsgeschichte, die weit ins 19. Jahrhundert zurückreicht. Das galt auch für die Geschichte der Bundesrepublik zwischen 1949 und 1994. Föderale Institutionen griffen tief in die demokratische Politik ein. Dass Demokratie und Föderalismus ein Ganzes ergeben würden, war lange unsicher und schwer vorhersehbar. Doch schließlich wurde der Bundesstaat zum Haus der Demokratie. Dieses Buch erzählt vom Verhältnis von Föderalismus und Demokratie in vier Etappen und zwei Längsschnitten. Auf den Weg in den demokratischen Bundesstaat (1945-1949) folgten der unitarische Bundesstaat (1949-1969), der kooperative Föderalismus (1969-1989), anschließend die deutsche Wiedervereinigung und die vertiefte europäische Zusammenarbeit. Zusammengehalten wird das hochkomplizierte System föderaler Politik von den Parteien im Bund und in den Ländern. Die widersprüchliche, kaum geradlinige, aber auch offene Aneignung von Demokratie ist ablesbar am Kulturföderalismus, am Verwaltungsföderalismus und an den finanziellen Beziehungen von Bund und Ländern.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Föderalismus und Demokratie in der Bundesrepublik

Föderalismus und Demokratie in der Bundesrepublik von Weichlein,  Siegfried
Föderalismus und Demokratie sind für uns selbstverständliche Merkmale deutscher Gegenwartspolitik. Tatsächlich hatten sie eine lange und komplizierte Beziehungsgeschichte, die weit ins 19. Jahrhundert zurückreicht. Das galt auch für die Geschichte der Bundesrepublik zwischen 1949 und 1994. Föderale Institutionen griffen tief in die demokratische Politik ein. Dass Demokratie und Föderalismus ein Ganzes ergeben würden, war lange unsicher und schwer vorhersehbar. Doch schließlich wurde der Bundesstaat zum Haus der Demokratie. Dieses Buch erzählt vom Verhältnis von Föderalismus und Demokratie in vier Etappen und zwei Längsschnitten. Auf den Weg in den demokratischen Bundesstaat (1945-1949) folgten der unitarische Bundesstaat (1949-1969), der kooperative Föderalismus (1969-1989), anschließend die deutsche Wiedervereinigung und die vertiefte europäische Zusammenarbeit. Zusammengehalten wird das hochkomplizierte System föderaler Politik von den Parteien im Bund und in den Ländern. Die widersprüchliche, kaum geradlinige, aber auch offene Aneignung von Demokratie ist ablesbar am Kulturföderalismus, am Verwaltungsföderalismus und an den finanziellen Beziehungen von Bund und Ländern.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Wohlfahrtsstaatliche Grundbegriffe

Wohlfahrtsstaatliche Grundbegriffe von Bude,  Heinz, Conrad,  Christoph, Gerhard,  Ute, Kaube,  Jürgen, Kaufmann,  Franz-Xaver, Kersting,  Wolfgang, Lahusen,  Christian, Lessenich,  Stephan, Nassehi,  Armin, Nolte,  Paul, Priddat,  Birger P., Prisching,  Manfred, Rieger,  Elmar, Rüb,  Friedbert W, Sachße,  Christoph, Stark,  Carsten, Vobruba,  Georg, Wägner,  Peter, Zimmermann,  Bénédicte
Wohlfahrtsstaatliche Politik ist seit über einem Jahrhundert ein umkämpftes Terrain und nicht zuletzt auch ein Kampf um Begriffe. Der Band erläutert die historisch sich verändernden Bedeutungsgehalte, Sinngebungen und Verwendungszusammenhänge von fünfzehn Grundbegriffen.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Wohlfahrtsstaatliche Grundbegriffe

Wohlfahrtsstaatliche Grundbegriffe von Bude,  Heinz, Conrad,  Christoph, Gerhard,  Ute, Kaube,  Jürgen, Kaufmann,  Franz-Xaver, Kersting,  Wolfgang, Lahusen,  Christian, Lessenich,  Stephan, Nassehi,  Armin, Nolte,  Paul, Priddat,  Birger P., Prisching,  Manfred, Rieger,  Elmar, Rüb,  Friedbert W, Sachße,  Christoph, Stark,  Carsten, Vobruba,  Georg, Wägner,  Peter, Zimmermann,  Bénédicte
Wohlfahrtsstaatliche Politik ist seit über einem Jahrhundert ein umkämpftes Terrain und nicht zuletzt auch ein Kampf um Begriffe. Der Band erläutert die historisch sich verändernden Bedeutungsgehalte, Sinngebungen und Verwendungszusammenhänge von fünfzehn Grundbegriffen.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Wohlfahrtsstaatliche Grundbegriffe

