Hegels »Wissenschaft der Logik« (1812/1816) zählt zu den einflussreichsten philosophischen Schriften der Neuzeit und erhebt den Anspruch einer wissenschaftlichen Darstellung des Systems der reinen Vernunft.
Die drei Teile, »Das Sein«, »Die Lehre vom Wesen« und »Die subjektive Logik oder die Lehre vom Begriff«, zeichnen den Weg nach, auf dem sich Denken zum begreifenden und sich selbst begreifenden Denken bestimmt. Aufgrund ihres Konzepts einer sich selbst kritisierenden und sich selbst bestimmenden Vernunft gilt die »Wissenschaft der Logik« seit ihrem Erscheinen bis in die Gegenwart hinein als äußerst anspruchsvoller und schwer zu interpretierender Text.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Hegels »Wissenschaft der Logik« (1812/1816) zählt zu den einflussreichsten philosophischen Schriften der Neuzeit und erhebt den Anspruch einer wissenschaftlichen Darstellung des Systems der reinen Vernunft.
Die drei Teile, »Das Sein«, »Die Lehre vom Wesen« und »Die subjektive Logik oder die Lehre vom Begriff«, zeichnen den Weg nach, auf dem sich Denken zum begreifenden und sich selbst begreifenden Denken bestimmt. Aufgrund ihres Konzepts einer sich selbst kritisierenden und sich selbst bestimmenden Vernunft gilt die »Wissenschaft der Logik« seit ihrem Erscheinen bis in die Gegenwart hinein als äußerst anspruchsvoller und schwer zu interpretierender Text.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Hegels »Wissenschaft der Logik« (1812/1816) zählt zu den einflussreichsten philosophischen Schriften der Neuzeit und erhebt den Anspruch einer wissenschaftlichen Darstellung des Systems der reinen Vernunft.
Die drei Teile, »Das Sein«, »Die Lehre vom Wesen« und »Die subjektive Logik oder die Lehre vom Begriff«, zeichnen den Weg nach, auf dem sich Denken zum begreifenden und sich selbst begreifenden Denken bestimmt. Aufgrund ihres Konzepts einer sich selbst kritisierenden und sich selbst bestimmenden Vernunft gilt die »Wissenschaft der Logik« seit ihrem Erscheinen bis in die Gegenwart hinein als äußerst anspruchsvoller und schwer zu interpretierender Text.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Galt für die Lehre vom Sein der Satz: Das Sein ist das Wesen, so gilt für die Lehre vom Wesen: Das Wesen ist das Sein. Dieses Sein, zu dem sich das Wesen macht, ist das wesentliche Sein, die Existenz, das Existierende oder das Ding. Dieses zeigt sich zunächst als ein Unmittelbares. Indem es sich aber fortbestimmt, zeigt sich die Reflexion als sein Grund. Sie hebt seine Unmittelbarkeit auf, so dass es sich als ein Gesetztsein erweist. Das bedeutet, dass sich als die Wahrheit des Dinges die Erscheinung herausstellt. – Als die Einheit des Wesens und der Existenz ergibt sich die Wirklichkeit. In dieser Studienausgabe auf der Grundlage der historisch-kritischen Ausgabe erscheint die »Lehre vom Wesen« seit 1819 erstmals wieder als selbständiger Band und folgt damit der ursprünglichen Publikationsgeschichte der »Wissenschaft der Logik«. Er enthält die Anmerkungen der historisch-kritischen Ausgabe; altsprachlichen Zitaten sind Übersetzungen beigegeben. Mit Einleitung, Literaturverzeichnis und Personenregister.