Das Fundament für gute Software-Entwicklung
Geschäftsprozesse modellieren mit Use Cases
Die Regeln für Use Cases sicher beherrschen
Immer mehr Menschen verfassen Use Cases für Softwaresysteme oder zur Beschreibung von Geschäftsprozessen. Das sieht auf den ersten Blick recht einfach aus – man muss ja nur etwas über die Systemanwendung schreiben. Sitzt der Verfasser jedoch vor dem leeren Papier, fragt er sich plötzlich: »Was genau soll ich schreiben?; wie viel, wie wenig, welche Details nehme ich auf?« Fragen, die nicht leicht zu beantworten sind. Die Schwierigkeit liegt darin, dass das Verfassen von Use Cases im Prinzip dem Schreiben eines Essays ähnelt und entsprechende Anforderungen an den Text stellt: Wie formuliert man etwas verständlich und präzise? Die Frage lautet also: Wie verfasst man Use Cases so, dass sie von Nutzen sind?
Dieses Buch ist in folgende Teile gegliedert:
Die Einführung enthält eine erste Präsentation der wichtigsten Fragen: »Wie sieht ein Use Case aus?«, »Wann verfasse ich einen Use Case?« und »Welche Variationen sind zulässig?« Erster Teil: Die Use-Case-Komponenten enthält Kapitel zu allen wichtigen Konzepten, die beherrscht werden müssen, und Teile der Schablone, die erstellt werden muss. Zweiter Teil: Häufig diskutierte Themen beschäftigt sich mit bestimmten Fragen, die immer wieder auftauchen. Dritter Teil: Regeln für den eiligen Leser enthält eine Reihe von zusammenfassenden Regeln für alle, die das Buch gelesen haben oder mit der Materie vertraut sind und die wichtigsten Gedanken im Überblick haben möchten.
Aus dem Inhalt:
Erster Teil:
Use Cases als Übereinkunft zum Verhalten
Stakeholder und Akteure
Benennung der drei Zielebenen
Vorbedingungen, Trigger, Invarianten, Nachbedingungen
Szenarien und Schritte
Erweiterungen
Technik- und Datenvariationen
Verknüpfung von Use Cases
Use-Case-Formate
Zweiter Teil:
Wann ist die Arbeit beendet?
Zahlreiche Use Cases handhaben
CRUD- und parametrisierte Use Cases
Modellierung von Geschäftsprozessen
Fehlende Anforderungen
Use Cases im Gesamtprozess
Fehlerberichtigung
Dritter Teil:
Regeln für alle Use Cases
Regeln für die Use-Case-Reihe
Regeln für die Arbeit an Use Cases
Aktualisiert: 2023-07-01
> findR *
Das Fundament für gute Software-Entwicklung
Geschäftsprozesse modellieren mit Use Cases
Die Regeln für Use Cases sicher beherrschen
Immer mehr Menschen verfassen Use Cases für Softwaresysteme oder zur Beschreibung von Geschäftsprozessen. Das sieht auf den ersten Blick recht einfach aus – man muss ja nur etwas über die Systemanwendung schreiben. Sitzt der Verfasser jedoch vor dem leeren Papier, fragt er sich plötzlich: »Was genau soll ich schreiben?; wie viel, wie wenig, welche Details nehme ich auf?« Fragen, die nicht leicht zu beantworten sind. Die Schwierigkeit liegt darin, dass das Verfassen von Use Cases im Prinzip dem Schreiben eines Essays ähnelt und entsprechende Anforderungen an den Text stellt: Wie formuliert man etwas verständlich und präzise? Die Frage lautet also: Wie verfasst man Use Cases so, dass sie von Nutzen sind?
Dieses Buch ist in folgende Teile gegliedert:
Die Einführung enthält eine erste Präsentation der wichtigsten Fragen: »Wie sieht ein Use Case aus?«, »Wann verfasse ich einen Use Case?« und »Welche Variationen sind zulässig?« Erster Teil: Die Use-Case-Komponenten enthält Kapitel zu allen wichtigen Konzepten, die beherrscht werden müssen, und Teile der Schablone, die erstellt werden muss. Zweiter Teil: Häufig diskutierte Themen beschäftigt sich mit bestimmten Fragen, die immer wieder auftauchen. Dritter Teil: Regeln für den eiligen Leser enthält eine Reihe von zusammenfassenden Regeln für alle, die das Buch gelesen haben oder mit der Materie vertraut sind und die wichtigsten Gedanken im Überblick haben möchten.
Aus dem Inhalt:
Erster Teil:
Use Cases als Übereinkunft zum Verhalten
Stakeholder und Akteure
Benennung der drei Zielebenen
Vorbedingungen, Trigger, Invarianten, Nachbedingungen
Szenarien und Schritte
Erweiterungen
Technik- und Datenvariationen
Verknüpfung von Use Cases
Use-Case-Formate
Zweiter Teil:
Wann ist die Arbeit beendet?