Wohlfahrtsstaatliche Grundbegriffe von Bude,  Heinz, Conrad,  Christoph, Gerhard,  Ute, Kaube,  Jürgen, Kaufmann,  Franz-Xaver, Kersting,  Wolfgang, Lahusen,  Christian, Lessenich,  Stephan, Nassehi,  Armin, Nolte,  Paul, Priddat,  Birger P., Prisching,  Manfred, Rieger,  Elmar, Rüb,  Friedbert W, Sachße,  Christoph, Stark,  Carsten, Vobruba,  Georg, Wägner,  Peter, Zimmermann,  Bénédicte
Wohlfahrtsstaatliche Politik ist seit über einem Jahrhundert ein umkämpftes Terrain und nicht zuletzt auch ein Kampf um Begriffe. Der Band erläutert die historisch sich verändernden Bedeutungsgehalte, Sinngebungen und Verwendungszusammenhänge von fünfzehn Grundbegriffen.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Wohlfahrtsstaatliche Grundbegriffe

Wohlfahrtsstaatliche Grundbegriffe von Bude,  Heinz, Conrad,  Christoph, Gerhard,  Ute, Kaube,  Jürgen, Kaufmann,  Franz-Xaver, Kersting,  Wolfgang, Lahusen,  Christian, Lessenich,  Stephan, Nassehi,  Armin, Nolte,  Paul, Priddat,  Birger P., Prisching,  Manfred, Rieger,  Elmar, Rüb,  Friedbert W, Sachße,  Christoph, Stark,  Carsten, Vobruba,  Georg, Wägner,  Peter, Zimmermann,  Bénédicte
Wohlfahrtsstaatliche Politik ist seit über einem Jahrhundert ein umkämpftes Terrain und nicht zuletzt auch ein Kampf um Begriffe. Der Band erläutert die historisch sich verändernden Bedeutungsgehalte, Sinngebungen und Verwendungszusammenhänge von fünfzehn Grundbegriffen.
Aktualisiert: 2023-06-11
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Europa – Idee eines Kontinents

Europa – Idee eines Kontinents von Wal,  Koo van der
Europa ist durch seine Kultur, Ideenwelt und Lebensweise eine starke Marke. Dennoch stockt der Prozess der europäischen Integration immer wieder, der fatale Mangel: Die Bürger sind vergessen worden. Soll eine weitere Einigung Europas eine Chance haben, wird es ein anderes Europa als das der politischen Manager und Bürokraten sein müssen. Van der Wal plädiert dafür, für neuen begeisternden Elan auf die Geschichte zurückzugreifen, die der europäischen Lebens- und Denkweise zugrunde liegt. Die Geschichte einer ganz eigenen Form von Humanität, die im Zeichen der freien Entfaltung der Persönlichkeit eines jeden steht, in der alle als gleichwertige Personen ernst genommen werden - und in der Solidarität und Mitmenschlichkeit wesentliche Komponenten sind. Diese Humanitätsauffassung überträgt sich dann auf der Ebene der Gesellschaft in die Institutionen der Demokratie, des Rechtsstaats, der Menschenrechte, der Partizipationsgesellschaft und des Rheinländischen Unternehmensmodells.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Europa – Idee eines Kontinents

Europa – Idee eines Kontinents von Wal,  Koo van der
Europa ist durch seine Kultur, Ideenwelt und Lebensweise eine starke Marke. Dennoch stockt der Prozess der europäischen Integration immer wieder, der fatale Mangel: Die Bürger sind vergessen worden. Soll eine weitere Einigung Europas eine Chance haben, wird es ein anderes Europa als das der politischen Manager und Bürokraten sein müssen. Van der Wal plädiert dafür, für neuen begeisternden Elan auf die Geschichte zurückzugreifen, die der europäischen Lebens- und Denkweise zugrunde liegt. Die Geschichte einer ganz eigenen Form von Humanität, die im Zeichen der freien Entfaltung der Persönlichkeit eines jeden steht, in der alle als gleichwertige Personen ernst genommen werden - und in der Solidarität und Mitmenschlichkeit wesentliche Komponenten sind. Diese Humanitätsauffassung überträgt sich dann auf der Ebene der Gesellschaft in die Institutionen der Demokratie, des Rechtsstaats, der Menschenrechte, der Partizipationsgesellschaft und des Rheinländischen Unternehmensmodells.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Europa – Idee eines Kontinents