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Das durch Kant herbeigeführte Ende der Metaphysik wirkt wie ein Schibboleth, das die ihm nachfolgenden Denker in Freund oder Feind einer nachkritischen Philosophie teilt. So steht auch Hegels Bemühen um eine nachkritische Metaphysik im Verdacht, hinter Kants Metaphysikkritik zurückzufallen. Der vorliegende Band sucht das die Klassische Deutsche Philosophie durchziehende Spannungsverhältnis von Metaphysik und Metaphysikkritik exemplarisch an den Texten von Kant, Jacobi, Fichte, Hölderlin, Hegel und Schelling aufzuzeigen und die Möglichkeiten der Aufhebung dieses Spannungsverhältnisses – im Hegelschen Sinne – auszuloten.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die klassische deutsche Philosophie nach Kant ist in einem engen Kontakt und argumentativen Austausch unter ihren Protagonisten entstanden und ausgebildet worden. Die Argumente, die in diesen Debatten vorgebracht wurden, und die polemischen Bezüge, in denen sie stehen, sind bisher kaum in ihren kontextuellen Verflechtungen untersucht worden. Eine aus der Distanz und aus der Übersicht über diese Zusammenhänge entwickelte Einschätzung der Systementwürfe Fichtes, Schellings und Hegels steht noch aus. Nur unter Berücksichtigung dieser Komplexität ist jedoch eine Verständigung über das theoretische Profil dieser Epoche, die zu den bedeutendsten und wirkmächtigsten der neuzeitlichen Philosophie gehört, möglich, und nur so läßt sich auch ein sachliches Fundament für die gegenwärtigen Tendenzen einer Aktualisierung der Philosophie des deutschen Idealismus gewinnen.
In der Reihe Kant-Forschungen erscheint »Kant und der Frühidealismus«?als Band 2 der Reihe »System der Vernunft«.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die klassische deutsche Philosophie nach Kant ist in einem engen Kontakt und argumentativen Austausch unter ihren Protagonisten entstanden und ausgebildet worden. Die Argumente, die in diesen Debatten vorgebracht wurden, und die polemischen Bezüge, in denen sie stehen, sind bisher kaum in ihren kontextuellen Verflechtungen untersucht worden. Eine aus der Distanz und aus der Übersicht über diese Zusammenhänge entwickelte Einschätzung der Systementwürfe Fichtes, Schellings und Hegels steht noch aus. Nur unter Berücksichtigung dieser Komplexität ist jedoch eine Verständigung über das theoretische Profil dieser Epoche, die zu den bedeutendsten und wirkmächtigsten der neuzeitlichen Philosophie gehört, möglich, und nur so läßt sich auch ein sachliches Fundament für die gegenwärtigen Tendenzen einer Aktualisierung der Philosophie des deutschen Idealismus gewinnen.
In der Reihe Kant-Forschungen erscheint »Kant und der Frühidealismus«?als Band 2 der Reihe »System der Vernunft«.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Einleitung – Dieter Henrich. Systemprogramm? Vorfragen zum Zurechnungsproblem – Hermann Braun. Philosophie für freie Geister. Zu Hegels Manuskript: ... eine Ethik – Xavier Tilliette. Schelling als Verfasser des Systemprogramms? – Klaus Düsing. Die Rezeption der kantischen Postulatenlehre in den frühen philosophischen Entwürfen Schellings und Hegels – Hannelore Hegel. Reflexion und Einheit. Sinclair und der »Bund der Geister«. Frankfurt 1795–1800 – Friedrich Strack. Das Systemprogramm und kein Ende. Zu Hölderlins philosophischer Entwicklung in den Jahren 1795/96 und zu seiner Schellingkontroverse – Hans Maier. Einige historische Vorbemerkungen zu Hegels politischer Philosophie – Johann Heinrich Trede. Mythologie und Idee. Die systematische Stellung der »Volksreligion« in Hegels Jenaer Philosophie der Sittlichkeit (1801–03) – Otto Pöggeler. Hölderlin, Hegel und das älteste Systemprogramm – Anhang: Das älteste Systemprogramm des deutschen Idealismus