Zahlreiche Use Cases handhaben
CRUD- und parametrisierte Use Cases
Modellierung von Geschäftsprozessen
Fehlende Anforderungen
Use Cases im Gesamtprozess
Fehlerberichtigung
Dritter Teil:
Regeln für alle Use Cases
Regeln für die Use-Case-Reihe
Regeln für die Arbeit an Use Cases
Aktualisiert: 2023-07-01
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Geschäftsprozesse modellieren mit Use Cases
Die Regeln für Use Cases sicher beherrschen
Immer mehr Menschen verfassen Use Cases für Softwaresysteme oder zur Beschreibung von Geschäftsprozessen. Das sieht auf den ersten Blick recht einfach aus – man muss ja nur etwas über die Systemanwendung schreiben. Sitzt der Verfasser jedoch vor dem leeren Papier, fragt er sich plötzlich: »Was genau soll ich schreiben?; wie viel, wie wenig, welche Details nehme ich auf?« Fragen, die nicht leicht zu beantworten sind. Die Schwierigkeit liegt darin, dass das Verfassen von Use Cases im Prinzip dem Schreiben eines Essays ähnelt und entsprechende Anforderungen an den Text stellt: Wie formuliert man etwas verständlich und präzise? Die Frage lautet also: Wie verfasst man Use Cases so, dass sie von Nutzen sind?
Dieses Buch ist in folgende Teile gegliedert:
Die Einführung enthält eine erste Präsentation der wichtigsten Fragen: »Wie sieht ein Use Case aus?«, »Wann verfasse ich einen Use Case?« und »Welche Variationen sind zulässig?« Erster Teil: Die Use-Case-Komponenten enthält Kapitel zu allen wichtigen Konzepten, die beherrscht werden müssen, und Teile der Schablone, die erstellt werden muss. Zweiter Teil: Häufig diskutierte Themen beschäftigt sich mit bestimmten Fragen, die immer wieder auftauchen. Dritter Teil: Regeln für den eiligen Leser enthält eine Reihe von zusammenfassenden Regeln für alle, die das Buch gelesen haben oder mit der Materie vertraut sind und die wichtigsten Gedanken im Überblick haben möchten.
Aus dem Inhalt:
Erster Teil:
Use Cases als Übereinkunft zum Verhalten
Stakeholder und Akteure
Benennung der drei Zielebenen
Vorbedingungen, Trigger, Invarianten, Nachbedingungen
Szenarien und Schritte
Erweiterungen
Technik- und Datenvariationen
Verknüpfung von Use Cases
Use-Case-Formate
Zweiter Teil:
Wann ist die Arbeit beendet?
Zahlreiche Use Cases handhaben
CRUD- und parametrisierte Use Cases
Modellierung von Geschäftsprozessen
Fehlende Anforderungen
Use Cases im Gesamtprozess
Fehlerberichtigung
Dritter Teil:
Regeln für alle Use Cases
Regeln für die Use-Case-Reihe
Regeln für die Arbeit an Use Cases
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die 2. Auflage führt das bewährte Konzept - angereichert mit neuen Beispielen - weiter. Der Autor gibt einfach nachvollziehbare Vorgaben in Form von Bausteinen, nach denen Bedienungsanleitungen und technische Dokumentationen geschrieben werden können. Geboten werden ein geschlossenes Konzept und praktische Rezepte für verständliche Formulierungen. Zudem liefert das Buch die Grundlagen für eine XML-strukturierte Dokumentation, die zunehmend eingesetzt wird. Mehr als 100 vorbildliche Beispiele veranschaulichen das Thema.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Aktualisiert: 2023-04-01
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Geschäftsprozesse modellieren mit Use Cases
Die Regeln für Use Cases sicher beherrschen
Immer mehr Menschen verfassen Use Cases für Softwaresysteme oder zur Beschreibung von Geschäftsprozessen. Das sieht auf den ersten Blick recht einfach aus – man muss ja nur etwas über die Systemanwendung schreiben. Sitzt der Verfasser jedoch vor dem leeren Papier, fragt er sich plötzlich: »Was genau soll ich schreiben?; wie viel, wie wenig, welche Details nehme ich auf?« Fragen, die nicht leicht zu beantworten sind. Die Schwierigkeit liegt darin, dass das Verfassen von Use Cases im Prinzip dem Schreiben eines Essays ähnelt und entsprechende Anforderungen an den Text stellt: Wie formuliert man etwas verständlich und präzise? Die Frage lautet also: Wie verfasst man Use Cases so, dass sie von Nutzen sind?
Dieses Buch ist in folgende Teile gegliedert:
Die Einführung enthält eine erste Präsentation der wichtigsten Fragen: »Wie sieht ein Use Case aus?«, »Wann verfasse ich einen Use Case?« und »Welche Variationen sind zulässig?« Erster Teil: Die Use-Case-Komponenten enthält Kapitel zu allen wichtigen Konzepten, die beherrscht werden müssen, und Teile der Schablone, die erstellt werden muss. Zweiter Teil: Häufig diskutierte Themen beschäftigt sich mit bestimmten Fragen, die immer wieder auftauchen. Dritter Teil: Regeln für den eiligen Leser enthält eine Reihe von zusammenfassenden Regeln für alle, die das Buch gelesen haben oder mit der Materie vertraut sind und die wichtigsten Gedanken im Überblick haben möchten.
Aus dem Inhalt:
Erster Teil:
Use Cases als Übereinkunft zum Verhalten
Stakeholder und Akteure
Benennung der drei Zielebenen
Vorbedingungen, Trigger, Invarianten, Nachbedingungen
Szenarien und Schritte
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Wann ist die Arbeit beendet?
Zahlreiche Use Cases handhaben
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Fehlende Anforderungen
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Dritter Teil:
Regeln für alle Use Cases
Regeln für die Use-Case-Reihe
Regeln für die Arbeit an Use Cases
Aktualisiert: 2023-04-01
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Aktualisiert: 2023-04-04
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