Vom 18. bis 20. September 2014 versammelten sich an der Universität Potsdam kultur- und filmwissenschaftlich arbeitende Wissenschaftler zu einem Andrej Tarkovskij gewidmeten Symposium, dem ersten internationalen. Die 25 Teilnehmer kamen nämlich aus neun Ländern. Dadurch, dass nicht wenige auch eine – wie man heute sagt – „Migrationsbiographie“ haben, potenzierte sich die durch die jeweils unterschiedliche Herkunft bedingte Multiperspektivik, zu der jedoch der Modus der Wissenschaftlichkeit ein deutlich relativierendes Korrektiv bildet. Der vorliegende Band enthält im Wesentlichen die dort vorgestellten Beiträge, aber auch die der Fachleute, die nicht persönlich hatten nach Potsdam kommen können.
Aktualisiert: 2023-06-06
Autor:
Eva Binder,
Manuele Cecconello,
Natascha Drubek,
Elena Dulgheru,
Robert Efird,
Norbert P. Franz,
Dan Gorenstein,
Jonathan Keir,
Cornelia Martyn,
Anna Rothkoegel,
Hans-Joachim Schlegel,
Natasha Synessios
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Vom 18. bis 20. September 2014 versammelten sich an der Universität Potsdam kultur- und filmwissenschaftlich arbeitende Wissenschaftler zu einem Andrej Tarkovskij gewidmeten Symposium, dem ersten internationalen. Die 25 Teilnehmer kamen nämlich aus neun Ländern. Dadurch, dass nicht wenige auch eine – wie man heute sagt – „Migrationsbiographie“ haben, potenzierte sich die durch die jeweils unterschiedliche Herkunft bedingte Multiperspektivik, zu der jedoch der Modus der Wissenschaftlichkeit ein deutlich relativierendes Korrektiv bildet. Der vorliegende Band enthält im Wesentlichen die dort vorgestellten Beiträge, aber auch die der Fachleute, die nicht persönlich hatten nach Potsdam kommen können.
Aktualisiert: 2023-06-06
Autor:
Eva Binder,
Manuele Cecconello,
Natascha Drubek,
Elena Dulgheru,
Robert Efird,
Norbert P. Franz,
Dan Gorenstein,
Jonathan Keir,
Cornelia Martyn,
Anna Rothkoegel,
Hans-Joachim Schlegel,
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Der russische Regisseur Andrej Tarkowskij (1932--1986) hielt seine Gedanken zu Leben und Kunst in "Die versiegelte Zeit" fest, doch viele seiner Notizen wurden am Ende nicht in das Buch aufgenommen, und so blieben manche seiner Texte lange unbekannt. Dabei enthalten sie wertvolle Erinnerungen des Regisseurs an seine Kindheit und persönliche Gedanken über die (Film-)Kunst. Um ähnliche Themen geht es auch in persönlichen Gesprächen Tarkowskijs mit Kollegen aus der Filmbranche, die in diesem Buch, wie auch das unveröffentlichte Material zur "Versiegelten Zeit", zum ersten Mal ins Deutsche übersetzt wurden. Quellen waren die Materialien aus dem Tarkowskij-Archiv in der russischen Stadt Jurjewez, die von der Autorin vor Ort erschlossen wurden und jetzt übersetzt in diesem Band erscheinen.