Europa – Idee eines Kontinents von Wal,  Koo van der
Europa ist durch seine Kultur, Ideenwelt und Lebensweise eine starke Marke. Dennoch stockt der Prozess der europäischen Integration immer wieder, der fatale Mangel: Die Bürger sind vergessen worden. Soll eine weitere Einigung Europas eine Chance haben, wird es ein anderes Europa als das der politischen Manager und Bürokraten sein müssen. Van der Wal plädiert dafür, für neuen begeisternden Elan auf die Geschichte zurückzugreifen, die der europäischen Lebens- und Denkweise zugrunde liegt. Die Geschichte einer ganz eigenen Form von Humanität, die im Zeichen der freien Entfaltung der Persönlichkeit eines jeden steht, in der alle als gleichwertige Personen ernst genommen werden - und in der Solidarität und Mitmenschlichkeit wesentliche Komponenten sind. Diese Humanitätsauffassung überträgt sich dann auf der Ebene der Gesellschaft in die Institutionen der Demokratie, des Rechtsstaats, der Menschenrechte, der Partizipationsgesellschaft und des Rheinländischen Unternehmensmodells.
Aktualisiert: 2023-01-13
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Europa Aeterna

Europa Aeterna von Engels,  David
Was ist Europa? Hat unsere Zivilisation noch eine Zukun¬ft? Und wer will sich überhaupt noch für ihr Überleben einsetzen? Als Valéry Giscard d‘Estaing 2003 sein Projekt einer europäischen Verfassung vorlegte, forderten seine Kritiker, daß sämtliche Verweise auf die konstitutiven Identitätsschichten der Europäer gestrichen werden. Es blieb eine Liste beliebig interpretierbarer „universaler Rechte“, die auch von zahlreichen außereuropäischen Nationen geteilt werden können. Der vorliegende Band mit Beiträgen namha¬fter europäischer Intellektueller gründet auf dem Gedanken des Hesperialismus, das heißt der Notwendigkeit eines geschichtsbewußten abendländischen Patriotismus. Denn eine dauerha¬fte Zusammenarbeit der europäischen Völker ist nur dann möglich, wenn sie auf einer gemeinsamen Identität und somit einer gegenseitigen Verantwortlichkeit beruht. Ansonsten muß sie eine rein pragmatische Interessensgemeinschaft¬ bleiben, die bei der ersten Krise zerfällt oder nur durch Zwang aufrechterhalten werden kann – es würde das passieren, was wir bereits heute erleben. Im Zentrum des Bandes steht dabei die Exegese der 2020 als Grundlage einer solchen gemeinsamen Identität entworfenen Präambel zur Verfassung einer Konföderation europäischer Nationen. Was macht Europa jenseits eines rein geographischen Begriffs zu einer echten Schicksalsgemeinschaft, und wie kann die gemeinsame Identität auch durch alternative europäische Strukturen jenseits der zunehmend diskreditierten EU verteidigt, gepflegt und weiterentwickelt werden? Mit Beiträgen von Magdalena Bainczyk – Philipp Bender – Markus Stephan Bugnyár – Chantal Delsol – Felix Dirsch – David Engels – Egon Flaig – Michael Hageböck – Andreas Kinneging – Léon Krier – Grzegorz Kucharczyk – Grzegorz Lewicki – Christian Machek – Gerd Morgenthaler – Justyna Schulz – Harald Seubert – Heinz Theisen – Mathias von Gersdorff – Anne Trewby und Iseul Turan – Zdzisław Krasnodębski
Aktualisiert: 2023-02-02
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Föderalismus und Demokratie in der Bundesrepublik