Aktualisiert: 2023-06-16
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Einleitung – Dieter Henrich. Systemprogramm? Vorfragen zum Zurechnungsproblem – Hermann Braun. Philosophie für freie Geister. Zu Hegels Manuskript: ... eine Ethik – Xavier Tilliette. Schelling als Verfasser des Systemprogramms? – Klaus Düsing. Die Rezeption der kantischen Postulatenlehre in den frühen philosophischen Entwürfen Schellings und Hegels – Hannelore Hegel. Reflexion und Einheit. Sinclair und der »Bund der Geister«. Frankfurt 1795–1800 – Friedrich Strack. Das Systemprogramm und kein Ende. Zu Hölderlins philosophischer Entwicklung in den Jahren 1795/96 und zu seiner Schellingkontroverse – Hans Maier. Einige historische Vorbemerkungen zu Hegels politischer Philosophie – Johann Heinrich Trede. Mythologie und Idee. Die systematische Stellung der »Volksreligion« in Hegels Jenaer Philosophie der Sittlichkeit (1801–03) – Otto Pöggeler. Hölderlin, Hegel und das älteste Systemprogramm – Anhang: Das älteste Systemprogramm des deutschen Idealismus
Aktualisiert: 2023-06-16
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Neuausgabe des 1915 von Ernst Cassirer übersetzten Textes. Der Text wurde anhand der Gerhardt’schen Ausgabe der Originaltexte durchgängig redaktionell bearbeitet. Mit Register der Schriften und Namen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die Logik des Seins umfasst drei Abschnitte: Bestimmtheit (Qualität), Größe (Quantität) und Maß. – Jeder Region des Logischen eignet eine bestimmte Weise dialektischer Bewegtheit. Die beiden ersten Kategorien der Logik des Seins, das Sein und das Nichts, sind nur im Meinen gesondert zu erfassen; sie sind immer schon ineinander übergegangen. Die dialektische Bewegungsform der übrigen Kategorien der Logik des Seins kennzeichnet Hegel als Übergehen. Studienausgabe mit Einleitung, Literaturverzeichnis und Personenregister auf der Grundlage der historisch-kritischen Ausgabe der Gesammelten Werke. Mit den Anmerkungen dieser Ausgabe und Übersetzungen altsprachlicher Zitate.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Inhaltsverzeichnis:
ENCYCLOPÄDIE DER PHILOSOPHISCHEN WISSENSCHAFT IM GRUNDRISSE
Vorrede zur zweiten Ausgabe
Vorrede zur ersten Ausgabe
Inhalts-Anzeige
Einleitung
ERSTER THEIL. DIE WISSENSCHAFT DER LOGIK
Vorbegriff
A. Erste Stellung des Gedankens zur Objectivität
B. Zweite Stellung des Gedankens zur Objectivität
I. Empirismus
II. Kritische Philosophie
C. Dritte Stellung des Denkens zur Objectivität
Das unmittelbare Wissen
Näherer Begriff und Eintheilung der Logik
ERSTE ABTHEILUNG DER LOGIK
DIE LEHRE VOM SEYN
A. Qualität
a. Seyn
b. Daseyn
c. Das Fürsichseyn
B. Quantität
a. Die reine Quantität
b. Das Quantum
c. Der Grad
C. Das Maaß
ZWEITE ABTHEILUNG DER LOGIK
DIE LEHRE VOM WESEN
A. Das Wesen als Grund der Existenz
a. Die reinen Reflexionsbestimmungen
) Identität
) Der Unterschied
) Der Grund
b. Die Existenz
c. Das Ding
B. Die Erscheinung
a. Die Welt der Erscheinung
b. Inhalt und Form
c. Das Verhältniß
C. Die Wirklichkeit
a. Substantialitäts-Verhältniß