Kommentiert und begleitet werden die Originaltexte und Gespräche mit Beschreibungen und Reflexionen sowohl zu der Kleinstadt Jurjewez als auch zum Tarkowskij-Archiv, denn der Ort steht in unmittelbarer Verbindung zu Tarkowskijs Schaffen und im Mittelpunkt vieler seiner Kindheitserinnerungen. Dabei folgt die Autorin buchstäblich Tarkowskijs Wegen vor Ort, was mit Bildern von Jurjewez, vom Tarkowskij-Museum und von seinen Schriften illustriert wird. Insgesamt entsteht auf diese Weise ein Kaleidoskop aus Originalquellen, Gesprächen und Reflexionen, das neue, unbekannte Seiten im Schaffen des Regisseurs und in seiner Persönlichkeit zeigt.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Der russische Regisseur Andrej Tarkowskij (1932--1986) hielt seine Gedanken zu Leben und Kunst in "Die versiegelte Zeit" fest, doch viele seiner Notizen wurden am Ende nicht in das Buch aufgenommen, und so blieben manche seiner Texte lange unbekannt. Dabei enthalten sie wertvolle Erinnerungen des Regisseurs an seine Kindheit und persönliche Gedanken über die (Film-)Kunst. Um ähnliche Themen geht es auch in persönlichen Gesprächen Tarkowskijs mit Kollegen aus der Filmbranche, die in diesem Buch, wie auch das unveröffentlichte Material zur "Versiegelten Zeit", zum ersten Mal ins Deutsche übersetzt wurden. Quellen waren die Materialien aus dem Tarkowskij-Archiv in der russischen Stadt Jurjewez, die von der Autorin vor Ort erschlossen wurden und jetzt übersetzt in diesem Band erscheinen.
Kommentiert und begleitet werden die Originaltexte und Gespräche mit Beschreibungen und Reflexionen sowohl zu der Kleinstadt Jurjewez als auch zum Tarkowskij-Archiv, denn der Ort steht in unmittelbarer Verbindung zu Tarkowskijs Schaffen und im Mittelpunkt vieler seiner Kindheitserinnerungen. Dabei folgt die Autorin buchstäblich Tarkowskijs Wegen vor Ort, was mit Bildern von Jurjewez, vom Tarkowskij-Museum und von seinen Schriften illustriert wird. Insgesamt entsteht auf diese Weise ein Kaleidoskop aus Originalquellen, Gesprächen und Reflexionen, das neue, unbekannte Seiten im Schaffen des Regisseurs und in seiner Persönlichkeit zeigt.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Der russische Regisseur Andrej Tarkowskij (1932--1986) hielt seine Gedanken zu Leben und Kunst in "Die versiegelte Zeit" fest, doch viele seiner Notizen wurden am Ende nicht in das Buch aufgenommen, und so blieben manche seiner Texte lange unbekannt. Dabei enthalten sie wertvolle Erinnerungen des Regisseurs an seine Kindheit und persönliche Gedanken über die (Film-)Kunst. Um ähnliche Themen geht es auch in persönlichen Gesprächen Tarkowskijs mit Kollegen aus der Filmbranche, die in diesem Buch, wie auch das unveröffentlichte Material zur "Versiegelten Zeit", zum ersten Mal ins Deutsche übersetzt wurden. Quellen waren die Materialien aus dem Tarkowskij-Archiv in der russischen Stadt Jurjewez, die von der Autorin vor Ort erschlossen wurden und jetzt übersetzt in diesem Band erscheinen.
Kommentiert und begleitet werden die Originaltexte und Gespräche mit Beschreibungen und Reflexionen sowohl zu der Kleinstadt Jurjewez als auch zum Tarkowskij-Archiv, denn der Ort steht in unmittelbarer Verbindung zu Tarkowskijs Schaffen und im Mittelpunkt vieler seiner Kindheitserinnerungen. Dabei folgt die Autorin buchstäblich Tarkowskijs Wegen vor Ort, was mit Bildern von Jurjewez, vom Tarkowskij-Museum und von seinen Schriften illustriert wird. Insgesamt entsteht auf diese Weise ein Kaleidoskop aus Originalquellen, Gesprächen und Reflexionen, das neue, unbekannte Seiten im Schaffen des Regisseurs und in seiner Persönlichkeit zeigt.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Der russische Regisseur Andrej Tarkowskij (1932--1986) hielt seine Gedanken zu Leben und Kunst in "Die versiegelte Zeit" fest, doch viele seiner Notizen wurden am Ende nicht in das Buch aufgenommen, und so blieben manche seiner Texte lange unbekannt. Dabei enthalten sie wertvolle Erinnerungen des Regisseurs an seine Kindheit und persönliche Gedanken über die (Film-)Kunst. Um ähnliche Themen geht es auch in persönlichen Gesprächen Tarkowskijs mit Kollegen aus der Filmbranche, die in diesem Buch, wie auch das unveröffentlichte Material zur "Versiegelten Zeit", zum ersten Mal ins Deutsche übersetzt wurden. Quellen waren die Materialien aus dem Tarkowskij-Archiv in der russischen Stadt Jurjewez, die von der Autorin vor Ort erschlossen wurden und jetzt übersetzt in diesem Band erscheinen.