Föderalismus und Demokratie in der Bundesrepublik von Weichlein,  Siegfried
Föderalismus und Demokratie sind für uns selbstverständliche Merkmale deutscher Gegenwartspolitik. Tatsächlich hatten sie eine lange und komplizierte Beziehungsgeschichte, die weit ins 19. Jahrhundert zurückreicht. Das galt auch für die Geschichte der Bundesrepublik zwischen 1949 und 1994. Föderale Institutionen griffen tief in die demokratische Politik ein. Dass Demokratie und Föderalismus ein Ganzes ergeben würden, war lange unsicher und schwer vorhersehbar. Doch schließlich wurde der Bundesstaat zum Haus der Demokratie. Dieses Buch erzählt vom Verhältnis von Föderalismus und Demokratie in vier Etappen und zwei Längsschnitten. Auf den Weg in den demokratischen Bundesstaat (1945-1949) folgten der unitarische Bundesstaat (1949-1969), der kooperative Föderalismus (1969-1989), anschließend die deutsche Wiedervereinigung und die vertiefte europäische Zusammenarbeit. Zusammengehalten wird das hochkomplizierte System föderaler Politik von den Parteien im Bund und in den Ländern. Die widersprüchliche, kaum geradlinige, aber auch offene Aneignung von Demokratie ist ablesbar am Kulturföderalismus, am Verwaltungsföderalismus und an den finanziellen Beziehungen von Bund und Ländern.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Föderalismus und Demokratie in der Bundesrepublik

Föderalismus und Demokratie in der Bundesrepublik von Weichlein,  Siegfried
Föderalismus und Demokratie sind für uns selbstverständliche Merkmale deutscher Gegenwartspolitik. Tatsächlich hatten sie eine lange und komplizierte Beziehungsgeschichte, die weit ins 19. Jahrhundert zurückreicht. Das galt auch für die Geschichte der Bundesrepublik zwischen 1949 und 1994. Föderale Institutionen griffen tief in die demokratische Politik ein. Dass Demokratie und Föderalismus ein Ganzes ergeben würden, war lange unsicher und schwer vorhersehbar. Doch schließlich wurde der Bundesstaat zum Haus der Demokratie. Dieses Buch erzählt vom Verhältnis von Föderalismus und Demokratie in vier Etappen und zwei Längsschnitten. Auf den Weg in den demokratischen Bundesstaat (1945-1949) folgten der unitarische Bundesstaat (1949-1969), der kooperative Föderalismus (1969-1989), anschließend die deutsche Wiedervereinigung und die vertiefte europäische Zusammenarbeit. Zusammengehalten wird das hochkomplizierte System föderaler Politik von den Parteien im Bund und in den Ländern. Die widersprüchliche, kaum geradlinige, aber auch offene Aneignung von Demokratie ist ablesbar am Kulturföderalismus, am Verwaltungsföderalismus und an den finanziellen Beziehungen von Bund und Ländern.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Föderalismus und Demokratie in der Bundesrepublik

Föderalismus und Demokratie in der Bundesrepublik von Weichlein,  Siegfried
Föderalismus und Demokratie sind für uns selbstverständliche Merkmale deutscher Gegenwartspolitik. Tatsächlich hatten sie eine lange und komplizierte Beziehungsgeschichte, die weit ins 19. Jahrhundert zurückreicht. Das galt auch für die Geschichte der Bundesrepublik zwischen 1949 und 1994. Föderale Institutionen griffen tief in die demokratische Politik ein. Dass Demokratie und Föderalismus ein Ganzes ergeben würden, war lange unsicher und schwer vorhersehbar. Doch schließlich wurde der Bundesstaat zum Haus der Demokratie. Dieses Buch erzählt vom Verhältnis von Föderalismus und Demokratie in vier Etappen und zwei Längsschnitten. Auf den Weg in den demokratischen Bundesstaat (1945-1949) folgten der unitarische Bundesstaat (1949-1969), der kooperative Föderalismus (1969-1989), anschließend die deutsche Wiedervereinigung und die vertiefte europäische Zusammenarbeit. Zusammengehalten wird das hochkomplizierte System föderaler Politik von den Parteien im Bund und in den Ländern. Die widersprüchliche, kaum geradlinige, aber auch offene Aneignung von Demokratie ist ablesbar am Kulturföderalismus, am Verwaltungsföderalismus und an den finanziellen Beziehungen von Bund und Ländern.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Subsidiaritätsgrundsatz und Tatsachenfeststellung unter der Europäischen Menschenrechtskonvention

