Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Von Prof. Dr. Heini Hediger, Zürich Direktor des Zoologischen Gartens Wer vom Zoo aus Einblick nimmt in die rapide Entwicklung und in den gegen wärtigen Stand der Verhaltensforschung, muß den Eindruck gewinnen, daß oft am Einfachen und Naheliegenden vorbeigesehen wird und daß eher entfernte und komplizierte Probleme die Priorität in der Bearbeitung erhalten. Das scheint einem elementaren Wesenszug menschlicher Forschung überhaupt zu entsprechen. Noch bevor wir die höchsten Gebirge und die tiefsten Tiefen unseres Planeten, das Innerste von Kontinenten und Inseln (z. B. Brasilien, Neuguinea) oder die Pole einigermaßen kennengelernt haben, werden schon Vorstöße in den Weltraum und auf andere Planeten unternommen, und zwar mit gewaltigem Aufwand. Beschämend einfache Fragen der Primitiv-Zoologie unserer Erde sind hingegen heute noch unbeantwortet. So ist z. B. das Breitmaul-Nashorn (Ceratotherium simum) noch in keinem Zoo der Welt gezüchtet worden; dabei handelt es sich um eines der allergrößten Landtiere unserer Erde. Wir wissen heute noch nicht, ob es mit anderen Nashorn-Arten bastardiert werden kann, ob afrikanischer und indi scher Elefant, Gorilla und Schimpanse sich bastardieren lassen, ob die Giraffe schwimmen kann usw. Wenige Menschen haben eine Ahnung davon, daß der Blauwal (BaZaenoptera muscuZus) mit seinen 30 m Körperlänge und 120 Tonnen Gewicht der größte Zeitgenosse auf unserem Erdball ist - dreißig bis vierzig mal die Masse eines Elefanten - und gleichzeitig das größte Geschöpf, das jemals unseren Planeten bewohnt hat. Viel mehr Beachtung findet die Frage nach den Lebewesen auf anderen Himmelskörpern. Das ist symptomatisch für den Menschen und die von ihm betriebene Forschung.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Von Prof. Dr. Heini Hediger, Zürich Direktor des Zoologischen Gartens Wer vom Zoo aus Einblick nimmt in die rapide Entwicklung und in den gegen wärtigen Stand der Verhaltensforschung, muß den Eindruck gewinnen, daß oft am Einfachen und Naheliegenden vorbeigesehen wird und daß eher entfernte und komplizierte Probleme die Priorität in der Bearbeitung erhalten. Das scheint einem elementaren Wesenszug menschlicher Forschung überhaupt zu entsprechen. Noch bevor wir die höchsten Gebirge und die tiefsten Tiefen unseres Planeten, das Innerste von Kontinenten und Inseln (z. B. Brasilien, Neuguinea) oder die Pole einigermaßen kennengelernt haben, werden schon Vorstöße in den Weltraum und auf andere Planeten unternommen, und zwar mit gewaltigem Aufwand. Beschämend einfache Fragen der Primitiv-Zoologie unserer Erde sind hingegen heute noch unbeantwortet. So ist z. B. das Breitmaul-Nashorn (Ceratotherium simum) noch in keinem Zoo der Welt gezüchtet worden; dabei handelt es sich um eines der allergrößten Landtiere unserer Erde. Wir wissen heute noch nicht, ob es mit anderen Nashorn-Arten bastardiert werden kann, ob afrikanischer und indi scher Elefant, Gorilla und Schimpanse sich bastardieren lassen, ob die Giraffe schwimmen kann usw. Wenige Menschen haben eine Ahnung davon, daß der Blauwal (BaZaenoptera muscuZus) mit seinen 30 m Körperlänge und 120 Tonnen Gewicht der größte Zeitgenosse auf unserem Erdball ist - dreißig bis vierzig mal die Masse eines Elefanten - und gleichzeitig das größte Geschöpf, das jemals unseren Planeten bewohnt hat. Viel mehr Beachtung findet die Frage nach den Lebewesen auf anderen Himmelskörpern. Das ist symptomatisch für den Menschen und die von ihm betriebene Forschung.