Kommentiert und begleitet werden die Originaltexte und Gespräche mit Beschreibungen und Reflexionen sowohl zu der Kleinstadt Jurjewez als auch zum Tarkowskij-Archiv, denn der Ort steht in unmittelbarer Verbindung zu Tarkowskijs Schaffen und im Mittelpunkt vieler seiner Kindheitserinnerungen. Dabei folgt die Autorin buchstäblich Tarkowskijs Wegen vor Ort, was mit Bildern von Jurjewez, vom Tarkowskij-Museum und von seinen Schriften illustriert wird. Insgesamt entsteht auf diese Weise ein Kaleidoskop aus Originalquellen, Gesprächen und Reflexionen, das neue, unbekannte Seiten im Schaffen des Regisseurs und in seiner Persönlichkeit zeigt.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Der russische Regisseur Andrej Tarkowskij (1932--1986) hielt seine Gedanken zu Leben und Kunst in "Die versiegelte Zeit" fest, doch viele seiner Notizen wurden am Ende nicht in das Buch aufgenommen, und so blieben manche seiner Texte lange unbekannt. Dabei enthalten sie wertvolle Erinnerungen des Regisseurs an seine Kindheit und persönliche Gedanken über die (Film-)Kunst. Um ähnliche Themen geht es auch in persönlichen Gesprächen Tarkowskijs mit Kollegen aus der Filmbranche, die in diesem Buch, wie auch das unveröffentlichte Material zur "Versiegelten Zeit", zum ersten Mal ins Deutsche übersetzt wurden. Quellen waren die Materialien aus dem Tarkowskij-Archiv in der russischen Stadt Jurjewez, die von der Autorin vor Ort erschlossen wurden und jetzt übersetzt in diesem Band erscheinen.
Kommentiert und begleitet werden die Originaltexte und Gespräche mit Beschreibungen und Reflexionen sowohl zu der Kleinstadt Jurjewez als auch zum Tarkowskij-Archiv, denn der Ort steht in unmittelbarer Verbindung zu Tarkowskijs Schaffen und im Mittelpunkt vieler seiner Kindheitserinnerungen. Dabei folgt die Autorin buchstäblich Tarkowskijs Wegen vor Ort, was mit Bildern von Jurjewez, vom Tarkowskij-Museum und von seinen Schriften illustriert wird. Insgesamt entsteht auf diese Weise ein Kaleidoskop aus Originalquellen, Gesprächen und Reflexionen, das neue, unbekannte Seiten im Schaffen des Regisseurs und in seiner Persönlichkeit zeigt.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Der russische Regisseur Andrej Tarkowskij (1932--1986) hielt seine Gedanken zu Leben und Kunst in "Die versiegelte Zeit" fest, doch viele seiner Notizen wurden am Ende nicht in das Buch aufgenommen, und so blieben manche seiner Texte lange unbekannt. Dabei enthalten sie wertvolle Erinnerungen des Regisseurs an seine Kindheit und persönliche Gedanken über die (Film-)Kunst. Um ähnliche Themen geht es auch in persönlichen Gesprächen Tarkowskijs mit Kollegen aus der Filmbranche, die in diesem Buch, wie auch das unveröffentlichte Material zur "Versiegelten Zeit", zum ersten Mal ins Deutsche übersetzt wurden. Quellen waren die Materialien aus dem Tarkowskij-Archiv in der russischen Stadt Jurjewez, die von der Autorin vor Ort erschlossen wurden und jetzt übersetzt in diesem Band erscheinen.