b. Causalitäts-Verhältniß
c. Die Wechselwirkung
DRITTE ABTHEILUNG DER LOGIK
DIE LEHRE VOM BEGRIFF
A. Der subjective Begriff
a. Der Begriff als solcher
b. Das Urtheil
) Qualitatives Urtheil
) Das Reflexions-Urtheil
) Urtheil der Nothwendigkeit
) Das Urtheil des Begriffs
c. Der Schluß
) Qualitativer Schluß
) Reflexions-Schluß
) Schluß der Nothwendigkeit
B. Das Object
a. Der Mechanismus
b. Der Chemismus
c. Teleologie
C. Die Idee
a. Das Leben
b. Das Erkennen
a. Das Erkennen
b. Das Wollen
c. Die absolute Idee
II. NATURPHILOSOPHIE
ZWEITER THEIL. NATURPHILOSOPHIE
Einleitung
Betrachtungsweisen der Natur
Begriff der Natur
Eintheilung
ERSTE ABTHEILUNG DER NATURPHILOSOPHIE
DIE MECHANIK
A. Raum und Zeit
a. Raum
b. Die Zeit
c. Der Ort
B. Materie und Bewegung
Endliche Mechanik
a. Die träge Materie
b. Der Stoß
c. Der Fall
C. Absolute Mechanik
ZWEITE ABTHEILUNG DER NATURPHILOSOPHIE
PHYSIK
A. Physik der allgemeinen Individualität
A. Die freien physischen Körper
) Das Licht
) Die Körper des Gegensatzes
) Der Körper der Individualität
b. Die Elemente
) Die Luft
) Die Elemente des Gegensatzes
) Individuelles Element
c. Der elementarische Proceß
B. Physik der besondern Individualität
a. Die specifische Schwere
b. Cohäsion
c. Der Klang
d. Die Wärme
C. Physik der totalen Individualität
a. Die Gestalt
b. Die Besonderung des individuellen Körpers
. Verhältniß zum Licht
. Der Unterschied an der Individualität
1) Geruch
2) Geschmack
. Die totale Individualität; Electricität
c. Der chemische Proceß
1. Vereinung
) Galvanismus
) Feuerproceß
) Neutralisation, Wasserproceß
) Der Proceß in seiner Totalität
2. Scheidung
DRITTE ABTHEILUNG DER NATURPHILOSOPHIE
ORGANISCHE PHYSIK
A. Die geologische Natur
B. Die vegetabilische Natur
C. Der thierische Organismus
a. Die Gestalt
b. Die Assimilation
c. Gattungs-Proceß
1. Geschlechts-Proceß
2. Die Gattung und Arten
3. Die Gattung und das Individuum
III. PHILOSOPHIE DES GEISTES
DRITTER THEIL. PHILOSOPHIE DES GEISTES
Einleitung
Begriff des Geistes
Eintheilung
ERSTE ABTHEILUNG DER PHILOSOPHIE DES GEISTES
DER SUBJECTIVE GEIST
A. Anthropologie
Die Seele
a. Die natürliche Seele
) Natürliche Qualitäten
) Natürliche Veränderungen
) Empfindung
b. Die träumende Seele
) Die passive Totalität der Individualität
) Selbstgefühl
) Die Gewohnheit
c. Die wirkliche Seele
B. Die Phänomenologie des Geistes
Das Bewußtseyn
a. Das Bewußtseyn, als solches
b. Das Selbstbewußtseyn
c. Die Vernunft
C. Psychologie
Der Geist
a. Der theoretische Geist
) Anschauung
) Die Vorstellung
) Die Erinnerung
) Die Einbildungskraft
) Gedächtniß
) Das Denken
b. Der praktische Geist
) Das praktische Gefühl
) Die Triebe
) Die Willkühr und die Glückseligkeit
ZWEITE ABTHEILUNG DER PHILOSOPHIE DES GEISTES
DER OBJECTIVE GEIST
Eintheilung
A. Das Recht
a. Eigenthum
b. Vertrag
c. Das Recht an sich gegen das Unrecht
B. Die Moralität
) Der Vorsatz
) Die Absicht und das Wohl
) Das Gute und das Böse
C. Die Sittlichkeit
a. Die Familie
b. Die bürgerliche Gesellschaft
a.a. Das System der Bedürfnisse
) Die Vermittlung der Bedürfnisse
) Die Theilung der Arbeit
) Die Stände
b.b. Die Rechtspflege
c.c. Die Policey und die Corporation
c. Der Staat
. Inneres Staatsrecht
. Das äußere Saatsrecht
. Die Weltgeschichte
DRITTE ABTHEILUNG DER PHILOSOPHIE DES GEISTES
DER ABSOLUTE GEIST
a. Die Kunst
b. Die geoffenbarte Religion