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Von Prof. Dr. Heini Hediger, Zürich Direktor des Zoologischen Gartens Wer vom Zoo aus Einblick nimmt in die rapide Entwicklung und in den gegen wärtigen Stand der Verhaltensforschung, muß den Eindruck gewinnen, daß oft am Einfachen und Naheliegenden vorbeigesehen wird und daß eher entfernte und komplizierte Probleme die Priorität in der Bearbeitung erhalten. Das scheint einem elementaren Wesenszug menschlicher Forschung überhaupt zu entsprechen. Noch bevor wir die höchsten Gebirge und die tiefsten Tiefen unseres Planeten, das Innerste von Kontinenten und Inseln (z. B. Brasilien, Neuguinea) oder die Pole einigermaßen kennengelernt haben, werden schon Vorstöße in den Weltraum und auf andere Planeten unternommen, und zwar mit gewaltigem Aufwand. Beschämend einfache Fragen der Primitiv-Zoologie unserer Erde sind hingegen heute noch unbeantwortet. So ist z. B. das Breitmaul-Nashorn (Ceratotherium simum) noch in keinem Zoo der Welt gezüchtet worden; dabei handelt es sich um eines der allergrößten Landtiere unserer Erde. Wir wissen heute noch nicht, ob es mit anderen Nashorn-Arten bastardiert werden kann, ob afrikanischer und indi scher Elefant, Gorilla und Schimpanse sich bastardieren lassen, ob die Giraffe schwimmen kann usw. Wenige Menschen haben eine Ahnung davon, daß der Blauwal (BaZaenoptera muscuZus) mit seinen 30 m Körperlänge und 120 Tonnen Gewicht der größte Zeitgenosse auf unserem Erdball ist - dreißig bis vierzig mal die Masse eines Elefanten - und gleichzeitig das größte Geschöpf, das jemals unseren Planeten bewohnt hat. Viel mehr Beachtung findet die Frage nach den Lebewesen auf anderen Himmelskörpern. Das ist symptomatisch für den Menschen und die von ihm betriebene Forschung.
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Die faszinierende Biografie eines vergessenen Wissenschaftlers und was er über das Insektensterben herausfand
Jean-Henri Fabre (1823-1915) war ein französischer Lehrer, Naturwissenschaftler und Forscher. In einer Zeit, in der Insekten nicht zu den bevorzugten biologischen Untersuchungsobjekten zählten (und wenn, dann nur gesammelt, genadelt und bestimmt wurden), begann Fabre, Verhaltensforschung mit Insekten zu betreiben. Dies wurde erst sehr spät in seinem Leben gewürdigt, sodass Fabre mit seiner Familie die meiste Zeit ein weitgehend mittelloser Mann war.
Stephan Krall erzählt sehr persönlich von diesem außergewöhnlichen und leidenschaftlichen Forscher der Insekten, Spinnen und Skorpione, der es schaffte, nebenbei wissenschaftlich zu publizieren, zu promovieren und Bücher zu schreiben. Heute wird er als einer der Gründervater der Verhaltensbiologie der Insekten angesehen.
Die erste allumfassende Biografie des Insektenforschers
Trendthema Biodiversität, verpackt in eine spannende Lebensgeschichte
Für Naturfreunde und Geschichtsfans gleichermaßen spannend
Zum 200. Geburtstag von Jean-Henri Fabre am 21.12.2023
Jean Henri Fabre gilt als Wegbereiter der Entomologie. Ohne seine Erkenntnisse der Insektenforschung wäre unser Wissen über die Gliederfüßer heute wohl um einiges begrenzter. Angesichts aktueller ökologischer Herausforderungen wie dem Klimawandel, die Erhaltung der Artenvielfalt und des Arten- und Insektensterben gibt diese Geschichte der Naturwissenschaften auch Impulse für die aktuelle Debatte.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Die faszinierende Biografie eines vergessenen Wissenschaftlers und was er über das Insektensterben herausfand
Jean-Henri Fabre (1823-1915) war ein französischer Lehrer, Naturwissenschaftler und Forscher. In einer Zeit, in der Insekten nicht zu den bevorzugten biologischen Untersuchungsobjekten zählten (und wenn, dann nur gesammelt, genadelt und bestimmt wurden), begann Fabre, Verhaltensforschung mit Insekten zu betreiben. Dies wurde erst sehr spät in seinem Leben gewürdigt, sodass Fabre mit seiner Familie die meiste Zeit ein weitgehend mittelloser Mann war.
Stephan Krall erzählt sehr persönlich von diesem außergewöhnlichen und leidenschaftlichen Forscher der Insekten, Spinnen und Skorpione, der es schaffte, nebenbei wissenschaftlich zu publizieren, zu promovieren und Bücher zu schreiben. Heute wird er als einer der Gründervater der Verhaltensbiologie der Insekten angesehen.
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Jean Henri Fabre gilt als Wegbereiter der Entomologie. Ohne seine Erkenntnisse der Insektenforschung wäre unser Wissen über die Gliederfüßer heute wohl um einiges begrenzter. Angesichts aktueller ökologischer Herausforderungen wie dem Klimawandel, die Erhaltung der Artenvielfalt und des Arten- und Insektensterben gibt diese Geschichte der Naturwissenschaften auch Impulse für die aktuelle Debatte.