Subsidiaritätsgrundsatz und Tatsachenfeststellung unter der Europäischen Menschenrechtskonvention von Brunner,  Arthur
Dieses Buch ist eine Open-Access-Publikation unter einer CC BY 4.0 Lizenz.  Subsidiarität ist zu einem Schlüsselbegriff des Diskurses um die Europäische Menschenrechtskonvention (EMRK) geworden. Neben seiner vielbeachteten materiell-rechtlichen Funktion kommt dem Begriff auch eine verfahrensrechtliche Tragweite zu. Das vorliegende Buch widmet sich dieser prozessualen Dimension des Subsidiaritätsprinzips und beleuchtet das Verhältnis von nationalen Gerichten und Europäischem Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) mit Blick auf die Tatsachenfeststellung. Konkret geht es einerseits um die Frage, wie der EGMR mit Tatsachen umgehen soll, die erst nach Abschluss des nationalen Verfahrens entstanden sind oder vor dem EGMR neu vorgebracht werden (echte und unechte Noven). Anderseits ist aufzuzeigen, ob und unter welchen Umständen der EGMR von den Tatsachenfeststellungen der nationalen Gerichte abweichen darf.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Subsidiaritätsgrundsatz und Tatsachenfeststellung unter der Europäischen Menschenrechtskonvention

Subsidiaritätsgrundsatz und Tatsachenfeststellung unter der Europäischen Menschenrechtskonvention von Brunner,  Arthur
Dieses Buch ist eine Open-Access-Publikation unter einer CC BY 4.0 Lizenz.  Subsidiarität ist zu einem Schlüsselbegriff des Diskurses um die Europäische Menschenrechtskonvention (EMRK) geworden. Neben seiner vielbeachteten materiell-rechtlichen Funktion kommt dem Begriff auch eine verfahrensrechtliche Tragweite zu. Das vorliegende Buch widmet sich dieser prozessualen Dimension des Subsidiaritätsprinzips und beleuchtet das Verhältnis von nationalen Gerichten und Europäischem Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) mit Blick auf die Tatsachenfeststellung. Konkret geht es einerseits um die Frage, wie der EGMR mit Tatsachen umgehen soll, die erst nach Abschluss des nationalen Verfahrens entstanden sind oder vor dem EGMR neu vorgebracht werden (echte und unechte Noven). Anderseits ist aufzuzeigen, ob und unter welchen Umständen der EGMR von den Tatsachenfeststellungen der nationalen Gerichte abweichen darf.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Orientierungsrahmen