c. Die Philosophie
Aristoteles Metaphysik. XI. 7
BEILAGEN
Notizen zu Vorlesung über Logik und Metaphysik
NACHRICHTEN ÜBER VERSCHOLLENES
1. Vorlesungsmanuskripte
2. Erste Fassung der Einleitung zur Ausgabe der Enzyklopädie von 1827
3. Entwurf des Druckfehlerverzeichnisses für die Ausgabe von 1827
ANHANG
Zeichen, Siglen, Abkürzungen
Editorischer Bericht
Anmerkungen
Personenverzeichnis
Aktualisiert: 2023-06-16
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Inhaltsverzeichnis:
ENCYCLOPÄDIE DER PHILOSOPHISCHEN WISSENSCHAFT IM GRUNDRISSE
Vorrede zur zweiten Ausgabe
Vorrede zur ersten Ausgabe
Inhalts-Anzeige
Einleitung
ERSTER THEIL. DIE WISSENSCHAFT DER LOGIK
Vorbegriff
A. Erste Stellung des Gedankens zur Objectivität
B. Zweite Stellung des Gedankens zur Objectivität
I. Empirismus
II. Kritische Philosophie
C. Dritte Stellung des Denkens zur Objectivität
Das unmittelbare Wissen
Näherer Begriff und Eintheilung der Logik
ERSTE ABTHEILUNG DER LOGIK
DIE LEHRE VOM SEYN
A. Qualität
a. Seyn
b. Daseyn
c. Das Fürsichseyn
B. Quantität
a. Die reine Quantität
b. Das Quantum
c. Der Grad
C. Das Maaß
ZWEITE ABTHEILUNG DER LOGIK
DIE LEHRE VOM WESEN
A. Das Wesen als Grund der Existenz
a. Die reinen Reflexionsbestimmungen
) Identität
) Der Unterschied
) Der Grund
b. Die Existenz
c. Das Ding
B. Die Erscheinung
a. Die Welt der Erscheinung
b. Inhalt und Form
c. Das Verhältniß
C. Die Wirklichkeit
a. Substantialitäts-Verhältniß
b. Causalitäts-Verhältniß
c. Die Wechselwirkung
DRITTE ABTHEILUNG DER LOGIK
DIE LEHRE VOM BEGRIFF
A. Der subjective Begriff
a. Der Begriff als solcher
b. Das Urtheil
) Qualitatives Urtheil
) Das Reflexions-Urtheil
) Urtheil der Nothwendigkeit
) Das Urtheil des Begriffs
c. Der Schluß
) Qualitativer Schluß
) Reflexions-Schluß
) Schluß der Nothwendigkeit
B. Das Object
a. Der Mechanismus
b. Der Chemismus
c. Teleologie
C. Die Idee
a. Das Leben
b. Das Erkennen
a. Das Erkennen
b. Das Wollen
c. Die absolute Idee
II. NATURPHILOSOPHIE
ZWEITER THEIL. NATURPHILOSOPHIE
Einleitung
Betrachtungsweisen der Natur
Begriff der Natur
Eintheilung
ERSTE ABTHEILUNG DER NATURPHILOSOPHIE
DIE MECHANIK
A. Raum und Zeit
a. Raum
b. Die Zeit
c. Der Ort
B. Materie und Bewegung
Endliche Mechanik
a. Die träge Materie
b. Der Stoß
c. Der Fall
C. Absolute Mechanik
ZWEITE ABTHEILUNG DER NATURPHILOSOPHIE
PHYSIK
A. Physik der allgemeinen Individualität
A. Die freien physischen Körper
) Das Licht
) Die Körper des Gegensatzes
) Der Körper der Individualität
b. Die Elemente
) Die Luft
) Die Elemente des Gegensatzes
) Individuelles Element
c. Der elementarische Proceß
B. Physik der besondern Individualität
a. Die specifische Schwere
b. Cohäsion
c. Der Klang
d. Die Wärme
C. Physik der totalen Individualität
a. Die Gestalt
b. Die Besonderung des individuellen Körpers
. Verhältniß zum Licht
. Der Unterschied an der Individualität
1) Geruch
2) Geschmack
. Die totale Individualität; Electricität
c. Der chemische Proceß
1. Vereinung
) Galvanismus
) Feuerproceß
) Neutralisation, Wasserproceß
) Der Proceß in seiner Totalität
2. Scheidung
DRITTE ABTHEILUNG DER NATURPHILOSOPHIE
ORGANISCHE PHYSIK
A. Die geologische Natur
B. Die vegetabilische Natur
C. Der thierische Organismus
a. Die Gestalt
b. Die Assimilation
c. Gattungs-Proceß
1. Geschlechts-Proceß
2. Die Gattung und Arten
3. Die Gattung und das Individuum
III. PHILOSOPHIE DES GEISTES