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Jean-Henri Fabre (1823-1915) war ein französischer Lehrer, Naturwissenschaftler und Forscher. In einer Zeit, in der Insekten nicht zu den bevorzugten biologischen Untersuchungsobjekten zählten (und wenn, dann nur gesammelt, genadelt und bestimmt wurden), begann Fabre, Verhaltensforschung mit Insekten zu betreiben. Dies wurde erst sehr spät in seinem Leben gewürdigt, sodass Fabre mit seiner Familie die meiste Zeit ein weitgehend mittelloser Mann war.
Stephan Krall erzählt sehr persönlich von diesem außergewöhnlichen und leidenschaftlichen Forscher der Insekten, Spinnen und Skorpione, der es schaffte, nebenbei wissenschaftlich zu publizieren, zu promovieren und Bücher zu schreiben. Heute wird er als einer der Gründervater der Verhaltensbiologie der Insekten angesehen.
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Jean-Henri Fabre (1823-1915) war ein französischer Lehrer, Naturwissenschaftler und Forscher. In einer Zeit, in der Insekten nicht zu den bevorzugten biologischen Untersuchungsobjekten zählten (und wenn, dann nur gesammelt, genadelt und bestimmt wurden), begann Fabre, Verhaltensforschung mit Insekten zu betreiben. Dies wurde erst sehr spät in seinem Leben gewürdigt, sodass Fabre mit seiner Familie die meiste Zeit ein weitgehend mittelloser Mann war.
Stephan Krall erzählt sehr persönlich von diesem außergewöhnlichen und leidenschaftlichen Forscher der Insekten, Spinnen und Skorpione, der es schaffte, nebenbei wissenschaftlich zu publizieren, zu promovieren und Bücher zu schreiben. Heute wird er als einer der Gründervater der Verhaltensbiologie der Insekten angesehen.
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Jean-Henri Fabre (1823-1915) war ein französischer Lehrer, Naturwissenschaftler und Forscher. In einer Zeit, in der Insekten nicht zu den bevorzugten biologischen Untersuchungsobjekten zählten (und wenn, dann nur gesammelt, genadelt und bestimmt wurden), begann Fabre, Verhaltensforschung mit Insekten zu betreiben. Dies wurde erst sehr spät in seinem Leben gewürdigt, sodass Fabre mit seiner Familie die meiste Zeit ein weitgehend mittelloser Mann war.
Stephan Krall erzählt sehr persönlich von diesem außergewöhnlichen und leidenschaftlichen Forscher der Insekten, Spinnen und Skorpione, der es schaffte, nebenbei wissenschaftlich zu publizieren, zu promovieren und Bücher zu schreiben. Heute wird er als einer der Gründervater der Verhaltensbiologie der Insekten angesehen.
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Jean-Henri Fabre (1823-1915) war ein französischer Lehrer, Naturwissenschaftler und Forscher. In einer Zeit, in der Insekten nicht zu den bevorzugten biologischen Untersuchungsobjekten zählten (und wenn, dann nur gesammelt, genadelt und bestimmt wurden), begann Fabre, Verhaltensforschung mit Insekten zu betreiben. Dies wurde erst sehr spät in seinem Leben gewürdigt, sodass Fabre mit seiner Familie die meiste Zeit ein weitgehend mittelloser Mann war.
Stephan Krall erzählt sehr persönlich von diesem außergewöhnlichen und leidenschaftlichen Forscher der Insekten, Spinnen und Skorpione, der es schaffte, nebenbei wissenschaftlich zu publizieren, zu promovieren und Bücher zu schreiben. Heute wird er als einer der Gründervater der Verhaltensbiologie der Insekten angesehen.
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Stephan Krall erzählt sehr persönlich von diesem außergewöhnlichen und leidenschaftlichen Forscher der Insekten, Spinnen und Skorpione, der es schaffte, nebenbei wissenschaftlich zu publizieren, zu promovieren und Bücher zu schreiben. Heute wird er als einer der Gründervater der Verhaltensbiologie der Insekten angesehen.
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Stephan Krall erzählt sehr persönlich von diesem außergewöhnlichen und leidenschaftlichen Forscher der Insekten, Spinnen und Skorpione, der es schaffte, nebenbei wissenschaftlich zu publizieren, zu promovieren und Bücher zu schreiben. Heute wird er als einer der Gründervater der Verhaltensbiologie der Insekten angesehen.
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Stephan Krall erzählt sehr persönlich von diesem außergewöhnlichen und leidenschaftlichen Forscher der Insekten, Spinnen und Skorpione, der es schaffte, nebenbei wissenschaftlich zu publizieren, zu promovieren und Bücher zu schreiben. Heute wird er als einer der Gründervater der Verhaltensbiologie der Insekten angesehen.
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