Orientierungsrahmen von Frank,  Dr.,  Hermann, Uhl,  M.Sc.,  Achim
Zentrale Leitlinien und Gedanken Der PARITÄTSICHE Baden-Württemberg hat sich bei der Erstellung des Orientierungsrahmens an vier zentralen Leitlinien orientiert. Diese bilden den roten Faden für die Analyse, Argumentationen und Empfehlungen des PARITÄTISCHEN. 1. Teilhabe aller gesellschaftlichen Gruppen und aller Generationen Der PARITÄTISCHE setzt sich für die soziale Teilhabe als Grundvoraussetzung der Chancengleichheit aller gesellschaftlichen Gruppen und eines Miteinanders der Generationen ein. Die Förderung und der Erhalt von Zugehörigkeit und Teilhabe müssen daher ein grundlegendes Ziel einer Politik mit und für alle gesellschaftlichen Gruppen und die Generationen sein. Soziale Teilhabe setzt voraus, dass sich Menschen im öffentlichen Raum bewegen, dass sie für andere erreichbar, dass sie soziale Kontakte und einen Austausch mit anderen pflegen und kulturelle Angebote wahrnehmen können. Teilhabe ist derzeit u. a. auch bei kognitiv und in der Mobilität eingeschränkten Menschen erschwert. Die gesundheitliche und die pflegerische Unterstützung und Versorgung sowie die Gestaltung des öffentlichen sowie des Raumes und der Wohnbedingungen müssen an dem Ziel ausgerichtet werden, Teilhabe auch Menschen mit Einschränkungen zu ermöglichen und zu fördern. Entscheidend für Teilhabe sind derzeit die ungleich verteilten Zugangsvoraussetzungen: Kommunen stehen hier in der Pflicht, insbesondre mit Blick auf Menschen mit geringen materiellen und sozialen Ressourcen die Beteiligung an Entscheidungs- und Beteiligungsprozessen zu ermöglichen. Der Erfolg von partizipativen Verfahren und engagementfördernden Interventionen misst sich an der Beteiligung benachteiligter Menschen. 2. Differenzierter Blick auf die Generationen Der Blick auf die Vielschichtigkeit der Generationen entspricht einer zentralen Forderung des PARITÄTISCHEN. Insbesondere gilt es, die in jedem Lebensalter vorfindbaren Aspekte des „Sorge-Geben“ als auch des „Sorge-Empfangens“ – wenn auch mit unterschiedlichen Ausprägungen im Lebensverlauf – in den Blick zu nehmen. Die Diversität der Generationen hebt der PARITÄTISCHE besonders hervor. Die Lebensphasen der Generationen begründen keine einheitliche Lebenslage, vielmehr differenzieren sich die Lebenslagen im Lebensverlauf weiter aus. Dabei betreffen soziale Ungleichheiten zwischen verschiedenen Gruppen der Generationen (Alte und Menschen mit Behinderung) unter anderem finanzielle Ressourcen, Bildung, Wohnbedingungen, soziale Netze und Gesundheit. Eine Auseinandersetzung mit „Sorgearrangements“ der Generationen muss die Verschiedenartigkeit von Lebenslagen und die damit verbundenen unterschiedlichen Bedarfe berücksichtigen. 3. Generationsübergreifende Konzepte Ausgangspunkt sind die Lebenslagen der Generationen. Verbesserungen im Gesundheitswesen, der Abbau von Barrieren in Wohnungen und im öffentlichen Raum, die Förderung des Engagements, eine ausgebaute Dienstleistungsinfrastruktur sowie gute öffentliche Verkehrsangebote steigern die Lebensqualität aller Bevölkerungsgruppen, egal welchen Alters und unabhängig von ihren Lebenslagen. Der PARITÄTISCHE hat den Anspruch eine Politik mit und für die Generationen umzusetzen, diese wird in einer generationsübergreifenden Politik der Sorge und Mitverantwortung eingebunden und ist Teil einer generationsübergreifenden Demografiepolitik. 4. Gleichstellung von Frauen und Männern sowie der Generationen Die Weiterentwicklung und die Stärkung von Strukturen der Sorge und Mitverantwortung, der Unterstützung und der Pflege können nur dann nachhaltig sein, wenn es gelingt, die bestehende Ungleichheit zwischen den Generationen, zwischen Frauen und Männern in diesem Bereich abzubauen. Der PARITÄTISCHE setzt sich für eine gleichberechtigte Verteilung der Aufgaben der Sorge zwischen den Generationen und zwischen Frauen und Männern ein. Die Vereinbarkeit von Sorgearbeit und Erwerbstätigkeit muss für die Generationen sowie für Frauen und Männern in allen Wirtschaftsbereichen möglich sein. Eine kommunale Politik wirkt den Nachteilen entgegen, wenn die Generationen sowie dienFreuen und Männer Sorgeaufgaben übernehmen.
Aktualisiert: 2018-11-01
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Föderalismus und Demokratie in der Bundesrepublik

Föderalismus und Demokratie in der Bundesrepublik von Weichlein,  Siegfried
Föderalismus und Demokratie sind für uns selbstverständliche Merkmale deutscher Gegenwartspolitik. Tatsächlich hatten sie eine lange und komplizierte Beziehungsgeschichte, die weit ins 19. Jahrhundert zurückreicht. Das galt auch für die Geschichte der Bundesrepublik zwischen 1949 und 1994. Föderale Institutionen griffen tief in die demokratische Politik ein. Dass Demokratie und Föderalismus ein Ganzes ergeben würden, war lange unsicher und schwer vorhersehbar. Doch schließlich wurde der Bundesstaat zum Haus der Demokratie. Dieses Buch erzählt vom Verhältnis von Föderalismus und Demokratie in vier Etappen und zwei Längsschnitten. Auf den Weg in den demokratischen Bundesstaat (1945-1949) folgten der unitarische Bundesstaat (1949-1969), der kooperative Föderalismus (1969-1989), anschließend die deutsche Wiedervereinigung und die vertiefte europäische Zusammenarbeit. Zusammengehalten wird das hochkomplizierte System föderaler Politik von den Parteien im Bund und in den Ländern. Die widersprüchliche, kaum geradlinige, aber auch offene Aneignung von Demokratie ist ablesbar am Kulturföderalismus, am Verwaltungsföderalismus und an den finanziellen Beziehungen von Bund und Ländern.
Aktualisiert: 2023-04-04
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