DRITTER THEIL. PHILOSOPHIE DES GEISTES
Einleitung
Begriff des Geistes
Eintheilung
ERSTE ABTHEILUNG DER PHILOSOPHIE DES GEISTES
DER SUBJECTIVE GEIST
A. Anthropologie
Die Seele
a. Die natürliche Seele
) Natürliche Qualitäten
) Natürliche Veränderungen
) Empfindung
b. Die träumende Seele
) Die passive Totalität der Individualität
) Selbstgefühl
) Die Gewohnheit
c. Die wirkliche Seele
B. Die Phänomenologie des Geistes
Das Bewußtseyn
a. Das Bewußtseyn, als solches
b. Das Selbstbewußtseyn
c. Die Vernunft
C. Psychologie
Der Geist
a. Der theoretische Geist
) Anschauung
) Die Vorstellung
) Die Erinnerung
) Die Einbildungskraft
) Gedächtniß
) Das Denken
b. Der praktische Geist
) Das praktische Gefühl
) Die Triebe
) Die Willkühr und die Glückseligkeit
ZWEITE ABTHEILUNG DER PHILOSOPHIE DES GEISTES
DER OBJECTIVE GEIST
Eintheilung
A. Das Recht
a. Eigenthum
b. Vertrag
c. Das Recht an sich gegen das Unrecht
B. Die Moralität
) Der Vorsatz
) Die Absicht und das Wohl
) Das Gute und das Böse
C. Die Sittlichkeit
a. Die Familie
b. Die bürgerliche Gesellschaft
a.a. Das System der Bedürfnisse
) Die Vermittlung der Bedürfnisse
) Die Theilung der Arbeit
) Die Stände
b.b. Die Rechtspflege
c.c. Die Policey und die Corporation
c. Der Staat
. Inneres Staatsrecht
. Das äußere Saatsrecht
. Die Weltgeschichte
DRITTE ABTHEILUNG DER PHILOSOPHIE DES GEISTES
DER ABSOLUTE GEIST
a. Die Kunst
b. Die geoffenbarte Religion
c. Die Philosophie
Aristoteles Metaphysik. XI. 7
BEILAGEN
Notizen zu Vorlesung über Logik und Metaphysik
NACHRICHTEN ÜBER VERSCHOLLENES
1. Vorlesungsmanuskripte
2. Erste Fassung der Einleitung zur Ausgabe der Enzyklopädie von 1827
3. Entwurf des Druckfehlerverzeichnisses für die Ausgabe von 1827
ANHANG
Zeichen, Siglen, Abkürzungen
Editorischer Bericht
Anmerkungen
Personenverzeichnis
Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Studienausgabe eines bislang unedierten Systementwurfs Schellings, die aufgrund der Ausrichtung des Textes auf ein nichtuniversitäres Publikum auch zur Einführung in das Denken Schellings dienen kann. Mit einer Nachschrift des Gastgebers Georgii und dem Briefwechsel zwischen ihm und dem Philosophen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die philosophische Grundhaltung des wohl letzten großen Vertreters der Systemphilosophie, Gottfried Wilhelm Leibniz (1646-1716), läßt sich nur unter Berücksichtigung seiner Auseinandersetzung mit allen wissenschaftlichen Problemen seiner Zeit rekonstruieren. Die von Ernst Cassirer zusammengestellten Hauptschriften zur Grundlegung der Philosophie bringen den universalistischen Charakter der Leibnizschen Philosophie durch die Entwicklung ihres gedanklichen Fortschriftts und das Verhältnis der einzelnen Systemglieder zur Anschauung.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Die philosophische Grundhaltung des wohl letzten großen Vertreters der Systemphilosophie, Gottfried Wilhelm Leibniz (1646-1716), läßt sich nur unter Berücksichtigung seiner Auseinandersetzung mit allen wissenschaftlichen Problemen seiner Zeit rekonstruieren. Die von Ernst Cassirer zusammengestellten Hauptschriften zur Grundlegung der Philosophie bringen den universalistischen Charakter der Leibnizschen Philosophie durch die Entwicklung ihres gedanklichen Fortschriftts und das Verhältnis der einzelnen Systemglieder zur Anschauung.