Kommentiert und begleitet werden die Originaltexte und Gespräche mit Beschreibungen und Reflexionen sowohl zu der Kleinstadt Jurjewez als auch zum Tarkowskij-Archiv, denn der Ort steht in unmittelbarer Verbindung zu Tarkowskijs Schaffen und im Mittelpunkt vieler seiner Kindheitserinnerungen. Dabei folgt die Autorin buchstäblich Tarkowskijs Wegen vor Ort, was mit Bildern von Jurjewez, vom Tarkowskij-Museum und von seinen Schriften illustriert wird. Insgesamt entsteht auf diese Weise ein Kaleidoskop aus Originalquellen, Gesprächen und Reflexionen, das neue, unbekannte Seiten im Schaffen des Regisseurs und in seiner Persönlichkeit zeigt.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Der russische Regisseur Andrej Tarkowskij (1932--1986) hielt seine Gedanken zu Leben und Kunst in "Die versiegelte Zeit" fest, doch viele seiner Notizen wurden am Ende nicht in das Buch aufgenommen, und so blieben manche seiner Texte lange unbekannt. Dabei enthalten sie wertvolle Erinnerungen des Regisseurs an seine Kindheit und persönliche Gedanken über die (Film-)Kunst. Um ähnliche Themen geht es auch in persönlichen Gesprächen Tarkowskijs mit Kollegen aus der Filmbranche, die in diesem Buch, wie auch das unveröffentlichte Material zur "Versiegelten Zeit", zum ersten Mal ins Deutsche übersetzt wurden. Quellen waren die Materialien aus dem Tarkowskij-Archiv in der russischen Stadt Jurjewez, die von der Autorin vor Ort erschlossen wurden und jetzt übersetzt in diesem Band erscheinen.
Kommentiert und begleitet werden die Originaltexte und Gespräche mit Beschreibungen und Reflexionen sowohl zu der Kleinstadt Jurjewez als auch zum Tarkowskij-Archiv, denn der Ort steht in unmittelbarer Verbindung zu Tarkowskijs Schaffen und im Mittelpunkt vieler seiner Kindheitserinnerungen. Dabei folgt die Autorin buchstäblich Tarkowskijs Wegen vor Ort, was mit Bildern von Jurjewez, vom Tarkowskij-Museum und von seinen Schriften illustriert wird. Insgesamt entsteht auf diese Weise ein Kaleidoskop aus Originalquellen, Gesprächen und Reflexionen, das neue, unbekannte Seiten im Schaffen des Regisseurs und in seiner Persönlichkeit zeigt.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Der russische Regisseur Andrej Tarkowskij (1932--1986) hielt seine Gedanken zu Leben und Kunst in "Die versiegelte Zeit" fest, doch viele seiner Notizen wurden am Ende nicht in das Buch aufgenommen, und so blieben manche seiner Texte lange unbekannt. Dabei enthalten sie wertvolle Erinnerungen des Regisseurs an seine Kindheit und persönliche Gedanken über die (Film-)Kunst. Um ähnliche Themen geht es auch in persönlichen Gesprächen Tarkowskijs mit Kollegen aus der Filmbranche, die in diesem Buch, wie auch das unveröffentlichte Material zur "Versiegelten Zeit", zum ersten Mal ins Deutsche übersetzt wurden. Quellen waren die Materialien aus dem Tarkowskij-Archiv in der russischen Stadt Jurjewez, die von der Autorin vor Ort erschlossen wurden und jetzt übersetzt in diesem Band erscheinen.
Kommentiert und begleitet werden die Originaltexte und Gespräche mit Beschreibungen und Reflexionen sowohl zu der Kleinstadt Jurjewez als auch zum Tarkowskij-Archiv, denn der Ort steht in unmittelbarer Verbindung zu Tarkowskijs Schaffen und im Mittelpunkt vieler seiner Kindheitserinnerungen. Dabei folgt die Autorin buchstäblich Tarkowskijs Wegen vor Ort, was mit Bildern von Jurjewez, vom Tarkowskij-Museum und von seinen Schriften illustriert wird. Insgesamt entsteht auf diese Weise ein Kaleidoskop aus Originalquellen, Gesprächen und Reflexionen, das neue, unbekannte Seiten im Schaffen des Regisseurs und in seiner Persönlichkeit zeigt.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Der russische Regisseur Andrej Tarkowskij (1932--1986) hielt seine Gedanken zu Leben und Kunst in "Die versiegelte Zeit" fest, doch viele seiner Notizen wurden am Ende nicht in das Buch aufgenommen, und so blieben manche seiner Texte lange unbekannt. Dabei enthalten sie wertvolle Erinnerungen des Regisseurs an seine Kindheit und persönliche Gedanken über die (Film-)Kunst. Um ähnliche Themen geht es auch in persönlichen Gesprächen Tarkowskijs mit Kollegen aus der Filmbranche, die in diesem Buch, wie auch das unveröffentlichte Material zur "Versiegelten Zeit", zum ersten Mal ins Deutsche übersetzt wurden. Quellen waren die Materialien aus dem Tarkowskij-Archiv in der russischen Stadt Jurjewez, die von der Autorin vor Ort erschlossen wurden und jetzt übersetzt in diesem Band erscheinen.
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Aktualisiert: 2023-05-15
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Vom 18. bis 20. September 2014 versammelten sich an der Universität Potsdam kultur- und filmwissenschaftlich arbeitende Wissenschaftler zu einem Andrej Tarkovskij gewidmeten Symposium, dem ersten internationalen. Die 25 Teilnehmer kamen nämlich aus neun Ländern. Dadurch, dass nicht wenige auch eine – wie man heute sagt – „Migrationsbiographie“ haben, potenzierte sich die durch die jeweils unterschiedliche Herkunft bedingte Multiperspektivik, zu der jedoch der Modus der Wissenschaftlichkeit ein deutlich relativierendes Korrektiv bildet. Der vorliegende Band enthält im Wesentlichen die dort vorgestellten Beiträge, aber auch die der Fachleute, die nicht persönlich hatten nach Potsdam kommen können.
Aktualisiert: 2023-01-13
Autor:
Eva Binder,
Manuele Cecconello,
Natascha Drubek,
Elena Dulgheru,
Robert Efird,
Norbert P. Franz,
Dan Gorenstein,
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Vom 18. bis 20. September 2014 versammelten sich an der Universität Potsdam kultur- und filmwissenschaftlich arbeitende Wissenschaftler zu einem Andrej Tarkovskij gewidmeten Symposium, dem ersten internationalen. Die 25 Teilnehmer kamen nämlich aus neun Ländern. Dadurch, dass nicht wenige auch eine – wie man heute sagt – „Migrationsbiographie“ haben, potenzierte sich die durch die jeweils unterschiedliche Herkunft bedingte Multiperspektivik, zu der jedoch der Modus der Wissenschaftlichkeit ein deutlich relativierendes Korrektiv bildet. Der vorliegende Band enthält im Wesentlichen die dort vorgestellten Beiträge, aber auch die der Fachleute, die nicht persönlich hatten nach Potsdam kommen können.
Aktualisiert: 2023-01-13
Autor:
Eva Binder,
Manuele Cecconello,
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Sieben außergewöhnliche Filme schuf der russische Regisseur Andrej Tarkovskij (1932 – 1986), der auf dem Zenit seiner Schaffenskraft schwer erkrankte und starb. Noch in seiner letzten Lebenszeit erwog Tarkovskij mit Alexander Kluge einen Film über Rudolf Steiner zu drehen oder das Fünfte Evangelium zu verfilmen. In ihrer kunstgeschichtlichen Dissertation an der Universität Bochum stellt Julia Selg anhand einer umfangreichen Arbeit zu Tarkovskijs Film «Nostalghia» dar, welche christologischen Bilderwelten in diesem Werk aufgerufen und in einem vielschichtigen Erinnerungsprozess aufeinander bezogen wurden. Die Ikone der Muttergottes von Vladimir und Schlüsselgestalten der italienischen Renaissance, Grünewalds Isenheimer Altar, Bilder Caspar David Friedrichs, aber auch Giorgio de Chiricos, etruskische Grabskulpturen sowie die Christusplastik Rudolf Steiners treten unter der Hand Tarkovskijs in ein existentielles Gespräch.
Aktualisiert: 2022-12-21
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