Inhalt: Schriften zur Logik und Methodenlehre; zur Mathematik; zur Phoronomie und Dynamik; zur geschichtlichen Stellung des Systems und zur Biologie und Entwicklungsgeschichte.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Studienausgabe mit Einleitung, Literaturverzeichnis und Personenregister auf der Grundlage der historisch-kritischen Ausgabe der Gesammelten Werke. Der Band enthält die Anmerkungen dieser Ausgabe; altsprachlichen Zitaten sind Übersetzungen beigegeben.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Im Wintersemester 1816/17 hat Hegel in Heidelberg über Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften vorgetragen und bald darauf - im Juni 1817 - einen Grundriß seines Systems unter diesem Namen veröffentlicht. Hegels Schüler und Biograph Karl Rosenkranz schreibt hierüber: »Diese erste Ausgabe der Enzyklopädie enthält noch ganz den schöpferischen Hauch der ersten Produktion. Die späteren Ausgaben sind in der Ausführung des Einzelnen, namentlich aber in polemischen und apologetischen Anmerkungen, viel ausführlicher geworden; um aber Hegels System in seiner konzentrierten Totalität zu haben, wie es mit der ganzen Kraft des primitiven Erscheinens hervortrat, wird man immer auf diese erste Ausgabe zurückkommen und sie daher auch wieder abdrucken müssen.«
Trotz dieses Hinweises ist diese erste Fassung der Enzyklopädie bislang nur durch einen von Hermann Glockner veranlassten reprographischen Nachdruck zugänglich geworden; im vorliegenden Band wird sie erstmals textkritisch ediert und durch einen Editorischen Bericht und Anmerkungen erschlossen.
Von der Erstausgabe hat sich Hegel Handexemplare mit eingelegten Blättern binden lassen und diese Blätter überreich mit Notizen versehen. Der Band zur Philosophie des Geistes hat sich erhalten: Die Notizen werden hier kritisch ediert, und der edierte Text wird mit Faksimiles der Manuskriptseiten kontrastiert, so dass der Leser ein anschauliches Bild der oft sehr komplizierten Anordnung dieser Notizen zueinander gewinnen kann.
Als weitere Beilagen enthält der Band fragmentarische Manuskripte Hegels zu seinen Vorlesungen über Logik und Metaphysik, über Naturphilosophie sowie über Anthropologie und Psychologie, an denen man seine fortschreitende Ausarbeitung dieser Disziplinen verfolgen kann, ferner Diktate Hegels zur Enzyklopädie aus dem Sommersemester 1818.
Nunmehr liegen alle drei Auflagen der Enzyklopädie in kritischer Edition vor (GW 13, 19 und 20). Um die Benutzung zu erleichtern, enthält GW 13 eine Konkordanz, die die Paragraphen der ersten Ausgabe denen der zweiten zuordnet.
Aktualisiert: 2023-06-16
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